@ m.e.: ne, ne, bin kein BBL-Schiri - möchte ich auch gar nicht sein und würde mich dann vermutlich nicht hier herum treiben.
Zu Thema rosig muss ich widersprechen: Ich habe nichts rosig darstellen wollen. Da ich davon ausgehe, dass Du neben Deiner Schiri-Laufbahn auch selber spielts, kennst Du den Unterschied von Zuschauer- Spieler- und Schiedsrichter-Betrachtung und hast auch schon mal was von No-Calls und ähnlichen Dingen gehört. Zudem weißt Du, dass es vor jeder Saison Vorgaben gibt, die den Vereinen und Schiedsrichtern gleichermaßen bekannt sind -> aktuell Unsportliches Foul mit Auslegung.
Alles was ich mit den oben aufgeführten Punkten klar stellen wollte ist, dass keiner der Schiedsrichter in der BBL pfeift, weil er damit Geld verdienen will, sondern weil er den Sport und das Pfeifen liebt.
Das es klare Vorgaben gibt, um Situationen, wie bei Bonn gegen Bamberg zu verhindern, bringt es mit sich, dass es konsequente Umsetzungen von Richtlinien geben muss, damit wir uns nicht in das gleiche Emotions- und Aggressionskarussel wie beim Fußball begeben -> darunter leidet dann auch ein Spielfluss, zeigt den Spielern aber eine Linie für eigenes Spiel –> hast Du gestern harte Fouls gesehen?
Und abschließend: Gestern haben die Schiris unglaublich schlecht gepfiffen !!! In diesem Forum ist aber jeder EInzelne scheinbar ein besserer Schiedsrichter als unsere BBL-Schiris es sind, darum meine Zeilen hier.
Und ganz zum Abschluß: Und Schiedsrichter aus dem Ausland “zu importieren” würde auch nichts bringen, da auch diese sich an Vorgaben halten würden.
@foster: T in der Pause Blödsinn? Emotionen?
–> d.h. wenn Guillit Rudi Völler in der Halbzeit angespuckt hätte wäre alles gut gewesen? Beim Fußball gehören Emotionen doch auch dazu? Dann hätte Rudi ihm in der Halbzeit auf dem Flur noch die Beine weggezogen und die beiden wären quit gewesen. Und dann hätte nsie sich in der zweiten Hälfte auf dem Platz wieder mit Respekt füreinander dem Fußball gewidmet. Is klar.
Die Gehaltstrukturen sind wirklich sehr interessant und sehr unterschiedlich. Aber vielleicht sollten wir einfach froh sein, dass die Schiris nicht überall 2.000.000 verdienen, und dass es in Deutschland Schiris gibt, die sich solche Pfeiffkonzerte auch für 500 Euro jede Woche wieder antun, oder?