Ich weiß dazu nichts, und wenn ich was wüsste, würde ich nichts dazu sagen.
Limitless
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Da bin ich völlig bei dir. Mich interessiert die Frage, wie es dazu kam. Jene Leute, die schon seit dreißig Jahren in die Halle gehen, waren in den 90er Jahren doch auch schon 10 Jahre mit dabei. Und wenn Gießen damals keine Basketballstadt war, wer oder was dann? Oder liegt es an den Proportionen, war früher einfach alles größer und besser, weil es früher war? Vielleicht.
Den Punkt, an dem es liegt, gibt es sicher nicht. Da spielt beispielsweise ein Jahrzehnt unerfolgreicher Basketball ebenso mit rein wie andauernde wirtschaftliche Probleme - alles Sachen, die nicht dafür sprechen, dass eine Stadt (in ihrer Gesamtheit, nicht DIE Stadt) einen Verein gerne nach außen vorzeigt. Da kommt dazu, dass das Marketing für potentielle neue Zuschauer ebenso lange richtig schlecht ist: Es war ja quasi erst nach dem Abstieg, als man langsam erkannte, dass es in Gießen diese Gruppe namens “Studenten” gibt und man denen ja mal Basketball näher bringen könnte, und selbst das läuft heute nur bedingt. Es ist auch die Halle, die zwar ihren eigenen Charme hat, aber auch nicht groß Lust macht, sie mal auszuchecken, wenn man nicht schon mal da war. Die Farben werden nur bedingt gut genutzt: Diese Orangene Wand wie in Ulm bekommst du in Gießen nicht so hin. Bei den aktiven Fans kommt oder kam zumindest lange nichts nach. Dazu das Selbstverständnis, dass die Stimmung in der Osthalle ja so super wäre - wenn man sich’s lange genug einredet, glaubt man’s irgendwann. Ganz viele, unterschiedliche Faktoren. @Siegbier:
Aber Schelberg selber hat doch die Erhöhung der DK-Preise mit dem hohen Auslastungsgrad der Halle begründet. Praktisch seien die Sitzplätze fast immer ausverkauft gewesen. Und Wucherer sagt jetzt öffentlich das Gegenteil?
Er sagt ja nicht, die Halle ist leer, er sagt, es gibt einen großen Anteil Zuschauer (also jene, die sich unterhalten lassen wollen) und einen massiv kleineren Anteil Fans (diejenigen, die etwas zur Stimmung beitragen).
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Der Punkt, den er anspricht, ist an und für sich ein äußerst valider: Gießen ist keine Basketballstadt. Zumindest nicht so wie Bamberg, Ulm oder andere Orte. Da ist Basketball Stadtgespräch, tief in der Stadt verankert und überall präsent, da kannst du ein öffentliches Training machen und hast 500, 600 Leute in der Halle. In Gießen ist das, trotz all der BBL-Tradition, einfach nicht in dem Maße der Fall. Hier halten dich Leute noch für einen McDonalds-Mitarbeiter, wenn man was mit 46ers-Logo an hat, weil: “das ist doch das von dem Menü”. Die Präsenz des Basketballs ist einfach relativ gering, wer nicht ohnehin in die Halle kommt oder die lokale Presse intensiv liest, bekommt von Bundesliga-Basketball in Gießen wenig mit. Und in der Halle selbst gibt es dazu einen sehr großen Anteil Operettenpublikum, das für Stimmung nur sehr eingeschränkt zu gebrauchen ist (dazu eine Menge Leute, die glauben, Ahnung von Basketball zu haben, weil sie schon seit 30 Jahren in die Osthalle gehen.). In Sachen Atmosphäre ist Gießen, und da wird man Wucherer kaum widersprechen können, schon lange Mittelmaß und weit weg davon, ein Benchmark zu sein. Und aus all diesen Dingen resultiert wiederum das, was er meint: In anderen Standorten kommst du am Basketball einfach nicht vorbei, hier in Gießen schon. Das ist, angesichts der Größe der Stadt, ein riesiges Minus, weil an anderen Standorten Sponsoren einerseits mehr oder weniger gezwungen sind, für ihr Image in den Basketball zu investieren, andererseits auch einen größeren Imagegewinn erhalten. Hier? Hier ist es ein “kann”, kein “muss”, und das schadet letztendlich dem Spieleretat.
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Wahrscheinlich konnte man sich aussuchen: Holen wir für das Geld, das wir noch haben, einen Guard, der ein bisschen was kann - oder einen Großen, der nichts kann, außer groß zu sein. Für das, was Manigat wahrscheinlich verdienen wird, gibt’s wohl eher Randall Henke als WoBo. Und Palm war spätestens raus, als mit Obst und Bowlin zwei Spieler gleichen Typs verpflichtet waren.
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Wenn man sucht, dann findet man auch was. Alles, was da nicht drin steht, ist nicht-öffentlich, alles was da drin steht, ist öffentlich.
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Kenneth Frease auch noch nach Jena! Auch die sind jetzt unter dem Korb gut aufgestellt.
Klar, Frease klingt erstmal gut, aber was kommt danach? Oliver Clay, Julius Wolf und Oliver Mackeldanz, nicht unbedingt Spieler, vor denen die Liga erzittert. Stephan Haukohl hat in der BBL nun letztes Jahr auch nicht gerade Bäume ausgerissen. Frease ist eher eine Notwendigkeit, um den Frontcourt ansatzweise auf BBL-Niveau zu bringen. Sicher keine schlechte Verpflichtung für Science City, aber nun auch nicht so, als wären die Thüringer den 46ers nun meilenweit enteilt, was das Personal unter dem Korb angeht.
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Was ist eigentlich mit Chad Topper?
Also über Chad Topper muss man sicher aus 3 Gründen nicht nachdenken: 1. haben wir bereits 6 Deutsche im Kader, 2. ist Topper ein reiner Shooter für die Pos.3 und JP sicher zu eindimensional und 3. ist Chad Topper jetzt nicht der Spieler, der bislang in der BBL bei seinen Stationen nachhaltig überzeugt hat. Der Flügelspieler
der nun noch fehlt wird mit Sicherheit der 7. Importspieler sein( vermutlich US-Amerikaner) der zwischen 1,96 und 2,02 groß sein wirdwww.mhp-riesen-ludwigsburg.de/chad-toppert-bringt-erfahrung-und-treffsicherheit/
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Ich finde, eine Mischung aus beidem sollte es sein. Wenn es nur Stimmung gibt, wenn der Hallensprecher immer “Jetzt alle klatscheeeeeen” oder “Und jetzt: DE-FENSE! Alle mitmachen, los: DE-FENSE” quakt, dann ist halt einfach miese Stimmung in der Halle, und dann ist das halt so. Da müssen die Fans dann einfach mal selber den Arsch hochkriegen und was machen (eventuell auch mal was, was über das Einschlagen auf eine Trommel hinausgeht). Die Buschmannisierung des Spiels in der Halle, bei der auch bei -20 gefälligst noch Partystimmung zu herrschen hat, ist grauenhaft.
Auf der anderen Seite ist der Hallensprecher Teil des Entertainments. Modell Bahnhofsdurchsage, wo man nicht mehr weiß, ob der Typ gerade die Hauptkassiererin für ein Storno an die Drei gerufen hat, weil die Susi die abgepackte Mortadella der Kundin doppelt drüber gezogen hat, oder der Center per Dunk die entscheidenden Punkte für den Playoffeinzug markiert hat, sind halt auch Fehl am Platze. Wie so oft im Leben sollte auch für den Einsatz des Hallensprechers gelten: So wenig wie möglich, so viel wie nötig. Das unterscheidet sich dann auch von Halle zu Halle: Wo du ein Operettenpublikum hast, ruft er halt zwei Mal öfter pro Viertel, in Hexenkesseln kann er auch mal eine Halbzeit lang die Klappe halten, wenn es um die Stimmung geht.
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Da kann man sich natürlich auch fragen, warum es nicht gelungen ist, aus der Mannschaft letztes Jahr, die ja nun bis zum Bersten mit vermarktbaren Typen gefüllt war, mehr Kapital zu schlagen. Manche Sponsoren hätten sich, wie man hört, durchaus mehr Nähe zum Team gewünscht… und da kommst du dann vielleicht auch an die 50.000 Euro, die du (brutto) brauchst, um einen DiLeo oder Polas Bartolo zu halten. Zu erwarten, dass die Sponsoren da selber hingehen und sagen “Hey, macht doch mal was mit uns”, ist aber auch ein bisschen viel verlangt, da müsste man von Seiten der 46ers mal etwas aktiver anbieten, scheint mir.
Dafür braucht man aber auch das entsprechende Personal für die Sponsorenbetreuung, das sich um diese Aufgaben kümmern kann, und auch das muss erstmal bezahlt werden. In diese Richtung soll es ja gehen, man hat das Geschäftsstellenteam ausgebaut.
Wenn die Sportredaktion nicht besetzt ist, fällt der Sportteil auch dementsprechend dünn aus…
Da mag man mich weltfremd nennen, aber da sind wir, meiner Meinung nach, bei absoluten Grundlagen der Sponsorenbetreuung. Und wenn das letztes Jahr bei zwei Geschäftsführern, die für die Finanzen zuständig sind plus einem Vertriebsleiter plus einer Marketingleiterin nicht möglich war, dann wird es dieses Jahr mit der Halbtagskraft von Lich sicher auch nicht viel besser werden. Und “muss erstmal bezahlt werden” - angesichts von einem angeblichen Etat von drei Millionen Euro sollte das schon drin sein…
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War nicht von einem gestiegenen Spieleretat die Rede?
Die Teamzusammenstellung lässt mich daran stark zweifeln. Wirkt für mich trotz Schuldenfreiheit eher gegenteilig…Kein Gutes Zeichen an unseren Coach bzgl. der Perspektive in Gießen.
Wucherer selbst sprach auf der Website im Interview davon, dass der Etat gleich geblieben ist. Da kann man sich natürlich auch fragen, warum es nicht gelungen ist, aus der Mannschaft letztes Jahr, die ja nun bis zum Bersten mit vermarktbaren Typen gefüllt war, mehr Kapital zu schlagen. Manche Sponsoren hätten sich, wie man hört, durchaus mehr Nähe zum Team gewünscht… und da kommst du dann vielleicht auch an die 50.000 Euro, die du (brutto) brauchst, um einen DiLeo oder Polas Bartolo zu halten. Zu erwarten, dass die Sponsoren da selber hingehen und sagen “Hey, macht doch mal was mit uns”, ist aber auch ein bisschen viel verlangt, da müsste man von Seiten der 46ers mal etwas aktiver anbieten, scheint mir.
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Ich kann mir persönlich nicht vorstellen, dass man dann schon alles von der Website nimmt - wie gesagt, Dehler/Phoenix sind gleich doppelte Anteilseigner an der GmbH und Co. KG gewesen. Dazu sagt Schelberg im Interview ja “Sponsoringziele erreicht”. Wieso, wenn das stimmen sollte, sollte Phoenix sich dann noch weiter engagieren? Die Formulierung im “Interview” ist, meiner Meinung nach, eine ganz klare Ansage, dass von da gar nichts mehr zurückkommt.
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“Kein Problem”, sagt der GF. Aber wenn man sich überlegt, dass Phoenix ja nicht nur Premium-Partner war, sondern auch der Privatmann Stephan Dehler und Phoenix jeweils Anteilseigner an der GmbH und Co. KG waren, kann man sich schon schwerer vorstellen, dass da einfach nur das Sponsoring-Ziel erreicht worden ist. Jemand, der sich auch so strukturell engagiert, steigt seltener nach zwei Jahren aus und sagt dann “Alles geschafft, tschö mit ö”. da sind ja nicht nur die, soweit ich weiß, mindestens 100.000 Euro für die Premium-Partnerschaft drin, sondern auch 92.000 Euro an Gesellschafteranteilen. Auch andere, langjährige Sponsoren fehlen auf der Übersichtsseite auf der Website. Für den, wie man hört, ziemlich kleinen Mannschaftsetat gibt es sicher bessere Nachrichten. Aber das erklärt dann auch, warum man einen DiLeo nicht halten kann…
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FALLS (und das sollte man bei einem Account mit acht Beiträgen und offenbar großem Bedürfnis, sich zu profilieren wahrscheinlich groß schreiben) es ein Ex-Bayreuther wird, wäre es nicht Ekene Ibekwe, der hat in Nymburk unterschrieben - Löwe statt Tiger.
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Also, können Basketballer über ihre Teilnahme an einer EM-Qualifikation ihren Marktwert steigern: nein. Gelingt dies über eine Teilnahme an einer EM? Auch eher nein. Folglich haben sie kein gesteigertes Interesse an einer solchen Veranstaltung.
Zugegebenermaßen dürfte es für Dennis Schröder ziemlich wumpe sein, ob er nun Nationalspieler ist oder nicht. Auch bei Per Günther ist es relativ egal, da wird im Vertrag mit Ulm nicht stehen “Wenn du pro Jahr drei Länderspiele machst, bekommst du 15 Prozent mehr Geld”. Aber pauschal würde ich nicht sagen, dass es egal ist, ob ein Spieler Nationalspieler ist, auch, wenn es sich natürlich schwer belegen lässt: Im Optimalfall sind die besten Deutschen auch diejenigen, die für den DBB auflaufen, und die besten deutschen Spieler bekommen aufgrund der Quote ohnehin mehr Geld und haben bessere Jobaussichten. Aber, mal angenommen, Robin Amaize spielt bei der EM mit, legt im Schnitt elf Punkte auf - dann wird er vielleicht auch für Teams oberhalb der Bayreuth-Kategorie interessant, und das nicht nur in Deutschland. Bei Myles Hesson hat mal es 2013 schön gesehen, da waren nach dem EM-Auftritt für Großbritannien auch nochmal andere Mannschaften an ihm interessiert, aber er stand halt schon in Gießen unter Vertrag…
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Und nochmal: Mein Team ist sportlich in die zweite Liga aufgestiegen. Warum soll ich mich dann in 3. Liga degradieren lassen.
Dein Team spielt schon in der dritten Liga, wenn es in der ProB spielt. Es ist vielleicht irgendwann mal sportlich in die damalige zweite Liga aufgestiegen, aber hat seitdem die Qualifikation für die inzwischen zweite Liga nicht geschafft oder verloren. Dein Team ist Drittligist, wenn es in der ProB spielt, nicht Zweitligist, und niemand kann das anders sehen.
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So wie der großartige Dirk Nowitzki ? Wie oft ist er nur für große Turniere zur Nationalmannschaft gekommen! Aber das darf man nicht erwähnen, denn das ist ja der heilige Dirk…komisch das bei ihm nie gefordert wurde, dass er nicht mehr nominiert werden sollte
Wenn ich das richtig gesehen habe, exakt einmal: 2015, bei der Heim-EM, quasi seinem Abschiedsgeschenk aus der Nationalmannschaft. Dirk hat von 1997 bis 2008 jeden Sommer den DBB-Dress angezogen, unter anderem dabei 1997, 1998 und 2004 EM-Qualifikationen gespielt - bei den anderen Turnieren war man, auch insbesondere dank Dirks Leistungen, bereits ohne den Gang durch die Qualifikation dabei (und, wenn mich nicht alles täuscht, gab es 2013? 2014? eine Regeländerung bezüglich der Qualifikationsteilnahme für die EM-Teilnehmer, sodass seitdem wieder vermehrt solche Spiele auftauchen). Lange Rede, kurzer Sinn: Der heilige Dirk hat sich in der Hinsicht nichts vorzuwerfen.
Hinsichtlich Schröder: Kein Ding, wenn die NBA wichtiger ist - da geht es um eine Menge Geld, und ich kann das aus seiner Sicht voll und ganz nachvollziehen. Für die EM 2017 dann bitte aber auch nicht nominieren, sondern einen Basti Doreth oder wer auch immer sich da in den kommenden Wochen den Arsch aufreißt, mitnehmen (gilt genauso für Per Günther, Lucca Staiger und andere, die regelmäßig abgesagt haben). Wenn er für die Turniere danach Quali spielt? Gerne wieder dabei. Aber nicht nur sagen “Och, das klingt cool, da hätte ich Bock drauf” und den deutschen Basketball allein vom Wohlwollen einer NBA-Franchise ohne Fans abhängig machen.
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Dies spiegelt sich auch deutlich in seinen Quoten wieder:
34,2% aus dem 2er Bereich
15,2%!!! aus dem 3er BereichLaut FIBA sind die Quoten übrigens 48,5 Prozent Zweier und 29,3 Prozent Dreier.
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Und ob man bei 45 - 105 und damit 42.9% Dreierquote sowie 3 - 8 und 37.5% Zweierquote, schon von einer “Inselbegabung” sprechen muss, sei dahingestellt, denn seine Gegenspieler haben sicher mehr Punkte erzielt als 153, um es mal ganz vorsichtig auszudrücken Ein herausragender Schütze war das für mich definitiv nicht.
Stimmt, denn immerhin gab es 15 Spieler in der BBL, die mindestens einen Dreier pro Spiel versucht haben und eine bessere Quote pro Spiel aufgelegt haben Ob man nun die Inselbegabung (übrigens: 334 seiner 360 Treffer in fünf Jahren am College waren Dreier) und das Dasein als Schütze damit abschwächt, dass er in einem anderen Feld nicht so gut ist, weiß ich nicht… aber zugegebenermaßen ist das alles wahrscheinlich nicht mehr relevant für den Kader 16/17.
Und: Brooks zurückholen? HAHAHAHAHAHHAHAHA.
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Bei den Gießenern muss man dazu sagen, dass sie nunmal mit ihrer Mannschaft aufgestiegen sind. Das macht das ganze natürlich ein wenig einfacher. Allerdings lasse ich gerade DiLeo als gutes Beispiel zählen. Er hat sich über mehrere Jahre in der ProA konstant entwickelt!
Saibou ist doch aus der BBL in die ProA gegangen.
Loesing ist Amerikaner mit deutschem Pass, das lasse ich nur halb zählen. Agva stimmt natürlich und Klein hat glaube ich noch keine einzige ProA-Partie gespielt in seinem LebenStimmt, Konsti war in Gotha, als die noch in der ProB waren - mein Fehler, ich hatte den Aufstieg ein Jahr vorverlegt Saibou ist zwar aus der BBL in die ProA gegangen, hat aber da, aus meiner Sicht, den Entwicklungssprung gemacht, der ihm jetzt wieder BBL-Verträge einbringt. Man muss die Durchlässigkeit ja auch mal in die Richtung sehen: Spieler, die in der BBL zu wenig Minuten sehen, gehen in die ProA, entwickeln sich, und kommen dann als vollwertige Rotationsspieler zurück in die BBL.
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Auch in der Pro A verdienen viele deutsche Spieler schon ganz ordentlich.
Ich finde, es gibt eine gute Durchlässigkeit von der Pro A in die BBL, gerade für U25 Spieler, die sich dort bewiesen haben.
Kannst du denn ein paar Beispiele nennen? Mir fällt nämlich nicht unbedingt jemand ein, der sich wirklich in der ProA bewiesen hat und so seinen Weg in die BBL machen konnte.
Aus Gießener Sicht: TJ DiLeo, Yorman Polas Bartolo, Benjamin Lischka, Joshiko Saibou, natürlich Braydon Hobbs. Auch Mahir Agva hat in Ehingen gut aufgespielt, bevor es nach Tübingen ging. Und Waverly Austin (Heidelberg), Konstantin Klein und Brad Loesing (beide Gotha) haben sich ebenfalls erst in der ProA bewährt, bevor es in die BBL ging. Das wären jedenfalls diejenigen, die mir so spontan einfallen.
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Ethan hat eine Inselbegabung, und das sind Dreier. Der Typ ist einfach ein herausragender Schütze, der ansonsten recht wenig anzubieten hat. Aber: Genau das macht ihn umso wertvoller, je besser ein Team ansonsten basketballerisch ist. Wenn du einen Center hast, der im Lowpost wirklich Verteidiger bindet, am besten mehr als einen, dann ist ein Spieler wie Ethan Gold wert, weil er einfach so unfassbar hochprozentig trifft. Das kann Benni nicht, obwohl er wahrscheinlich insgesamt der komplettere Basketballer ist, aber er kann eben nichts so gut wie Ethan Dreier werfen/treffen. Einem Team aus der unteren BBL-Tabellenhälfte kann so ein Spieler dann auch nur bedingt weiterhelfen, aber einem Spitzenteam eine weitere Waffe hinzufügen. Klar, die NBA ist immer noch weit weg - aber tendenziell sehe ich Wragge eher bei einem guten bis sehr guten Team, wo er perfekter Rollenspieler ist, als bei einer kleinen Mannschaft als Leistungsträger.
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Hahahaha, hier wird ernsthaft darüber diskutiert, dass der FC Bayern München in einer Pressemitteilung des FC Bayern München vor allem auf den FC Bayern München und dessen langjährigen Partner (und Anteilseigner an der FC Bayern München AG) eingeht? Hahahahhahaha!
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Im Verhältnis mit anderen Teams in der BBL ist dieser Kader schon sehr, sehr kostengünstig zusammengestellt. Da fragt man sich tatsächlich, wo, wenn die Zahl von 3 Millionen Euro plus X Etat stimmt, einiges von dem Geld hingeht. Gerade nach einer Saison wie der letzten, wo man sehr früh wusste, für welche Liga man planen kann, muss man da dann vielleicht auch fragen, ob man das Team genug nach außen getragen hat und da wirklich das Optimum rausgeholt hat in Sachen Vermarktung. Wenn man am Tag einmal für vier Stunden trainiert, hat man viel Zeit, um die Jungs Abends bei Sponsoren an die lange Tafel zu setzen und zu sagen “So, das ist übrigens der Yorman, das ist der TJ, und wenn sie nächstes Jahr nur ein bisschen was drauflegen, bleiben die beiden auch in der kommenden Saison. Unterhalten Sie sich ruhig mal den ganzen Abend mit den beiden, sind tolle Jungs.” Tja…
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Seine Aussage ist, dass in jedem anderen EL Land im free Oder pay TV übertragen wurde, in D. nur Internet.
Das ist schlichtweg faktisch falsch. Telekom Entertain ist Pay TV (über IPTV)
Und dort konnte man mehr Euroleague denn je zuvor sehen!
Zählen die Entertain-Zuschauer zu den 20.000? Dann ändert sich an der Situation ja nicht viel. Die Aussage von Stoschek war falsch, die Grundproblematik bleibt aber bestehen.
Ich bin erstmal froh, dass neben Hoeneß nun auch Stoschek für mehr TV-Präsenz trommelt und hoffe, dass noch weitere Verantwortliche dazustoßen.
Keine Ahnung ob die 20.000 inkl. Entertain waren, von Telekom-Seiten gibt es dazu ja keine Aussagen.
Das er für mehr TV Präsenz trommelt ist gut und richtig, aber es verpufft, wenn man mit falschen Tatsachen versucht sich Gehör zu verschaffen und kommt sicher auch bei potenziellen Verhandlungspartnern alles andere als gut an.
Klar gibt’s von der Telekom-Seite Aussagen: Da ist schon nach der letzten Saison von 80.000 Abonnenten die Rede, was laut einer SPONSORs-Analyse einer Reichweite von 100.000 entspricht – also fünfmal so hoch wie von Stoschek behauptet. Ansonsten ist Stoschek mit seinem Rant ohnehin nur bedingt ernstzunehmen, da er es nicht einmal schafft, klar zu trennen, ob ihn nun BBL im Free-TV vermisst (obwohl es das gibt) oder gerne Euroleague-Spiele im Fernsehen hätte (was das Problem seines eigenen Ladens ist, aber nicht das, der BBL - die hat, wenig überraschend, keine EL-Rechte) - da hilft auch nicht, dass er es von einem vorbereiteten Zettel abliest.
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Die sechste Ausländerposition ist jetzt immer noch frei, und das wird sie wohl auch bis nach dem Trainingsauftakt bleiben, ähnlich wie letztes Jahr. Aber auch dann wird, aller Voraussicht nach und dem Budget zufolge, wohl kein BBL-erfahrerner Spieler kommen, und die Small-Ball-Ausrichtung wird aller Voraussicht nach auch bleiben. Da kann ich mir eher noch einen Shooter wie Ethan auf den großen Positionen vorstellen, den haben wir so nämlich noch nicht.
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Giessen 46ers
Thomas Schub (SF, CAN, Kataja Basket Club, 2017) Gabriel Olaseni (brose bamberg) – Karsten Gadda (Ziel noch unbekannt)
Der erste Kollege heißt Scrubb, der letzte Tadda, und Olaseni wechselt nicht nach Bamberg
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Palm ist nicht unbedingt Geschichte, es ist ja noch ein Ausländerspot frei. Geplant ist, mit Sears als Center zu spielen.
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Ich glaube, ich würde mich in der kommenden Saison ziemlich von Begrifflichkeiten wie Starter/Backup als Antwort auf die Frage “Wer ist der bessere Spieler auf der Position und spielt mehr Minuten” (und darum geht es ja mehrheitlich bei der Frage Starter/Backup) verabschieden. Jeder kann 20 Minuten gehen, und da kann mal eine Lineup sein Saibou - Bowlin - Scrubb - Evans - Pluskota und mal eine Wells - Bowlin - Saibou - Scrubb - Pluskota und dann wiederum mal eine Bowlin - Scrubb - Evans - Pluskota - X.
Übrigens, wenn Nürnberg wirklich aus der ProA zurückzieht, würde ich auch mal einen Mauricio Marin mit auf die Liste der Kandidaten für den Flügel setzen. Einen Hans Brase wiederum kann ich mir schon wieder schwerer vorstellen.
In der A2-Nationalmannschaft stehen übrigens mit Robin Amaize, Dominic Lockhart und Besnik Bekteshi drei Ex-Gießener. Schade, dass damals manche Leute hinter den Kulissen die ersten beiden als eher wenig talentiert eingeschätzt hatten und nur wenig Anstrengungen gemacht wurden, die zu halten.
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Es soll noch ein Deutscher mit Range für den Flügel kommen plus ein Fünfer.
Wenn das tatsächlich stimmt könnte ich mir da echt Haukohl vorstellen!
Das war zumindest die Aussage von Wucherer in der Allgemeine heute Im Kopf hatte ich spontan die beiden Vechtaer Travis Warech und Jeremy Dunbar, die beide in der abgelaufenen Saison in der ProA über 40 Prozent von außen eingenetzt haben - wenn man das als Grenze ansieht, wird es bei Flügelspielern schon eng. Diese 40 Prozent sollte ein Spieler, der als “Shooter” gelabelt ist, schon hinbekommen. Haukohl sehe ich da weniger, auch, weil er eher zur Vier tendiert als zur Zwei. Alternativ könnte Denis meinen Beitrag von vor ein paar Seiten, als ich Andreas Obst für völlig unrealistisch hielt, Lügen strafen - als deutscher Shooter würde er natürlich einerseits gut hier in das Aufgabenprofil, andererseits in das Schema “junger, entwicklungsfähiger Deutscher” passen. In dem Fall wäre Saibou doch deutlicher auf der Eins als ich dachte. Da hat sich in den letzten Tagen wohl doch wieder ein bisschen was an den Optionen auf der berühmten “Liste” getan
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Es soll noch ein Deutscher mit Range für den Flügel kommen plus ein Fünfer.
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Matt Washed ist ja seit Jahren im Gespräch
Aber nur für die Presseabteilung - und bitte, der Mann heißt "Wurst".
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Ob die Gießener heute besser aussehen würden als die Bayern? Hm, bestimmt denken das wieder ein paar Leute (wie im VF)
Gießen hätte sich definitiv heute nicht sofort aufgegeben, also… ja. Und im Viertelfinale besser dazustehen als Würzburg wäre ja nun keine Kunst gewesen…
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Aber selbst wenn man Eric halten will, gilt ja auch: der muss auch einen Vertrag unterschreiben wollen, und wenn ein Team in einer kleineren Liga oder vielleicht sogar der ProA sagt, hey, der Typ kann uns 15 Punkte im Schnitt liefern, dann zahlen die ihm wahrscheinlich auch mehr Geld als die 46ers einem Rollenspieler.
Ich verstehe, dass wir nicht viel Geld haben. Ich verstehe, dass wir viele tolle Spieler aus der letzten Saison finanziell einfach nicht halten können und ich verstehe, dass wir nicht Spieler mit großem Namen in ihrer Prime einkaufen können.
Wenn das, was Limitless da anspricht wirklich so sein oder kommen sollte, dann ist das allerdings eine Sache, die ich nicht mehr verstehe.
Wir sind endlich schuldenfrei, haben Eigenkapital, steigern Jahr für Jahr unsere Einnahmen, die Dauerkartenpreise werden richtig hart angezogen und dann könnten wir unter Umständen noch nicht mal mit einem Zweitligsten um Eric Palm konkurrieren, weil wir ihm zu wenig Geld bieten können? Muss man nicht verstehen, auch wenn er bei uns eine kleinere Rolle als bei einem Zweitligisten hätte (und damit unter der Berücksichtigung das der Zweitligaverein für einen Topspieler verhältnismäßig viel bezahlen würde und wir für einen Rotationsspieler an 7. oder 8. Stelle weniger Budget bereitstellen würden).
Irgendwo muss doch trotzdem ein finanzieller Unterschied zwischen einem Erst- und einem Zweitligsten sein, auch im Grundgehalt der Spieler.Erstmal ist ja nicht gesagt, dass jeder Zweitligist ihm mehr zahlt. Aber mal angenommen (Achtung, hypothetisches Beispiel, kein Gerücht), der MBC denkt sich “Hey, wir wollen wieder aufsteigen. Der Palm hat schon mal im Osten gespielt, Gießen hat ihm optisch schon nix ausgemacht, dann kann der sich vielleicht auch Weißenfels erträglich machen” und holt ihn als Fixpunkt seiner Offense. Für diesen Spieler, also den absoluten Topstar des Teams, den Dreh- und Angelpunkt, ist der MBC bereit, im Monat 3.500 Euro netto (also irgendwas zwischen 5.500 und 6.000 Euro brutto) auszugeben. Das heißt aber nicht, dass Gießen ihm nicht auch 3.500 Euro netto bieten könnte. Die Frage ist dann einerseits: Will Gießen das für den siebten Mann ausgeben? Wie viel ist das im Verhältnis zu den Startern, kann das, unter Umständen, zu Diskussionen oder Neid führen? Bekomme ich vielleicht einen Spieler, der diese Rolle ähnlich ausfüllen kann, schon für 2.000 Euro netto? Und andererseits: Will der Spieler vielleicht lieber der Hecht im Karpfenteich sein, 30 Minuten spielen anstelle von 15 Minuten und jederzeit grünes Licht in der Offense haben? Wie gesagt, hypothetisches Beispiel - aber das sind alles so Fragen, die man im Hinterkopf haben muss.
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Wir bekommen noch (mindestens) einen Guard - wie stark der dann ist, wird man an der Anzahl der Beiträge hier sehen, die sagen, dass unser Backcourt viel zu schwach ist Aus meiner Sicht heißt das nicht, dass Palm definitiv nicht wieder kommt. Man wird, insbesondere auch mit den anderen Positionen, gucken, wer da kommt, und wo man einen Shooter haben will - auf klein oder auf groß. Aber selbst wenn man Eric halten will, gilt ja auch: der muss auch einen Vertrag unterschreiben wollen, und wenn ein Team in einer kleineren Liga oder vielleicht sogar der ProA sagt, hey, der Typ kann uns 15 Punkte im Schnitt liefern, dann zahlen die ihm wahrscheinlich auch mehr Geld als die 46ers einem Rollenspieler.
Ansonsten gehe ich davon aus, dass auf der Fünf noch ein Starter kommt. Maurice ist nach einem Jahr ohne Basketball einfach mit Fragezeichen verbunden und wird einen Moment brauchen, bis er körperlich, vor allem aber mental wieder bei 100 Prozent ist, auch wenn er gesund ist. Deshalb wird da jemand kommen, der mit dem Rücken zum Korb arbeitet - aber eher kein bekanntes Gesicht, sondern aus einer kleineren Liga oder direkt vom College.
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Da hier offenbar Leute glauben, Evans wäre ein Backup… der Typ hat letztes Jahr 16/9 aufgelegt. Myles Hesson kam vor zwei Jahren auf 16/7, und in der Aufstiegssaison letztes Jahr kam in der ProA kein Spieler näher da dran als Mahir Agva, der für Ehingen 14/9 aufgelegt hat. Nur so zum Vergleich.
Was Saibou angeht, hat Wucherer gesagt, dass er die Rolle von TJ übernehmen soll. Kann den Ball bringen, kann aber auch neben Wells oder Bowlin auf die zwei rücken. Klassische Combo-Guard-Geschichte, aber wohl als Backup.Welchen Anteil am Etat habt ihr denn für die Gehälter der Herren Wysocki, Idbihi und Mädrich vorgesehen? Mein Tipp wäre, dass ein Idbihi derzeit in Bamberg locker und deutlich über dem liegt, was ein Elvir Ovcina in Gießen bekommen hat. Entweder verzichtet er also, warum auch immer, auf mindestens zwei Drittel seines derzeitigen Salärs, um bei den 46ers anzuheuern, oder er ist viel zu teuer. Und hat Konny W eigentlich noch immer den unterschriebenen Vertrag mit einem Architektenbüro in Florida im Schreibtisch liegen?
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Nash ist natürlich ein PF, die von mir genannten Spieler waren auch losgelöst von Thomas. Ob Olaseni wirklich nach Bamberg zurückgeht wage ich aktuell noch zu bezweifeln. Frease halte ich für zu langsam und defensivschwach, Freese hat noch ein Jahr Vertrag in Bremerhaven.
Olaseni geht nicht zurück nach Bamberg. Sagen zumindest Olaseni und Bamberg (und inzwischen auch Gießen).
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Für die ProA ok. Aber bei der ProB wird mE weit über das Ziel hinausgeschossen. Da werden etliche Vereine hinschmeißen (müssen). Und dann kommen Fsrmteams hoch.
Halte ich für den verkehrten Weg. Aber das Kaputtnschen kleinerer ProB Standorte scheint ja Ziel zu sein.Wenn ich mich nicht meine Fähigkeiten in Sachen Textverständnis völlig im Stich lassen, haben die Standorte doch darüber abgestimmt, ob sie das so haben wollen, und würden sich somit maximal selbst kaputtmachen? Zugegebenermaßen fand ich die Ansagen auch, wie ja in der Überschrift angekündigt, zunächst ziemlich ambitioniert - aber es gilt: Wenn die zweite Liga nicht versucht, den Anschluss an die BBL zu halten, werden die Playoffs bald ein Muster ohne Wert. Dann steigen maximal noch die Absteiger wieder auf, da diese LED-Banden und Standkörbe bereits haben, während langjährige ProA-Standorte abwinken und sagen “Ach, lohnt sich ja eh nicht, für vielleicht ein Jahr die Kohle auszugeben”. Im Endeffekt werden diese Kosten aber auch die größte Geschichte sein. Bei der Hauptamtlichkeit gibt es immer Mittel und Wege, da müssen keine dauerhaften 40-Stunden-Arbeitsplätze geschaffen werden, und die Geschichten mit dem Nachwuchsbereich und Sportlichen sollten für Zweitligisten ohnehin im Eigeninteresse liegen.
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Gestern wurde mit Saibou ein Spieler geholt, der auch auf die zwei rücken und die Rolle von TJ als Combo-Guard einnehmen soll. Dazu Bowlin und Wells. Da glaubt doch nicht wirklich jemand, Gießen würde jetzt noch Andreas Obst, der fast ausschließlich auf der zwei spielt, holen, oder? WENN noch ein Deutscher für den Backcourt kommt, dann eher ein reiner PG (wie beispielsweise Zazai) oder ein Doppellizenzler, der in Lich spielt und bei den 46ers im Kader steht - und dafür wiederum ist Obst zu gut.
Was das “Gerücht” () Alomerovic angeht: Ich hab in der Eurobasket-Datenbank tatsächlich zwei Spieler dieses Namens gefunden: Einen Schweden, der vor einigen Jahren im Kader eines damaligen schwedischen Zweitligisten stand, und einen 38 Jahre alten Bosnier aus der dortigen dritten Liga. Wäre mir nicht langweilig gewesen, hätte ich mich ja fast schon über mich selbst geärgert, dass ich angesichts der “verlässichen Quelle” hier überhaupt das Internet bemüht hab, kostet ja alles Energie
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Für jemanden wie Wucherer käme der Schritt zu früh.
Warum, nur weil er noch nicht so lange im Trainergeschäft ist? Könnte eine interessante Lösung sein.
Vielleicht auch einfach, weil er noch einen gültigen Arbeitsvertrag hat, aus dem er ja nun auch nicht so leicht rauskommt? Und, nicht zu vergessen: Denis ist Leverkusener… da geht man nicht einfach so nach Berlin
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Bis zur Halbzeit spannendes Spiel, dann nach dem Einbruch von Lubu im 3. Viertel wo nur Brockman punktete - war klar wer gewinnt.
Gratulation Bayern.
Edith fragt: Ist die Sache Protest nach dem Sieg jetzt hinfällig?
Laut der PM nicht, die Frage ist aber ob man jetzt Formal das aufrechterhalten kann, da man nicht mehr beschwert ist (ja die Serie gewonnen hat). Probieren würde ich es auf jeden Fall. Die Sache sollte juristisch komplett durchgespielt werden, notfalls bis zum CAS.
Geben, meiner Ansicht nach, die BBL-Statuten nicht her, da es nichts analog zur Fortsetzungsfeststellungsklage gibt. Die Beschwer ist nicht mehr vorhanden, da der größtmögliche Erfolg (Erreichen des Halbfinales) eingetreten ist, eine Normenkontrollklage ergibt keinen Sinn - kurzum, ich würde sagen, durch Erledigung ist man am Ende der juristischen Fahnenstange angekommen.
Kader Giessen 46ers 2016/17
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