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franz
Beiträge
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@…-erich oder Jockel oder Babberle
Wenn man wissen will, was ein “Troll” im Sinne der Netzkultur ist, dann sollte man Deine(n) User-Namen und die Historie Deiner Namen unter verschiedenen Anmeldungen nennen.
Setze Dich lieber vor den Bildschirm und schau die Spiele an, aber bitte vergifte nicht die Athmosphäre in den Basketball-Foren! -
Man muß sich doch nur die Stats ansehen, um die Ursache der Niederlage zu analysieren.
Die drei -ic Djedovic, Lucic und Radosevic erzielten zusammen nur 8 Punkte und liefen unmotiviert und ohne Einstellung auf dem Parkett herum. Diese Einstellung hat Trinchieri so erzürnt, daß er seinen Ärger gegenüber diesen Leuten sehr deutlich gemacht hat.
Niemand von den Dreien war in der Schlußphase mehr eingesetzt, obwohl sie die Sützen des Teams bilden.
Das kann man schon mit Arbeitsverweigerung bezeichnen und ist eine Auseinandersetzung zwischen Trainer und Kapitän.Alle anderen Spieler haben einen sehr passablen Einsatzwillen und entsprechende Resultate gezeigt.
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Es ist doch ein Irrglaube zu denken, daß man in der Bamberger Jugendarbeit in Ruhe arbeiten kann.
In Bamberg hat der Basketball einen viel höheren Stellenwert als in anderen Standorten und das schlägt voll auf die Nachwuchsarbeit durch.Diese Mischung aus verschiedenen Personen (Gschwindner, , Lorber, Heyder, Gese, Rüb usw), ehrgeizigen und teilweise finanzstsrken Eltern, zahlungswilligen und fordernden Sponsoren, wechselnden Coaches der ersten Mannschaft, einer hervorragenden Infrastruktur mit Internat und paradisischen Möglichkeiten und vielen hier mehr oder weniger genannten Akteuren und Protagonisten kann fruchtar sein, aber auch destruktiv.
Man muß feststellen, daß die Arbeit bei JBBL und NBBL trotz vieler Gelder mittlerweile ein Schattendasein führt.
Da hat man vieles an die Wand gefahren.
Nun kann man gerne die Schuld bei anderen suchen, aber der Aufsichtsrat hat entschieden, die Nachwuchsarneit neu auszurichten und die Führung personell neu zu besetzen.Bittte respektiert, daß man aufgrund eigener Unzulänglichkeit die Verantwortung abgeben mußte.
Neuer (alter) Chef ist jetzt Wolfgang Heyder - mit all seinen Stärken und Schwächen. -
doppelt
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Nur so nebenbei.
Jede “Abschieds-Mitteilung” auf der offiziellen Webseite entspricht in etwa einem Arbeitszeugnis, das man bei einem Wechsel des Arbeitgebers einfordern kann.
Immer gut formuliert, manchmal zur Zufriedenheit, manchmal zur vollen Zufriedenheit und manchmal zur vollsten Zufriedenheit.Wenn man die Pressemitteilung zu Taylor in die bekannten Schulnoten-Skala übersetzt, dann kommt eine 3 bis 4 raus. Punktum.
Ein netter Kerl, der Bryce. Bei mir würde er - auf die Leistung bezogen - eine 4 minus kriegen.
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doppelt
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Das ist wirklich kein leichtes Verhältnis, das die Bonner mit ihrem Spieler Saibou lösen müssen.
OK, für mich als Außenstehender war es schon unverständklcih, warum man in Bonn damals Päch und Saibou verpflichtet hat; dieser Schritt läßt sich aber nicht mehr rückgängig machen.
Mir persönlich ist es ja egal, wenn jemand behauptet, die Erde sei eine Scheibe.
Aber es rückt den Bundesstadt-Club einfach in ein schlechtes Licht und bei wahrscheinlich anstehenden Corona-Sicherheitsmaßnahmen möglichwerweise wegen Nichteinhaltung zur Disqualifikation.
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Man kann im Fall von Bryce Taylor wohl Stillschweigen von allen Seiten erwarten.
Es kommt ja immer mal vor, daß ein Spieler den Med-Check beim einen Club nicht besteht, dafür aber bei einem anderen Club erfolgreich absolviert.
Wer erinnert sich nicht an “Raymar Morgan” in Bamberg oder zuletzt Crawford in Berlin und Bamberg.
Das sind aber nur bekannt gewordene Fälle.
In dieser Situation ist es immer besser, wenn man ein eventuell schlechtes Ergebnis nicht hinausposaunt und eine anderweitige Verpflichtung des Spielers scheitert dann deswegen.
Im Fall “Taylor” gibt es bisher noch keine offizielle Nachricht von Bamberg, auch die Aussagen von Galewski und Roijakkers besagen nur, daß er in den Planungen für sie kommende Zeit keine Rolle spielt.
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München hat Weidemann einen langfristigen Vertrag gegeben.
Schließlich hat man ihn ausgeliehen, um ihm und seiner Entwicklung mehr Spielminuten zu geben.Der damalige Bamberger Trainer Moors hat diese Ausleihe aufgegriffen und Weidemann in den Kader geholt. In der neuen Saison und mit dem neune Trainer Roijakkers soll nun Weidemann abermals in ein Team wechseln, das ihm dort mehr Spielminuten ermöglicht.
Anscheinend ist die Aktion von München bei manchen Usern vollkommen korrekt, die von Bamberg nicht angemessen.
Das riecht für mich ja schon nach Fatalismus!
Geht mal davon aus, daß eine Lösung für Nelson gefunden wird.
Es kann ja nicht der Anspruch des jungen Spielers Weidemann sein, ein weiteres Jahr auf Position 11 oder 12 bei einem Team zu verbringen.
Da hätte Nelson ja gleich bei seinem EL-Team in MUC bleiben können.
Alles andere wäre seitens des Agenten (wer ist das eigentlich?) unverantwortlich.Finanziell wird man sich einigen, denn da haben beide Seiten (Club und Agent) in diese Corona-Zeiten genügend Spielraum.
Bryce Taylor hat in Bamberg eine sogeannten Rentenvertrag unterschrieben.
Hand aufs Herz …. das hat er dann zu sehr genutzt und eine große Lustlosigkeit auf dem Parkett versprüht. Das hat erstmal gar nichts mit seinem Verletzungspech zu tun.Nun hat so ein Vertrag immer irgendwelche Klauseln. Eine der wichtigsten ist es, daß der Spieler zu Saisonbeginn noch die medizinischen Voraussetzungen für eine Weiterbeschäftigung mitbringt und gewährleistet.
Wenn dies nicht mehr erfüllt ist und nach wie vor eine gewisse Lustlosigkeit besteht, sich mit seinem Körper dem Leistungssport zu stellen, dann nützt es auch nichts, wenn man ein netter Kerl ist und über einen symphatischen Charakter verfügt.
So etwas bezeichnen dann manche Ledute als Sportinvalitität.
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Irgendwie muss ich ne andere Mannschaft gesehen haben. An jahrzehntelangen Tempobasketball kann ich mich gar nicht erinnern!
Aber ich freue mich auf Trincheri Basketball und seine Mimiken und Gestiken an der Seite.
An Deiner Aussage ist natürlich was dran, denn so ausgefeilt war das “schnelle” Spiel der Münchner ja nicht.
Gegen Teams der unteren Hälfte der BBL-Tabelle hat es ja prima geklappt, spätestens gegen Berlin oder in der EL war dann Schluß mit lustig, da die Transition Defense des Gegners eine weitaus höhere Qualität hat und dann war das Ende der Fahnenstange erreicht.
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Trinchieri wird den bisherigen Spielstil in München vollkommen umkrempeln.
Der jahrzehntelange “Fast-Break-Basketball” ist Geschichte.Dagegen wird das Set-Play eine fast ausschließliche Bedeutung haben. Dabei ist Trinchieri sehr pedantisch und im Prinzip gibt er sogar die Fußstellung bei seinen Spielern vor.
Für das Publikum, das an schnellen Basketball gewöhnt ist, wird die neue Art vielleicht erst mal sehr langweilig wirken.Diese Philosophie-Änderung läßt icih mit Muki und den anderen im Assistenzstab gar nicht verwirklichen.
Eigentlich bin ich davon ausgegangen, daß Trinchieri seinen eigenen Stab nach München mitbringt bzw. verwirklichen darf.
Im Moment sieht es aber nicht danach aus.Finden da jetzt gerade im Stillen schon Machtkämpfe zwischen der alteingesessenen Balkan-Crew und dem neune Trainer statt?
Trinchieri hat zur Zeit keine Freunde in München (wie ist denn nun das Verhältnis zu Baiesi?), nur den Fürsprecher Uli Hoeness.Ich denke trotzdem, daß Trinchieri sich durchsetzen wird und Raznatovic aus dem Club herausdrängen wird. Das geht aber nicht in einem Jahr.
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Bryce Taylor ist Geschichte und wird nie mehr für Bamberg speieln … auch nicht bei Oldie-Begegnungen.
Durch seine “Aussitzmentalität” wird er auch nicht mehr für Unruhe im Spielerkader sorgen können.Sein Gehalt ist in die mittelfristige Finanzplanung natürlich eingepreist und wird keine Auswirkungen auf den Etat haben, der Johan zur Verfügung steht.
Nach Ricky Hickman ist er das zweite große Mißverständnis in der Verpflichtung während der EL-Ära.
Laßt uns an die Zukunft denken?
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165 Aufrufe hatte diese PK auf dem Youtube-Kanal bis zur Stunde zu verzeichnen.
Diese “überwältigende” Interesse am deutschen Basketball hat mich erschlagen.Ich bin mir sicher, daß die 300-er Marke im der Woche geknackt werden wird (wenngleich die PK auf anderen Kanälen sicher noch Zuschauer gefunden hat, die den Youtube-Counter nicht beeinflussen).
Aufbruchstimmung: Fehlanzeige.
Neuigkeiten: Negativ … ok, warten wir noch bis näcshte Woche.
Allgemeine Atmosphäre: Nein, es war keine Grabesstimmung, eher so ein Pflichttermin. -
Unser Bamberger Kader ist mit deutschen Spielern voll.
Seric, Weidemann, Sengfelder, Hundt, Lockhart, Ogbe.
Eigtenlich ist er schon zu voll, wenn man den Nachwuchsleuten Plescher, Heckel, Keppeler noch Einsatzzeiten geben will.
Bei der Konstellation sechs Importspieler und sechs Deutsche dürften die Nachwuchsleute ja nicht einmal die Bank drücken und wären auf eine Verletzung angewiesen.Oldenbrug leibt und lebt immer noch vom guten Paulding. Zwar geht dieser nicht mehr über 38 Minuten, ist aber nach wie vor in der Lage, in kritischen Situationen das Ruder zu übernehmen.
Mahalbasic ist der zweite Joker, auf dessen Qualitäten das Oldenburger Spiel ausgerichtet ist.
Zu größeren Erfolgen wird es nicht reichen, weil die beiden EL-Teams vorne dran stehen. -
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Verpflichtet halt den Franz als Headcoach. Dann wären alle irgendwie fein raus.
Sorry, geht nicht.
Ja, ja, der frustrierte Bamberger!
Ist ein schöner Begriff.
Natürlich sind wir/bin ich enttäuscht über die Saison 2019/20.
Aber in München ist ja mit dem Ergebnis des 30-Mio-Etats, dem letztenn Platz in der EL. dem Ausscheiden im Pokal in der ersten Runde und dem Aus im Viertelfinale der Meisterschaft sehr zufrieden.Hand aufs Herz, liebe Münchner.
Für Bamberg ist das Einzugsgebiet in der EL zu klein. Die TV-Einschaltquoten erinnern mehr an die aktuellen Zinssätze der Europäischen Zentralbank und werden bald ebenfalls ins Negative wechseln. Die Steuersätze in Deutschland sind nicht nur auf dem Papier gültig, sondern werden auch kontrolliert und durchgesetzt.Natürlich ist München größer, bedeutender und hat ein besseres Standing. Nach meiner Kenntnis gelten dort aber keine anderen Steuersätze (auch, wenn der ein oder andere Verantwortliche das beim Aktienhandel oder Uhrenkauf gedacht hatte) und die TV-Quoten erreichen ebenfalls keine psoitiven Werte.
Genießt Euren Basketball solange sich Leute dafür noch persönlich stark machen und laßt uns Bambergern unsere Art Basketball zu erleben.Wir wissen in Bamberg auch, daß wir keine Ahnung haben und Insider-Infos schon gar nicht. Im Januar hat man mich im Kaderthread für 2019/20 für meine damaligen Beitrag noch mitleidsvoll belächelt. Daher wiederhole ich ihn hier; er hat ja was zeitgemäßes:
"26.02.2020 18:41
Die Saison ist gelaufen und nächste Saison kommt ja Trinchieri nach MUC.
Pesic und Baiesi geraten dadurch aufs Abstellgleis, denn Trinchieri wird nur den Uli als Chef anerkennen.
Die Mannschaft wird weitestgehend ausgetauscht. Lucic und Djeodvic haben noch Vertrag und werden ihre “Spezialstellung” nicht aufgeben wollen. Das geht bei Trinchieri aber auf keinen Fall. Da wirds erstmal scheppern." -
Nein, es ist nicht schmerzhaft. Ich war schon immer ein Verfechter der CL.
Wenn Faner nun einen neuen Trainer hat und diee Halle schon gebaut wird, dann habe ich das in der Tat verpaßt. Sorry.
Gibts Bilder oder Videos zum Baufortschritt?Ändert nichts an meinen Einschätzungen zu Barthel und Lo
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Danilo Barthel wäre schon letztes Jahr liebend gerne ins Ausland gegangen, aber da war niemand bereit, ihn aus dem laufenden Vertrag rauszukaufen.
Johannes Voigtmann und er sind halt ehemalige Teamkollegen und da fragt man sich halt irgendwann: Warum spielt mein Freund in Spanien und jetzt in Moskau und ich in dieser muffigen Münchner Arena, wo mich auf der Straße sowieso niemand erkennt?
Und unsere Natio-Kollegen Daniel und Kleber haben es sogar in die NBA geschafft.Nein, Danilo war nicht in Deutschland zu halten. Punktum.
Er wäre sogar für weniger Geld gewechselt.Lo ist nicht gerne nach München gewechselt, überzeugt haben die Kontoauszüge.
Immer wieder hat er fast wehleidig von seiner Bamberger Zeit gesprochen; und in der Fußgängerzone von Bamberg war er definitiv ebenso bekannt wie der Füsseballer Müller in München. Das fehlt halt.
Man muß auch bei ihm rechnen, daß er sogar mit Gehaltseinbußen wechseln wird.
Aber im Süden und Osten Europas wird halt brutto für netto bezahlt.Dazu kommt noch für alle Spieler, daß eine neue Halle in München wegen Corona in weite Ferne gerückt ist (wie auch in Fra oder Wübu).
Die jetzige Halle ist unhestritten die schlechteste in der BBL und von der EL braucht man gar nicht zu reden.Wird Trinchieri endlich in München unterschreiben oder wird er sich schließlich doch für Fenerbace entscheiden?
Das sind keine leichten Zeiten für das Basketball-Projekt in München. Und manch einer fragt sich sicherlich, ob es nicht sinnvoller sei, die 30 Mio in den Fußball zu stecken, um dort wieder Anschluß an die Spitze zu kriegen.
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Warum beginnt nun schon wieder diese Hochnäsigkeit?
Karsten Tadda ist und bleibt ein äußerst zuverlässiger und Basketball-intelligenter Spieler, der sich jedem Coach und jeder Art Basketball unterordnen kann und dieses positiv gestaltet. Er hat Nationalmannschaftserfahrung und spielt in Oldenburg - die leistungstechnisch im Moment klar vor Bamberg stehen - eine feste Rolle. Zu der gehört auch, daß er oftmals in der S5 eingesetzt ist.
Welche “deutschen” Gesichter schweben denn den Damen und Herren Kritiker vor?
Theis? Pleiss? Schröder? Kleber?Natürlich wird man isch finanziell einigen müssen, aber da sehe ich nicht das allzu große Hindernis.
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Gut gesprochen, @Chief.
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Es hat noch kein Jahr gegeben, wo am Ende der Frist für “Dauerkartenverlängerung bzw. -kündigung” der Spielerkader fest stand. Oft fanden die letzten Spielerverpflichtungen sogar bei schon laufender Saison statt.
Das ist so in Bamberg und in jedem anderen Basketball-Standort.Und jedes Jahr wird dies wieder als Argument von manchen Leuten hervorgeholt: “Warum soll ich jetzt schon meine Dauerkarte verlängern, wo doch niemand weiß wie der Kader in der kommenden Saison aussehen wird,”.
Jedermann weiß, daß wegen der Corona-Krise zur Zeit überhaupt keine Aussagen darüber gemacht werden können, ob denn Zuschauer in der kommenden Sasion zugelassen werden und in welcher Menge.
Was sollen denn nun die Verantortlichen der Clubs tun?
Gar nichts und abwarten?
Preise senken? Anzahl der DK vermindern?Ich halte die Vorgehensweise von Bamberg für sehr geeignet.
Es ist ein realistische Kompromiß zwischen maximalen Möglichkeiten und in der Realität erwartbaren Szenarien.Ich erwarte, daß die Nachfrage an Dauerkarten größer sein wird, als zu Beginn der Saison Zuschauer in der Halle zugelassen sind. Wer Zweifel an dieser Aussage hat, möge bitte noch einmal den Beitrag von @Mailmann weiter oben durchlesen.
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Naja, @nTV,
jeder Trainer hat mal klein angefangen. Entweder als Assistent und Zuarbeiter oder bei einem unterklassigen Verein.
Tatsache ist also, daß sich alle Trainer, die es bis in die Spitze geschafft haben, schon einmal mit dem Wischen des Parketts oder der Organisation von Auswährtsfahrten oder mit sonstgen “niedirgen” Tätigkeiten befaßt haben.Da es sich beim Profisport um eine bedingungslose Leistungssituation und in höheren Ligen auch um ein emitionsgeladenes Arbeitsfeld handelt, dreht sich das Karussell eben auch ein wenig schneller als im normalen Geschäftsleben.
Jeder ambitionierte Trainer will natürlich von diesen Sport leben und strebt auch permanent nach Verbesserungen; sei es das eigene Gehalt oder der Etat des Clubs, für den man arbeitet.
So oft tun sich im Leben eines Trainers auch nicht unbedingt Chancen zur Verbesserung auf.Viele sind froh, bei einem Club-Wechsel wieder für ein oder zwei Jahre ein regelmäßiges Gehalt zu beziehen.
Hat man einmal einen guten Kader beisammen und damit in der Liga Erfolg, kommt vielleicht ein Angebot von einem anderen Club. Doch gerade dann muß man den Vertrag beim alten Verein noch erfüllen und für ein “Herauskaufen” ist niemand bereit.Gelegenheiten zu einem Aufstieg mit mehr Gehalt und einem größerem Etat sind sehr selten, die Trainerkonkurrenz ist sehr groß.
Da sollte man niemand verdenken, daß man dann eine sich bietende Gelegenhet beim Schopf packt.
Von sich überzeugt ist dann jeder Trainer in seiner neuen Position, denn ein Selbstzweifler würde gar nicht wechseln.Warum sollte Roijakkers nicht zu neuen Ufern streben?
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Hast Du Dich schon einmal gefragt, wer diese Ausgaben für die Jugendarbeit, das Internat, die Betreuer usw. überhaupt zahlen soll?
Im Zuge der Corona-Krise haben schon einige Clubs ihre Farmteams bzw. Kooperationen aufgelöst.
Diese finanzielle Misere wird die BBL noch lange begleiten. Viele Clubs werden abnippeln, auch im Eishockey, Volleyball, Handball und Fußball -
Ja, man tut Michael Stoschek Unrecht.
Viele vergesssen, daß Stoschek mit Leib und Seele beim Basketball dabei ist. Es wäre ein fürchterlicher Verlust, wenn er eines Tages aussteigen würde.Stoschek hat seine Firma brose nie von vorne weg und als Sptzenreiter in der Branche geführt. Seine Gehälter, die er den Managern bezahlt hat, waren fast erschreckend niedrig im Vergleich zur Konkurrenz. Er war immer ein Verfechter der hohen Flexibiliät seiner Firma und hat die Mitarbieter durch eine enormes Zugehörigkeitsempfinden geführt. Das hat ihn und seine Frima so erfolgreich gemacht.
Stoschek weiß selbst, daß er von sportlichen Belagen weit weniger Ahnung hat als ein Trainer (er weiß ja auch nicht im Detail wie ein Fensterheber konstruiert wird).
Stoschek ist aber ein großer Menschenkenner und fordert Leistung auf allerhöchstem Niveau.
Leider haben ihn im Club dei meisten seiner Leute bitter enttäuscht. Das betraf nicht nur Manager, sondern auch Trainer und Spieler. Viele von denen betrachteten Stoschek als Melkkuh und handelten so. Im Ersntfall würde Stoschek ja jedes Minus m Saisonende sowieso ausgleichen können: “Er hat ja sowieso genug Geld!”.Nicht einmal Rolf Bayer ist es gelungen, den positiven brose-Führungsansatz von der Firma in den Club zu verpflanzen.
Vielmehr wurde das Geld in vielerlei Hinsicht im Namen vonn Brose verbrannt.
Wir dürfen aber auch nicht vergessen, daß wir eine wunderbare Dekade mit allerhöchsten Erfolgen in Bamberg erlebt haben.Der Neuanfang bzw das Drücken des Reset-Knopfes ist besteht doch in erster Linie nur daraus, die hohen EL-Kosten Richtung CL-Niveau zu drücken. Daß der Basketball ein kurzlebiges Zuschußgeschäft ist, hat Stoschek doch sehr frühzeitig erkannt.
Ähnliches passiert wohl gerade in MUC, wo man nach einer Saison mit ca. 30 Mio Etat als letztzer in der EL abgeschnitten hat. Auch dort wird ein radikales Umdenken stattfinden. -
Da wird wieder teilweise ohne Verstand gepostet.
Wer spricht denn dagegen, daß Moors ganz kostenneutral freigesett wird?Stoschek ist schon mit den Letten und vielen Spielern ein gebrnntes Kind.
Ich bin mir sicher, daß der Vetrag von Moors sich nur bei bestimmten Erfolgen um ein weiters Jahr verlängert hätte. Etwa Erreichen des Final 4 in der CL oder das Halbfinale im Pokal bzw der Meisterschaft. Solche Klauseln kann kein neuer Trainer ablehnen, wenn er nicht von seiner Leistung überzeugt ist.Die Spieler haben fast alle eine beiderseitige Ausstiegsklausel, wie in den Vorjahren z.B Heckmann, Rubit, Miller oder Causeur usw.
Und bei diesen Spitzenleuten lag die Ablöse im mittleren fünftstelligen Bereich.
Also bleibt mal ruhig. Bamberg ist international immer noch eine hervorragende Adresse.Baunach hatte den unwidersprochenen Vorteil, daß eine unfaßbar kurze räumliche Distanz zu brose Bamberg bestand.
Nachteil war:- das geringe Zuschauerinteresse (weil ein Standort wie Bamberg zu klein ist für zwei hochklassige Clubs);
- die Sponsorenlandschaft. (Jeder Interessent wollte Bamberg sponsern, aber Baunach konnte sich selbst vom Bamberger Sponsorenkuchen kaum einen Teil sichern und war total vom Hauptverein abhängig.
In Coburg wären beide Bedingungen wesentlich besser: Mehr Zuschauer und mehr Sponsoren. Allerdings eine größere Distanz von etwa 30 Minuten Fahrzeit.
Nun mag jeder selbst entscheiden. -
Soviel ich weiß, stehen der BBL 3 CL-Plätze zu.
Stand heute:
Berlin, Lubu, Ulm und OL spielen um die Plätze 1 - 4.
Bamberg und MUC nehmen die Plätze 5/6 ein.
Göttingen und FRA die Plätze 7/8.Berlin und MUC spielen EL,
Ulm und FRA treten im EC an,
Lubu, OL und Bamberg folglich CL.Dabei muß man feststellen, daß drei Clubs auf den EC verzichten und die CL vorziehen. Frankfurt ist daher Nutznießer.
Warum München in der EL spielen sollte, erschließt sich aus sportlicher Sicht nicht.Aus Sicht der BBL ist die CL also der attraktivere Wettbewerb zur Teilnahme.
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Diese Saison war für München ein einziges Fiasko.
Pokal: Ausscheiden in der ersten Runde;
EL: Letzter;
Meisterschaft: Abschied im Viertelfinale.
Und das alles bei knapp 30 Mio Etat!Erfolgloser Trainerwechsel;
Hauptsponsor ausgeschieden, der Nachfolger wird von der Staatsanwaltschaft (warum zieht MUC immer wieder diese so magisch an?) verfolgt;
das Corona-Turnier wollte hauptsächlich Pesic und man hat es sogar mit viel Kosten nach München geholt.Nun kann man trefflich über die Trainerposition und die Spielerzusammenstellung diskutieren. Das sind aber beileibe nicht die einzigen und ausschließlichen Ursachen.
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Vielen Dank, @poldi
Allerdings muß ich Dir sagen, daß ich immer zum hochklassigen Basketball mit einer DK gehen werde. Für mich ist das 50 Jahre Lebensinhalt und den lasse ich mir weder von Letten noch von Belgiern noch sonstwem nehmen.
Auch sehe ich eine “Neuorientierung” für sehr gut möglich. Stoschek wird sich nach all den grausamen Erfahrungen mit Langzeitverträgen, die man ihm bei den falschen Spielern untergejubelt hat, nicht mehr auf fixe Verträge eingelassen haben. Es wird viele Ausstiegsoptionen geben, die ganz einfach an Erfolge in den Wettbewerben geknüpft sind. Kein neuer Trainer wird sich solchen Klauseln verweigern können, wenn er von sich überzeugt ist.
Bei den Spielern ist es sehr wahrscheinlich, daß gegenseitige Ausstiege gegen Zahlung einer Ablöse oder Abfindung möglich sind. War bisher fast immer so.
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Es ist grundsätzlich nicht leicht, einen geeigneten Trainer zu finden. Bamberg hatte mit Bauermann, Fleming und Trinchieri wahnsinniges Glück; und das hat - neben anderen Faktoren - zum Erfolg geführt. Ich will nur daran erinnern, daß man in Berlin oder Bonn viele Jahre lang vergeblich gesucht hat.
Nach dem lettischen “Fehlgriff” nun der belgische Weg …
Man darf nicht unter den Tisch fallen lassen, daß Moors und de Rycke vom Managment und vor allem von den Fans mit sehr offenen Armen aufgenommen wurden. Da gab es keinerlei Vorbehalte. Als beide bei einem Fantreffen damals im Plückers die Ziele für ihre Mannschaft vorstellten, da ging es in der CL um das Final 4, im Pokal um das Endspiel und in der Meisterschaft um die Position ganz weit oben. Beide Belgier wurden damals sofort von Arne Dirks eingebremst.
So weit, so gut.
Erste Zweifel wurden bei den (etwas kundigeren) Fans wach, als nur ein echter Pointguard verpflichtet wurde. Mit den übrigen Verpflichtungen war die Fangemeinde auf jeden Fall zufrieden. Lee, Carrera, Taylor, McLean waren unbeschriebene Blätter und Sengfelder war eine positive Verpflichhtung. Anstatt der Leihe von Nelson Weidemann hatten sich viele die Eigengewächse Daniel Schmidt oder Nils Haßfurther gewünscht.
Nun ist der Bamberger Fan doch schon ein Kenner der Materie und, nachdem er sich den Spielplan angesehen hatte, war klar, daß der Auftakt relativ leicht war und viele Siege verbucht werden mußten.
Ungemeinschnell stellte sich heraus, daß der einzige Pointguard den Anforderungen i der BBL nicht gerecht wurde, zumal er immer über 30 Minuten spielen musste. Dies ist eine Erkenntnis, die sämtliche gegnerischen Coaches, Reporter und Presseleute sehr schnell analysierten. Der Gegner setzte spätestens im letzten Viertel den Bamberger Aufbau unter Druck und nutzte so die Hilflosigkeit im Bamberger Angriff aus.
Mit zunehmenrder Anzahl der knappen Spiel war zu erkennen, daß Coach Moors zudem nicht in der Lage war, in Auszeiten und der Crunchtime entscheidende Impulse zu setzen. Viele knappe Spiele wurden verloren und oft wird kolportiert, daß man bei einigen Crunchtime-Siegen mehr ganz weit vorne liegen würde. Hübscher Selbstbetrug.
Immer mehr wurde offenkundig, daß sowohl Moors als auch de Rycke keinerlei Bindung zum Bamberger Publikum bekamen … hier in der Domstadt ist das aber lebensnotwendig. Seit Trinchieri gab es das nicht mehr. Banchi, Bagatskis und Moors gehen in keinem Interview oder keiner Pressekonferenz aufs Publikum ein. Sie leben anscheindend in ihrer eigenen Blase. Bauermann, Fleming und Trinchieri waren ohne ihre Bamberger überhaupt nicht denkbar und haben ständig kommuniziert und die Fans einbezogen.
Die Nachverpflichtungen waren ein Graus. Für den offensichtlich glücklosen Carrera kam ein unscheinbarer Aitkins. Den zweiten Aufbau sollte ein Bulle mit Namen Obasohan übernehmen. Wenn man sich die Statistiken von Lee und Obasohan ansieht, dann bemerkt man, daß beide zu den schlechtesten PGs dieser Liga gehören. Fakt!
Die Verpflichtung von Crawford war sehr gut, weil er trotz mangelnder Systeme seine Würfe selbst kreieren kann.Inszwischen hat Moors gelernt und bringt eigentlich immer zwei Ballbringer gleichzeitig aufs Parkett, so wie das momentan im Basketball üblich ist.
Keine Frage: der beschissensde Basketball ist besser als kein Bassketball in der Virus-Krise.
Natürlich werde ich abermals eine DK für kommende Saison kaufen. Aber mit diesem belgischen Gespann wird das abermals ein Fiasko werden. Auch wenn wir nun kleinere Brötchen backen müssen, sie sollten trotzdem schmecken (vielen Dank an @Erich für diesen treffenden Satz). -
Sollte Bamberg mit dem Erfurter Konzept antreten (müssen), dann kann man getrost davon ausgehen, daß die Hälfte de BBL-Clubs dies auch wegen Corona tun müssten.
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Der Bamberger Größenwahn hat ein Ende, denn der Geldhahn aus Coburg wird abgedreht.
Und vor 3 Jahren wollte man in Bamberg noch eine weitere Halle für 10.000 Personen bauen…
Du kannst ruhig davon ausgehen, daß sämtliche Projekte für neue Hallen deutschlandweit momentan gestoppt sind. Ohne Zuschauer ist keine größere Halle notwendig.
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Die Corona-Krise bedroht unser gesamtes wirtschaftliches Dasein. Auch die Firma Brose ist vom Unsatzeinbruch betroffen.
Stoschek kümmert sich ab sofort nur noch um seine Firma, die ist schließlich sein Lebenswerk. Daß er aus dem Basketball mit seiner Arbeitskraft aussteigt, ist ein Signal seinen Mitarbeitern und der Öffentlichkeit gegenüber.
Als Nachfolger für den AR-Posten der Basketball wird ein Basketball-verrückter Bamberger antreten, ein Geschäftsmann.
Welchen Kader und welches Konzept wir beim Basketball kriegen, hängt alleine vom Virus ab. Man muß damit rechnen, daß lange Zeit ü+berhaupt nicht gespielt wird bzw. ohne Zuschauer.
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Ja, da wären alle froh, wenn der Spuk endlich vorbei wäre.
Die Kinder freuen sich auf den Spielplatz, die Jugendlichen können wieder bolzen, die Erwachsenen können endlich wieder in den Biergarten oder ins Cafe oder einfach nur eine Geburtstagsfeier abhalten.
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@FitzRoyal
Auch eine Physiopraxis, ein Friseurladen oder ein Blumengeschäft (sogar die Gartencenter-Ketten) sind Unternehmen und da geht es ebenfalls um Arbeitsplätze. Dennoch wurde ihr Betrieb wegen der übergeordneten Infektionsgefahr gesperrt.Eine Änderung des Status ist nur zu erwarten, wenn die Anzahl der Infizierten und/oder die Übertragungsrate sich signigfikant ändern würden. Darauf hoffen wir natürlich alle.
Wie schon oben ausgeführt, Herr Laschet darf für NRW gerne Geisterspiele zulassen, es fehlen dann aber immer noch die Zusagen der anderen 15 Länderregierungen. Oder soll der Fußball ohne Vereine aus Augsburg und München stattfinden falls die Münchner Landesregierung keine Erlaubnis erteilt?
Der User @151203 hat den “Zaunwink” aus München exakt beschrieben.Ich perönlich würde Veranstaltungen im Freien zulassen, wenn der Mindestabstand gewährleistet ist. Dabei denke ich an Fußballspiele oder auch Freiluftgottesdienste usw. Ich bin allerdings ein sehr optimistischer Mensch.
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Die Sache mit den Geisterspielen (egal ob Basketball, Fußball oder sonst) ist ein lustiges Planspiel.
Jedoch scheint man die Rechnung ohne den Wirt zu machen.Geisterspiele bedürfen der Genehmigung sämtlicher Länderchefs. Die werden diese nicht erteilen, wenn im gleichen Atemzug der private Sport auf den Spielplätzen, Bolzanlagen sowie öffentlichen und privaten Sportanlagen ebenso erlaubt würde. Daran ist nicht einmal im entferntesten Sinne zu denken.
Vergeßt es einfach !
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In Italien haben ab sofort alle Läden geschlossen. Lebensmittel und Apotheken ausgenommen. Lockdown. Da ist Sport so was von nebensächlich.
Sers
Dann aber doch nicht nebensächlich genug, dass ein italienisches und ein griechisches Basketballteam nach Berlin ausweichen, um dort in einer leeren Halle den Wettbewerb am Laufen zu halten. Schon sehr absurd…
Diese Verlegung nach Berlin ist nicht nur fragwürdig, sondern in Anbetracht der Lage in Italien eine absolute Frechheit.
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Womit will man denn die Spieler und Trainer bezahlen, wenn keine Zuschauereinnahmen mehr generiert werden können und zeitgleich die Sponsoren ihre Zahlungen aussetzen oder ihr Geld zurückverlangen? Dazu kommen noch Forderungen von DK-Kartenbesitzern für entgangene Spiele …
Die Folge wird sein, daß Clubs, deren Etat auf Kante genäht ist, Insolvenz anmelden müssen.
Auch viele reichere Clubs werden Insolvenz anmelden, um unnötige Kosten zu vermeiden und die folgende Saison nicht mit negativen Zahlen zu belasten.Wahrscheinlich wird sich die Liga erst mal auf ein oder zwei Wochen Geisterspiele verständigen oder die Begegnungen verschieben (was bei den international tätigen Clubs gar nicht gehen wird).
Natürlich wird man sich weiter austauschen und irgendwann wird die Saison eingefroren oder für nichtig erklärt.Und kommende Saison gehts es mit neuem Club-Namen und neuer GmbH sowie gleicher Lizenz weiter (wemn der Virus will).
Auch die EL und der EC sind ab sofort irreparabel gestört, Jordie schweigt sich ja total aus.
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Die Saison ist gelaufen und nächste Saison kommt ja Trinchieri nach MUC.
Pesic und Baiesi geraten dadurch aufs Abstellgleis, denn Trinchieri wird nur den Uli als Chef anerkennen.
Die Mannschaft wird weitestgehend ausgetauscht. Lucic und Djeodvic haben noch Vertrag und werden ihre “Spezialstellung” nicht aufgeben wollen. Das geht bei Trinchieri aber auf keinen Fall. Da wirds erstmal scheppern. -
Habe mich scshon immer gefragt, wieso man in Bonn Thomas Päch verpflichtet hat.
Der Trainerwechsel hat aauf jeden Fall schon Positives bewirkt.Die Spieler haben eine klare und eindeutige Rolle gekriegt und das “Jeder kann jeden eresetzen” mit seinem austauschbaren Mischmasch hat ein schnelles Ende gefunden (Ach würde das doch auch in Bamberg passieren!).
Noch ist die Kuh nicht vom Eis, aber mit Unterstützung des Publikums sollte man da unten aus der Tabellenregion rauskommen.
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