Schwabach - Bamberg 1
Speyer - Ludwigsburg A(bgesagt)- wenn doch gespielt wird, Speyer ist ja noch Gelb, 1
Dillingen - Mainz A (notfalls eine 2, aber ich glaube nicht, dass gespielt wird)
Würzburg - München 1
Weiterstadt - RMB 2
Homburg - Heidelberg II 1
FRuudy
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Diese Saison könnte tippen noch interessanter werden, man hat vier Optionen: 0, 1, 2 und A(bgesagt) …
Heidelberg - Keltern 2
Herne - Halle 1
Marburg - Saarlouis 1
Hannover - Göttingen 2
Osnabrück - Nördlingen 2
Freiburg - Wasserburg 2
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Also ich stehe dazu, wer bei den Senioren in den Bundesligen dabei ist, muss voll mit machen.
Und zu Annika, die war gerade beim BJL ganz vorne dabei und macht ihre Sache super! Gratulation und weiter so! -
Es richtet sich nach der Stammlizenz.
Z.B. wenn man mit STB beim BBW spielt, und einen die Honorar-Landestrainerin vom BVRP nicht mag (z.B. weil man nicht in “Ihrem” Verein spielt) kommt man zu keinen Kadermassnahmen.
Wobei mit den STBs hat man da schon Handlungsspielraum, auch wenn es doof werden kann. Im Stammverein kann man z.B. U16, U18 und Damen spielen und mit der STB immer nur für eine Mannschaft. Auch wenn es Landesverbände gibt, die auch mehr als eine STB zulassen. -
Ich bin, obwohl es auch beim BIS ein paar gute Leute gibt, tatsächlich gar nicht damit einverstanden, wie das BIS und besonders die “Eigentümerfamilie” Kopf Basketball betreibt.
Es möchte mir doch einmal jemand erklären, was es für die Entwicklung von Ruf junior bringt, wenn er in der proB dabei ist.
Sollte es tatsächlich einen sportlichen Grund geben, würde mich gleich noch interessieren, warum das BIS die Förderung anderen Talenten aus der Region vorenthalten hat.
“Welpenschutz” ist gut, und ich bin vollkommen dafür. Der hört aber definitiv auf, wenn wir über (Senioren) Bundesligen sprechen - bei der JBBL bin ich ebenfalls dafür, die NBBL ist mittlerweile so professionell (ich schätze die NBBL zu meinem Leidwesen höher ein als die 1. DBBL), dass dort auch Stärken und Schwächen offen diskutiert werden dürfen. -
Es stimmt, dass ich mich über Kalamorz zu negativ geäußert habe und entschuldige mich dafür.
Für den Draht zum Team gab es allerdings einen Teammanager und das gehört definitiv nicht in diesen Thread.
Der TM kann sich jetzt ebenfalls beim BIS austoben, wo auch die Trainer sind, die er in seiner Zeit bei den Towers als unfähig bezeichnet hat … Und ich gebe hier keine Interna wieder! -
Marcel Kalamorz (30) ist zurück im Geschäft. Nach seiner Trennung von Damen-Zweitligist TSV Towers Speyer-Schifferstadt gegen Ende der dann abgebrochenen Saison fungiert er ab sofort als Assistent von Carl Mbassa bei ProB-Zweitligist BIS Baskets in der Domstadt. Das hat die Liga bekanntgegeben.
Acht Neuzugänge machen die Speyerer nach prominenten Verlusten wieder zu einer schlagkräftigen Mannschaft. Königstransfer ist Rückkehrer Jordan Rezendes (FAP Basketball/Kamerun). Von den Scanplus Baskets Elchingen (Pro B) kommen Darian Cardenas Ruda und Eric Curth.
Zudem holte das BIS Morris Hintz, Robin Kniss (beide USC Heidelberg/Regionalliga), Marc Liyanage (MLP Academics Heidelberg/Pro A) sowie den Kroaten Simun Kovac (Santo Domingo Betanzos/Spanien). Linus Ruf rückt aus dem eigenen Jugend-Bundesliga-Team auf.
Na, das wird ja lustig - der alte Coach mit seinem alten, angestaubten System (hat er überhaupt ein zweites???) bleibt, Kalamorz kommt, der schon bei den Mädels nichts zu melden hatte, und dazu 8 Neue nach der Methode Masse statt Klasse…. da passt Ruf junior voll rein. Ein Witz sondergleichen. Hat schon in der JBBL nichts gerissen, selbst wenn man berücksichtigt, dass er jüngerer Jahrgang war, und wird jetzt an ungefähr 20 Talenten vorbei qua Vater in die 2. Bundesliga versetzt. Wenn es sich jetzt um Marla handeln würde, das könnte ich ja verstehen - die ist echt gut.
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Und schon muss ich mich korrigieren, das Beharrungsvermögen des DBB (im weiblichen Bereich) auf “traditionellen” Mustern ist schon erstaunlich. Im Nordosten gab es ja nicht viel zu diskutieren aber die Aufteilung Süd (mit Saarlouis und München) und Mitte (Bonn und Bamberg) ist an Schwachsinn kaum zu überbieten.
Das hätte nur noch Osnabrück in den Nordosten und Chemnitz in den Süden getoppt…. -
Gratulation nach Oberhausen und Hagen/Bochum!
Ich denke, jetzt bleibt dem DBB nichts anderes mehr übrig als in West / Nordost / Südwest und Südost einzuteilen….
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Für ein ordentliches WNBL-Team braucht man eine sehr starke Starting 5 und dann noch einige ordentliche Bankspielerinnen. Die Spielerinnen müssen dann auch noch in den restlichen Wochen ohne WNBL die Möglichkeit haben, auf solch einem Niveau zu spielen. Dafür reicht in Speyer einfach die Substanz nicht. Da es aber in zahlreichen anderen Vereinen einzelne Spielerinnen gibt, die zwar in einer 2. Bundesliga, Oberliga, … spielen, aber keine lokale WNBL haben, ist es doch toll, wenn sie es, dank kompetenter Trainer trotzdem tun können.
So ist ja auch der Gedanke bei den Regio-Teams und sogar “Lokalteams” wie Saarlouis sammeln ihre Spielerinnen aus einem riesigen Kreis ein: Bitburg, Trier, Luxemburg, Kaiserslautern.
Mittelhessen, Freiburg, … sammeln Spielerinnen via Internat ein. -
Die Mädels haben zusammen nur drei Trainingslager gehabt und da waren auch nie alle da. Alle haben fleißig trainiert:
Annika Ho. und Bibi bei den Bundesliga-Towers, Malin in Weiterstadt, Maria in Koblenz, Annika He in Schwäbisch Hall, Annika S in Sandhausen, Emma, Meike und Sonja in Kibo, Cosima und Lilly in Lerchenberg, Natalie und Emma bei den kleinen Towers…Habe ich das richtig verstanden? Die Mädchen waren über zig Vereine hinweg “zusammengecastet” und haben NIE regelmäßig als Mannschaft zusammen trainiert aber in einem “WNBL-Team” gespielt?
Stimmt
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Also es handelt sich ja immerhin um die WNBL und auch wenn einzelne vielleicht nicht so prickelnd sind, im großen und ganzen sind die Trainer grünlich gut und einige sind echt Spitze (und es ist richtig spitzenmäßig, wenn die im weiblichen Bereich bleiben und nicht zu den Männern abwandern).
Damit ist natürlich auch klar, dass ein top Trainer nicht soviel Unterschied zu den Mäusen anderen Mannschaften ausmachen kann.
A bisserl geht immer, wie Julian Krieger und Fabian Schröder letztes Jahr bei den Pfalz Towers gezeigt haben. Die Mädels haben zusammen nur drei Trainingslager gehabt und da waren auch nie alle da. Alle haben fleißig trainiert:
Annika Ho. und Bibi bei den Bundesliga-Towers, Malin in Weiterstadt, Maria in Koblenz, Annika He in Schwäbisch Hall, Annika S in Sandhausen, Emma, Meike und Sonja in Kibo, Cosima und Lilly in Lerchenberg, Natalie und Emma bei den kleinen Towers…
Wenn der Verein nicht die Prio auf die Damen gelegt hätte, wären auch die beiden LuBu-Spiele gewonnen worden. -
Ist doch schön, wenn man immer wieder Mal überrascht wird… Es bleibt spannend, wobei ich einen Trainer aus der letzten Saison zitieren möchte: “ich kann euch die rebounds night fangen, dass müsst ihr schon selber machen” (Rene Spandau)
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Ich bin etwas überrascht, dass es Frankfurt nicht geschafft hat… und Stuttgart stärker als Schwabach war.
Ich tippe Mal auf Rist-Wedel und Stuttgart als sichere Bank sowie Schwabach und vermutlich BBN.
Dann macht es Sinn, auf die ältere Einteilung West/Nordost/Südwest/Südost zu gehen.
Dann dürften sich Stuttgart und Ludwigsburg über Fahrten nach Chemnitz freuen. -
Heidelberg
Trainer: Sebastian Nörber
Co-Trainer: William ArthurHelena Chatzitheodorou
Helena Linder
Eleah Steins
Anna Meusel
Marie Kleinert
Melina Karavassilis
Nina Ivancic
Vanessa Hofmann
Ann-Kathrin Schätzle
Tilly Bonneberg
Nathalie Zender
Michelle Pohl
Julia Wroblewski
Laurien Lummer -
Da kann man nur auf die Studie der 2. DBBL AG verweisen. Die Nord-Vereine haben insgesamt das doppelte Budget im Vergleich zu den Sud-Vereinen.
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Finde Karl-Hugos Idee super. Ich würde dann mal in abgespeckter Variante weitermachen. Mit dem nächsten Pfälzer-Team:
TSV TOWERS Speyer-Schifferstadt
**Bleiben: **
Bianca Helmig (Aufbau), Annika Holzschuh (Aufbau), Marla Ruf (Center), Annika Netter (Aufbau), Neele Steinort (Flügel), Akele-Sisters (Flügel), Wiebke Wilhelm (Aufbau), Smilla Bürklin (?), Imena Aruna (Aufbau)
Kommen: Hannah Krull (aus Kaiserslautern, Aufbau)Marie Klähn (Heidelberg, Flügel)Madison Wolf (USA, Green Bay, 1,90 groß, Center) Quelle: Eurobasket
**Gehen:**Ashley Gray
(Alle Angaben ohne Gewehr, Peng Peng)Kommen: Fenja Keune (Flippo, 1,83m, PF)
Gehen: Maike Krüger (Karriereende), Linda Christ (Studium in München)
**Staff:**Trainer: Julian KriegerCo-Trainer: Mike GouldCo-Trainerin: Anja Jalalpoor
(Angaben ebenfalls unbewaffnet, Quelle: Internet - DBBL, Towers-Basketball.de,…)
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Die Rechnung geht anders herum … wenn kein Namenssponsor da ist, müssen die Vereine die Kosten übernehmen. Also sparen sich die Vereine, je nach Aufteilung, zwischen 1.000€ und 3.500€ zusätzliche Kosten.
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Also ich muss sagen, dass mir die Stimmung in Koblenz bei den gesehenen Spielen, immer gefallen hat. Es waren immer >500 Zuschauer. Ich war allerdings 2020 noch nicht dort.
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Das Problem beim BIS ist die vollständige Diktatur der allwissenden Kopfs. Die aktuelle Trainergarde ist da voll auf Linie. Spieler, vor allem solche, die schon genug von der Welt gesehen haben, müssen, ggf. unter Einsatz finanzieller Mittel, überzeugt werden. Wenn dann der Hauptsponsor…
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Schlecht war es nicht … ich finde, das Hauptproblem war, dass die Ausbildungsprämie nur innerhalb der DBBL ausgezahlt worden ist.
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Der Fonds in der 2. DBBL war nicht gut, hätte aber immerhin ein Anfang sein können.
Der Fond der 1. ist den Namen nicht Wert. -
Soweit ich mich erinnere haben weder Keltern noch Wasserburg etwas aus dem Fonds bekommen. München (Emily, Leonie, Jojo, Lea,…) und Würzburg (Jessica, Danielle, …) waren die größten Empfänger.
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Das ist der aktuelle Entschädigungskatalog bei den Herren und den habe ich nur als Beispiel kopiert. Gerade bei den Mädchen würde ich mehr Fokus auf u14 und u16 legen. Da hören viel zu viele, auch von den durchaus talentierten, auf.
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Entwicklungsphasen dt. Leistungsträger:
PHASE GEWICHTUNG
U13-U15 10%
U16-U18 „WNBL“ 20%
U19-U21 „Jungprofi“ 35%
U22-U24 „Entwicklung Spitze“ 35%- Die Altersklassen werden prozentual unterschiedlich gewichtet, weil mit steigendem Alter auch die Investitionen der Vereine steigen.
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Auch gegen den Ausbildungskostenfonds in der DBBL hatte Pforzheim-West nichts.
Außerdem hat DS kein Problem mit Sonderzahlungen für deutsche Spielerinnen .
Man könnte 10% der Gebühren in einen Topf einzahlen und diesen an die aktiven Sportlerinnen nach einem Schlüssel auszahlen.
Als Beispiel: -
Die Frage, die ich mir - als Neuling hier - stelle: Warum gibt es bei den Mädchen keine Ausbildungsentschädigung für den Stammverein sobald die Mädchen DBBL spielen?
Eine Ausbildungsentschädigung kann nur unter sehr eng eingegrenzten Bedingungen erhoben werden.
Die Ausbildung ist in der Regel durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. Erst bei besonderer Förderung bei dem der Verein besondere Beträge (Keine Mitgliedsbeiträge) aufwendet und es einen Ausbildungsvertrag gibt kann eine Ausbildungsentschädigung fällig werden.Rechtlich völliger Unfug, da gibt es reichlich Möglichkeiten, entsprechende Gebühren zu erheben (z.B. Gebühren für die Erstlizenz) und auszuzahlen. Man muss es nur wollen! Siehe bei den Herren!
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Bei den Herren gibt es eine Ausbildungskostenentschädigung. Diese wird durch die Bundesliga-Vereine erbracht und ganz selbstverständlich abhängig von der Dauer der Zugehörigkeit am die Ausbildungsvereine erbracht. Keine Vorschrift vom DBB, keine Bedingung von besonderer Förderung!
Die DBBL hatte den Ausbildungskostenfonds gestartet, entsprechende Infos finden sich noch in den Informationen für Regionalligavereine. Allerdings hatte die Mehrheit der Vereine beschlossen, dass das Geld nur unter den DBBL-Vereinen abhängig von der Einsatzzeit von U20 Spielerinnen in der jeweiligen Saison in der DBBL ausgeschüttet wird.
Dies wurde von der Mehrheit der Vereine als nicht funktionierend abgelehnt und abgeschafft.
Also wieder nix für Vereine, die gute Arbeit machen und Talente für die Bundesliga auf den Weg bringen. -
Die Frage, die ich mir - als Neuling hier - stelle: Warum gibt es bei den Mädchen keine Ausbildungsentschädigung für den Stammverein sobald die Mädchen DBBL spielen?
Ganz einfach … weil die DBBL-Vereine mehrheitlich kein Geld an andere Vereine abgeben wollen, auch wenn sie die Spielerinnen gerne nehmen.
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In Speyer hatten wir immer das Ziel, den Mädchen jeweils 10-15 Spiele (nur im Notfall drei Spiele pro Wochenende):
- als Führungsspielerin (z.b. in der U16 Bezirksliga)
- als Mitspielerin (u16w Oberliga)
- als “Schnupperspielerin” (WNBL)
zu ermöglichen.
Das klappt manchmal tatsächlich nur mit 5 Mannschaften weil manche Runden nur 6 Spiele/Saison haben.
Und manchmal klappt es nicht so gut und manchmal gar nicht.
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Naja, eigentlich muss man es schon individuell betrachten. Das fängt schon damit an, dass es z.B. in der U18w-Runde nur 4 Mannschaften gegeben hat. Für eine Ambitionierte Nachwuchsspielerin quasi irrelevant, für die Mannschaft ist sie u.U. lebensnotwendig. Deswegen bin ich für eine großzügige Regelung ohne unnötige Beschränkungen.
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Das folgende Szenario hat es beim BVRP gegeben:
U16W OL (STB)
U18w (Heimverein)
Damen 2 (Heimverein)
Damen 1 (Heimverein)
WNBL (Pfalz Towers)Ganz ohne Bundesliga…
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Ja, das Szenario ist möglich.
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2. DBBL
Ausbildungskostenfonds wurde vor zwei Jahren gekippt, weil die Lösung nicht perfekt war und man sich auf nichts Besseres einigen konnte.
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2. DBBL
Kann ich so bestätigen. Allerdings liegt das Budget im Süden deutlich unter 50.000€ - im Durchschnitt. Im Norden ist es fast doppelt so hoch. Die ganz kleinen Vereine liegen bei 30.000€, mittlere bei 50.000€ und eine knappe Handvoll liegen deutlich über 100k mit der Spitze über 200k.
1. DBBL
unter 150k geht gar nix, da geht ja auch nichts mehr mit hauptjob Studentin und nebenbei Trainerin und Spielerin. -
Also jetzt ist es amtlich, der USC HD 2 ist in der Südgruppe.
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Ohne Marla fehlen zwei unter dem Korb?!? Also ich weiss nicht, was Marla plant. Auf jeden Fall wollte sie irgendwohin zum studieren. Sie hat trotz Corona ein sehr ordentliches Abi gemacht und ist vermutlich auf Studienplatzsuche … in Speyer ist da leider nix für junge Damen.
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Die Situation ist, wie ich es schon öfter geschrieben habe, den Umständen geschuldet:
- zu wenig Unterstützung im DBB für den weiblichen Bereich -> zuwenige Spielerinnen
- zu selektives arbeiten der Landestrainer -> es wird nur eine winzige Spitze gefördert, die Breite für eine “ordentliche” Bundesliga fehlt
- die WNBL ist mit bisher 10 Spielen + 2 bis 6 in der Postseason keine “vollwertige” Liga ->
die Spielerinnen müssen noch in anderen Mannschaften untergebracht werden - die Spielzeit Sonntags zwischen 11 und 15:00 ist nicht attraktiv und muss sich selbst der JBBL unterordnen -> wenig PR
- die Vereine selber machen zu wenig und sind oft unwillig -> z.B. keine Berichte, keine Vermarktung, wie gerade netterweise ausgezählt…
Zum Beispiel ist die sehr rudimentäre Seite für die WNBL dem extrem geringen Budget der Vereine geschuldet. Wie soll von 24 x 350€ eine ordentliche Infrastruktur erhalten werden? OK, jetzt sind es 28 x 400€ und auch ein paar mehr Spielerlizenzen aber wenn man an die Kosten für die NBBL denkt… und die NBBL-Seite finde ich persönlich ziemlich bescheiden.
Und dann kommen noch zickige Vereine dazu, die sich lieber selbst im Weg stehen als für ein vorwärtskommen der Liga zu arbeiten. Da fällt mir spontan das obligatorische Video vom Spiel ein, wo ein Verein tatsächlich das ganze Feld ohne Kameraführung aufnimmt und dann sind 3/4 vom Bild das Hallendach… selbst in 1280 x 720 bleiben nur noch eine handvoll Pixel pro Spielerin, vom Ball ganz zu schweigen.
Immerhin hat es im Süden einen gemeinsamen Server für alle Videos gegeben.
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Ich schätze mal, dass die Trainerhonorare der 2. DBBL von “ich kriege nichts, zahle aber aus eigener Tasche 200 Monat im Monat an den Verein” bis 600/700 Euro Verdienst gehen. Die meisten liegen wohl irgendwo in der Mitte, einzelne vielleicht drüber…
Danke für deine Einschätzung. Ich weiß von einigen, dass sie Basketball hauptberuflich machen. Meist in Verbindung mit einem Jugendteam.
Speyer vermeldet einen weiteren Neuzugang: Hannah Krull wechselt aus der Regionalliga vom 1. FCK nach Speyer. Sie ist Jahrgang 2003 und wird auch für die WNBL spielen. Speyer scheint nächste Saison mit ner reinen Kindermammschaft spielen zu wollen (nicht herabsetzend gemeint). Ich find das super! Weiß jemand, ob da noch ein Profi geplant ist?
Ich würde nicht Kindermannschaft sagen, sondern Nachwuchstalente … die Spielerinnen können gerne etwas älter sein. Annika Netter und Neele Steinort spielen weiter/wieder und so fehlt, glaube ich, nur eine große Spielerin für den Low Post. Wo die herkommt, ist noch nicht klar, muss aber in die Kategorie Nachwuchstalent passen und bekommt auf jeden Fall viel Spielzeit.
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Für die WNBL braucht man keine Doppellizenz. Zumindest nicht im eigentlichen Sinn.
Die WNBL läuft komplett getrennt, unabhängig von allen anderen Ligen.
Finde ich super, kann nur in Einzelfällen stressig werden. Ist nämlich möglich und schon vorgekommen, dass man U16 Regionalliga, u18w, WNBL, Damen-Regionalliga und 2. DBBL spielt…
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Teinahme an Kadermaßnahmen im benachbarten Bundesland ?
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Neue Ausrichtung der DBBL
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