Interessanter Offense-Call gerade bei ALBA-OLD gegen Paulding. Während Paulding einen riesen Sprung im Dribbling nimmt, nimmt Grigonis die Landeposition von Paulding ein aber der Pfiff ist gegen Paulding. Beschränkt sich die Regel auf andere Situationen?
Bibola
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…und der TSV Hagen ist, wie angekündigt, wieder in der 2.RL2 gelistet!
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In dieser Konstellation wäre ja jemand saublöd, wenn er nicht die Chance ergreift in der 2.DBBL zu starten. Jeder könnte sich viele €’s ersparen und seine Jugend fördern, da es keinen Absteiger geben wird. Also haltet eure Euros zusammen und zeigt uns was der Nachwuchs drauf hat!
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Unglaublich, JC bekommt für seine Ansage (die keiner in der Halle wahrnehmen kann) ein T und Krunic macht den HB-Showmaker mit respektlosem Abwinken und die Graupen in Grau bleiben bei der nie vorhandenen Linie. Was für Calls auf beiden Seiten…
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Kann mal irgendjemand dem US-Coach erklären was eine Coaching-Box ist. Unter “Ingame-Coaching” versteht er wohl was anderes…
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@Aldimarkt,
es gab aber auch Zeiten, in denen ein Charge erst bei erfolgloser Abschlussaktion unter dem Korb abgepfiffen wurde, da die Interpretation berücksichtigte, daß erst in einer möglichen Reboundsituation der Vorteil beim Angreifer läge, wenn dieser seinen Verteidiger, durch die kontinuirliche Abschlussbewegung Verteidigungsunfähig gemacht hätte -
sehe ich grundsätzlich auch so, aber…
In der letzten Saison gab es einen für mich völlig unverständlich gelösten Pfiff der Woche, der exakt das Gegenteil der jetzigen Interpretation besagte,
Da gab es eine Situation mit A1 und einem sich nach hinten bewegenden Screen für einen Spieler A2 der daraufhin unbehindert zum Korbleger-links ansetzen konnte.
Der Verteidiger B1 der ursprünglich zur Hilfe gegen den Korbleger “angeflogen” kam wurde von A1 unterlaufen und es gab einen NoCall.
Sinngemäß hieß es, daß der Screener den rückwärtigen Bereich nicht einsehen konnte und daher galt der Kontakt mit der Folge des Unterlaufens als zufällig.
Also…wenn…naja,oder auch nicht…
In meinen Augen habe ich als Screener noch weit mehr Verantwortung (Ballbesitz des Teams) für das was hinter mir geschieht, als ein Werfer (Kein Team in Ballbesitz) nach seinem Abschluss. -
Ich fühle mich angesichts der nun gen unendlich schießenden “Interpretationen” prächtig in den Hallen unterhalten und höre mir immer gerne die Ausführungen der SR an. War es früher schon schwierig genug jemanden von einer falschen Auslegung trotz Regeltexte zu überzeugen, ist dabei heute jede Sinnigkeit hops gegangen. Von “Minus1” Kontakten über “Natürlich keine Unterscheidung ob der Ball in der Luft (heißt ohne Bodenberührung eines Körperteils) oder mit Bodenkontakt aufgenommen wurde” über die strapaziöse Erklärungen, warum man in einem Spiel SR bekommt, die selbst die perfekte Jump-Penetration mit der Ballaufnahme IN DER LUFT abpfeifen, während in dem anderen Spiel behaarlich einer immer schon falschen Regelauslegung gefolgt wird und jeder noch so früh mit Bodenkontakt aufgenommene Ball mit einem Rechts-Rechts-Links-Hop-Move und andersrum beendet werden darf. Auf meine simple Frage zu welchem Zeitpunkt denn die Ballaufnahme definiert wäre höre ich kein einziges Mal “…wenn der Ball in der Hand oder den Händen zum Ruhen kommt”. Oder habe ich da einfach eine Änderung irgendwann mal verpasst? Die x Kontakte, die ich zwischen 2 Dribbelschlägen faktisch machen darf lassen mich aber mit der Sicherheit zurück, daß dem nicht so ist.Durch mangelnde Schulungen hat man eine Grauzone geschaffen, die hausgemacht bitterlich schmeckt und hoffentlich bald mit einer Ausbildungskampagne wieder dafür sorgt, daß wir uns nur über den bereits gewohnten Nonsens aufregen müssen und das süße Ballerleben wieder einkehrt.
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Was scouten die Jungs auf der DBB-Bank eigentlich? Barthel, ein an sich toller Spieler, zieht das ganze 1.Viertel mit seiner Minus-Challenge runter und spielt bis zum Abwinken. Habt ihr kein Gefühl für ein Momentum? Das U gab es auch nur weil Barthel an der Mittellinie nicht zupackt…
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Hi Jonny,
genau das regelt eine Ausschreibung zu diesem Freundschafts-Jugendturnier. Habe bereits die Regelungen in allen erdenklichen Formen bei solchen Turnieren erlebt. Von “fliegenden” Wechsel über “durchlaufende” Zeitnahme (zuweilen auch “Zentral”) bis zum “Übergabebefreiten” Einwurf war alles dabei.
Wenn also fliegender Wechsel möglich ist bzw. die Zeit durchläuft, wird mit der Kombi des direkten Einwurfes, ein Schuh daraus. Foulanzeige bedingt allerdings eine Übergabe.
Alles weitere obliegt alleine deiner Kreativität und Turnierausrichtung! -
Ukraine um 18:00
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@Knicksfan
und weil es bei allen so ist, ist der Eine oder Andere eben unterschiedlich in seinem Entwicklungspunkt, insbesondere die fehlende Erfahrung sorgt für einige Fehler und fehlende Kontinuität bei allen. Deswegen bezieht er sich bei uns ja auch explizit auf die Führungseigenschaften der U19er!@fusl…
Wir haben nur 15OR gegen 30OR der Russen…UND? Das Resultat aus allen Statistiken ist eine -1Niederlage nach OT. Und das mit “fehlendem Biss oder Härte etc.”, zu erklären ist natürlich absurder Blödsinn. Es war schließlich ein Wimpenschlag der das Spiel entschieden hat und ob dies ein Offensiv- oder Defensivrebound, oder ein Turnover, einer dieser unerklärlichen danebengesetzten Korbleger, ein danebengesetzter Freiwurf, ein danebengesetzter Zweier/Dreier-Wurf, einmal zu langsam in die Off/Def-Transition, einmal einen möglichen Steal verpasst, einen falschen Spielzug gespielt, einmal einen Spieler zu spät/früh gewechselt oder einen Angriff zu lange mit der Auszeit gewartet… (wem noch mehr einfällt, kann es gerne für sich behalten) ist müßig zu diskutieren.Strukturell ist der DBB auf dem richtigen Weg und hat eine Platzierung erreicht die zum Verbleib in der Elitegruppe berechtigt.
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@Wulfener
Ist diese Anmerkung zur Rechtslage eine persönliche Einschätzung oder ist dies von DBB-Seite angemerkt worden? Dann wäre die initiierte Regelvorstellung der RL’en natürlich blauäugig und noch vor der Saison durch eine Klage verwerfbar. Da ich aber keine EU-Nationalitätenklausel in einer “Local-player-Regelung” ob mit oder ohne “U” erkenne, halte ich es eher für eine persönliche Einschätzung diverser Diskussionsteilnehmer.
P.S. Eine ernste Frage an die Rechtskundigen im Forum: Wenn ein Gesetz erlassen wird (hier U23-Local-Player), dann bedarf es zur Durchsetzung natürlich Strafen. Wenn diese Strafen nun 1,-€ betragen, wer prüft dann die Angemessenheit einer Strafe zur Durchführung einer Regelung? Die einzige Personengruppe, die bei Lockerung der U23-Regelung durch z.B. durch ein Gentleman Agreement zu klagen hätte, wären dann die U23-Spieler, korrekt? -
Wow, besser? Dann gut, daß ich das gestern nicht mitansehen mußte!
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Sorry, aber hat mit Schrittfehler, Doppeldribbel etc. gar nichts zu tun. Für einen Schrittfehler in diesem Falle bedarf es eine Veränderung von Kontakten und für ein Doppeldribbel in diesem Falle bedarf es eines Dribblings, welches ja bekanntlich mit dem Aufprallen des Balles auf dem Boden zu tun hat. Also Pfeife schlucken und gaaaanz leise sein
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Bei dem Pfiff der Woche Nr.3 nennt Herr Gintschel die in meinen Augen richtigen Ausführungen zu dem ungünstigen Deeskalationsmanagement der SR. Warum aber ein ProfiCoachingStaff nicht in der Lage ist, dem eigenen Coach die T-Situation vorher klarzumachen bleibt wohl Ludwigsburger Geheimnis!? Denkt ihr evtl. das es sich dabei um eine Schutzbehauptung Patricks handelt, wobei ich die tatsächliche Protestbegründung gerade nicht vor Augen habe?
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Hi Rawis, ich verstehe Simon so, daß er genau das Regelbuch und die erklärenden Beiwerke meint mit dem Begriff “Regelwerk”.Hi Alfred, ansonsten bin ich, auf diese Aktion bezogen, absolut bei dir aber NoCalls sind DAS probate Mittel, seid jeher, für Spielfluss zu sorgen. Situation die hüben wie drüben, gleichermaßen oft, für keinen Vor- bzw. Nachteil sorgen, können ohne Spielunterbrechung weiterlaufen. Dies ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, ansonsten wäre laut Regelbuch unser Sport nicht wirklich ernsthaft spielenswert. Kein PostUp, kein BoxOut, keine Defense/Offense mit Körperkontakt wäre ohne Call möglich,…sprich langweilig, weil alle 10 Sekunden gepfiffen würde. Oder unser Spiel sähe noch so aus wie das 70er-Jahre-Fußballspiel (Hauptsache weitgenug weg von den Gegenspielern und die paar bösen Verteidiger sind kurz nach Spielbeginn draussen).
Diese Pfiff der Woche-Aktion aber mit einem NoCall zu versehen ließe übles für die Zukunft erwarten. Sorry aber diese Beurteilung durch Herrn Gintschel ist der WORST CASE. -
Kiffen ist nicht rechtswidrig. Selbstschädigung ist soweit noch nicht strafbar. Der Handel, Besitz bzw. das in Umlauf bringen ist rechtwidrig! Dem Konsumenten kann idR nicht die Herkunft nachgewiesen werden. Zudem hat ein gesellschaftlicher Konsens bereits für erheblichen Wandel gesorgt. Testphasen zur geregelten Kifferei gibt es regional und temporär. Ich denke dies wird in Europa über kurz oder lang auch im Sportrecht Einkehr finden und eine reglementierte Natio-Schutz-Quote (wie immer diese auch genannt wird!) wird ganz Europa einheitlich durchziehen.
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b-ballmvp
Ich akzeptiere Meinungen die fundiert erklärt werden. Erkenne ich hier überhaupt nicht. Ich bitte also um Anlehnung an einen Regeltext oder Interpretation, aus welcher der Umstand “NoCall” ersichtlich wird. Wie wird explizit der rückwärtige Schritt unter den Blockshot gewertet (mit ZUFALL als Ausschlussgrund für ein Foul?) Ansonsten Schönrednerei, egal wieviel Legislative dahinter steht. Dieser Einheitsbrei ohne Kern wird schon politisch allerorten abgestraft. Ich für meinen Teil werde diese Art des Blockierens nicht akzeptieren, muß ich aber auch nicht, weil ich nicht mehr zur ausführenden Gewalt gehöre. Als Ausbilder erwarte ich ein klares Statement, das da heißen muß “Geht ja mal gar nicht, wo kämen wir denn da hin?” -
Ein Verteidiger kann immer in seinem Zylinder hochspringen, zumal in diesem Falle die reguläre Verteidigungsposition beidbeinig eingenommen wurde! Stelle dir die Situation an der 3er Linie vor und der Shotblocker wird nach dem Hochsteigen vom Screener (mir vollkommen Wurst ob Vorwärts/Seitwärts/Rückwärts) unterlaufen. Schon das Arme ausfahren eines Screeners wird bei Kontakt direkt gepfiffen! Erklärt wird das im Video nur mit der Zufälligkeit des Kontakts, die ich bei “billingender Inkaufnahme” aber hinten anstelle!
…Car…: Ein Aufposten ist kein in den Mann legen oder laufen. Benutzt man die von dir beschriebene Art zu offensichtlich wird diese schlechte Ausführung gerne mit einem plötzlichen Verteidigungsschritt weg aus der Situation bestraft und der Angreifer sucht torkelnder Weise seinen Schwerpunkt. Aufposten bedeudet einen stabilen STAND mit Körperschwerpunkt zu etablieren. Das kann ich beim besten Willen hier nicht erkennen, oder? -
Eine schlechte Auflösung die die Weisheit bestätigt “Der Auszubildende ist nur so gut wie sein Ausbilder”. Führen wir doch demnächst die Ausführungen der Ausbilder auf die Spitze und rennen rückwärts übers Spielfeld. Ist doch eine weitere Dimension dieses Sports in der man sich zutiefst mit Zufälligkeiten auseinandersetzen kann…P.S. Wisst ihr eigentlich was das demnächst für Möglichkeiten beim P&R ergibt? Rückwärtiger Screen ist ja lange bekannt aber das wir bei Bewegung, wegen ZUFALL, nicht Gefahr laufen einen “Moving/Illegal Screen” gepfiffen zu bekommen, halte ich für eine der schicksalhaftesten Veränderungen unseres Sports…
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@basketfuchs…natürlich nicht ;)Wenn die Auflösung durch den Hüpfer, mit der Vollendung durch die darauffolgende Landung einhergeht… ;DDD
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@WueBu…
Es gibt aber noch kleine Abwandlungen mit großer Wirkung. Wird der Einkontakt-Sprungstopp zum Beispiel mit einem Hüpfer (beide Füße kurzzeitig in der Luft) statt Schritt aufgelöst, handelt es sich wieder um einen Schrittfehler! -
Eine Kooperation ist eine für den Verband nichtssagende Verbindung die keinerlei Veränderung nach sich zieht. Eine Spielgemeinschaft (SG oder BG) ist etwas anderes und läßt von RL-OL nur 1 Team und von LL-BeL nur 2 Teams in der Liga zu. Einigt euch bitte, worüber ihr sprechen möchtet.
P.S. Eine Kooperation kann zum Beispiel so aussehen, daß Verein A den Aufstieg annimmt, Verein B die Spieler stellt und die Kosten übernimmt. Für Kooperationen gibt es also viele gute und schlechte Möglichkeiten. -
Wenn SR und Spieler das Signal nicht hören, dann bleibt die Zeit durch den Zeitnehmer trotzdem stehen, wenn die Auszeit ordnungsgemäß beim Kampfgericht beantragt wurde (Besonders elegant kommt dann das geschlossene Aufstehen des Kampfgerichtes um sich schonmal einen Auszeitkaffee zu holen). Wenn dann auch dem letzten Vollhorst auffällt, daß die Zeit steht, dann wird das Spiel unterbrochen und zum Zeitpunkt des “Zeitstopp” die Auszeit gewährt. Alles was nach dem Zeitstopp gelaufen ist war dann für die Zuschauerränge ein kleines “Schmankerl” ein “Apetizer” sozusagen für das was nach der Auszeit kommt
P.S. Schult halt euer Kampfgericht, denn da hat das Kampfgericht die absolute Macht. Ein SR wird dann das Spiel unterbrechen müssen und durch das Kampfgericht daraufhin aufgeklärt werden. “Es könnte alles so einfach sein… ist es aber nicht!” woher kenne ich das nochmal? -
@ETBFan
ich verstehe Ralles Aussage auch als das Setzen einer willkürlich ausgewählten Grenze. Woher weiß Ralle denn, daß 100€ ein “angemessener” Preis ist? Offenbar war der Preis auch im letzten Jahr nicht “allumfassend angemessen”, denn dann würde ja eine finanzielle Schieflage aufgefangen werden können. Einem Verein in der Kalkulation von 100€-Tickets “blind” vertrauen, aber den der Liquidität dienende 50€-Ticket-Verkauf, den Käufern vorwerfen empfinde ich ebenfalls als unangemessen. -
Da wirken einige Würzburger im letzten Viertel wie “Flasche leer”. Stuckey läuft auf dem Zahnfleisch und Powell hängt in den Seilen…
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Sorry, noch einmal. Es kann JEDER als HC eingetragen werden. Daher erübrigt sich die Frage nach dem weiteren Prozedere! Dem Verein flattert schließlich ein Kostenbescheid in die Geschäftsstelle zur Zahlung mit der im Strafenkatalog ausgewiesenen Höhe. Vorgaben sind nur für die Zahlung von Strafen relevant und haben mit dem Eintragen und dem Spielgeschehen an sich nicht zu tun. Egal welche Vorgaben welcher Verband macht!
P.S. Der SR kontrolliert alleine die Personalien per Ausweis, TL oder TSL und achtet im Spiel darauf wer die Rechte des HC inne hat. (Die Wahrnehmung dieses Rechts kann sich ja mit DF oder Spielertrainer etc. durchaus ändern) -
Hi SR-BRB,
JEDER vom Verein dafür Vorgesehene, kann als HC (egal ob mit TL, mit TSL oder ohne jede Lizenz) eingetragen werden. Bestrafung hängt alleine von der Ausschreibung und dem anhängendem Strafenkatalog des jeweiligen Landesverbandes ab, welche diese Angelegenheit regelt.
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@Carter99
Ein Protest, der auf die Höhe der Körbe ausrichtet, ist ohne Erfolgsaussichten! Schließlich haben beide Teams im Spiel “das Vergnügen”. Kenne die Begebenheiten aus verschiedenen Hallen, die jeweils mit Protesten geklärt wurden. Diese sind zu 100% nicht von Erfolg gekrönt gewesen. Selbst Hallenzulassungen haben darunter (unterhalb der Regionalligen) bislang nicht gelitten! -
@SirMichaelWenn einer der 3 SR evtl. ein Foul sieht, dies aber nach Spielablauf einordnet, gibt es keinen Foul-Pfiff! Dann habe ich trotzdem die Möglichkeit zu schauen ob diese zeitliche Wahrnehmung korrekt ist. Wenn nun dieser SR den Kontakt per IR in der Spielzeit sieht, verstände ich den Einsatz und einen folgenden Call als durchaus angemessen.
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Verdienter Sieg Ulm’s und etwas weniger Einfluß auf die Spielqualität nehmende SR. Bayern hatte eindeutige Setplay-Probleme. Kennen wir dieses statische Spiel nicht von irgendwo oder irgendwann her? Ulm für mich keinesfalls besser im Setplay aber mit den Nuancen im Vorteil, die einem abschließend 4 Körbe Vorteil bringen. Wimpernschläge die einem im Schnitt jedes Viertel einen Korb mehr bringen.
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Wow, nach 31 Minuten ein 3 Sekunden-Pfiff, nachdem man ca. 30 relevante Aktionen vorher nicht pfeift. Ein Schelm wer böses dabei denkt
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Lieber XRay, deine Anti-Vereinsbrille in allen Ehren aber ich nehme diese Art und Weise der Kommentierung von SR-Entscheidungen auf dem Feld fortnehmend mehr zur Kenntnis unabhängig von Barthel und den Bayern. Das haben SR und deren Vorgaben in der Hand zu regulieren. Letzte Saison gab es die Anti-Pesic-Kampagne und damit das Verlassen der Coaching-Box stärker zu berücksichtigen heute sehe ich jeden 3.Coach irgendwo an der Mittellinie oder im Feld rumhampeln. Scheint sich doch immer alles leichter mit irgendwelchen konkreteren “Feindbildern” an den Mann bringen zu lassen.
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Ein Spitzenspiel welches eine andere SR-Leistung verdient hätte. Da sich die Ungereimtheiten beidseitig durch die 1.Hälfte ziehen sehe ich allerdings keine einseitige Benachteiligung aber viele NoCalls die man hätte, angesichts der Folgen pfeifen sollen und einige Calls die andersrum in die Linie ebensowenig reinpassten. Ausgleichspfeiferei, wie ich diese sonst nur unterklassig wiederholt sehe und zwei zurecht unzufriedene Coaches die beide mit einem “T” aufgrund fehlendem Spielgefühl der SR vorlieb nehmen mußten. Nicht mißverstehen… die T’s waren technisch korrekt aber Folge einer indiskutablen SR-Leistung in der ersten Halbzeit. Wie bei so manchem Spieler hoffe ich aber in der 2.Halbzeit auf eine bessere Treffer- bzw. Entscheidungs-/GoodCall-Quote
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@Rawis90Ich kann die Spielszene leider nicht einsehen. Schaue über Telekom und sehe nur einen GameReport. Hast du einen Link?
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Hi MoD,ich denke es geht um die Giffey-U-Foul-Frage. Auf diese bist du angesichts der veränderten Handhabung der Regelinterpretation zum U-Foul nicht eingegangen. Es geht schließlich um strittige Schiedsrichterentscheidungen der Topakteure unseres Basketball-SR-Systems und nicht etwa um die “so-verständlich-unkonstanten-SR-Leistungen-in-OL/RL/ProX-Kadern” oder wie wir so ähnlich an anderer Stelle lesen konnten.
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Wie schnell sind doch alle diese Platitüden zur Hand um jungen Sportlern die “Watschen” zu verteilen. Wenn ausgewachsene Superstars schon mitteilen, daß im Scheitern das größte Potential zur Entwicklung liegt, dann sollten wir tatsächlich froh um solch tolle Jahrgänge sein. Was die Trainer angeht bin ich auch gespalten, ein 4/33 liegt in Trainerhand, denn Konzepte sollten ausreichend Alternativen schaffen um nicht von 33 3ern abhängig zu sein. Spielphilosophien mit dem Satz “JEDER offene Wurf ist der richtige Wurf” gibt es millionenfach und mißachten einfach den Rhythmus eines Spiels und den Flow den es auch durch ganz andere Aktionen als den Wurf geben kann. Um das Gericht mit Würze kurz und knapp zu beurteilen: “Ein wenig zu Curry lastig und zu wenig bunter Pfeffer drin”
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“Kalle” stand aber tief und hätte Melli nicht halten können…
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“Übel” sprach der Dübel…Krass, Melli und Theis treffen 1,7 Sekunden vor Schluss eine schicksalhafte Entscheidung. Den Switch hätte Melli nehmen müssen und Theis wäre innen geblieben. That’s Basketball!!!
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