Körner:“Die Berliner sind einfach unglaublich groß.”
Aha. Eigentlich sind sie genau das nicht.
GrosshirnOrange
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Ups, zumindest beide Kommentatoren sind auch nicht von Cavanaugh überzeugt.
Ich bin es auch immer noch nicht.
Sehen das vielleicht mittlerweile auch einige anders als zu Saisonbeginn?Für Cavanaugh gibt es das schöne Wort „solide“. Er ist ein guter Spieler aber er wurde als Backup für die EL für Sikma geholt der „special“ ist. Das ist Cavanaugh nicht. Am Anfang der Saison Anpassungsprobleme, dann verletzt, in der 2. Saisonhälfte dann klar besser. Wahrscheinlich war die Saison zu früh zu Ende, um ihn wirklich zu beurteilen. Sein Wurf ist wirklich gut und körperlich ist er stärker geworden, genau wie seine Entscheidungen.
Stimme dir zu 100% zu.
Gemessen an seinem Gehalt war er sicher ein Steal. Würde man ihn in seinem aktuellen Zustand am Anfang nächster Saison wieder verpflichten würde er sicher noch mehr helfen.
Ich würde eher einen anderen Spielertypen wählen.
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Bittner hätte sich öffentlich entschuldigen und seine Karriere beenden können.
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Ich reg mich heut noch 7x am Tag über Bittner auf
Denn genau wegen der Aktion ist Berlin nicht Meister geworden. Genau wegen dieser. Nicht wegen den 2752 anderen.
Oh my God.Und zum Spiel - die Schiris heute bisher gut.
Bei zwei guten und gleichwertigen Teams, was schlägst du vor, wie hoch hätte Alba führen sollen im letzten Jahr, um Bittners Unfähigkeit auszugleichen?
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Ups, zumindest beide Kommentatoren sind auch nicht von Cavanaugh überzeugt.
Ich bin es auch immer noch nicht.
Sehen das vielleicht mittlerweile auch einige anders als zu Saisonbeginn?Für Cavanaugh gibt es das schöne Wort „solide“. Er ist ein guter Spieler aber er wurde als Backup für die EL für Sikma geholt der „special“ ist. Das ist Cavanaugh nicht. Am Anfang der Saison Anpassungsprobleme, dann verletzt, in der 2. Saisonhälfte dann klar besser. Wahrscheinlich war die Saison zu früh zu Ende, um ihn wirklich zu beurteilen. Sein Wurf ist wirklich gut und körperlich ist er stärker geworden, genau wie seine Entscheidungen.
Stimme dir zu 100% zu.
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Man sollte die Vergangenheit auch mal abhaken können. Wenn es euch Spaß macht regt euch ruhig weiter über Schiedsrichteransetzungen auf.
Es macht Spaß.
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Und wieder Steve Bittner. Warum?
Warum nicht?
Weil es allmaehlich etwas eintoenig wird. Nach seinen skandaloesen Fehlentscheidungen in der Vorsaison wird er auf Alba in dieser Saison gefuehlt in jedem zweiten Spiel angesetzt.
Da sitzt der Stachel aber tief! Soll jetzt jeder Schiri, der mal eine Fehlentscheidung gegen ein bestimmtes Team getroffen hat, zukünftig nicht mehr bei Spielen dieses Teams eingesetzt werden? Bittner lebt in Dresden, da ist es nicht ungewöhnlich, dass er öfters bei Spielen in Berlin pfeift als andere Schiedsrichter.
Stachel? Bittner hat verschuldet, dass Alba 0:1 hinten lag, anstatt in der Finalserie 1:0 zu führen.Es sind zu 99% die Spieler, die ein Spiel normalerweise entscheiden, aber es gibt halt absolute Ausnahmen, da können die Spieler nicht noch besser spielen, um sich der fehlerhaften Entscheidung zu erwehren. So im Falle Bittner letztes Jahr.
Du spielst einen perfekten Pass in die Zone, dein 2,10m Center ist frei, müsste den Ball nur fangen und reinlegen, dann würdest du mit drei Punkten führen. Stattdessen wird er gestoßen und der Schiedsrichter sieht es nicht, sondern pfeift auch noch ein T.Was GENAU soll man als Spieler da anders machen?Und nicht nur das, dann kommt die Aktion mit Siva……
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Das, was sich Steve Bittner im ersten Finalspiel letztes Jahr geleistet hat, war ein Skandal und der größte Eingriff in eine Finalserie, an den ich mich im deutschen Basketball erinnern kann.Eine Frechheit sondergleichen.
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Interessant wie sich meine Meinung von den Kommentatoren unterscheiden. Fand Cavanaugh nach anfänglicher Skepsis die Saison über konstant sehr stark
Und ich fand schon immer nicht stark genug
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Ups, zumindest beide Kommentatoren sind auch nicht von Cavanaugh überzeugt.
Ich bin es auch immer noch nicht.
Sehen das vielleicht mittlerweile auch einige anders als zu Saisonbeginn? -
@GroßhirnOrange: Ich hab bei meinem Vergleich eher an Oldenburg als an München gedacht, aber das ist nebensächlich.Du hast recht, viele Teams benutzen ähnliche Systeme, zumindest vom Einstieg her.Aber was passiert, wenn der Einstieg nicht so funktioniert wie geplant? Da sehe ich Unterschiede. Einige Teams erspielen sich mehr Ausstiegsoptionen als andere. Grade bei Beispiel Oldenburg fällt mir auf, das oft einfach nur der Ball in den LowPost gegeben wird und dann 4 Spieler Zugucken, wie Mahalbasic oder Boothe was daraus machen. Wenn Mahalbasic den Ball hat, dann ist noch mehr Bewegung im Spiel, weil die Mitspieler sich durch Cuts zum Korb anbieten sollten. Bei Boothe findet nicht mal das statt. Das bedeutet, im Fallbeispiel “Boothe im Lowpost” nur ein Spieler, nämlich Boothe, Entscheidungen mit dem Ball treffen muss und die anderen zwar ihre Positionen einnehmen müssen, aber sie müssen das zeitlich viel weniger präzise als wenn sie cutten müssten oder den Ball über Pässe weiterleiten sollten.
Das meine ich mit Komplexität. Wenn die Aktionen der Spieler zeitlich und räumlich genau aufeinander abgestimmt sein müssen, um zu funktionieren. München hat aufgrund der individuell so starken Einzelspieler die Möglichkeit eben einfache Systeme zu spielen.Crailsheim oder Vechta hat diese Möglichkeit eher nicht.
Ein weiteres Beispiel ist die Floppy, die Alba läuft. Von Anfang bis Ende keine Raketenwissenschaft, aber sie laufen sie halt unter anderem mit einem der besten Schützen Europas (Eriksson)……und natürlich wirklich guter Präzision ihrer Screens.
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@GroßhirnOrange: Ich hab bei meinem Vergleich eher an Oldenburg als an München gedacht, aber das ist nebensächlich.Du hast recht, viele Teams benutzen ähnliche Systeme, zumindest vom Einstieg her.Aber was passiert, wenn der Einstieg nicht so funktioniert wie geplant? Da sehe ich Unterschiede. Einige Teams erspielen sich mehr Ausstiegsoptionen als andere. Grade bei Beispiel Oldenburg fällt mir auf, das oft einfach nur der Ball in den LowPost gegeben wird und dann 4 Spieler Zugucken, wie Mahalbasic oder Boothe was daraus machen. Wenn Mahalbasic den Ball hat, dann ist noch mehr Bewegung im Spiel, weil die Mitspieler sich durch Cuts zum Korb anbieten sollten. Bei Boothe findet nicht mal das statt. Das bedeutet, im Fallbeispiel “Boothe im Lowpost” nur ein Spieler, nämlich Boothe, Entscheidungen mit dem Ball treffen muss und die anderen zwar ihre Positionen einnehmen müssen, aber sie müssen das zeitlich viel weniger präzise als wenn sie cutten müssten oder den Ball über Pässe weiterleiten sollten.
Das meine ich mit Komplexität. Wenn die Aktionen der Spieler zeitlich und räumlich genau aufeinander abgestimmt sein müssen, um zu funktionieren. München hat aufgrund der individuell so starken Einzelspieler die Möglichkeit eben einfache Systeme zu spielen.Crailsheim oder Vechta hat diese Möglichkeit eher nicht.
Ich gebe dir Recht, dass Alba im Vergleich zu anderen Teams eher wenig Isolationen läuft.
Ich kann dir aber versichern, dass nicht nur die Einstiege die Standard-Offenses sind, sondern auch der weitere Verlauf.
Vielleicht gebe ich demnächst mal ein Videobeispiel hier rein.Der Unterschied von Alba zu anderen BBL-Teams ist der, der von mir oben beschrieben ist.
Plakativ ausgedrückt hat Aito nicht das Spiel neu erfunden oder revolutioniert, sondern ein in Deutschland neues Verständnis von Tempo und Risikofreudigkeit in Verbindung mit Präzision implementiert.
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Welche Teams haben denn deiner Meinung nach komplexere Systeme und wie würdest du diese Komplexität mit üblichen Begrifflichkeiten erläutern?
Alba und Vechta haben meiner Ansicht nach komplexe Systeme, weil sich da viele Leute im richtigen Timing auf den richtigen Laufwegen bewegen müssen und dann noch der Ball passend dazu gepasst werden muss.
Das erfordert mehr teaminterne Koordination als z.B. ein Spielstil, bei dem der Ball “nur” in den Lowpost gebracht wird und dann eine 1-1 Aktion erfolgt. Oder wenn das System auf Penetrate&Kick basiert. Da können 4 Spieler draußen auf vorgegebenen Positionen stehen und nur der mit Ball muss sich bewegen und Entscheidungen treffen.Mir ist klar, das das stark vereinfacht ist. Aber im Prinzip ist so: je mehr Leute gleichzeitig mehr Entscheidungen treffen sollen, desto mehr Variablen sind im Spiel. In einem vorgegebenen System gibt es weniger Punkte, an denen Entscheidungen getroffen werden müssen und dadurch wird es einfacher für den einzelnen Spieler.
Dazu muss ich mich dann doch mal kurz äußern. Ich habe Bayern nicht gesehen und weiß nicht, was in dem Spiel wirklich “vorgefallen” ist und ob es tatsächlich nur “Ball nach innen und alle anderen warten” war, darum soll es hier auch gar nicht wirklich gehen. Und falls es so war, gibt es noch genug andere BBL-Teams.
Ich glaube von dir, aber auch von einigen anderen Usern werden immer Begriffe wie “frei spielen”, “Read & React”, “komplexe Systeme” oder “starre Systeme” vereinfacht gegenübergestellt oder Begrifflichkeiten leider fachlich durcheinandergeworfen.
Ohne den Rahmen sprengen zu wollen, möchte ich das mal an EINEM Beispiel erklären. Alba wird häufig ein wahlweise “komplexes” oder “freies” oder auf “Defense reagierendes” System zugeschrieben.Hierzu das Beispiel der Flex Offense.
Alba spielt sehr häufig eine Flex Offense. Die Flex Offense erkennt man am, auch bei Alba früh gesetzten, Flex-Screen. Gemeinhin hat dies, auch bei Alba eine Reihe von weiteren indirekten Blöcken zur Folge. Nicht nur Alba läuft häufig eine ganz normale Flex Offense, auch viele viele andere BBL-Teams machen dies.
Worin unterscheidet sich nun offenbar die Wirkung, bei Alba wäre dies “frei”, “komplex” und unvorhersehbar und bei anderen BBL-Teams eher schematisch?
Ganz einfach in dem, was die Spieler von Alba aufgrund ihrer individuellen Stärke daraus machen und - nicht ganz unwichtig - welche Risikotoleranz Alba (durch Aito, da sind wir wohl alle sicher) etabliert hat.Bei Alba endet die Flex dann zB in Post-Ups für Giffey (der diese für einen Spieler der Position 3 in der BBL perfektioniert hat), Curls von Giedraitis (eine seiner herausragenden Fähigkeiten) oder Catch & Shoot Abschlüsse von Giedraitis und Eriksson (beides Premium-Shooter in Europa) und das oft in Verbindung mit guten Pässen von Sikma (der beste Passer auf der 4 in der BBL). Und gerade im letzten Punkt hilft es bei der Flex Offense, so einen Passer wie Sikma zu haben, müssen doch bei diesem System recht häufig die den offball screen nutzenden Spieler von der Position 4 oder 5 eingesetzt werden.
Andere Teams spielen exakt das gleiche System mit fast exakt denselben indirekten Blöcken. Alba ist durch seine oben genannten Spezialisten jedoch vielen BBL-Teams in der Ausführung überlegen.
Der nächste Punkt ist dann schon eher einer, den man speziell Alba zuschreiben muss. Und das ist die Risikotoleranz. Zweifelsohne wird Aito mit Beginn seiner ersten Trainingseinheit nicht nur ein hohes Tempo eingefordert und somit durch viele Wiederholungen bei hohem Tempo die Fehlerquote heruntergeschraubt haben. Er wird auch seine Spieler stetig ermutigen oder es zumindest tolerieren, innerhalb ihres verfügbaren individuellen Potenzials an ihre eigenen Fehlergrenzen zu gehen und diese zu erweitern (man schaue sich zB Sikmas Pässe an). Ein Gegenbeispiel hatten wir bei Alba auch schon (Hallo Sasa).
Auch die so oft aufgeführten Read & React Situationen oder “Alba liest halt die Defense, während andere stur etwas laufen” sind so nicht haltbar.
Alles an diesem einen Beispiel der Flex Offense dargestellt (wir könnten auch andere Beispiele aus Horns-Sets nehmen, usw….), begeben sich die Alba-Spieler in die gleichen “lesen und reagieren”, also “Read & React” Situationen, die andere Teams zum Beispiel bei denselben indirekten Blöcken auch haben.Der Unterschied bleibt: Albas Tempo ist in diesem Momenten höher, ihre Risikotoleranz erheblich, aber auch ihre indivduellen Fähigkeiten zur Nutzung dieser Situationen größer, was letztendlich Alba in diesem System, wie auch in vielen anderen Standard-Offenses, die Alba ähnlich läuft wie andere BBL-Teams, erfolgreicher macht.
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Dieses Turnier macht bisher einen hervorragenden Eindruck und wird demnach einen völlig gleichberetigten (im Vergleich zu den normalen Saisons) Deutschen Meister haben.
Kann verstehen, dass Du als Ulmer das gerne so sehen möchtest. Dieser Meistertitel wird aber meiner Meinung nach von der Wertigkeit nie so sein, wie ein in regulärer Saison erkämpfter und erspielter Titel.
Seit wann bin ich Ulmer?
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Ich habe die Szene gerade angesehen.Das Foul von Crawford ist kein Offense-Foul.
Ich denke, wir können die Diskussion darüber nun beenden.
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Dieses Turnier macht bisher einen hervorragenden Eindruck und wird demnach einen völlig gleichberetigten (im Vergleich zu den normalen Saisons) Deutschen Meister haben.
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weiß zufällig jemand, wieso ausgerechnet R. Lottermoser noch kein Spiel gepfiffen hat?
Als “Profi” Schiedsrichter hätte ich gedacht, dass er auf jeden Fall dabei ist…Das wundert mich auch. Ist er denn überhaupt im Schiedsrichter-Pool im Hotel dabei?
Er als selbstständiger Profi wird ja wohl kaum anderswo Verpflichtungen oder Möglichkeiten zur Beschäftigung haben.Täusche ich mich, oder haben bisher die nominellen Auswärtsteams gewonnen?
Man sieht aber ganz klar, das abgesehen von unterschiedlichen Fitnessständen, alle Mannschaften Probleme mit der Abstimmung in Offensive und Defensive haben. Grade die Teams mit komplexeren Systemen werden ein paar Spiele brauchen, bis das Timing wieder passt und die Zahnrädchen ineinander greifen.
Wenn man das bedenkt, dann ist das Niveau erstaunlich hoch. Ich hatte mit viel mehr Ballverlusten und viel schlechteren Wurfquoten gerechnet.Welche Teams haben denn deiner Meinung nach komplexere Systeme und wie würdest du diese Komplexität mit üblichen Begrifflichkeiten erläutern?
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Sowas ist Alba auch in der normalen Saison häufig passiert
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Viele Spieler spielen in dieser Zeit übrigens noch um ihre Verträge und Rollen während der Saison, dass also so ein großer Unterschied in der Intensität vorhanden ist dass es signifikanten Einfluss auf die Verletzungsanfälligkeit hat sehe ich auch nicht.
Wenn das deine Meinung ist, werden dich auch gute Argumente wohl nicht überzeugen.
Aber da ist ein erheblicher Unterschied in der Intensität zwischen Vorbereitungsspielen und Liga-Spielen. Vor allem wenn es so wie jetzt mehr oder weniger direkt in Playoffspiele geht.Bei lange nicht auf vollem Tempo trainierten Bewegunsabläufen ist (meiner Meinung nach)die Feinkoordination nicht so präzise, wie es ein Spieler von sich selbst möglicherweise erwartet. Und diese kleinen Unterschiede können den Unterschied ausmachen, ob man stolpert, aus der Balance gerät, oder bei einer schnellen Drehung das Knie verdreht oder eine Landung nach einem Sprung nicht so stabil abfedert wie sonst.
Das ist leider realitätsfern.
Ein Basketballer ist in der offiziellen Vorbereitung schon ab Woche 1 bei Bewegungsabläufen mit vollem Tempo. -
Unterschied Testspiel zu Wettbewerbsspiel ist dir klar? Anscheinend nicht.
Aber vllt meinst du ja auch, dass dieses Turnier wie Testspiele ist…würde passen.Nenn es wie du willst, aber es sind gleiche Voraussetzungen für alle
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@Yak:
@Yak:
Freue mich, dass wieder Basketball gespielt wird, halte es trotzdem für ein Witzturnier! Göttingen, den Umständen entsprechend, sehr gut performed und absolut verdient gewonnen! Crailsheim stehend ko.! Wer hier nicht erkennt, dass die Spieler nach dieser langen Pause einem höheren Verletzungsrisiko ausgesetzt sind, dem ist nicht mehr zu helfen!
Dann ist mir wohl nicht mehr zu helfen
2-3 Wochen Vorbereitung plus mehrere Wochen Homefitness sind nicht perfekt, aber auch nicht so, dass wir hier ständig Verletzungen erwähnen müssen.Ein Witzturnier ist es natürlich auch nicht. Der Gewinner wird zurecht und verdient Deutscher Meister 2020 sein.
Bist oder warst Du Profisportler? Falls nicht, solltest Du vorsichtig sein mit Deinen Aussagen! Wenn Akteure mit Krämpfen “kämpfen”, kann jede weitere Bewegung (insbesondere Ausfallschritte die unkontrolliert sind), fatale Folgen haben!
Meine Aussage, dass ich es für ein Witzturnier halte ist meine Meinung! Das Andere dieser wiedersprechen, ist mir durchaus bewußt!Russell und Hawkins hatten doch lediglich noch Trainingsrückstand aufgrund von Verletzungen und waren deshalb, und nicht aufgrund der Corona-Auszeit in einem schlechteren Fitnesszustand. Dein ganzes Argument funktioniert daher gar nicht. In diesem Fällen ist es wie nach jeder anderen Verletzung und es muss von den Vereinsärzten abgewägt werden, ob sie einsatzbereit sind.
Davon abgesehen ist es naiv zu glauben, dass sich die Spieler nicht auch schon vor der 4-wöchigen Vorbereitungszeit individuell fit gehalten haben oder glaubst du ein Profisportler legt sich 3 Monate nur auf die Couch?
Zu guter letzt: nach jeder Sommerpause (übrigens einer noch viel längeren Unterbrechung als durch Corona bedingt) finden bereits 1-2 Wochen nach Trainingsbeginn wieder die ersten Testspiele unter Vollbelastung statt. Wo ist da das Problem?
Das Problem ist, dass für viele Leute das Leben von Profis und die Wettkampffähigkeit wie hinter einem grauen Schleier verborgen bleibt.
Genau deshalb kommt es zu solch einem Meinungsaustausch. -
@Yak:
Dann hat Crailshein wohl nicht richtig trainiert!
Auch bei “normalen” Spielen gab es schon Spieler, die außer Atem waren oder Krämpfe hatten.
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@Yak:
@Yak:
Freue mich, dass wieder Basketball gespielt wird, halte es trotzdem für ein Witzturnier! Göttingen, den Umständen entsprechend, sehr gut performed und absolut verdient gewonnen! Crailsheim stehend ko.! Wer hier nicht erkennt, dass die Spieler nach dieser langen Pause einem höheren Verletzungsrisiko ausgesetzt sind, dem ist nicht mehr zu helfen!
Dann ist mir wohl nicht mehr zu helfen
2-3 Wochen Vorbereitung plus mehrere Wochen Homefitness sind nicht perfekt, aber auch nicht so, dass wir hier ständig Verletzungen erwähnen müssen.Ein Witzturnier ist es natürlich auch nicht. Der Gewinner wird zurecht und verdient Deutscher Meister 2020 sein.
Bist oder warst Du Profisportler? Falls nicht, solltest Du vorsichtig sein mit Deinen Aussagen! Wenn Akteure mit Krämpfen “kämpfen”, kann jede weitere Bewegung (insbesondere Ausfallschritte die unkontrolliert sind), fatale Folgen haben!
Meine Aussage, dass ich es für ein Witzturnier halte ist meine Meinung! Das Andere dieser wiedersprechen, ist mir durchaus bewußt!Und genau deshalb bin ich nicht vorsichtig mit meinen Aussagen.
Nochmal: 5 Wochen Vorbereitung hatten die Teams? Davor Fitnesspläne Zuhause. Nicht perfekt, das ist klar. Aber auch nicht komplett grauenvoll.
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Willst du behaupten, dass diese Turnierspiele so verlaufen, wie wenn diese Begegnungen im März stattgefunden hätten? Der ganze Zeitraum ab August, die Läufe der Niederlagen/Siege, Verletzungen usw, alles davon hat Auswirkungen auf die Spiele. Das fehlt nun, daher kann es nicht mehr als aktuelle Saison zählen.
Zeiten ändern sich. Der Mensch passt sich an.
Rausreden bringt nichts. Es ist 2020 und somit die Saison 2019/2020.Und ich finde, es gibt viele Punkte, die dafür sprechen, dass dieses Turnier sportlichen Wert hat.
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In Entscheidungsturnieren, auch Play-Offs genannt, fehlt immer die halbe Liga. Lol.
Und “lustig mischen”? Pure Polemik. Zwei Verpflichtungen waren erlaubt. Lustig mischen hört sich nach etwas Anderem an. Lol.
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@Yak:
Freue mich, dass wieder Basketball gespielt wird, halte es trotzdem für ein Witzturnier! Göttingen, den Umständen entsprechend, sehr gut performed und absolut verdient gewonnen! Crailsheim stehend ko.! Wer hier nicht erkennt, dass die Spieler nach dieser langen Pause einem höheren Verletzungsrisiko ausgesetzt sind, dem ist nicht mehr zu helfen!
Dann ist mir wohl nicht mehr zu helfen
2-3 Wochen Vorbereitung plus mehrere Wochen Homefitness sind nicht perfekt, aber auch nicht so, dass wir hier ständig Verletzungen erwähnen müssen.Ein Witzturnier ist es natürlich auch nicht. Der Gewinner wird zurecht und verdient Deutscher Meister 2020 sein.
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Da ja einige über das Format der BBL-“Playoffs” gemeckert haben (sportlich wertlos, ein Witz, eine Farce usw.) … die beste nationale Liga Europas, die ACB, macht es nicht viel anders, sogar noch mit deutlich weniger Spielen. Zwei 6er Gruppen (d.h. es machen auch nur 12 Teams mit) in denen jeder ein Mal gegen jeden spielt (5 Spiele). Daran schließen sich gleich die Halbfinals (single game) und das Finale (single game) an. Also maximal 7 Spiele für die Finalisten. Vom Zeitraum (17.-30.06.) ist es auch noch kürzer.
Was für mich bei der ACB entscheidend besser gelöst ist, sind die eigentlichen K.O.-Spiele. Ein Do-or-die-Spiel finde ich wesentlich interessanter zu gucken als Hin- und Rückspiel. Der Reiz, das Hinspiel zu gucken, ist schon sehr gering bei mir auch wenn es dadurch noch weniger Partien sind - jede hat eine Bedeutung.
Zwei Spiele sind halt dann 8/8. Schaltest du bei normalen Spielen auch erst nach 2/4 ein?^^
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[Original wurde vom Autor zurückgezogen]
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Es ist mMn völlig richtig, gegen Worte wie “passdeutsch” argumentativ vorzugehen oder anzuprangern, sofern jemand offensichtlich nur unliebsame Fälle von bestimmten Personenkreisen sieht (Özil, Gündogan, Saibou), die derjenige auch noch selbst als Personenkreis abgegrenzt hat, obwohl die Abgrenzung da nicht passt.
Was ich aber nie verstehen werde, ist, warum man dann nicht sachlich dagegen argumentieren kann, sondern ständig Wörter wie “widerwärtig”, “Pfui”, “fcknzs”, “Honk” etc zu lesen sind. Diese Polemik und dieses Gepöbel macht doch alles nur noch schlimmer und hebt die Gräben, die zwischen den diskutierenden Personen offensichtlich leider eh schon herrschen, noch tiefer aus. -
Grad in Twitter gelesen
The Euroleague/ Players conference call just ended. The majority of the players didn’t want the season to resume and was against this plan. Players are afraid of the coronavirus and the high risk of injuries. @Sdna_grGut so!
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Vertrauen in Hygienekonzept, Vertrauen in Spieler, Trainer, Schiedsrichter und Betreuer.
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Ficket, saufet, jogget, spielet und bleibet gesundet!
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Vergesst nicht, Sport zu machen.
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Abschlusstabelle auf dem jetzigen Stand bilden.
Keinen Meister küren. Keinen Absteiger bestimmen.
Liga aufstocken und alle sind halbwegs glücklich. -
Der Spielbetrieb der JBBL und NBBL wird bis auf Weiteres eingestellt.
www.nbbl-basketball.de/auswirkungen-des-coronavirus-auf-den-spielbetrieb/
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Könnt ihr die “Wer-ist/war-Letzter?”-Diskussion bitte woanders führen (falls sie noch weitergehen sollte)? Danke.
@wwwk
Untern Korb fehlt mir nicht Athletik (ein wenig bei Sikma ;-)), sondern Ruhe, Plan und Ballsicherheit!
Edit: Größe hilft auch (die Füchse haben gerade nen Garde-Center mit 2,15 m verpflichtet…)Was Nnoko da seit Wochen anbietet, spottet jeder Beschreibung- sozusagen.
Es wäre schon viel geholfen, wenn Cavanaugh wenigstens etwas Sprungkraft hätte. Sikma ist eher klein, Thiemann auch. Nnoko ist der einzige der körperlich mit den anderen EL Bigs mithalten kann. Thiemann macht seine Sache gut aber ein weiterer Spieler, der unter dem Korb dagegenhalten kann wäre schon gut. Es ist ja kein Wunder, dass ALBA’s 2er Quote eine der schlechteren der EL ist.
Ich bleibe dabei: Cavanaugh ist kein schlechter Spieler, aber Alba hätte den Spot eventuell besser besetzen können.
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Nnoko ist toll. Kritik an ihm ist nicht zulässig.
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@Rawis90:
Es gibt keine Prio 1 und Prio 2, beim Basketball ist Offensive und Defense gleich wichtig.Gibt es dafür einen relevanten Beweis? Den Fakt, dass am Ende die beste offense von zwei Teams immer das Spiel gewinnt, wirst du wohl nicht bestreiten können.
Beitrag des Jahres.
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Nett dass Ulm im letzten Angriff nicht gefoult hat.
Insbesondere dass Cavanaugh mehrere Sekunden den Ball bringen durfte und in Ruhe Zeit hatte, Siva zu finden.
Danke Ulm für das Geschenk.
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Kader Alba Berlin 2019/20
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