Verantworten müssen es die Eltern und die Trainer, die so etwas aushandeln. Und bei der körperlichen Vorgeschichte wäre ich etwas vorsichtiger. Zeitlich macht es durchaus einen Unterschied, von wo aus man nach Osbabrück pendelt Ich bin früher als Studentin selbst 2x wöchentlich von Bielefeld nach Osbabrück gependelt. Das war anstrengender, als jetzt meine Tochter durch die gesamte Stadt zum Training zu fahren. Letzteres geht auch nur, weil meine Tochter sehr wenig Schlaf braucht und schulisch nicht so gefordert ist, da sie eine Gesamtschule besucht und durch das Training körperlich überhaupt nicht ausgelastet ist. Um besondere Chancen wahrzunehmen, kann man auch einen höheren Einsatz bringen. Aber ob man das auch sollte, um eine etwas bessere Option wahrzunehmen, Weil einem das Gewohnte nicht gut genug ist? Und die Eltern wissen ja vorher auch nicht, wie es wirklich ist. Sie können nur aufgrund von Versprechungen entscheiden.
Finkler24
Beiträge
-
-
Ich bin da immer sehr vorsichtig. Je mehr Teambuilding-Aktionen, desto weniger “Team”. Wie respektvoll die Spieler miteinander umgehen, lässt sich nur wenig mit Trainingsspielchen beeinflussen.
-
Ich bin da immer sehr vorsichtig. Je mehr Teambuilding-Aktionen, desto weniger “Team”. Wie respektvoll die Spieler miteinander umgehen, lässt sich nur wenig mit Trainingsspielchen beeinflussen.
-
Radosavljevic hat eine (nicht näher benannte) Knieverletzung und ist definitiv nicht dabei. Welchen unverletzten Center, der sich nicht mit dem DBB überworfen hat, haben wir denn noch?
-
Als Berliner muss ich darauf hinweisen, dass ALBA zwar sehr viel Geld in die Hand genommen hat, dies aber vor allem in den Breitensport geflossen: Schul-AGs, Grundschul- und Oberschulliga, kinder plus Sport Academy… Durch den großen Namen ist die Nachfrage größer als das Angebot. Bei den Kleinen werden nur Kinder aus bestimmten Stadtbezirken aufgenommen. Bei den Älteren wird dann mehr auf Leistung geschaut. Je älter die Spieler sind (und je mehr Talente aus anderen Vereinen aufgenommen wurden), umso erfolgreicher sind dann die Teams. Talente,die nur bei ALBA ausgebildet wurden, sind äußerst rar. Sehr gut finde ich aber, dass die Trainer regelmäßig auch für andere, kleinere Vereine zur Verfügung stehen.
-
@Donald: Da scheint man ja Mühe gehabt zu haben, alle Partien irgendwie unterzubringen. Drei Heimspiele in einer Woche wird sicherlich nicht sehr förderlich für die Hallenauslastung und die Öffentlichkeitsarbeit sein. Das zeigt aber auch, welchen Stellenwert der Damenbasketball hat und wie professionell er organisiert ist. Ich würde mir ja gerne auch mehr Damen- oder Jugendbundesligaspiele anschauen, aber schon allein die Recherchearbeit, um Spielorte herauszufinden, ist mir zu aufwendig. Die Internetseiten (zumindest die für Handy/Tablet nutzbaren) sind nur etwas für Eingeweihte. Ich bewundere solche treuen Fans wie dich.
-
Dass die Kinder zu früh mit Systemen überfrachtet werden, kann ich auch unterschreiben. Schon mit 6 Jahren wurden im Training mehrstufige Übungen gemacht (2-3 Spieler laufen hin und her und passen und dribbeln), die sich die Kinder nur schwer merken konnten. In der u14 versucht der Trainer auch, Systeme spielen zu lassen, die selten funktionieren. Sobald man im Ballbesitz ist, sprinten 2 Spieler vor auf die Flügel. Meist bekommt das Team aber gar nicht den aball ins Vorfeld. Und was meine Tochter da vorne soll, die eine der kleinsten ist und (wie die anderen auch) noch keine 3er werfen kann, ist mir schleierhaft. Ein Mädchen (durchaus eine solide Spielerin)wird in die Centerrolle gedrängt, weil sie groß und kräftig ist. Aber ich glaube, sie ist schon ausgewachsen. In 2 Jahren wird sie für diese Spielweise zu klein sein. Da der Verein viele Titel holt, konzentriert sich bereits alles auf die jetzt schon besten Spieler. Da die anderen keine Spielzeit bekommen, können sie auch nicht aufschließen. Von solchen Erlebnissen wie bei der Meisterschaft, wo der Trainer es nicht verantworten kann, einem der 12 Mädchen auch nur symbolische Spielzeit von ein paar Sekunden zu geben, ganz zu schweigen.
-
Earl K. Sneed hat getwittert, dass die Dallas Mavericks Brandon Ashley verpflichtet haben. Da ist er Hartenstein etwas voraus. Ich hätte beide gerne in Berlin gesehen, bin aber auch nicht traurig, dass es nicht geklappt hat. Aber ich glaube, dass die Verschleppung des Ashley-Vertrages die Kaderzusammenstellung letzte Saison negativ beeinflusst hat. Das möchte ich nicht wieder haben.
-
Die Veränderungen der Halle kann ich mir schwer vorstellen, halte es aber für gut, dass es etwas geschieht. Ich war schon mehrfach als Gästefan bei euch und fand es immer sehr schade, dass es so leer war. Und als nah habe ich die Lage des Gästeblocks nicht empfunden. Da war doch sehr viel Platz dazwischen. Hauptsache oben ist dann (anders z.B. als in München) noch soviel Platz zur Decke, dass auch Gäste mit Basketballer-Statur noch aufrecht stehen können.
-
@bemha Zumindest für Fußball gibt es ganze Bibliotheken darüber, dass es einen großen Unterschied macht, wann ein Spieler geboren wurde. Und der leichte körperliche Vorteil in früher Kindheit wird durch den “Matthäus-Effekt” dann noch verstärkt. Der jetzt messbare körperliche Unterschied mag vielleicht nicht so enorm sein. Aber der Unterschied in der Entwicklung als Spieler dürfte es schon sein, da die früher geborenen Spielsr früher und intensiver gefördert wurden.
-
Wie schon darauf hingewiesen wurde: Man muss auch berücksichtigen, welche Spiele enthalten sind. In Berlin sind die genannten Preise nur für die BBL-Hauptrunde. Man kann zu einem etwas höheren Preis auch die Eurocup-Gruppenspiele zubuchen. Playoffs werden extra berechnet. Der Service klappt aber wunderbar, wenn man z.B.nur einzelne Spiele in den Playoffs freischalten lassen will o.ä.
-
Wenn man vom veröffentlichten Bamberger Jahresabschluss der Umbruchsaison ausgeht,würde ich eher von einem Personaletat (inkl. Baldi und Trainer) von gut 4 Mio. ausgehen. Da verbieten sich sechsstellige Ablösezahlungen.
-
@dieKlarheit Genaue Zahlen sind mir nicht bekannt. Aber Football in Deutschland ist ein Wachstumsmarkt und war es auch schon vor ranNFL. Besonders in der Jugend gibt es immer mehr Mannschaften. Mal schauen, was da in ein paar Jahren bei den Erwachsenen ankommt. Aber das neue Fernsehangebot wurde von der bestehenden Fangemeinde begeistert aufgenommen. Und es ist ja durchaus hilfreich, wenn das Umfeld mit einem “Football? Cool!” reagiert als mit Kopfschütteln. Aber Sport als Zuschauer oder selbst machen sind unterschiedliche Dinge. Die Zuschauer muss man nicht zu Spielern machen. Aber was den Eltern/Großeltern gefällt, vermitteln sie vielleicht auch dem Nachwuchs. Aber welchen Sport die Kinder tatsächlich anfangen, hängt von den praktischen Dingen ab (Trainingszeiten und -orte, passendes Team). Ob sie dabeibleiben hängt davon ab, ob sie sich wohlfühlen und gefördert werden.Und wenn man sichbdann für Basketball begeistert und im Tv Basketball schauen will, muss man doch sehr suchen. Das ist doch der sehr große Unterschied zu Darts und Snooker: Msn stolpert ohne zu suchen über Letztere und selbst ich bleibe da manchmal hängen. Aber selbst wenn ich aktiv ein Basketballspiel im Free TV suche, lande ich woanders und blribe da. Und ehrlich gesagt: Live vor Ort macht mir Basketball wesentlich mehr Spaß- auch wenn es eine niedrige Liga ist.
-
@dieKlarheit Basketball als Mädchensport ja wohl nur bzgl. des Images. Als Mutter einer Basketball spielenden Tochter würde ich mir wünschen, dass die Mädchen soviel Beachtung in den Vereinen bekämen wie die Fußballerinnen in ihren Vereinen. @korbballfreund Als Footballschiedsrichterin kann ich bei der Vorstellung von komplexem Regelwerk beim Basketball nur schmunzeln. Aber das Footballbeispiel ist gut: Da ist es gelungen, eine beachtliche Fangemeinde zu etablieren in einer Sportart, die von vergleichsweise wenigen ausgeübt wird, kaum Tradition bei uns hat und für den Zuschauer ohne fundierte Regelkenntnis wenig attraktiv ist.
-
-
Wie ist es denn gelaufen? Ein schönes Erlebnis, das die Lust auf Basketball angefacht hat oder eher Frust, weil man erkennen musste, dass man europäisch nicht mithalten kann, weil dort intensiver gearbeitet wird?
-
Meine Erfahrung: Die interessierten Kinder werden nicht davon vom Basketball abgehalten, dass die Körbe so hoch hängen. Das Argument zieht wenn überhaupt nur bei den ganz Kleinen (=Kindergartenalter). Was aber bei den Kindern sehr gut ankommt: Die neuen leichten (gelben) Bälle. Damit scheinen die Kinder nicht nur beim Werfen besser klar zu kommen.
-
Da ich heute nicht in der Halle bin, müssten sie ja eigentlich mal wieder gewinnen;-)
-
Die Schulliga-Lösung kann ich mir für den ländlichen Raum gut vorstellen.Aber in Berlin würde es viele Kinder ausschließen. Keines meiner 4 Kinder z.B. war jemals an einer “Basketballschule”. Und solange man die Schule nicht wirklich frei wählen kann, sollte man sich nicht zu sehr darauf versteifen. Als zusätzliches Angebot ja, aber nicht als einziges. Auch sollte man nicht vergessen, dass das bequeme Schulangebot (Sport ohne Anfahrtswege und wenn überhaupt nur minimale Kosten) zwar vielen Kindern den Sport ermöglicht, die sonst keinen Basketball spielen würden, aber es führt auch dazu, dass Kinder für ein Weilchen dabei sind, die eigentlich nie wirklich Basketball spielen wollten.
-
Doppelt gesendet, sorry.
-
Das muss nun wirklich der Verein entscheiden, ob man mit einer möglichst hochklassigen 1. Mannschaft ein Aushängeschild haben will (mit entsprechendem finanziellen und zeitlichem Aufwand) oder ob man mit dem Damenteam nahtlos an die Jugendausbildung anschließt. Beides sind legitime Entscheidungen, für die man nie 100% Zustimmung erzielen wird. Ich kenne die Göttinger Verhältnisse nicht, aber bei TuSLi wäre 1. Liga von der Organisation her überhaupt nicht machbar. Man vergisst bei dem klangvollen Namen gern, dass TuSLi Basketball erst seit wenigen Jahren ein eigenständiger Verein ist und nicht mehr eine Abteilung eines sehr großen Mehrspartenvereins. Und da ALBA sein eigenes Jugendprogramm hat, muss die Bundesligamannschaft vollständig von einigen wenigen gestemmt werden.
-
@Caterer Das nennt man Kritik. Ist im Basketball leider völlig unbekannt. Meine Kinder sind in vielen Sportarten aktiv. Überall sind Absprachen möglich,wie sehr man sich sportlich einbringen darf. Nur im Basketball muss man hoffen, dass das Kind erwählt wird. Aber wir können uns gerne darauf einigen, dass meine Tochter einfach nur komplett unfähig ist. Und schon wieder ein Kind weniger.
-
Das wär mal interessant:-). Aber leider darf sie da noch den Kader in Wien auffüllen. Gute Trainer habe ich auch schon getroffen: Gut- im Sinne von siegreich und gut im Sinne von “die Kinder haben Spaß”. Leider noch keinen, der sich die Mühe macht, die Kinder in der Mitte zu entwickeln. Man spielt in der u13 mit sehr kleiner Rotation und lässt selbst bei Spielen, die bedeutungslos sind und die man sicher gewinnt, lieber die Starter fast durchspielen bis sie völlig erschöpft übers Parkett humpeln, anstatt auch mal gute Backups auszubilden. Und vor allem ignoriert man die “Rahmenbedingungen”, wenn sich ein Trainer eine für ihn interessante Spielerin ausgeguckt hat. Bei manch einer Spielerin kommt jetzt schon vom Kind oder den Eltern das Signal, dass der Sport zu aufwendig ist. Und manchmal sind auch die körperlichen Voraussetzungen nicht gegeben. Einige aus dem Team meiner Tochter sind auffällig verletzungsanfällig. Und wenn ich schon ein generell lädiertes Knie habe, auf das ich im Spiel noch mal draufknalle, muss ich nicht 35 Minuten spielen, wenn noch interessierte nicht ganz unfähige Kinder auf der Bank sitzen.
-
Danke für den Zuspruch. Leider sticht sie im Basketball eben nicht heraus. Sie ist vor allem allgemein sehr sportlich. Ohne sich anstrengen zu müssen, absolviert sie alles ordentlich, was von ihr erwartet wird. Aber im Basketball wird von ihr nichts erwartet… Sie ist schnell, beweglich und hat eine unglaubliche Kondition. Da sie durchs Turnen eine stabile Muskulatur hat, verletzt sie sich außerdem nie und ist allgemein hart im Nehmen. Man kann es sehen wie ihr Sportlehrer, der es schade findet, dass sie aus ihren guten Anlagen nicht mehr macht. Im Verein ist es leider “Pech gehabt, wenn sie nicht von allein zeigt, was sie kann”. Aber manche Kinder brauchen eben etwas Zuspruch, um ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Zumal man ja im weiblichen Bereich nicht so aus dem Vollen schöpfen kann, wie bei den Jungs. Und wenn man ein Kind hat, das unbedingt Basketball spielen will, das mit Sicherheit in den nächsten Jahren immer 3-5 Trainingseinheiten pro Woche absolvieren will und kann, Sportnote 1 (in einer Sportprofilklasse) hat, Basketballkurs (jahrgangsübergreifend) 1-, trotz Abneigung gegen reine Laufveranstaltungen regelmäßig ohne geringste Mühe gute Ergebnisse erzielt, sollte doch im Verein mehr drin sein als Platz 14 im Kader. Klar gibt es Mädchen im Team, deutlich besser sind. Das ist aber nur eine Handvoll. Und auch die haben vor allem das Basketball spielen gelernt. Und diese Chance erhält meine Tochter leider nicht. Sie ist leider aus Basketballer-Sicht nicht größer als ein Erdnuckel (statistisch gesehen hat sie exakt Durchschnittsgröße). Und es gibt immer wieder Kinder, die aufgrund ihres frühen Wachstums extrem gefördert werden, auch wenn die allgemeinen körperlichen Bedingungen und die derzeit gezeigten Leistungen absolut nicht besonders sind. Wenn meine Tochter wenigstens eine angemessene Ausbildung bekäme (2-3x Training pro Woche in einer Fortgeschrittenen-Gruppe) hätte ich ja still gehalten. Aber nachdem das nächste kräftig gebaute Mädchen vom Trainer zur Starterin befördert wurde, die extreme Probleme hat, Bälle zu fangen, muss ich davon ausgehen, dass meine Tochter nächste Saison wieder bei den Anfängern landet, die möglicherweise wieder mit dem jüngeren Jahrgang gemischt werden und nur 2 Hallenzeiten bekommen. Im Kader haben wir hingegen Glück: Die BBV-Trainerin ist wirklich super und bildet auch die Mädchen mit gleicher Intensität aus, die sich nicht für einen späteren Nationalmannschaftseinsatz aufdrängen.
-
U15 ist eine Altersklasse, in der man sein Kind i.d.R. nicht mal so eben in einem fremden Team spielen lässt. Außerdem findet zeitgleich das Turnier in Wien statt, wo z.B. meine Tochter spielt (na ja spielen wohl eher weniger, aber sie darf mitfahren).
-
Was mich stört, ist das ständige Gejammere von offizieller Seite, dass man mit Bayern und Bamberg finanziell nicht mithalten kann. ALBA sehe ich auf ähnlichem wirtschaftlichen Niveau wie Ulm und gewiss nicht schlechter als z.B. Oldenburg. Damit stehen wir besser da als viele andere BBL Teams. Aber irgendwie wurde besonders in dieser Saison aus dem Etat weniger gemacht als möglich wäre. Ich finde es schade, dass viele- durch die früheren Erfolge verwöhnt- sich gleich so radikal abwenden. Allerdings bin ich auch auf dem Absprung, obwohl ich ganz bestimmt kein Erfolgsfan bin. Bei mir liegt es daran, dass meine Tochter im Berliner Basketball keinen Platz gefunden hat und wir uns sportlich umorientieren müssen. Indirekt ist ALBA daran beteiligt. Gefühlt hat ALBA im gesamten Berliner Jugendbasketball den Daumen drauf und hat den Anstoß zu einer Pseudo-Professionalisierung im Jugendbereich geführt. Ohne eine sichtbare Qualitätsverbesserung ist sehr viel Geld in den Basketball geflossen. Mittlerweile tummeln sich sehr viele haupt- oder nebenberufliche Trainer im Berliner Basketball. Man sichtet frühzeitig die Talente, ohne dass welche bei den ALBA Profis ankommen. Es dürfen immer welche von den Jungen den Kader auffüllen (quasi als Auszeichnung). Aber zur Ausbildung gehen diese zu anderen Vereinen oder ans College. Dafür werden dann Trainingsspieler wie Liyanage oder Malu verpflichtet. Hat man mal ein Schnäppchen gemacht, indem man einen guten Spieler verpflichtet hat, der bei ALBA den nächsten Schritt macht, scheint man zu sparsam zu sein, um diesen zu halten. In den vergangenen Jahren gab es zu viele radikale Wechsel.
-
Da musste ich an den thread hier denken: Auf Facebook werben die Halle Lions mit “Ermäßigung für Krachmacher” beim Spiel gegen Keltern
-
Die Eltern zahlen meist weniger oder mehr als sie erhalten, aber recht selten genau das, was sie bekommen. Wirklich gute Spieler (oder die, die die Trainer dafür halten) werden in mehreren Mannschaften eingesetzt und absolvieren daher auch mehr Trainingseinheiten. Im Leistungsbereich werden auch oft mehr Trainer eingesetzt. Wer aber nicht für die erste Mannschaft ausgewählt wird, trainiert weniger und zu Randzeiten bzw.in stark gemischten Gruppen und nimmt (wenn überhaupt) nur eingeschränkt am Spielbetrieb teil.Aber alle zahlen den gleichen Beitrag. Als wir dem Verein wechselten (da war meine Tochter 9), sollten wir eine Ausbildungspauschale zahlen. Dabei hatte der Verein offensichtlich kein Interesse an ihr. Solche Ablösezahlungen lehne ich grundsätzlich ab. Aber Zahlungen von professionell organisierten Vereine, die sich eine eigene Mini-Abteilung sparen, halte ich für sinnvoll.
-
Bei den Gehältern in den USA muss man aber berücksichtigen, dass das Gros der Spieler wenig bis keinen Einfluss darauf hat, wo und für wen man arbeitet. Das größte Talent wird vom schlechtesten Verein gestartet. Dann doch lieber Fußballer in Europa.
-
Durchaus Ontopic: Ich finde es schön, dass sich im Fußballland Deutschland, wo die Sportvereine klagen, dass die Kids nur noch vorm Computer abhängen, ein Schüler Basketball als Thema für seine Facharbeit aussucht.
-
Ich sitze nicht beim Training auf der Bank und mache keine Zwischenrufe bei den Spielen. Ich verstehe nur nicht, warum meine Tochter, die im Sportprofilkurs Basketball der Schule eine 1 hat, im Verein nur bei den Anfängern mit Breitensportinteresse landet. Bestimmte sportliche Fähigkeiten sind messbar. Und wenn mich der Sportlehrer anspricht, dass es schade sei, dass meine Tochter unter ihren sportlichen Möglichkeiten bleibt, ist es doch schade, wenn man ihre körperlichen Voraussetzungen nicht nutzt. Ich finde es durchaus legitim, wenn man vorschlägt, dass in einem Mannschaftssport bei den 12-jährigen Kindern, nicht nur die Top 4 Kinder gefördert. Werden. Ich leide auch unter den Eltern, die ihre Kinder derart intensiv begleiten und die nach verlorenen Spielen ihre heulenden Kinder trösten müssen. Schwimmkurs-Erfahrungen habe ich mit meiner Tochter keine: Sie hat sich das Schwimmen (ebenso wie Schlittschuh-,Rollschuh-, Fahrradfahren)selbst beigebracht. Und ich habe 4 Kinder, die diverse Sportarten betreiben. Nur im Basketball wird man derart schnell zum Helikopter abgestempelt.
-
@Cat Ganz bestimmt nicht. Aber mit Kontakt zu mehreren anderen Sportarten, wo man für deutlich weniger Geld auch die Kinder fördert, die nicht ganz oben an der Leistungsspitze stehen. Aber das ist Basketball: Jegliche Kritik wird als Gejammere einer Helikopter-Mutter abgestempelt. Sportliche Kinder sollte man nicht nach Jahren Basketballtraining immer wieder bei den Anfängern abladen, denen man extrem wenig bieten kann.
@BerlinerMiniTurnier: Gibt es denn noch einen sportlich orientierten Verein im Südosten? Wir wohnen nur dort. Fürs Training machen wir jeweils eine Stadtrundfahrt. -
Nun sind die Basketballtage meiner Tochter gezählt. Bevor ich (nicht rückgängig zu machen) den Musikschulvertrag kündige, hätte ich gerne eine positive Zukunftsaussage des Trainers gehabt. Aber das ginge mich nichts an. Offensichtlich habe ich zu eindringlich nachgehakt. Denn ich bekam den Rat, eine Einzelsportart zu suchen. Meine Tochter besucht die Sportprofilklasse einer Oberschule. Außer den Fußballern ist dort kaum ein Kind langfristig vereinsgebunden tätig. Das ist verschwendetes Potential. Und im Basketball werden fleissig neue Anfänger angeworben. Aber es besteht (siehe meine Tochter) keine Möglichkeit, sich konstant über Jahre weiterzuentwickeln. Die Trainer entscheiden, wer förderungswürdig ist. Und erwiesen sportliche Kinder, die gerne viel Sport treiben aber eben nicht zu den Top-Spielern gehören, landen nach 6 Jahren wieder in einer Anfängergruppe oder dürfen nur 2 Minuten spielen (wenn überhaupt). Und wie bringe ich jetzt meiner Tochter bei, dass ihre Mama ihren Trainer so lange angebettelt hat, etwas Positives über sie zu sagen, bis er sie rausgeschmissen hat?
-
@ettibnetkaf Es geht nicht um das Wissen, sondern um dIe Fakten, dass in Deutschland die Spieler verschlissen werden, weil der umsichtsvolle Umgang mit dem Körper fehlt. Meine Tochter spielt erst u13 und ist bereits von einem Lazarett umgeben. Sie macht zum Glück noch anderen Sport, durch den sie eine stabile Muskulatur und eine sehr solide Grundfitness hat. Leistungssport wird sie aber nicht machen dürfen. Da werden andere gedrängt, die sich bereits eine beachtliche Krankengeschichte erarbeitet haben.
-
Was ist ein Knochenödem? Warum gibt es im Basketball so viele schwere, bzw. langwierige Verletzungen, obwohl in Deutschland auf nicht so hohem professionellem Niveau trainiert/ gespielt wird?
-
Ehrlich gesagt, ist es mir ziemlich egal, ob bundesweit einheitliche Regeln angewandt werden oder die Landesverbände gestalten dürfen- solange es den Kindern und Jugendlichen dient. Aber derzeit läuft es schlecht. Man fördert die angehenden Nationalspieler und wächst enorm in die Breite. Und die Mitte stirbt aus.
-
Nicht nur im Breitensport sollten die Trainer verantwortungsvoll mit den Spielzeiten umgehen. Wenn man die Starter 35 Minuten spielen lässt, gibt es keine zweite Reihe mehr. Ich bin mir sicher, dass von den 6 Spielerinnen, die in der Mannschaft meiner Tochter das besondere Vertrauen des Trainers genießen, in 3 Jahren nur noch 3 schul-, verletzungs- interessenbedingt dabei sein werden. Meine Tochter wird dann nicht mehr dabei sein. Sie ist viel zu sportlich, um weiterhin auf Anfängerstufe darauf zu hoffen, Lücken füllen zu dürfen.
-
In den neuen Top 100 des DBB ist Berlin mit mehreren Vereinen vertreten. Basketball boomt bei uns schon seit Jahren. Aber mehr Masse ja bislang nicht zu mehr Klasse geführt. Wie kann man Trainer davon überzeugen, dass ein Team nicht nur aus 3-5 Startern besteht, die je 35 Minuten Spielzeit bekommen? Und dass es sich lohnt, den Rest nicht nur mit beliebigen Kindern aufzufüllen (es kommen und gehen ja genügend Interessenten, siehe DBB-Liste), sondern die nicht ganz so guten Kinder auch möglichst gut ausbildet.
-
Ich sitze im Büro den ganzen Tag am Computer. Da bin ich aber nicht privat im Internet. Zuhause nutze ich auf dem Sofa mein Smartphone. Allenfalls könnte ich in den Keller gehen, um den Computer meines (Noch)Ehemannes zu nutzen, solange er da noch steht. Einen “richtigen” Computer werde ich mir nicht anschaffen. Und ich kenne viele, die notfalls Zugang zu einem PC im Büro oder beim Partner haben, aber ausschließlich per Smartphone/Tablet surfen.
-
Als damals die Ausschreitungen der Gala-Fans in Berlin passierten, war ich mit meiner (damals 10-jährigen) Tochter in Berlin. Beim Blocksturm selbst standen wir glücklicherweise noch in der Schlange am Einlass. Da die Gästefans unseren Block zerlegten, mussten wir uns selbst (ohne Hilfe der Security)neue Plätze suchen. Damals war die Polizei in die Halle gekommen und hatte sich als Schutzwall am Spielfeldrand postiert. Im Nachgang hatte ich ein langes Telefonat mit zwei ALBA-Verantwortlichen. Diese erklärten mir u.a., dass die Fans ihre Tickets eben nicht im Internet gekauft hätten, sondern die Karten über den Verein Galatasaray erhalten hätten. Beim nächsten Europa-Spiel konnten sich die Fans von Belgrad, die sich zuvor in der Stadt gesammelt hatten, trotz verschärfter Sicherheitsvorkehrungen im Einlassbereich quer durch die heimischen Fans ziehen und Feuerwerkskörper werfen. Einen eigenen Gästeeingang gab es nicht. Das sehe ich als das Minimum an: Bei bekannt schwierigen Fangruppen sollten diese zur Halle geleitet werden und einen separaten Eingang haben. Auch sollte es bei der Gastronomie und beim Toillettengang möglichst wenig Kontakt geben.
2.DBBL Nord 2017/2018
Teambuilding Übungen
Teambuilding Übungen
DBB Team - EM 2017
Fehlendes Verantwortungsbewusstsein der BBL-Clubs für die Jugendarbeit
1.DBBL Saisonvorbereitung 2017
Fehlendes Verantwortungsbewusstsein der BBL-Clubs für die Jugendarbeit
Kader ALBA Berlin 2017/18
Kader Löwen Braunschweig 2017/2018
U20 Nationalmannschaft 2016
Dauerkartenpreise der easyCredit BBL-Teams Saison 2017/18
Kader ALBA Berlin 2017/18
Ein TV-Anbieter fragt: Wo bleibt der grosse Boom beim Basketball
Ein TV-Anbieter fragt: Wo bleibt der grosse Boom beim Basketball
Spielerinnen für Turnier in Spanien gesucht
Spielerinnen für Turnier in Spanien gesucht
Mehr Minis braucht das Land !
Alba gegen Würzburg, (11.3.2017, 18:00 Uhr)
Berlin - Jugendbasketball
2. DBBL Nord 2016/17
2. DBBL Nord 2016/17
Berlin - Jugendbasketball
Berlin - Jugendbasketball
Berlin - Jugendbasketball
Spielerinnen für Turnier in Spanien gesucht
Kader ALBA Berlin 2016/17
Trommeln in der Liga
Ablösezahlungen für Jugendliche bei einem Wechsel zu Profivereinen
Paul Zipser und die Chicago Bulls 2016/17
Ein Paar Fragen zur BBL
Berlin - Jugendbasketball
Berlin - Jugendbasketball
Berlin - Jugendbasketball
2. DBBL Nord 2016/17
2. DBBL Nord 2016/17
Berlin - Jugendbasketball
Berlin - Jugendbasketball
Berlin - Jugendbasketball
SD Benutzeroberfläche
Umgang mit Problemfangruppen in Bamberg