Naja, ist jetzt noch nicht alles mit einem Schlag schön.
Das Team ist immer noch letzter, und mit einer weiteren Niederlage hätte man den Anschluss weiter verlieren können, insbesondere wenn Dresden morgen gewinnen sollte.
Naja, ist jetzt noch nicht alles mit einem Schlag schön.
Das Team ist immer noch letzter, und mit einer weiteren Niederlage hätte man den Anschluss weiter verlieren können, insbesondere wenn Dresden morgen gewinnen sollte.
Puh, das wer Sieg war wichtig.
Winning is like deodorant - when it comes up, a lot of things no longer stink!
But if it happens to late, all the nice girls (and everybody else) might already be gone….
ich lese grad bei Dre Voigt dass es irgendein “Problem” zwischen Doncic und den Veteranen im Team gibt - es würden “komische” Dinge passieren. Kann hier jemand Aufklärung leisten?
das habe ich auch gefunden, würde dazu passen…
https://www.reddit.com/r/nba/comments/9tqiof/deandre_jordan_pushes_luka_doncic_and_steals_a/
Eine Seite hat jemand das auf einen Twitter-Beitrag verlinkt, in den Kommentaren davon macht jemand @drevoigt drauf aufmerksam, also wird’s vermutlich darum gehen.
…
Danke für den Bericht und die positive Einschätzung.
Warten wir es ab.
Der Schwelmer Spielbericht ist schon online
https://en-baskets.de/2018/11/03/en-baskets-holen-den-5-sieg-in-folge/
33 Punkte im letzten Viertel zulassen ist schon arg viel, im Live Ticker sieht man dazu auch eine Phase in der der ETB nicht punktet.
Wotan liegt’s, vielleicht ein Spieler zuwenig dass man genug Kraft hat in der entscheidenden Phase noch was drauflegen kann?
Ein erfahrener Spieler der die Mannschaft in der kritischen Phase führt?
Vielleicht können sich die Gegner in den 3 Vierteln so gut auf die Mannschaft einstellen, weil es an Variabilität fehlt?
Was fest steht ist dass das Loch das man sich gräbt immer tiefer wird.
Wow, Lok Bernau schlägt Oldenburg mit fast 30 Punkten, und das ohne Nicht-EU Spieler, denn der wurde frisch getauscht und der Neue wohl noch nicht spielberechtigt.
Damit ist der ETB dann erstmal alleine am Tabellenende mit nur einem Sieg bei 5 Niederlagen. Selbst wenn die Mannschaft ordentlich spielt, die Ergebnisse sind ernüchternd, wer nur die sieht für den steht der erneute Abstieg vermutlich schon fast fest.
Ja, und das Team das man bisher geschlagen hat hat gehört mit einem Sieg mehr wohl auch zu den schwächeren Teams der Liga.
Da kann man nur hoffen der neue GF hat noch ein Ass im Ärmel.
Wobei man sagen muss das für jemanden der aus der Marketing/PR/Event Ecke kommt sieht man relativ wenig Veränderungen in dem Bereich. Wenn überhaupt scheint da eher weniger als vorher zu passieren?
Heute legen die anderen Teams vor, am Sonntag geht es dann für den ETB gehen die BSW Sixers.
Bin mal gespannt wie die Tabelle nach dem Wochenende aussieht, ob die Teams weiter zusammen bleiben oder sich mehr und mehr herauskristallisiert wie das Leistungsvermögen ist.
Ein Sieg wäre schon wichtig, ansonsten würde man sich schon ziemlich früh in der Saison unter Druck stehen und schon weniger mit Playoffs und mehr mit Abstiegskampf beschäftigen müssen.
Familiäre Atmosphäre nennt man das…
Ein Heimsieg im ersten Heimpiel, gut und wichtig. In der Tabelle sind jetzt 7 Teams mit Niederlagen und einem Sieg punktgleich, hätte man dieses Spiel auch verloren, hätte man direkt schon den Anschluss verloren.
Wolfenbüttel ist wohl wegen einer Verletzung und eines Abgangs auf den großen Positionen nicht so stark besetzt, umso wichtiger das man hier dann dementsprechend deutlich gewonnen hat.
! War teilweise richtig gut anzusehen !
Da wäre natürlich jetzt ein Highlight-Video, wie es z.B. Wolfenbüttel von Heimspielen anbietet, schön um es den nicht dagewesen schmackhaft zu machen.
Die gute Nachricht ist das nächste Woche am Hallo gespielt werden kann. Die schlechte Nachricht, 2 Niederlagen aus 2 Spielen, kein optimaler Saisonauftakt. Mal sehen wie das weiter geht.
[…]
Ja das stimmt daß man letztes Jahr mehr Siege hätte holen können wenn man alles dafür getan hätte. Vom 16. bis zum 38. Spieltag hatte die Mavs letzte Saison mit 11 Siegen zu 11 Niederlagen zwischenzeitlich eine 0.500er-Bilanz.
In der Freeagency hoff ich mal daß das Talent von jungen Spielern wie Luka und Dennis (auch auf Jordan) mehr Anziehungskraft ausübt als es ein Dirk in seinen Mittdreisigern tat. Daß Topstars in ihrer Prime jetzt nicht nach Dallas wollen kann ich gut verstehn. Mit 20 hat auch kein Magic, MJ oder LeBron um Ringe gespielt, würde mich sehr wundern wenn sich das jemand von DSJ oder Doncic verspricht.
Ich verstehe schon was du meinst, allerdings hat Magic gleich in seiner ersten Saison um den Titel gespielt und war Finals-MVP, und da war er genau in dem Alter.
Ich finde es schade, der Stream war einmal gut gemacht und hat nach außen die Professionalität des Vereines symbolisiert.
So ein bisschen zeigt das auch eine gewisse Hilflosigkeit. Das hat mit modernen Marketing nichts mehr zu tun, das wirkt eher so als hat man was das angeht komplett den Zug verpasst.
Bleibt nur zu hoffen, das die Saison sportlich erfolgreicher wird, dann kommen auch wieder mehr Zuschauer und vielleicht kann man dann auch neue Sponsoren gewinnen.
Leider haben die Essener Verantwortlichen um den neuen Geschäftsführer entschieden, dass der ETB vorerst keinen Livestream anbietet.
Ist das eine gute Entscheidung? Was meint ihr? Als klassischer Event-Fan und Motzer halte ich mich hier zurück…
Das Kriterium für den offiziellen Titel scheint aber schon zu sein, dass der Spieler öfter von der Bank kommt als startet.
Anscheinend gibts da schon Vorurteile in beide Richtungen. Was ich auffällig finde ist das Basketball in Süddeutschland insgesamt erfolgreicher scheint.
Räusper. Du scheinst eher jung zu sein, oder? Google mal Ende der 80er / Anfang der 90er. BSC Saturn Köln, Bayer Leverkusen, Barmer TV (Damen). Dpa war der Süden nicht atemberaubend besser als der Norden.
Frosch im Hals? Mit erfolgreicher meinte ich das die Sportart an sich etablierter ist/ ein höheres ansehen hat als hier, und nicht das es nur im Süden sportlich erfolgreiche Vereine gibt oder gegeben hat. War aber auch nicht so ernst gemeint, wie die Cricketreferenz zeigen sollte…
Beim FC Bayern war das ja auch schon eine strategische Endscheidung.
Vereine wie Real Madrid oder Barcelona waren/sind im Fussball und im Basketballball sehr erfolgreich, und in anderen Sportarten vermutlich auch. Diesem Beispiel wollte man folgen und hat eine weitere Sportart gesucht, und Basketball ist es geworden.Über das Thema alleine könnte man wahrscheinlich seitenweise diskutieren und ich bin mir sicher dass das hier in irgendwelchen alten Threads auch getan wurde.
Fakt ist das der FC Schalke nicht der FC Bayern ist, weder von den sportlichen Erfolgen im Fussball noch von der wirtschaftlichen Bedeutung, und wenn da niemand so eine strategische (Luxus-?)-Entscheidung trifft wird es den Basketballern des FC Schalke genauso ergehen wie den Basketballern des FC Bayern vor der Entscheidung, sie müssen mehr oder weniger alleine klar kommen, wobei die Zugehörigkeit zum FC Schalke sicherlich kein Nachteil ist, außer man sucht Sponsoren in Ost-Westfalen.
Was die Hallen-Problematik angeht, dass trifft viele Vereine in Städten so divers wie Elchingen, Karlsruhe oder Köln. Kommunalpolitik ist halt immer sehr politisch, und es fehlt an Geld für alles. Mit Kontakten kann man da schon was bewegen (siehe Fussball), aber sonst ist es da schwer einen Neubau durchzusetzen alleine für eine Basketball-Profi-Mannschaft die vielleicht in zwei Jahren von der Bildfläche verschwindet, währen die Nutzungsdauer deutlich länger angelegt ist, und dementsprechend auch die laufenden Kosten in diesem Zeitraum, die man nicht vergessen darf.
Da muss es schon einen weiteren Bedarf über den Profi-Sport hinaus geben um so eine Investion zu rechtfertigen. Interessant finde ich da dass in Hamburg im gleichen Gebäude der Sporthalle auch ein größes Schwimmbad ist, wäre interessant zu wissen für das da welche Mittel bewilligt worden sind. Aber auch die Halle wird für Schulsport genutzt, denke ich.
Leider klappt es manchmal auch auch schon bei kleineren Veränderungen nicht, ich glaube es war zB auch schon schwierig in Essen eine neue Anzeigentafel installiert zu bekommen, in Elchingen gibt es wohl ähnliche Schwierigkeiten.
Fans von anderen Sportarten aus dem gleichen Verein zu gewinnen ist wohl eher schwierig, ich denke da ist es realistischer Anhänger der Sportart in die Halle zu bekommen, die vielleicht sonst gar keien Chance hätten höherklassigen Basketball zu sehen weil die Alternativen fehlen. Heimspielatmosphere wird so natürlich eher weniger aufkommen.
Die Chance aufzusteigen bekommt ja wirklich nicht oft, und wenn sich das was man vielleicht durch weniger Zuschauereinnahmen verliert dem entspricht was man mehr in eine Mannschaft investieren muss, damit sie sicher aufsteigt, dann ist es vielleicht das Risko wert. Allerdings sollte da dann auch die Perspektive sein, dass man nach einer Saison zurückkehren kann in eine Halle die alle Auflagen der Liga erfüllt.
Von eingefleischten Fussball-Fans 50+ wurde mir mal herablassend gesagt, Basketball ist ein Studentensport??? Anscheinend gibts da schon Vorurteile in beide Richtungen. Was ich auffällig finde ist das Basketball in Süddeutschland insgesamt erfolgreicher scheint. Vielleicht der Einfluss der über Jahrzente stationierten US-Soldaten? Aber dann müssten wir hier im Ruhrgebiet/Norden ja alle Cricket spielen
Die Halle in Oberhausen macht auf den ersten Blick auf jeden Fall einen guten Eindruck. Die ist aber schon arg weit weg, und wenn es dann mal sportlich nicht so gut läuft, wird es sicherlich noch schwieriger, die Halle zu füllen.
Ist dann wirklich die Frage, ob unter den Vorraussetzungen es den meisten Fans besser gefunden hätten, erfolgreich in ProB in der eigenen Halle zu spielen als eine Liga höher in einer anderen Stadt? nteressant an dieser Stelle ist dann auch die Frage, gibt es eine Perspektive dass in Zukunft wieder in Gelsenkirchen gespielt werden kann?
Edit: Vielleicht schaue ich mir mal ein Spiel an, als neutraler Fan aus Essen.
@PH:
Nochmal zum Etat:
Denn Phoenix habe zwar den Etatansatz von 1,2 auf 1,35 Millionen erhöht. Die Differenz benötige man aber schon, um die bisher getätigten Verpflichtungen für Mannschaft und Organisation zu finanzieren. Neben den ohnehin für eine weitere Saison unter Vertrag stehenden Dominik Spohr, Jannik Lodders, Jasper Günther und Marco Hollersbacher hat der Zweitligist bisher mit den Trainern sowie Joel Aminu und Javon Baumann verlängert, auch bei Jonas Grof hofft man zeitnah auf positive Nachricht. Zudem will Phoenix heute den ersten Import-Neuzugang im Team von Trainer Kevin Magdowski vorstellen. Die Geschäftsstelle soll ab dem 1. Juli verstärkt werden, das Thema eigene Trainingshalle will man konkret angehen. „Im reinen Spieleretat befinden wir uns im unteren Mittelfeld der Liga“, sagt Seidel, durch die von Hallensituation und Eventmanagement verursachten hohen Kosten könne man weniger Budget ins Team stecken als andere Klubs. Hier will man sich aber kurzfristig „als ständiges Playoff-Team in der Liga etablieren“. https://www.wp.de/sport/lokalsport/hagen/erste-lizenz-fuer-phoenix-hagen-ohne-auflagen-id214290041.html
Das ist auch mal wieder eine Aussage, die ich ohne Hintergrundwissen und nähere Erläuterung einfach nicht nachvollziehen kann.
Warum ist die Hallensituation in Hagen so besonders und anscheinend finanziell mit höherem Aufwand verbunden als bei anderen Teams?
Was ist überhaupt mit Eventmanagement gemeint? Was verursacht da so hohe Kosten, dass man bei der Kaderfinanzierung eingeschränkt ist? Und warum ist es anscheinend notwendig, dieses Geld ins “Eventmanagement” zu stecken? Als normaler Zuschauer habe ich jetzt nicht das Gefühl, dass das Rahmenprogramm rund um die Heimspiele besonders spektakuär wäre…
Das einzige, was ich immer sehr auffällig finde, ist die für mich unverständlich hohe Zahl von Security-Kräften, die in der Halle präsent sind. Habe ich an anderen Standorten in dem Maße bisher weder in der BBL noch in der Pro A erlebt (Vechta mal ausgenommen ). Könnte aber aufgrund der vielen Auf- und Abgänge und Treppenhäuser natürlich auch eine Vorgabe sein, die Phoenix umsetzen muss.Unklar.
Das kann anscheinend niemand erklären. Hätte auch gerne gewusst, was der GF damit meint …
Es gibt da sicher Unterschiede zwischen den Standorten wie Hallenmiete, Kosten für Auf- und Abbau, Lagerung von Material, Personalbedarf wie zB Security, Catering.
Vielleicht ist sowas gemeint
Das war ja auch kein Spiel einer Nationalmannschaft, daher muss da der DBB wohl nichts versichern.
Ist vermutlich eher eine Sache des Arbeitsvertrages, der vielleicht solche Aktivitäten erlaubt/verbietet.
Ohne jetzt zu sagen ob der Eindruck richtig oder falsch ist, ich finde sowas ist von außen immer schwer einzuschätzen, ohne die Person wirklich zu kennen bzw täglich zu sehen. Medien sind da auch nur eine Momentaufnahme.
Ich habe Zipser einmal spielen sehen, da fand ich seine Athletik im Vergleich zu Mitspielern und Gegnern auffällig, aber vielleicht reicht sie dann nicht alleine für eine insgesamt athletischere NBA?
OK, danke für die Info.
Hätte jetzt auch gedacht dass er vielleicht in den ProA-Planungen eine Rolle gespielt hätte, zumal er ja anscheinend bisher versucht hat in der Region zu bleiben. Vielleicht war das ja seinem Studium geschuldet und er will jetzt noch mal richtig angreifen.
Könnt ihr was zu Adrian Lind sagen? Der spielt jetzt bei uns in Essen in der ProB, stand letzte Saison bei euch im BBL-Kader, hat aber wohl nur bei der 2. Mannschaft gespielt?
Motzki eben, und den Zipser habe ich spielen sehen, der ist nicht so gut
Keine Ahnung, wenn man die PM liest könnte man meinen der Verein hat einen BBL-Spieler verpflichtet, und nicht einen Spieler aus der Regionalliga. Aber ja, Trommeln gehört zum Handwerk, und da wollen wir ja auch besser werden
Die Werte letzte Saison in der Regio waren anscheinend ähnlich wir in der ProB-Saison davor, da hatte ich zuerst nix gefunden, also schon eine gute Verpflichtung.
Der hat aber genau 6,03 Minuten in der BBL gespielt, und kam anscheinend sonst in der Regionalliga Südwest zum Einsatz. Wollen wir hoffen, dass zu alter ProB-Stärke findet.
Wäre schon mal ein Verbesserung
Durch die local player-Regelung hat sich ja die Situation der “eingedeutschten” Spieler ja ziemlich verschlechtert, durch die Regelung in Bezug auf EU/Nicht-EUSpielern hat man das wieder korrigiert, ob nun gewollt oder nur als Nebeneffekt.
Ich denke man versucht durch die aktuelle Begrenzung schon, dass die local player echte, “hochwertige” Spielanteile bekommen und nicht nur zuschauen während in entscheidenden Phasen die US-Importspieler alleine die Kohlen aus dem Feuer holen (Chris Alexander, anyone?)
Wenn der Uwe Loch das gut verkauft bekommt und dadurch genausoviele oder gar mehr Zuschauer in die Halle kommen, um “ihre Eigengewächse” und keine “Söldner” spielen zu sehen, dann ist ja alles gut. Wenn nicht, dann kann das die Existenz eines Vereins bedrohen.
Ich persönlich würde auf jeden Fall lieber (wieder) mehr Söldner sehen , und die Frage ist ja ob dass wirklich dazu führt mehr gute Basketballprofis zu erzeugen, und nicht einfach dazu das local player besser bezahlt werden bis sie dann doch eine Ausbildung anfangen oder sich aufs Studium zu konzentrieren.
Jetzt hier bei SD oder allgemein?
Mich spricht die ProB nicht mehr so wirklich an, Nachwuchsförderung hin oder her, für mich ist da die Schraube mit nur praktisch einem US-Spieler überdreht.
WWU Baskets verpflichten Malcolm Delpeche:
Nanu, 2. Amerikaner könnte man jetzt denken, aber hat auch einen britischen Pass, und damit EU-Ausländer
Stimmt, in Bezug auf Kaugummi, es wird sicher auch geholfen haben dass in der ProB sich die „offenen“ Stellen für NichtEU-Spieler halbiert haben.
Ja, in der ProA zählt die Staarsbürgerschaft, in der ProB wurde das in eine local player Regelung geändert, bei der die Spielzeiten in Jugendmannschaften entscheidend sind.
Hintergrund war die drohende Klage der WiHa Panthers Schwenningen letzte Saison, die sportlich in die ProB aufgestiegen waren.
@BBLZauberer Flomo ist gebürtiger Amerikaner und hat dann , keine Ahnung wann, den deutschen Pass bekommen. In wie Weit er nun als Deutscher im Sinne der Ausländerreglung der Pro B gilt hängt mit seiner Basketballausbildung in Deutschland ab. Und da hatte Schalke letztes Jahr in der Pro B einen Deutsch-Amerikaner, der nicht als Deutscher im Sinne der Regeln galt. Das gilt auch im Falle Patrick Flomo zu prüfen.
Hatten wir ja schon, er ist natürlich kein local player. Durch die deutsche Staatsbürgerschaft ist er aber ein EU-Spieler, und davon dürfen mehrere im Spieltagskader sein und auch zwei gleichzeitig zusammen mit 3 local playern spielen.
Nicht-EU-Spieler sind dagegen stärker begrenzt, es darf nur einer im Spieltagskader stehen.
Wenn also letzte Saison zB noch 2 Amerikaner starten konnten, mit einem EU-Spieler als Backup, so können diese Saison zB nur ein Amerikaner spielen, und wenn der auf die Bank geht, kommt entweder ein EU-Spieler oder ein local player.
Genau, aber EU-Ausländer können ja mehrere im Kader stehen, aber halt nur maximal 2 gleichzeitig spielen.
Bei Crailsheim auf den Seiten der 2.BBL ist er als Spieler mit deutschem Pass gelistet, ist also EU Spieler…
Flomo ist sicher ein bekannter Name, das ist positiv. In einen Top-ProA Team in Crailsheim hat in der letzten Saison allerdings im Schnitt nur noch 10 Minuten gespielt und dabei 2.7 Punkte gemacht, das ist jetzt nicht weltbewegend. Schauen wir mal, was er in der ProB noch bewegen kann.
Mmh, wie kann jemand der nebenher eine eigene Agentur hat hauptamtlicher GF sein?
Bei ESPN steht zu dem Deal folgendes:
“The Mavericks, […] made the 10-year veteran their top priority in free agency after attempts to engage the Clippers in trade discussions fizzled, leading Jordan to decline his player option.”
Das klingt ja so als ob ein Trade mit LA nicht funktioniert hat, daher hat Jordan nicht seine Option gezogen und wechselt jetzt als free agent nach Dallas und bekommt bei gleicher Laufzeit ungefähr das gleiche Gehalt.
Muss man mal die Essener fragen, er ist doch dort vorzeitig weg, hatte eine Ausstiegsklausel, soweit ich weiß.
Und war eine Zeit lang dazu noch verletzt…