Selbst wenn es so wäre, dass die Colleges auf Euroleague-Niveau spielen, was bringt das den deutschen Nachwuchsspielern? College-Karrieren scheitern gerade wegen fehlender Spielzeit so häufig. In Deutschland kann Dennis Schröder, wenn er noch nicht reif für die Bundesliga ist, Erfahrung in der ProB sammeln. In Amerika spielt man einfach eine Saison gar nicht.
Gnorbert
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2. Im Schnitt ist das Niveau an einer Uni in den USA deutich niedriger. Überspitzt könnte man sagen, dass man mit dem Bachelor nicht mehr macht als ein besseres Abitur. In den USA schließen ca. 80 % die High-School ab. In Deutschland machen lediglich 40% ihr Abitur. Die Unis in den USA beginnen also auf einem deutlich niedrigeren Niveau.
Deshalb wird ein normaler Highschool-Abschluss ohne besondere Zusatzleistungen hierzulande als mittlere Reife anerkannt.
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Ich halte, mit Verlaub, deinen Beitrag für realitätsfernen Unsinn.
@jd: Das Ypsilon befindet sich unten links auf der Tastatur.
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Auf eine Trainerdiskussion habe ich auch keine Lust mehr. Gott sei Dank sind alle Trainer unterschiedlich, aber doch irgendwie nicht so richtig schlecht (sonst wären deren Teams nicht in der Liga).
Ich tippe keine Ergebnisse, gebe beim Spiel von Berlin Nord den Hinweis, dass deren Topscorer wieder dabei sein dürfte (siehe Bericht nach dem Spiel). Wer weiß, ob sie mit ihm immer noch so schwach sind, wie du beschrieben hast. Rendsburg wird gegen jeden Gegner Größenvorteile haben, gegen Berlin Nord aber besonders. Berlin mit Heimvorteil.
Die Sharks waren sowohl bei den 95ern als auch bei den 96ern nationale Größe und sind für mich gegen jeden Gegner Favorit, auch gegen Holstein, ob mit oder ohne Sprick.
Alba hat einen mächtigen Namen, hinterließ aber in der Vorbereitung keinen allzu souveränen Eindruck. Piraten mit dem nicht zu unterschätzenden Vorteil, schon ein Spiel Erfahrung zu haben. Und mit Stielow, der nebenbei in der zweiten Regionalliga keine schlechte Figur zu machen scheint.
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Die beiden Teams aus Schleswig-Holstein halten sich noch zurück, hatten aber auch vor dem Spiel keinerlei Ankündigungen auf der Homepage gemacht. So erklärt sich wohl auch die für Rendsburger Verhältnisse (und für einen Saisonstart) erstaunlich niedrige Zuschauerzahl.
Von Rendsburger Seite erwarte ich aus Gewohnheit noch einen ausführlichen Bericht. Ein solches Ergebnis gegen einen Ligafavoriten kann sich sehen lassen, dazu kann man ruhig etwas schreiben. Wenn alles läuft wie immer, steht morgen oder übermorgen etwas drin. Das Ergebnis sagt mir klar und deutlich, dass Rendsburg entgegen vieler Tipps auf SD auf keinen Fall zu unterschätzen ist.
Zu jd: Wenn man statt “agressiv” einfach “emotional” schreibt, macht man sich keine Feinde. Und so war es wahrscheinlich. Das mit dem Kampfgericht ist keine Anschuldigung, sondern eine Andeutung, liest sich übel, muss aber streng genommen nichts zu bedeuten haben. Das bewerte ich erst, wenn jd uns genauer erklärt, was er meint.
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auch in den lezten jahren zeigte er mehr impulsive ausbrüche als der vesuv (ein vulkan im fernen italien).
Das muss ja nicht so schlimm sein. Der Vesuv hatte seit 1944 keinen Ausbruch mehr.
aber nicht jeder kann in einem leistungszentrum oder landesauswahlstüzpunkt geförderd werden
Was sind denn aus deiner Sicht die Leistungszentren im Norden? Für mich sind die JBBL-Standorte fast automatisch Leistungszentren, sonst wären die Teams wohl kaum in der Liga oder würden dort regelrecht untergehen.
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@MavsFan: In manchen skandinavischen Ländern bspw. ist fast jeder Korb höhenverstellbar, weil dort bis einschließlich U12 auf niedrige Körbe gespielt wird. Auf lange Sicht wäre so etwas natürlich auch in Deutschland denkbar, aber nicht mit noch einer übermotivierten Innerhalb-von-zwei-Jahren-muss-jeder-Verein-das-haben-Regelung wie bei den neuen Linien. Dann dürften die Damen aber nur noch auf Körbe spielen, die an der Wand hängen. Auch nicht so schön.
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Verliert man mit der Wahl zum Funktionär eigentlich automatisch einen Teil des Verstands? Allein auf die Idee zu kommen… Wär es nicht grundsätzlich sinnvoll, sich Regeln auszudenken, die nicht nur von den oberen 2 Prozent der Vereine umsetzbar sind? Professionalität verlangt mehr als sich nur um Profivereine zu kümmern.
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Eigenlob ist die einzige Form von Anerkennung, auf die immer Verlass ist. Vielleicht passiert es deshalb auf Verbandsebene in schöner Regelmäßigkeit (bzw. durchgängig).
Glückwunsch an Herrn Roller, hätte ich gewählt, dann hätte er meine Stimme bekommen. Intelligent, freundlich, gut gelaunt. Der Mann hat einfach eine durchweg positive Ausstrahlung.
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Schade, dass man erst nach der Quali merkt, dass viele sportlich in die Liga passende Teams nicht spielen können. Stattdessen lässt die Relegationsrunde der vergangenden Saison viele mittelmäßige Mannschaften in der Liga, die nie und nimmer die Quali geschafft hätten. Ändern kann man natürlich nicht mehr viel, zumindest kann man niemanden rauskegeln. Höchstens halt noch eine Wildcard vergeben. Wenn es dazu kommt, hoffe ich, dass die Wildcards nach sportlichen Gesichtspunkten vergeben werden und niemand in die Liga rutscht, nur weil sein Verein zufällig eine Profimannschaft hat. Das wäre äußerst unfair. Für die kommende Saison wünsche ich mir dann einen anderen Modus für die Relegation, hier hatte ich schon einmal Ideen in den Raum geworfen, die aber damals nicht weiter diskutiert wurden.
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Mensch Frank! Lies dir mal die Forenregeln durch!
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Irgendjemand, der sich “NBBL” nennt… Dass aber schon am Tag der Quali die Gruppeneinteilung stehen soll, lässt mich auch zweifeln.
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Naja, von Rendsburg nach Berlin ist’s noch ein wenig weiter. Wie die Gruppen dann für die Playoffs oder Playdowns zusammengelegt werden (und wie der Spielmodus dann ausschauen wird), ist ja wohl auch noch nicht klar, da gibt es zumindest mehrere Möglichkeiten. Spannend bleibt auch die Frage, welche der Berliner Teams in der Nordgruppe spielen (mein geografisches Verständnis sagt mir, dass es Charlottenburg und Berlin Nord sind) und ob die Spieler von Lichterfelde sich irgendwo anschließen.
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Schlürf nen Kaffee, beruhig dich und suche dann nach dem schon lange vorhandenen Thread, in dem über Frank Buschmann diskutiert wird.
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Das Logo überzeugt mich sehr, das alte fand ich schon immer langweilig, das ließ jede Dynamik vermissen. Und das in einem dynamischen Sport wie Basketball. Hat einfach nicht gepasst.
Das Video hingegen überzeugt mich nicht. Ich verstehe nicht, wie man bei einer Sportart wie Basketball, die sich durch Schneeligkeit, Ästhetik und Krativität auszeichnet, ausgerechnet die Spannung in den Vordergrund stellt. Das kann man beim Pokern machen, beim Basketball muss der Sport im Vordergrund stehen. Gereade die knappen Schlusphasen, an die man besonders bei dem alten Slogan “atemlose Spannung” gedacht hat, charakterisieren sich doch eher durch einen Haufen Auszeiten und Serien von Freiwürfen. Also genau die Dinge, die der normale Zuschauer nicht sehen will.
Das Video ist nicht schlecht, aber aus meiner Sicht zu lang (es werden zu viele prägnante Sätze gesprochen, die wegen ihrer Quantität an Prägnanz verlieren) und sportliche Höchsteistungen und Emotionen kommen nicht so rüber. Dafür sind die Kameraperspektiven ungeeignet, man ist zu oft zu weit weg vom Geschehen, man hört nichts von dem, was die Spieler auf dem Feld so sagen (hätte ja schon gereicht, wenn man einen Dunk mit reinnimmt, bei dem der Spieler danach in die Kamera brüllt).
Man muss sich natürlich fragen, wen man mit dem Werbevideo ansprechen will. Den langjährigen Basketballfan spricht man wahrscheinlich an, den Fußballfan, der aus Versehen einen solchen Film sieht, nicht. Für den sind die ganzen Würfe mit der Schlusssirene ganz normale Würfe, nichts anderes. Die in den Spielen herrschende Spannung kann er nicht wahrnehmen.
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In den lezten Jahren, ist das Camp immer sehr erfolgreich verlaufen
Für die Trainer vielleicht (sind ja nicht so viele), die haben nämlich abkassiert. Laut Haushaltsplan wurden 2288€ eingenommen, 3502€ ausgegeben. Wo bitte ist das ganze Geld geblieben? Der Verband sollte sich lieber mal überlegen, ob es Sinn ergibt, 1224€ für ein Camp zu bezahlen, zu dem niemand hingehen will. So kann man auch verarmen. Normalerweise dienen Camps als Einnahmequelle, die Kosten sollten sich zumindest selber decken.
Das Camp ist ein Muß für alle, die mehr ereichen wollen.
Vielmehr ein Muss für alle, die von ihren Eltern gezwungen werden. Tut mir Leid, aber dieses Camp hat sich in den letzten Jahren selbst disqualifiziert, da hilft auch kein Frank Menz mehr. Nichts als Geld- und Zeitverschwenfung.
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@ JBBL-Fan: Es wäre für die meisten Leser hilfreich, wenn du das Zitat von j_d als solches kennzeichnen würdest. Ist immerhin ein Jahr alt und nicht mehr in unser aller Gedächtnis.
daher finde ich es wichtiger, dass 20+x statt 10+x spieler die möglichkeit bekommen über den horizont hinausblicken zu können.
Volle Zustimmung. Zu viel Kooperation ist auch nicht immer gut. Auch wenn die Qualität (noch?) nicht vorhanden ist, halte ich es für besser, nicht unbedingt die Leute miteinander arbeiten zu lassen, die nicht miteinander können. Ansonsten käme wohlmöglich noch weniger raus als ohnehin schon.
Dass die Region kiel nicht für 2 Teams reicht, hat doch die letzte Saison mehr als eindrucksvoll gezeigt.
Ich finde, es wurde das Gegenteil gezeigt. Rendsburg hätte, wären die Eutiner von Anfang an dabei gewesen (und wären nicht die meisten wieder abgehauen), durchaus gute Chancen auf die Playoffs gehabt. Kiel war vom Talent her Rendsburg sogar deutlich überlegen, hat aber nichts draus gemacht (und auch hier haben viele Spieler aufgehört). Das Potential war jedenfalls vorhanden.
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Noch ein Hinweis, für alle Feinde meiner geposteten Tesen (zur Jugendarbeit) der KTB meldet in der u16 und u18 und wird bei der Quali Tuniersieger, der BBCR meldet u14 bis u18 und muss nur in der U18 nach sitzen. So viel zum Tehma KTB macht keine gute Jugendarbeit. SuKro wird nirgens erster, Eutin meldet keine Teams u14 oder u16 für die Quali an. Aber klar der KTB ist schlecht…
Der KTB meldet keine U14 und keine U20. Letzteres ist nicht so tragisch, ersteres schon. Die U16 und U18 lebt unter anderen von Importen von Holtenau, wie man so hört. Ohne diese Spieler hätte man es kaum geschafft, geschweige denn eine Mannschaft vollbekommen (alles nur Gerüchte, keine Ahnung, was davon wahr ist). Eutin hingegen wird in der U18 und U20 Turniersieger, SuKro erhält sich in allen Altersklassen die Chance auf die Oberligaquali aufrecht.
Was sagt uns das? Wir können alles so drehen und wenden, dass am Ende die eigene Lieblingsmannschaft gut ausschaut. Halten wir uns doch einfach an die Worte von Jeffy (erste Seite): “Und hör doch bitte mal mit diesem Vereinsbashing auf!”
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Wie kommt es das ihr alle Hannover so gut einschätzt? Mein Tipp:
1.BBS
2.Bremerhaven
3.Hannover
4.TusLi
5.Bg SukroDa stimme ich dir nicht ganz zu.
Mein Tipp : Sukro (Bremerhaven) und Hannover
Aha.
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…und SuKro ist zu schwach (jetzt Landesliga)
Wirklich? Müssen die nicht eine Relegation gegen den Landesligadritten (BGOH) spielen?
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Das sind ja sehr differenzierte Meinungen hier. Wer außer den Auswahlteams aus dem hohen Norden noch wenig gesehen hat, dem sei verziehen, aber Landesauswahlen grundsätzlich schlechtzureden, nur weil die Auswahl im eigenen Bundesland nichts taugt? Das ist genauso unsinnig wie die weit verbreitete These, die in die Gegenrichtung läuft, nämlich die, dass Spieler in Auswahlteams ausgebildet, geformt und in den Leistungssport geführt werden. Lasst uns lieber mal zurück zum Thema kommen.
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Dann kann man ja gespannt sein, ob ein paar Klausdorfer zurück nach Howe kommen. Schön für Schleswig-Holstein, wenigstens mit vier Teams (zwischenzeitig sah es ja fast danach aus, als würden es nur zwei sein) vertreten zu sein.
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Bei den Rendsburgern kann ich mir vorstellen, dass ein paar Spieler aus Kiel mindestens darüber nachdenken, dorthin zu wechseln, wo es in der nächsten Saison keine Regiomannschaft in Kiel mehr gibt. Hohenweststedt hatte schon letztes Jahr Abgänge, die liefen aber nicht nach Rendsburg, sondern Klausdorf. Es wird wahrscheinlich wie im letzten Jahr einen Telefonangriff der Trainerin geben, die jeden halbwegs brauchbaren Akteur abgreifen möchte. Letzte Saison war das Resultat bescheiden, am Ende kam nur Jan Witt nach Rendsburg. Der BBCR ist und bleibt höchst unbeliebt bei auswärtigen Spielern. In diesem Jahr stehen die Chancen allerdings besser, weil mit Howe und Klausdorf die Konkurrenz wegbricht.
Für die Rendsburger kann die Saison, wie für viele andere Teams, unheimlich schwer prognostiziert werden. Im Idealfall (Ansturm von Spielern von außerhalb, prächtige Entwicklung der sehr jungen Rendsburger Spieler) ist der zweite Platz nicht unmöglich, im schlimmsten Fall (ohne Chuck fehlt der Initiator im Angriff, die potentiellen “Einkäufe” wollen wieder nicht kommen) droht sogar der Abstieg. Wahrscheinlich wirds ein Mittelding.
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Kinder unter 14 Jahre (boys & girls mixed)
Jugend 15 – 18 Jahre (boys, girls)
Erwachsene: 18+ Jahre (men, women)Wie schade, dass man als 14jähriger nicht mitspielen kann
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Welche Kommune hat höhenverstellbare Körbe und in welcher Region sind die so verteilt, dass mehrere Vereine damit spielen können? Selbst für Grundschulhallen sind die doch nicht vorgeschrieben und welche Kommune macht das angesichts der Kosten freiwillig?
Darum meinte ich ja, dass es keine Vorschrift sein sollte, auf niedrigere Körbe zu spielen, aber dass die Erlaubnis gegeben werden sollte, falls jene Körbe vorhanden sind.
Der Rest läuft doch in die Richtung, dass etliche Trainer, gerade auch im mittleren und unteren Bereich weniger in die Ausbildung der einzelnen Kinder investieren sondern mehr daran interessiert sind Staffelerster zu werden. Das können die Kinder ggf. 10 Systeme oder mehr, wissen, wie man es schafft den Besten frei zum Korb kommen zu lassen und wie man den besten Gegenspieler einkesselt, können aber kaum mit Ball geradeaus dribbeln.
Sehe ich nicht so. Der mittlere und untere Bereich zeichnet sich doch eher dadurch aus, dass man weniger Trainingszeiten, weniger Spieler oder jüngere Spieler hat. Kaum eine Mannschaft mit diesen Problemen dürfte sich daum kümmern, Blöcke zu setzen oder zu doppeln. Welche Mannschaft, bei denen die Spieler “kaum geradeaus dribbeln” können, können denn bitte einen Block vernünftig nutzen? Das sind doch eher die Mannschaften, die schon etwas weiter sind, meistens also auch die mit den vermeintlich besseren Trainern. Durch die Fokussierung auf das Spiel 1 gegen 1 dürfte sich der Trend eher noch verstärken, dass nur die besten Spieler zum Zuge kommen.
@Gnorbert:
Was ist für dich eine Pressverteidigung? Erlaubt ist nur 1:1-Mann-Mann-Verteidigung und der Einwurf zumindest nach Korberfolg soll auch zugelassen werden (Aufnahme erst im 3/4-Feld).Ich meine damit grundsätzlich eigentlich eine Verteidigung, die schon vor der Mittellinie beginnt und eigentlich nur darauf abziehlt, Ballgewinne zu erreichen oder den Gegner so unter Druck zu setzen, dass kein Angriffsspiel zustande kommt. Das passiert ja eigentlich nur bei Mannschaften, die sich von der Leistungsstärke wesentlich unterscheiden, und da sollte man Regeln schaffen, die den Verteidigungsdruck verringert, damit spielerische Dominanz nicht automatisch zum Herumtrampeln auf dem Gegner führt. Ballgewinne und Schnellangriffe sind unheimlich motivierend für die eine Mannschaft, deshalb wird sie nur durch Einfluss von außen (Trainer oder Regelwerk) davon abkommen. Die unterlegene Mannschaft wird hingegen übermäßig demotiviert, die Spieler verlieren zunächst den Spaß, dann die Motivation. Daher erachte ich Regelanpassungen bei hoher Punktedifferenz für sinnvoll.
Was die Schiedsrichter betrifft: OK, viele Vereine setzen da junge Leute ein, die ggf. sogar ihre ersten Spiele dort pfeifen. Aber das ist grundlegend falsch. Genauso wie gefordert wird, dass die besten Trainer bei den Minis arbeiten sollen, so müssen dort auch Schiedsrichter eingesetzt werden, die erfahren sind und das Spiel verstanden haben. Und die können so etwas wie Doppeln gegenüber irrelaufenden Verteidiger schon unterscheiden. Anfänger-SR zu den Minis zu schicken hilft weder den Schiedsrichtern noch den Minis.
Das ist in der Tat ein Problem, aber wie will man das lösen? Irgendwo müssen die Anfängerschieris ja pfeifen. In den untersten Ligen höherer Altersklassen? Da entstehen dann andere Probleme, kann ein 15-jähriger Schieri 16-jährige pfeifen? Oder Herrenspieler? In beiden Fällen jagt man den Schieri in die Höhle des Löwen, nirgendwo wird so viel verbal auf ihn eingeprügelt wie dort. Und der Schieri hat weder die Erfahrung noch das Fachwissen, um sich dagegen wehren zu können. So verschont man zwar die U12-Spieler, verheizt aber die jungen Schiedsrichter.
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Kinder in dem Alter bis einschließlich U12 rennen im Regelfall dem Ball hinterher. Da kann es schonmal zu Rudelbildung kommen. Das ist aber etwas komplett anderes als ein bewusst gesetzter Block. Und auch Helfen (soweit das die Kinder in dem Alter denn überhaupt bewusst machen) ist etwas anderes als aktives Doppeln. Ich sehe das leider oft genug, dass ein Kind versucht den Ball unter Kontrolle zu bringen und sofort von 2-3 anderen umringt ist. Da wird der Ball dann nur noch hochgehalten und weder gepasst noch gedribbelt. Insofern ist das nur richtig und konsequent. Taktische Feinheiten verstehen in dem Alter doch die wenigsten Kinder.
Das hört sich eher nach U8 oder U10 an. Ein gewisses Gefühl für Raumaufteilung bringen die meisten U12-Spieler schon mit, selbst die Anfänger. Das wird ja quasi bei jeder Teamsportart von Anfang an geschult.
Noch ein Denkanstoß: Ein schwaches Team wird nie ein starkes Team schlagen, weil es Blöcke setzt und aushilft. Ein starkes Team wird das schwache jedesmal schlagen, ob es nun die neuen Regeln bricht oder nicht. Was verhindert werden sollte, ist das Herumtrampeln auf wesentlich schwächeren Gegnern. Ich vermisse Regeln wie “Ab einer Führung von x Punkten darf keine Pressverteidigung mehr gespielt werden”, worauf so manch ein Trainer von alleine nicht zu kommen scheint. -
In Deutschland baucht man halt für alles eine Regel. Ansonsten spricht nichts dagegen.
Vielleicht fügt man einfach noch eine weitere Regel an (das wäre dann mit Abstand die beste aller Regeln): “Wenn sie die Mannschaften einig sind, können einzelne Regeln ignoriert, angepasst oder neue erfunden werden.” Und schon könnten die Trainer wieder entscheiden, was das Beste für Ihre Spieler ist, nicht der DBB (provokativ ausgedrückt).
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Acht- bis zwölfjährige Kinder haben in der Regel kleine Hände und wenig Kraft. Das Verhältnis von Kraft, Handgröße und Ballgröße bringt man nur dann vernünftig unterstützen, wenn man die Ballgröße schrittweise anpasst. In noch jüngeren Altersklassen wäre ein noch kleinerer Ball angebracht.
Eine nicht vorhandene Regel, über die noch überhaupt nicht gesprochen wurde, ist die Höhe des Korbes. Auf niedrigere Körbe zu spielen, wäre nur konsequent. Praktisch ist das für die meisten Vereine wohl kaum umsetzbar, aber was spricht gegen eine Regel, die es erlaubt, die auf niedrige Körbe zu spielen, wenn es möglich ist?
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In gewisser Weise soll ja auch diese Skills-Challenge erreicht werden, weil man das Gefühl hat, die Spieler werden technisch so am meisten geschult. In der Praxis wird man durch solche Regeln, sofern man sie denn artig befolgt, einige Dinge herbeiführen, die man sich bestimmt nicht gewünscht hat. Zum einen wird das Spiel abseits vom Ball verkümmern, das Spiel beschränkt sich mehr als ohnehin schon in der U12 auf die besten Dribbler. Die Verteidiger dürfen eh nicht doppeln, falls ihnen auch das Helfen untersagt ist (was aus den Regeln nicht hervorgeht), brauchen sie auch gar nicht mehr auf den Ball zu schauen. Abseits vom Ball freizukommen wird wesentlich schwerer, besonders ohne entsprechende Techniken, die in dem Alter kaum jemand hat.
In ein paar Jahren wird der nächste Bundestrainer alle Regeln wieder ändern wollen, weil unsere Spieler sich alle viel zu sehr ähneln und weil niemand mehr Spielintelligenz und taktisches Verständnis hat. Die angedachten Regeln werden definitiv etwas verändern, einiges zum Positiven, anderes zum Negativen. Die einzige Regel, die unstreitbar sinnvoll sein dürfte, ist die Regel bezüglich der Ballgröße.
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Schön, dass es dann anscheinend bundesweit identische Regeln geben wird. Insgesamt sinnvolle Regeln, bei manchen habe ich aber meine Zweifel. Wie fast jeder hier finde ich den Extrapunkt bei Regelverstößen unsinnig. Tut ein Ballverlust nicht schon genug weh? Die Regel, dass man Spiele verliert, wenn man für ein Spiel keine acht Kinder zusammenbekommt, ist brutal, wenn es dann doch mal dazu kommt, gehe ich aber davon aus, dass die Vereine das unter sich regeln werden und die Regel heimlich umgehen. Besser mit sieben Spielern antreten als gar nicht. Zum Thema Blöcke habe ich mich andeutungsweise weiter oben schon geäußert. Was bedeutet es, nicht Doppeln zu dürfen? Heißt das auch, dass man das Aushelfen verbietet, was in gewisser Hinsicht ja auch ein Doppeln darstellt? Und nochmal: Wer soll das alles kontrollieren?
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Ballgröße 5 ist sinnvoll, genauso wie Ballgröße 6 in der U14. Ich glaube, darüber braucht man nicht zu diskutieren. Kinder haben kleine Hände und schwache Ärmchen. Das haben die Handballer schon lange kapiert und entsprechende Regeln festgelegt. Die anderen angedachten Regeländerungen reihen sich nahtlos ein in die lange Liste der Regularien, die den Trainern vorschreiben sollen, wie sie ihre Spieler auszubilden haben, und sind meiner Meinung nach komplett unnötig. Ich verstehe nicht, warum man den Trainern alle Freiheiten bei der Ausbildung der Spieler rauben möchte, indem man die Regeln immer weiter verschärft und immer komplizierter macht.
Fraglich ist auch, wer das alles noch überprüfen soll. Schieris im Minibereich sind häufig Anfänger und sowieso schon völlig überfordert. Diese Leute sollen nun auch noch bei jedem Wurf überprüfen, ob beide Füße außerhalb der Zone standen? Und nebenbei kontrollieren, dass auch niemand zu weit absinkt, keine Blöcke (absichtlich oder unabsichtlich) gestellt werden usw.?
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Dem Bild von Hamann kann ich auch nichts abgewinnen, aber wenn nur 40 Fotos zur Auswahl stehen, ist die Konkurrenz halt nicht so groß. Und die Jury ist natürlich arg vorbelastet, vier von fünf Mitgliedern sind vom DBB. Da MUSS einfach ein Bild von einem Nationalspieler (natürlich im passenden Trikot) dabei sein.
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Und schon sind wir wieder unsachlich. Als ob ich so etwas denken würde. Das einzige, was ich momentan versuche, ist, ungerechtfertigte Kritik zu verhindern. Über mich darfst du dich gerne auslassen, von mir aus auch erzählen, dass ich Bob A. anbete und dass ich die Eutiner Spieler für besser halte als Michael Jordan.
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Ich meine natürlich die ganze Zeit die Hompage der BG SuKro, andere Quellen hat man ja gar nicht. Die Fördebasketsseite wurde seit Januar nicht mehr aktualisiert. Ob man den Artikel kritiklos betrachten kann, steht auf einem anderen Blatt, aber ich glaube zumindest kaum, dass der Artikel irgendwelche Lügen enthält. Einseitig bin ich natürlich, weil ich gerade jemanden verteidige.
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Danke kabazza, jedenfalls einer der mich versteht. Von mir aus kann die BG SuKro gerne mit welchen Spielern auch immer spielen wo sie wollen, ich wünsche ihnen wirklich viel Erfolg dabei.
Ob es aber für die weitere Entwicklung im Norden sinnvoll ist, wenn persönliche Animositäten der Beteiligten untereinander dem Basketballsport im Wege stehen, bezweifel ich.Ich frage mich, wie man nach dem gestrigen Beitrag (und etlichen Beiträgen vorher) anprangern kann, dass persönliche Animositäten den Weg zu Kooperationen versperren, denn niemand erweckt mehr den Eindruck, eine blockierende Person zu sein, als jemand, der versucht, via Internetforum den Ruf der Konkurrenten zu ruinieren. Der Kommentar ist zwar richtig, aber von der falschen Person vorgetragen wirkt er wieder einmal nach dem Versuch, die BG SuKro schlecht aussehen zu lassen.
Also, ich fand den Beitrag von “neutraler_Zuschauer” noch sehr gemäßigt für das, was sich im Norden abspielt und auch nicht niveaulos. Es ist mir neu, dass du jetzt zum Moderator dieses Threads aufgestiegen bist.
Mein Aufstieg zum Moderator entspringt aus dem Wusch, dass Forum nicht (schon wieder) zu einem Auskotzen gegenüber den Konkurrenten zu benutzen. Auch in einem Forum kann man Fairness walten lassen, so verlockend es auch ist, anonym irgendwelche Rivalitäten aufzubauen.
Inhaltlich kann auch ich nur den Kopf schütteln, wie schnell sich Suchsdorf-Kronshagen, die laut Kooperationsvertrag noch an die Fördebaskets gebunden sind, mit anderen “ins Bett legt” und wie bedenkenlos man sich von Mr Alexander, Paule und den Eutiner Mäzenen abhängig macht, die im nächsten Jahr sicher wieder verschwunden sind. Ob das eine nachhaltige Entwicklung für die SuKro-Spieler bedeutet, darf heftig bezweifelt werden. Ob die Meldung von SuKro überhaupt rechtlich möglich ist, ist noch eine andere Frage.
Zu den persönlichen Vorbehalten der Beteiligten untereinander: Die Fördebaskets sind laut Homepage daran gescheitert, dass man sich nicht auf einen Trainer einigen konnte. Später heißt es, die Spieler hätten ihr Wunschtrainerteam erhalten. Warum sollte man einen Trainer einstellen, der von der Mannschaft nicht unterstützt wird? Welcher andere Trainer hätte einen solchen Rückhalt bei Spielern und Eltern? Mir fällt in Kiel niemand ein. Wie die Entwicklung der Spieler ausschauen wird, weiß man natürlich nicht, die Erfolge der Eutiner 94/95er lassen aber die Hoffnung zu, dass es die beteiligten Akteure weiterbringt.
Die von gnorbert so genannten “Feindbilder” gibt es meines Wissens so nicht. Konkurrenz ja, auch gewisse Animositäten, aber “Feindschaften” werden in S-H nicht gepflegt und man sollte dies auch nicht an dieser Stelle mit solchen Äußerungen provozieren
Tut mir Leid, du hast recht, meine Wortwahl war nicht optimal. Unter den Spielern gibt es Gott sei Dank sogar wenige Animositäten, unter den Trainern dagegen seit Jahren sehr starke, hoffen wir, dass sich durch die geplante Zusammenarbeit die Fronten aufweichen.
Grundsätzlich sind Kooperationen in diesem Ländchen der einzige Weg, um irgendwie auf Dauer mithalten zu können. Nur müssen sie auf einer Vertrauensbasis stattfinden und nicht von heimlichen Egoismen begleitet sein. Und grundsätzlich sind Kooperationen auch zwischen allen Vereinen hier möglich - schwierig wir es nur mit denen, die kaum eine Gelegenheit auslassen, den deutschen Basketball und die offizielle Jugendförderung hierzulande zu kritisieren und ihren Spielern lieber irgendwelche EYBL- oder gar NBA- Flausen in den Kopf setzen. Ich hoffe im Interesse der Suchsdorf-Kronshagener Spieler, dass sich ihre Vereinsoffiziellen noch eines besseren besinnen.
Ohne Kooperationen geht es nicht, richtig. Kooperationen zwischen allen Vereinen scheitern eigentlich nur an einer Sache: An den Trainern. Der eine kann den anderen nicht leiden, “seine” Spieler sollen nicht zu dem anderen Trainer gehen usw. Eine Lösung würde sich deshalb schon nicht finden lassen. Die Mehrzahl der Spieler würde nicht für die Landestrainer als JBBL-Trainer auflaufen (siehe Landesauswahlen der letzten Jahre), sehr viele Kieler würden nicht für den Rendsburger Trainer spielen, die Eutiner ja anscheinend auch nicht mehr. Mit diesen zwei Mannschaften in der JBBL hätte man es wahrscheinlich erstmals geschafft, ALLE Spieler in einer Bundesligamannschaft zu haben, die dort auch hingehören. Meine Hoffung ist daher, dass die Meldung der BG SuKro angenommen wird und dass Rendsburg durch seine neuen Kooperationen den Kader mit fähigen Akteuren füllen kann, sodass wir in der nächsten Saison insgesamt ein besseres Bild abgeben als in der abgelaufenden.
Die Kritik der Eutiner an der Jugendförderung speziell in Schleswig-Holstein ist ein anderes Thema, schaut man sich die Landesauswahlen an, zu der unheimlich viele starke Spieler nicht gehen wollen, dann fragt man sich, ob es nicht an der Zeit ist, die Kritik aufzunehmen. Was an der EYBL so schlecht sein soll, verstehe ich nicht, das Niveau dürfte sehr hoch sein, warum soll man seine Spieler von so einer Erfahrung fernhalten.
Im Interesse der Spieler etwas verändern? Anscheinend wurde, wie oben beschrieben, der Trainer im Interesse der Spieler ausgesucht, im Interesse der Spieler daher die Kooperation aufgegeben, weil die Partner nicht mitziehen wollten. Mehr im Interesse der Spieler handeln geht doch kaum. Hätte man die Fördebaskets aufrecht erhalten und den Trainer genommen, der eingeplant war (wer auch immer das war), dann hätte man wie letztes Jahr einen Haufen Spieler verloren.
Vielleicht ist eine Kooperation ja auch noch möglich, aber wenn man sieht, wie heftig hier im Forum schon wieder gegeneinander geschossen wird, bezweifle ich das. Insofern ist meine Bitte (als heimlicher Moderator
) an alle Schreiberlinge, den Ton zu mäßigen, damit nicht dieses Forum am Ende die Schuld daran trägt, dass jeder gegen jeden kämpft.
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Ach wie peinlich ist das denn. Nun hätte man die Möglichkeit zusammen etwas zu erreichen, aber die Chance wird mit Füßen getreten, weil wieder persönliche Eitelkeiten der Verantwortlichen mehr zählen, als die weitere sportliche Weiterentwicklung in diesem “basktballerischen Niemandsland”. Man kann nur hoffen, das die entscheidenden Gremien diesem Treiben einen Riegel vorschieben und wissen was zu tun ist. Großes Kopfschütteln von mir für diese Aktion in Richtung SuKro, und Bob greift nach dem nächsten Strohhalm an dem sich Paule festhalten kann!
Zum Thema Peinlichkeit: Ein Benutzer, der sich als “neutraler_Zuschauer” anmeldet und im Anschluss in jedem Beitrag entweder pro Rendsburg oder contra Kiel schreibt, kann auch peinlich rüberkommen. Das neue Feindbild des BBCR ist nun die BG Suchsdorf Kronshagen, und siehe da, plötzlich kommt ein polemischer Beitrag, der gegen die BGSK gerichtet ist. Da stelle ich mir die Frage, ob hier nicht von Rendsburger Seite versucht wird, öffentlich Stimmung gegen den neuen Konkurrenten in der JBBL zu machen, weil man deren Teilnahme an der Relegation verhindern möchte.
Ein Motiv hätte man, die BGSK hätte dank des Trainers und der vermutlichen Klasse der Mannschaft (nicht unwesentlich bedingt durch Paul Sprick) eine Magnetwirkung auf andere Spieler, und Rendsburg dürfte dagegen ziemlich arge Personalprobleme haben. Warum sonst verbünden sie sich mit ihrem bislang größten Feind, dem KTB? Warum richten sie ihr Tryout in Kiel aus? Die meisten noch unentschlossenen Spieler laufen wohl in Kiel bei den anderen beiden Kieler Vereinen (Holtenau und KTB) herum, und die Twisters werden wohl auf sie angewiesen sein, wenn sie spielen wollen.
Hoffen wir, dass Benutzer wie “neutraler_Zuschauer” in Zukunft etwas gemäßigter daherkommen, und dass sich das Gesprächsniveau auf einem Niveau einpendelt, welches die Beiträge wieder lesenswert macht. Eigene Meinungen sind erwünscht, aber bitte nicht in der Form des obigen Beitrags. -
Selbst in der NBBL dürften bundesweit mind. 200 Spieler des ältesten Jahrgangs spielen, von denen wird nur ein sehr kleiner Anteil sein Geld mit Basketball verdienen. Ein sehr großer Anteil wird Basketball aber als Bereicherung seines Lebens angesehen haben werden, wenn seine aktive Zeit vorbei ist, und so ungefähr jeder dürfte durch diesen Sport Dinge gelernt haben, die ihm in seinem späteren Leben helfen werden. Bei allem Verständnis für Leistungsförderung etc. sollte man nicht vergessen, dass man eine Menge bei den Leuten bewegen kann (und sollte!), die nicht den finalen Schritt in den Profibereich gehen wollen/können. Ich unterstütze jede Maßnahme, die unternommen wird, um die besten Spieler zu fördern, finde aber, dass man Akzeptanz dafür aufbringen muss, dass der Spielbetrieb von den vielen Spielern hinter der sehr dünnen Spitze aufrecht erhalten wird. Diese Spieler zu vernachlässigen, wird letztendlich auch den besten Spielern wehtun. Warum sollte man als Verband/Verein/Sparte/Trainer/Eltern Spieler abschreiben, die es nicht bis nach ganz oben schaffen?
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Problem ist und bleibt die schlechte Quote für die Quali-Teams. Ich sehe keine Anhaltepunkte dafür, dass der Viertplatzierte der Relegationsrunde im Folgejahr die Qualität mitbringt, um in der JBBL zu spielen. Da könnten etliche Teams, die sich nicht qulifizieren, besser sein.
Um nicht nur zu kritisieren, sondern mal eine Idee in den Raum zu werfen, die man diskutieren könnte (heißt nicht, dass ich davon überzeugt bin):
Die Playoff-Teams bleiben in der Liga. Wer so stark ist, wird eine Jugendarbeit haben, die auch im nächsten Jahr Erfolge versprechen sollte. Selbst wenn die besten Teams zum sehr großen Teil mit dem älteren Jahrgang gespielt haben. Das wären 24 Mannschaften, die sicher drin wären. 24 Plätze sind noch zu vergeben. Finde ich besser als 40 zu acht.
Für die Relegationsteams könnte man folgende Regelungen treffen:
1. Idee: Die Relegationsrunde wird gleich mit dem jüngeren Jahrgang gespielt und würde eine Qualifikation für die im nächsten Jahr wohl stärksten Mannschaften nach sich ziehen. Vorteile sowie Probleme sind hier recht leicht ersichtlich.
2. Idee: Man benennt die Relegationsrunde um in B-Playoffs. Es gibt auch hier am Ende einen Gesamtsieger. Die ersten vier Teams der B-Playoffs sind direkt qualifiziert, der Rest muss nachsitzen. Hätte den Vorteil der größeren Qualigruppe und damit einer vertretbaren Quote und würde die Relegationsrunde spannender machen, weil der zweite Platz plötzlich mehr wert wäre als der dritte, die besseren Teams würden sich später bzw. gar nicht zurücklehnen, die unteren Teams könnten sich früher mit dem jüngeren Jahrgang einspielen. Die Punktemitnahme aus der Vorrunde wäre natürlich wieder fatal, aber das hätte ich sowieso gerne geändert. Die zweite Idee widerspräche der Ansicht vieler, nur die Besten seinen interessant, weil es sich um eine Bundesliga handelt, den anderen Teams solle nicht so viel Aufmerksamkeit geschenkt werden. Dieser Modus wird ja gerne bei großen Turnieren benutzt, ich halte ihn für sehr sinnvoll und motivierend.Zum Thema der 94er: Die Lücke JBBL-NBBL ist natürlich zu groß, wenngleich die spielerischen und körperlichen Unterschiede im Mittel nicht so groß sind wie bei gleichem Altersabstand in jüngeren Jahren. Ich wundere mich seit Einführung der Liga, dass der DBB noch nichts unternommen hat, uns sei es nur, eine öffentliche Diskusssion einzuleiten, wie sich das Problem am besten lösen ließe. Gibt ja eigentlich nur zwei Lösungen: Man baut sich eine weitere Bundesliga, sodass man etwa eine U16, U18 und U20 oder U15, U17 und U19/20 hat, oder die JBBL wird zur U17 bzw. die NBBL zur U18. Die derzeitige Situation ist zweifellos unbefriedigend, und selbst wenn es keine bessere Lösung geben sollte, so kann man wenigstens darüber diskutieren. Aber vielleicht nicht in diesem Thread.
College vs Bundesliga - Welche Ausbildung ist besser für deutsche Spieler?
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Individualtraining
JBBL: Division Nord 2010/2011
JBBL: Division Nord 2010/2011
JBBL: Division Nord 2010/2011
Körbe runter!
Körbe runter!
Beko BBL: Pascal Roller ist der „Most Likeable Player“
Wildcardvergabe - nun auch in der Jugend (JBBL/NBBL)?
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