@westballer Adam Pechazceck wäre sicher eine Überraschung. Bacack fände ich sehr gut, aber das Argument Back-Up ist nicht von der Hand zu weisen.
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Marko Bacak für Javon Baumann ???
Überraschung??? Lt. Leverkusener Thread verlässt er die Giants und schließt sich einem anderen Pro A Verein an. Auf der C Position wäre er sportlich sicher ein Upgrade. -
@Kenner2 vielleicht sollte man doch erst die deutschen Spots besetzen. Der Markt wird enger und enger. US Spieler oder andere Nationalitäten gibt es in weitaus größerer Auswahl.
Momentan ist es sehr ruhig um Jonas Grof, auch die Personalie J.J. Mann wird nicht mehr diskutiert.
Adam Pechacek wird nicht ins Artland zurückkehren. Den Spekulationen, Wunschvorstellungen und Überraschungen ist Tür und Tor geöffnet.
Grundsätzlich sollte man keine überbordenden Erwartungen hegen, wichtig ist der Fortbestand des Hagener Basketballs zumindest auf Pro A Niveau. -
@Ring_the_bell offensichtlich scheint es nach Aussage der Beteiligten die wichtigste und vordringlichste Verpflichtung zu sein!! Und dann gleich für eine ganze Saison. Heisst das Programm nicht 2025???
Marcel ist sicher ein guter und solider Pro A Akteur, den Ruf als Identifikationsfigur muss er sich erstmal verdienen, die Berufung zum Kapitän könnte dabei hilfreich sein. Wenn er sich kontrollieren kann wird er Phoenix im Abstiegskampf sicher helfen können.
Die kurze Vertragslaufzeit wirft aber Fragen auf.
Ein Bekenntnis zur Organisation und zur Region sieht sicher anders aus. Man spricht ja noch nicht einmal von einer möglichen Option auf ein zweites Jahr.
Der Name Kessen ist der letzte Name aus der Organisation, der noch einigermaßen zieht.
Vielleicht gelingt es ja damit ein paar unentschlossene Geldgeber doch noch für ein Sponsoring zu begeistern.
Die Zugkraft der wirklichen Phoenix Identifikationsfiguren Grothe, Kruel und Spohr hat er sicher noch nicht. -
@westballer Schön, dass man sich noch daran erinnern darf. Es waren gute Anekdoten.
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@westballer das erinnert mich sehr stark an eine alte Geschichte aus SSV Zeiten. Der mittlerweile leider verstorbene Center Horst Weihmann, Größe 2.21 m, entdeckt von der Trainerikone Branimir Volfer beim Pommeskauf an der Heissen Kiste in der Bahnhofstraße, musste damals zum Takt eines Tambourins durch die Remberghalle hüpfen.
Koordinationstraining aus der jugoslawischen Trainingslehre. Letztendlich reichte es für die Bundesliga. -
@baller19 nein, aber ich bin gespannt, ob man wirklich finanziell so aufgestellt sein wird, daß es ausreicht ein konkurrenzfähiges Team zusammen- zustellen. Konkurrenzfähig heisst für mich zumindestens Play-Off Anspruch. Überraschungen erwarte ich sowohl im Negativen als auch im Positiven. Klar ist, langjährige Premiumsponsoren ziehen sich komplett zurück oder reduzieren ihr Engagement. Der Vertrag über die Namensrechte der Krollmann-Arena läuft nach jetzt drei Jahren aus, eine Verlängerung wurde noch nicht bekanntgegeben. Neue, finanzkräftige Sponsoren sind nicht anvisiert. Die Herren Schmidt und Spohr haben eine Mammutaufgabe vor sich, um die Grubenlampe wieder zu einem Leuchtturm zu machen.
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@baller19 lt. Rahmenspielplan beginnt die Saison am 1/2.10.2022.
Die Vorbereitung soll Anfang August beginnen.
Bis dahin wird Phoenix noch manche Überraschungen parat haben. -
@schoenen-stunk nein, aber nächste Woche hat man noch eine zweite Chance in der Trostrunde.
Die Teams der BBA haben beide, NBBL und JBBL, ungeschlagen die Qualifikation gemeistert und sind souverän mit hohen Siegen in die Bundesliga eingezogen. -
@feuervogel2-0 ein Anfang! Zumindestens kann er sich vorstellen und Absichtserklärungen verkünden.
Aber es ist schon ein sympathischer Zug, dass man wieder Kontakt zu den Fans sucht. -
Mit Münster und Artland kommen zwei Konkurrenten hinzu, die finanziell wahrscheinlich auf Augenhöhe mit Phoenix agieren werden. Auf dem Spielermarkt wird es enger und die Konkurrenz im Kampf um den Klassenerhalt größer. Hoffen wir alle zusammen, daß es noch gelingt Pro A erfahrene/taugliche Spieler zu verpflichten.
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@baller19 man kann die Verträge doch auch per Handschlag besiegeln und das Papier später unterzeichnen. Die Pferdehändler machen das schon seit Jahrhunderten.
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@MythosIscheland das ist richtig!! Aber damals wurde für jeden, den man entsorgen wollte, ein fadenscheiniges Münchhausenargument aus dem Hut gezaubert und sei es sogar aus finanziellen Gründen. In der Beziehung haben der HC, AR und GF damals wirklich effektiv gearbeitet. Phoenix selbst ist dabei leider etwas zu kurz gekommen.
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@feuervogel2-0 die Begründung ist aber einleuchtend. Chris Harris braucht einen Vollzeitassistenten, das sollte bei einem Pro A Team wirklich Mindeststandard sein.
Und mit Johannes Hülsmann ist ja auch der Wunschkandidat des HC verpflichtet.
Also, alles wie gehabt. -
@Farbenfreund_0 Leverkusen hat ihn für zwei Jahre verpflichtet gibt der Verein heute bekannt.
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@metalcoola ich denke all die geäusserten Befürchtungen sind Ausdruck dessen, dass man einfach Angst davor hat, bald mit einem Scherbenhaufen konfrontiert zu werden. Natürlich schiesst man dann manchmal über das Ziel hinaus . Unstreitig dürfte aber sein, dass die Sponsorenaquise ungleich schwieriger als sonst in den Vorjahren sein wird und Corona allein nicht dafür verantwortlich ist.
Die finanziellen Möglichkeiten bestimmen die sportliche Qualität und Geld einsammeln können nur Beteiligte, die auch das Vertrauen der Sponsoren genießen. Und diesen Fakt kann man durchaus in Frage stellen.
Insofern hast du völlig Recht, Augenmaß ist erfo
rderlich, nicht nur bei den hier eingestellten Kommentaren. -
@baller19 hoffentlich ist es so, dass man versucht die deutschen Spots zu besetzen und das Stillschweigen nicht mit fehlender Liquidität zu erklären ist. Bis heute ist noch kein einziger Spielerspot besetzt. Dem Werben der momentan agierenden Vermarktungsagentur stehen die möglichen Sponsoren anscheinend sehr skeptisch gegenüber. Da haben der Handball und andere Organisationen schon wesentlich effektivere Arbeit geleistet. Wie auf dem Spielermarkt, kann man auch auf diesem Gebiet nur noch sehr begrenzt Mittel akquirieren. Folgen der absolut emotionslos oder gar nicht erfolgten Sponsorenbetreuung der letzten Jahre, eines komplett falschen Selbstverständnisses und einer damit verbundenen eklatant überzogenen Ego-Pflege der WAcKeren Handlungsreisenden in Verbindung mit dem an die Altersgrenze stossenden AR-Vorsitzenden.
Soweit bekannt, gibt die Satzung das Amtsende mit 70 Jahren vor. Somit wird dieser Problemfall auch bald der Vergangenheit angehören.
Für Herrn Schmidt hoffe ich, dass man ihm bei seiner Verpflichtung ehrlich und offen die Situation dargelegt hat. Dasselbe gilt auch für Dominik Spohr.
Die finanziellen Mittel im Spieleretat, die durch die Demission von Dominik frei geworden wären, würden durch einen vermutlich geringeren Spieleretat als in den Vorjahren schon wieder aufgebraucht.
Es bleibt spannend!!! -
@feuervogel2-0 da wären dann noch Adam Hess, Adam Constantine, Larry Gordon, Davin White, Zygimantas Jonusas, John Turek, Michael Jordan, David Bell, Bernd Kruel, Abe Lodwick, Rolandas Aljevas oder David Bell, um nur einige zu nennen die den Spielern, die sich Phoenix leisten kann, auch zehn Jahre nach ihrem Leistungszenit noch den Ball durch die Nase ziehen.
Was ist eigentlich mit der Vertragsverlängerung von Marcel Kessen? Das wäre doch ein Signal.
Aber auch der spielt nur für Geld und nicht für Hagen. -
@westballer nein, nur sehr vernünftig. Marco ist nach seiner langen Verletzungspause und einer guten letzten Saison endlich wieder in der Lage seinen Traum vom guten Profibasketballer doch noch umzusetzen. Er ist schlau genug, die momentanen Zustände bei Phoenix Hagen als dafür nicht zielführend anzusehen. Da ist die Perspektive in Trier doch weitaus freundlicher.
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@Josef-Matula das würde der Entwicklung des neuen GF und auch der von Dominik Spohr sicher sehr gut tun. Man sollte aber präzisieren: der AR Vorsitzende ist der Kopf des Fisches. Radio Hagen, Phoenix e.V., Phoenix Hagen GmbH, Aufsichtsrat Theater Hagen, vielleicht ist es auch mal ein Amt zuviel.
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Herr Schmidt macht erstmal einen sympathischen Eindruck und scheint gewillt zu sein sich, im Gegensatz zu seinem Vorgänger, mit der Hagener Basketball DNA zu befassen und deren Wiederbelebung voranzutreiben.
Die Rethorik im Interview deutet aber noch deutlich auf ein vorgegebenes Frage- und Antwortspiel. Viele der Ideen hat es schon gegeben, konkretisiert hat er erstmal nichts.
All diese Ansätze und Denkanstöße findet man in der einschlägigen Literatur der Sozialwissenschaft und Psychologie der Jahrgangsstufen 11-13.
Hoffentlich darf er im Schatten der bisherigen handelnden Personen ein eigenes Profil entwickeln und zusammen mit Dominik Spohr den Phoenix wieder aus der Asche holen.
Zumindest der erste Eindruck lässt hoffen. -
Bis jetzt führen die neuen Wege nur rückwärts. Zukünftig entfällt dann auch noch die Allzweckwaffe Coronaausrede.
Den Kontakt zur Basis hat man schon längst verlorenen. Identifikation mit der Basketballgeschichte der Stadt findet in der Worthülse “Leuchtturm” ihren Höhepunkt.
Warten wir ab, ob der Leuchtturm nach dem laufenden Lizenzierungsverfahren neue Leuchtmittel erhält oder selbst den Lennestrand nicht mehr erhellen kann. -
@westballer Jörg Bähren ist Pressesprecher weil man jemanden hauptamtlich mit dieser Aufgabe betreuen muss, um die Lizenzvorgaben zu erfüllen.
Pressesprecher bei Phoenix waren eigentlich immer nur Platzhalter. Veröffentlichten darf er sicher nur die durch WAK-Chefetage und Phoenix Aufsichtsrat genehmigten Phantasygeschichten.
Davon haben wir ja in letzter Zeit genug bekommen.
Bezüglich der Causa Lopez kann man festhalten, dass die vorliegenden Aussagen seitens Phoenix wieder nur der eigenen, verschobenen Aussendarstellung dienen. In dem heutigen Artikel der WP hat man leider vergessen zu erwähnen, dass die innige Freundschaft zwischen Herrn Harris und Herrn Müller-Preuss sicherlich nicht unwesentlich zur Demission von David Lopez beigetragen hat. Der “freiwillige” Rückzug der Mediziner war letztendlich die Folge des mehr als unfairen Umganges der Phoenix Verantwortlichen mit langjährigen engagierten Mitarbeitern.
Man kann nur hoffen, dass die Besetzung des Marketingleiters mit Dominik Spohr nicht nur ein Versuch ist mit einem bekannten Namen das Image aufzupolieren. Mit Bernd Kruel ist es ja schon einmal schiefgelaufen. -
@westballer er hat gelernt, wie man es auf keinen Fall weit bringen kann. Auch das sind besondere Erfahrungen für das weitere Leben. Nun geht er einen neuen Weg nach dem verlorenen Jahr in Hagen. Leider gibt es nach vier Jahren Entwicklung und Ausbildung junger Spieler nicht einen einzigen Nachweis darüber, daß dieser Anspruch auch nur im Ansatz erfüllt werden konnte. Als junger Spieler muss man gehen.
Das haben vor Paul Giese schon andere erkennen müssen. -
@baller19 das ist richtig. Ich wollte auch nur darauf hinweisen, dass nicht jeder ehemalige Spieler der in Hagen rumläuft gleichzeitig eine potentielle Verpflichtung ist. Momentan sondieren alle. Leverkusen strebt offensichtlich den Aufstieg an und da wird man überlegen ob J.J. ein Spieler ist, mit dem man diesen Weg gehen kann/will.
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@cleanpool Alex Herreira hat heute Minigolf im Zweibrücker Hof gespielt. Nur um die Gerüchteküche anzuheizen!!!
Phoenix Hagen 2022/2023
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