@Wasbro sagte in Alba Berlin DBBL 23/24:
Beziehungen schaden nur dem, der sie nicht hat.
So ist es und die von dir erwähnte Alex Shaw müsste ja vor etwa 10 Jahren zusammen mit Svenja Brunchhorst die eine oder andere Meisterschaft in Wasserburg errungen haben. Könnte z.B. keine schlechte Basis sein, um sich mal über die Lücke zu unterhalten, die Stefi Grigoleit bei Alba hinterlässt. Im Katalog dieser Agentur finde ich nicht nur Frieda Bühner, die ja wohl weiter in Osnabrück bleiben will, sondern auch Marie Reichert, Merit Brenneke, Sarah Polleros oder Sonja Greinacher (mit Greinacher und Reichert zusammen will Brunckhorst zudem die 3x3-Olympiaqualifikation angehen).
Aber: Im Aufstiegssommer 2022 hat man 5 Neue verpflichtet, letztes Jahr nochmal 2. Da würde es passen, die Nachhaltigkeit in den Vordergrund zu stellen und 2024 nur punktuell zu ergänzen. Ein gutes Argument für Alba wäre sicher, in der nächsten Saison den ECW in den Blick zu nehmen. Da ließe sich dann auch das Rookie-Wunder Narrativ sinnvoll modifizieren (etwa, wenn Alba schon bei der ersten Teilnahme die Gruppenphase übersteht).
Und Alba spricht ja nicht erst seit dem Aufstieg davon, dass gute Nachwuchsspielerinnen Berlin nicht mehr karrierehalber verlassen müssten. Damit dieser Claim mit Inhalt gefüllt werden kann, muss künftig für solche Spielerinnen (wie Harz, Esser oder Schultze) auch Raum im Kader sein. Schon jetzt stehen nur noch 6 Namen auf der Teamliste, mit denen Alba vor zwei Jahren aufgestiegen ist.