@Musemk Es war auch überfällig Anne zu bringen. Als crew chief hält die das super zusammen! Und plötzlich pfeift sogar Cici ganz brauchbar. Ihre ruhige Art ist einfach überragend.
DoctorJ83
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@Loosignho Weise Worte! Ich kann zwar den Schmerz einiger Eurer Fans verstehen, daß man keine “Dynastie” o.ä. erschaffen konnte. Aber sowas gibts im europäischen Vereinsbasketball eigentlich nicht. Und Eurer Neuaufbau läuft, wenn ich das nochmal von außen anmerken darf, vom feinsten! Ihr habt das am heißesten umworbene Nachwuchstalent in Griesel, ihr habt den namhaftesten Deutschen in Sengfelder, ihr habt mit Frey und Pape mit die beiden besten Göttinger und dazu m.E. nach echt brauchbare Imports. Sicher, wo das dann letztlich hinreicht ist abzuwarten, aber ich freue mich total für Euch, daß das so gut läuft! Ich weiß, sagt sich leicht von außen, aber das ist doch im positivsten Sinne total aufregend!
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Leute, wir werden hier verpfiffen! Auf der einen Seite wird der Ellenbogen gegen Miller nicht geahndet, auf der anderen Seite ein Ellenbogen von Hubb mit U. Das ist einseitig. Und heute leider entscheidend. Sehr unappetitlich.
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@burner2014 Die wirklich übereinstimmende Meinung ALLER ExpertInnen ist, daß Bonn nicht nochmal so schlecht schießen wird. Ich glaube, da kann man sich sicher sein. Allerdings hat -und das ist die schlechte Nachricht für die Bonner- Ulm auch noch gewaltig Luft nach oben. Christen kann immer mal 5 Dreier raushauen, Caboclo kann m.E. nach auch mal für 30 heißlaufen, Klepeisz und Jallow waren in Foul trouble. Ich sehe ALLE Spiele, die kommen 50/50. Die Mannschaften sind von ihren Potentialen her ganz eng zusammen. Der Heimvorteil ist da auch gar nicht so entscheidend. Bei Bonn wird es v.a. darauf ankommen, daß Shorts und Delany halbwegs Normalform liefern und eben die Würfe fallen. An Isalos Stelle würde ich den Fokus drauf richten, den Jungs zu verklickern, daß sie die Klappe halten und einfach ihren besten Basketball spielen. Diesen “Nebenkriegsschauplatzmodus” der aus der Kack Lubu-Serie (für beide Vereine) muss man wieder verlassen. Da hat Ulm einen Vorteil, weil die mental in einer super Spur sind.
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@BoumtjeBoumtje Was bist Du denn für eine Heulsuse? Ihr habt doch angefangen zu pfeifen und buhen, als Will überhaupt zum ersten mal aufs Feld gegangen ist! Fresse weit aufreißen, dann auf die Mütze bekommen und dann noch rumflennen? Neee…geht gar nicht! Aber jetzt mal zum sportlichen: Die Serie ist noch lange nicht vorbei. Unterstützt Eure Mannschaft, anstatt andere auszupfeifen. Dann klappt das schon.
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Zunächst ein MEGA Kompliment, daß die Mannschaft, daß Josh King die Nerven behalten haben. Extrem giftige Atmosphäre. Das Riesenproblem waren die Schiedsrichter. die eine objektiv katastrophale Leistung abgeliefert haben. Objektiv zunächst, weil sie zu keinem Zeitpunkt Ruhe ins Spiel gebracht haben. Komische Calls auf beiden Seiten. Dann sieht es für mich wirklich so aus, als ob die Schiris heute (sicherlich unbeabsichtigt, aber trotzdem) ganz klar für Oldenburg gepfiffen haben. All diese 50/50 calls, v.a. beim Rebound. Dann 4 (?) Ts gegen uns, sowie ein U, wobei der Ellenbogen gegen Shonn Miller nicht geahndet wurde. Trotz Replay. Das T nach dem Dunk von Miller ist ein unfassbarer Skandal. So eine Sch… habe ich fast noch nie gesehen. Ich habe den letzten Stand der Freiwürfe nicht, aber 25 zu 9, oder so?
Egal, Wahnsinns Defense und im letzten Viertel Polas und Waardenburg im Dritten. Auch Hubb wieder mit viel positivem. Bähre mit dem nächsten Superspiel. Und wieder die Bigs insgesamt ganz stark defensiv gegen eigentlich sehr, sehr gute Oldenburger Bigs. -
@Oldenburg1995 Bitte versteht das nicht als Provokation, daß ich als Ludwigsburger auch was zu den Schiedsrichtern hier sagen möchte. Ich will Euch eigentlich nur Recht geben, daß die eine VOLLKATASTROPHE waren. Hitzige Atmosphäre, es geht um alles - und die schaffen es wirklich zu keiner Sekunde Ruhe ins Spiel zu bringen. Für beide Seiten sind daraus echte Probleme entstanden. Ich glaube 3 Ts für uns und keins für Euch (?). Dann Ellenbogen gegen Miller nicht geahndet, in der fast nächsten Szene aber Unterarm von Hubb gegen Leissner mit U. Dafür wirklich 2 oder 3 komische Pfiffe gegen Russell, was natürlich auch am Ende mit entscheidend war. Ich hoffe die BBL schaut sich das nochmal an. Die sollten wirklich nicht mehr pfeifen.
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Als neutraler Zuschauer: Die Schiris finde ich heute ziemlich souverän. Alles richtig, auch die beiden Us gegen Yago und Jallow. Bonn heute bisher nicht nur wegen miserabler Wurfquote chancenlos, sondern weil Ulm auch im Rebound mal richtig gegenhält. Unerklärlich wie Bonn so viele leichte Off. Rebounds abgibt.
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@CoCla Das war ein unfassbarer Tritt in den Bonner Hintern. Vor den Finals hätte ich mir genau das gewünscht, weil das Halbfinale Lubu-Ulm wirklich unerfreulich war. Aber jetzt tut mir Bonn genauso leid, wie ich mich für Gavel und die Ulmer freue. Insofern verstehe ich jeden Bonner, der jetzt den Kopf nicht oben hat.
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Irgendjemand hat im Bonn 23/24 Threat einen langen Artikel aus Sports Illustrated zu dem Projekt verlinkt. Meine Güte. Alles, meiner Meinung nach, ist das eine komplette Retortennummer, die einzig und allein auf dem Hirnschiss von David Kahn beruht, der damit sein NBA Trauma aufarbeitet. Ob das jetzt eine Grundlage für den großen Erfolg ist, das sollte man mal abwarten. Vor allem habe ich noch nicht gehört, was denn konkret wirklich da ist, außer der “Vision” in der Metropolregion Paris der zweitgrößte Sportmarkt zu werden (und damit u.a. PSG Handball auszustechen) und den NBA connections die ein David Kahn hat. Frankreich hat ein Riesenpotential an NBA Talenten und eine große Begeisterung, ausgelöst durch Tony Parker, dann auch den Sohn von Yannick Noah und die wird sicherlich jetzt mit Wemby explodieren. Aber wie das jetzt automatisch auf “Paris Basketball” projeziert werden soll, bleibt schleierhaft. Große Euroleauge Teams haben doch Budgets im mittleren zweistelligen Millionenbereich. Wo soll das Geld herkommen? Wir soll man sich sportlich aus dem Nichts vor Mannschaften wie ASVEL oder Monaco platzieren?
Vor diesem Hintergrund ist es schon ein ziemliches Risiko von lisalo, oder nicht? -
@Jaro Es stimmt, daß es viele falsche Pfiffe gegen Ende 3/4 und Anfang 4/4 gab. Aber die waren nicht ganz so eindeutig verteilt, wie Du es hier darstellst. Z.B. katastrophaler Pfiff bei einem sauberen Block von Lucic beim Dreier von Kulveitis. Statt der Möglichkeit auf 11 wegzuziehen, plötzlich nur 6 vor, für Bayern. Die allerwichtigsten Pfiffe im 4. Viertel waren aber (leider) korrekt: 5. Foul gegen Morgan und 4. gegen PJC nach einer dämlichen Flipper- Aktion. Das war wirklich unglücklich und hat ihn aus dem Rhythmus gebracht.
Tolle Serie! Riesenglückwunsch an Euch für ein tolles Jahr! Die Überraschung der Saison für mich Mike Kessens. -
@BoumtjeBoumtje Ich will Dir nicht zu nahetreten, aber das “mental game” hat Will ziemlich deutlich gewonnen heute. Die Halle hat sich als wir nach der kurzen 1Pt Führung wieder auf 7 weggezogen sind echt den Stecker ziehen lassen. Ich habe so ziemlich alle Spiele in dieser Saison gesehen und kann mich an keine andere derartige Situation mit Will erinnern. Ganz abgesehen davon, daß er nicht gerade seine beste Saison gespielt hat. Scheint sich aber gerade rechtzeitig zu ändern
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@burner2014 Bitte erlaube auch hier einen Kommentar von “außen”. Ich denke, in der ganzen Bonner Erfolgsgeschichte über die letzten 2 Jahre bewertet ihr den Anteil von Isalo als Coach etwas zu hoch, den der außergewöhnlichen Qualität des Kaders etwas zu niedrig, und den des extrem begeisterungsfähigen Bonner Publikums viel zu niedrig. M.E. nach gab es das in der BBL in den letzten 10 Jahren fast nie, daß man Spieler mit einer solchen Qualität wie Morgan, Ward, Hawkins, PJC, Shorts u.s.w. in einem Kader zusammen hatte, der nicht der von Alba oder Bayern war.
Wenn Isalo den Kader auch komplett so zusammengestellt hat, dann ist das auf GM Ebene außergewöhnlich. Aber als “Coach” ist er natürlich ersetzbar. Ich glaube der Basketball Himmel über Bonn wird auch nächstes Jahr wieder blau (äh…rosa, oder wie auch immer Eure komische Farbe da heißt) -
Was ist das denn schon wieder? Alle 3 US Guards spielen die letzte Sch…Sorry, muss aber mal so deutlich gesagt werden. Eine halbwegs engagierte Defense hält uns noch irgendwie im Spiel
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@Knupp Worüber bei Magentasport komischerweise keiner geredet hat, ist die unfassbare Defense, die wir im 4. Viertel gespielt haben. Und zwar ALLE. Es haben wirklich alle das PnR gut verteidigt und viel Druck auf den Ballhandler gemacht. Und Oldenburg hat jetzt ein Problem: Denn wenn wir Russell weiter so verteidigen, müssen andere übernehmen. Und das sah etwas mau aus. Ich freu mich riesig für King und die Mannschaft! Schauen wir, wie’s weitergeht.
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@burner2014 Bitte komm mal klar. Isalo hat ein “strategisch cleveres” Interview gegeben. Der Erfolg war durchschlagend. Die Schiedsrichter heute beispiellos. Und das meine ich nicht in eine Richtung. Nur weil die Herren Cici und Reiter ein D pfeifen, dann heißt das nicht, daß das auch ein D war. Surreal.
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@burner2014 “Der Zug wird abgefahren sein”. Das glaube ich nicht. Vielleicht für irgendwelche Provinzeier, die nie aus ihrer Stadt rauskommen. Ich hab enge Verbindungen in beide Städte. hab 8 Jahre in den 90ern in der Ludwigsburger Jugend gespielt und später 5 Jahre in Bonn auf dem Venusberg in der Uniklinik gearbeitet. Ich mag beide Städte und das wird sich auch nicht ändern. Wer das Spiel liebt, der weiß auch zu schätzen wer den besten Ball spielt. Und das ist über das Jahr Bonn in dieser Saison.
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Vielen Dank für eine letztlich sehr abwechslungsreiche und spannende Saison! Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft!
Die Performance gegen Oldenburg war überragend, da wurde schon viel darüber geschrieben. Bonn ist dieses Jahr zu stark. Die haben mit Short, Morgan, Hawkins gleich drei Akteure auf einem Niveau, auf dem wir keinen einzigen Spieler haben. Ironischerweise gibt es bei Bayern und Alba auch nicht zu viele solcher Spieler
Josh King hat sich über das Jahr gut entwickelt und gefühlt immer weniger Fehler gemacht. Gegen Oldenburg z.B. hat die Entscheidung das PnR um Russell zu hedgen die Serie dominiert. Ich fand auch seine Rotationen immer sinnvoller, so z.B. die Big Men Rotation in den Playoffs.
Wo sicherlich noch sehr viel Entwicklungspotential besteht, ist die Kaderzusammenstellung. Wir hatten über die gesamte Saison keinen kräftigen, athletischen Big, der über dem Ring spielen, als Lob Threat fungieren, den Rebound dominieren oder im PnR finishen könnte. Dieser eine Spielertypus fehlte über die ganze Saison.
Wir hatten in den Playoffs jedoch 2 sehr gute PicknPop/Stretch 4s/5s in Bähre und Waardenburg. Und Miller, wenn man ihn als small ball 5 oder weiteren 4er sieht, hat sogar das größte Paket aller Bigs. Johnson überzeugte mich nicht. Vor allem die FG Quoten sind einfach zu schwach. Also würde ich Bähre, Miller und Edigin (Deutscher!) halten und mit einem großen, sehr athletischen 5er ergänzen. Falls ein guter 1 on 1 low post Spieler verfügbar ist, wäre das eine weitere Dimension.
Zu den Guards: Hubb hatte eine sehr starke erste Saisonphase und hat dann genauso stark abgebaut. Es gibt jetzt hier Gerüchte, er würde nach Rumänien gehen. Kein Drama meiner Meinung. nach. Cherry hat in den Playoffs endlich seine Rolle als Leader und v.a. starker on ball Verteidiger gefunden. Rein spielerisch würde ich ihn halten wollen. Die Entwicklung rund um die Geschichte mit Anne Panther ist davon völlig unabhängig. Jhonathan Dunn zeigte in der regulären Saison großes Potential als Scorer, aber hatte ganz, ganz schwache Playoffs. Dennoch würde ich ihn gerne weiter in Lubu sehen, weil er m.E. großes Entwicklungspotential hat. Waardenburg hat ohnehin Vertrag in Australien, die Patricks gehen wohl ans College. Kuhse war ein Missverständnis. Man muss sich nur mal vor Augen halten, wo Ulm und Ludwigsburg bei 3/4 der Saison standen. Dann hat Ulm Caboclo und Paul nachverpflichtet und wir Kuhse und Waardenburg. Natürlich sind auch andere Ulmer zuletzt über sich hinausgewachsen (Yago, Nunez), aber das zeigt wieviel im Basketball wenige herausragende Spieler ausmachen.
Aber es wäre schön, mit YPB, Dunn, Miller, Bähre und Edigin zumindest mal einige Gesichter wiederzusehen. -
@Knupp Arggghhhhh …LOL Aber was für eine Saison. Wir trotz Umbruch ins Halbfinale, Bonn holt die CL und dann dieses Uuuuulmer Wunder.
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@DifferentView Wer weiß, von wo er zuschaut.
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@LosCeltics Ich glaube, Isalo hat mit seinen Mind games gegen Lubu letztlich ein Eigentor geschossen. Es wäre für Bonn am besten gewesen sich einfach nur auf ihre Stärke zu konzentrieren. Das ganze emotionale Zeug hat Bonn letzlich, und v.a. in der Finalserie geschwächt. V.a. auch Shorts. Und die Kessens Sache kam ja quasi mit Ansage - unabhängig davon, daß 1 Spiel Sperre viel besser gewesen wäre.
Ich denke, das war auch der Ursprung der Pfiffe gegen Shorts. Ich habe noch selten so viel Disrespect für einen MVP gesehen. -
@stepno Erstmal vielen Dank für Dich für die Verlinkung dieses Artikels. Aus vielerlei Gründen sehr spannend. Der ganze Artikel hat ja das Narrativ "David Kahn, das verkannte Genie, David Kahn - innovativer Held des Basketballs, David Kahn - Held des Lebens (wegen seines Schilddrüsen- Karzinoms). Ich finde, der Artikel ist ein Musterbeispiel für schlechten Journalismus. Verklärend, Fakten leugnend, Fakten verdrehend. Aber nicht untypisch für den amerikanischen Sportjournalismus. Für den amerikanischen Markt müssen eben “Helden” geschaffen werden, und “Typen” und “Emotionen”, ganz egal was das dann für den Artikel für Konsequenzen hat.
Meine persönliche Meinung “in a nutshell”: David Kahn hat in der NBA als GM episch verkackt. Es ist heute noch ein geflügeltes Wort, über das man ständig in Foren und Kommentarspalten stolpert: “the modern David Kahn”. Das ist so ziemlich die größtmögliche Beleidigung eines NBA GMs. Mir ist meine Zeit zu kostbar jetzt zu analysieren, was er noch zusätzlich zum Doppelpick Rubio/Flynn falschgemacht hat (es war ne Menge, glaubt mir). Aber in Bezug auf das “Paris Projekt” bedeutet das jetzt m.E. Da betreibt ein sicherlich intelligenter, aber eben als NBA GM gescheiterter Mann, Traumatherapie. Ein Euroleague Club hat einen Etat zwischen 20 und 50 Mio € im Jahr. Wo zum Henker soll das Geld herkommen? Der Artikel strotzt vor wilden Phantasien (zweitgrößter Sportmarkt in Paris werden) und lässt keinen klaren Weg dorthin erkennen. Um zum Euroleague Team zu werden müssen drei Faktoren stimmen. Geld, Markt, sportlicher Erfolg. Alles drei muss noch von Grund auf aufgebaut werden. Das ist in jedem Fall ein steiniger Weg. Ich kann nicht erkennen, warum lisalo dort die “Sicherheit” sieht, die ihm laut GA Interview in Bonn gefehlt hat. Selbst wenn es ein gängiger Weg werden sollte, daß Top Talente zunächst in einem europäischen Club spielen, dann wäre das höchstens für ein Jahr (z.B. Wemby, Hayes). Das kann sicher auch kein Konzept für die Euroleague sein. Es gibt schlicht kein Euroleague Team “aus der Retorte”. Alle haben eine Geschichte, einen Markt, ein Konzept. Bayern kommt dem wahrscheinlich noch am nächsten. Aber dort gab es zumindest Uli Hoenes und eine realistischere Einschätzung des lokalen Marktes. -
@Conrad sagte in (finanzielle) Entwicklung des Basketballs in Europa:
Vielleicht erinnert sich noch der eine oder andere an Ademola Okulaja
Und ob ich mich noch an den Warrior erninnere. Hab ihn oft mit Nachwuchsmannschaften des TusLi gesehen. Er war 3 Jahrgänge über uns und wir waren schon damals als 14jährige extrem beeindruckt von dem Typen! R.I.P!!
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@Maethorath Du meinst jetzt den Begriff “ausgecoacht”? Ja, ist geschenkt. Aber Bonn hat eine extrem gute Mannschaft und -über Saisonschnitt geworfen hin oder her- wer gegen Bonn mitspielt und dann in Frankfurt deutlich verliert, da passt was nicht zusammen. Das war alles, was ich damit sagen wollte.
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@Solsks Ich tue Buße und behaupte das Gegenteil! LOL! Wie geil war das denn?? Ich würde sogar behaupten, das war deutlich besser, als das Gesicht der Vorrunde. Denn die haben zum ersten mal dieses Jahr so richtig gallig gegen den Ball verteidigt. Allen voran: Will Cherry, neben Polas Man of the Match. Aber auch alle Big Men zu loben! Bähre tierisch. Aber auch Edigin, Miller und Waardenburg haben defensiv wirklich gearbeitet und die Oldenburger Bigs so gut es ging rausgehalten.
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@burner2014 Aber ihr habt doch heute haushoch gewonnen. Ihr habts doch nicht ernsthaft nötig Euch jetzt über YPB aufzuregen?? Heute lags m.E. nach hauptsächlich dran, daß wir zum zweiten mal in Folge offensiv richtig schlecht waren. Fertig. Nicht an den Schiris, nicht an Isalo, nicht an YPB.
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@burner2014 Bei allem Respekt. Die Geste bei den Freiwürfen ist doch albern und nicht annähernd die Aufregung wert. Ihn dafür rauszuwerfen ist einfach lächerlich. Das Spiel war gelaufen…
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@burner2014 Brutal? Du meinst, so ala: Wenn wir Euch schon nicht schlagen können, verletzen wir Euch wenigstens? Nein, niemals. Die Karten für Spiel 3 sind neu gemischt. Ich denke, da ist es nochmal 50/50, daß es ein Spiel 4 geben kann. Dass Lubu beide holt ist vlt. ne 20% Chance. Und in Spiel 5 vor eigenem Publikum wäre eh Bonn der haushohe Favorit. Schauen wir einfach wieder Basketball und lassen das Gequatsche.
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@LoewenFan Der Typ hat schon 2 Spiele in diesen Playoffs wirklich kaputt gepfiffen. Es ist das erste Mal, daß ich in diesem Forum jemals ausfallend geworden bin. Ich brauche vielleicht noch nen Moment, daß es mir leid tut. Aber: Ich habe 30 Jahre mit Basketball zu tun und maße mir durchaus nach einigen Spielen an zu beurteilen, ob jemand “normal” pfeift, oder unglücklich oder einfach nur schlecht. Und dieser Typ ist so unfassbar überfordert. Wie kann man den ansetzen??? Und dann nimmt er WIEDER massiv Einfluss auf das Spiel.
ALSO: Bitte entschuldigt die Ausfälligkeit! Aber, ich bleibe dabei, daß die Ansetzung eine Vollkatastrophe ist. -
@burner2014 Die Frage war dämlich. Und Isalos Schlussatz “von pro zu pro”, das war genau richtig. Ein erfahrener und guter Interviewer fragt sowas nicht in der Situation.
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@burner2014 Ich sag Dir das jetzt nur ungern. Aber aus meiner “objektiven” Sicht, hat das leider Shorts vergeigt. Ward hatte schon einige Spiele lang ein ganz gutes Händchen, Morgan sowieso. Auch Malcolm heute gut. Und Herrera hat sich heute richtig den A… aufgerissen. Wahnsinnsspiel von ihm! Und wenn so ein Spiel eben nicht für Shorts läuft, dann sollte er auch nicht in der crunch time den Ball so viel in der Hand haben. Das wäre natürlich auch Isalos Aufgabe gewesen. Besonders fragwürdig war, was Shorts heute von der Dreierlinie gemacht hat.
Aber das ist letztlich egal. Ihr habt die CL Trophäe! Das ist eigentlich der größere Titel. -
@Loosignho Wahnsinns Arbeit, dieser Beitrag! Danke dafür. Als kleine “Challenge”: Ich würde weder Kratzer, noch Jonas Richter ins Top Level Regal einordnen, sondern eins darunter. Ich weiß, daß ihr Leon in Bonn liebt, aber die Schwächen im Offensivspiel (werfen, werfen) sind konkret und er ist durchaus anfällig in foul trouble zu geraten. Jonas Richter könnte durchaus als scorer noch nen gewaltigen Sprung machen.
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@Knupp Jaja, glaubwürdig ist das schon. Aber Ulm -sogar mit der Meistermannschaft- in der Euroleague wäre nun doch wirklich albern. Und ob sie Caboclo und Paul halten können ist mehr als fragwürdig. Yago auch.
Das meine ich mit “auf dem Teppich” bleiben. -
@OneTeamBolita Garvey? Rea Garvey, der Popsänger? Du meinst Graves, oder…?
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@Loosignho Jake Patrick hat sicherlich das Potential zum Elite Schützen. Also 45% und besser von der 3er Linie. Ob er das erfüllt, ist natürlich völlig offen. Mit der Eindimensionalität gebe ich Dir (noch) recht. Insbesondere die fehlende Athletik macht ihm beim Abschluss in Korbnähe schon zu schaffen. Aber ich sehe ihn insgesamt stärker, als Du. Wen Du weiterhin m.E. nach deutlich unterschätzt ist Bähre. Er ist ziemlich beweglich, schnell, kann über dem Ring spielen und hat einen echten Wurf. Auch hier sind gute 3er Werte möglich.
Bei Euch ist Griesel eine, wie ich im positiven finde, Wild Card. Bei Sengfelder wisst ihr genau was ihr bekommt. Ein Haufen Scoring und Rebounding, eher wenig Verteidigung. Pape ist auf beiden Seiten sehr solide. Und Turudic ist nicht zu unterschätzen.
Wie gesagt, kann ich die starke Einschätzung der dt. Spots bei Alba nicht zu 100% nachvollziehen. Aber es darf ja auch unterschiedliche Meinungen geben. Ich glaube einfach, daß die Leute, die dort seit der Meisterschaft weggegangen sind, einfach schwer zu ersetzen sind. Sikma, Lo, Smith, Lammers, ODS sind nur einige Namen, die spontan einfallen. Ich mag Delow, Mattiseck und v.a. Olinde sehr. JT steht natürlich außer Frage. Er hat sich seit er bei uns in Ludwigsburg war, sensationell entwickelt. Aber ob die jungen das schon alles auf Euroleague Niveau tragen können? Spannend auf jeden Fall.
Bei Ulm kann ich die Imports schwer einschätzen. Die dt. Rotation bei Ulm ist solide. Aber nichts, vor dem man sich als Bonn, oder auch Lubu jetzt änstlich wegducken müsste. Jallow ragt in der Tat etwas raus. Aber mein Eindruck in den letzten, ja nun aus Ulmer Sicht wirklich spektakulären Playoffs war schon, daß das EXTREM von Yago, Caboclo, Brandon Paul und Hawley getragen wurde. Christen und Klepeisz hatten wichtige Rollen, aber nicht vergleichbar mit den anderen. Für mich ist Ulm eine Wundertüte. Wenn die Imports ähnlich spektakulär aufspielen, dann geht natürlich alles. Aber noch ist mir das unklar.
Womit ich Euch leider nach etwas Nachdenken recht geben muss, ist, daß Bayern wirklich ne Nummer stärker als der Rest sein könnte. -
@Knupp Der Vergleich mit GS hinkt an mehreren Stellen - damit meine ich nicht NBA vs BBL/Champions League, sondern:
- Die Warriors hatten IMMER 1-2 echte Kanten im Team und waren so flexibel auch auf große Lineups zu gehen. z.B. Looney.
- Der “Small Ball” 5er war dann immer noch so groß wie Edigin.
- Im legendären “death” lineup hatten die Warriors mit KD einen 2.10m Spieler mit endlosen Armen und unterschätzter Athletik, der locker helpside D spielen konnte. 2017/18 fast 2 Blocks pro Spiel.
Der Schlüssel ist es, 5er zu haben, die die Guards nach dem switch an der 3er Linie verteidigen können. Edigin kann das. Der neue Spielertyp ist z.B. Garuba von den Rockets, oder Stewart von den Pistons. 5er genug, um die Bretter zu kontrollieren und auch mal nen PnR zu laufen. Aber beweglich genug, um das gegnerische PnR zu stoppen.
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@SonnyLB Da ist sehr viel Wahres dabei, was Du da schreibst. Das Problem an der Kaderzusammenstellung mit den fehlenden Bigmen liegt ja auch v.a. in der Defense. Offensiv können sie von mir aus so viel 5 out spielen, wie sie wollen und Dreier ohne Ende ballern. Das kann durchaus erfolgreich sein. Aber gegen Teams mit echten Bigs kann man das PnR nicht wirklich verteidigen, wird Probleme im Low Post bekommen und kann v.a. die Bretter nicht kontrollieren. Pape ist ein schönes Beispiel. Er ist bestimmt kein besonderer Athlet, aber es macht schon etwas aus, wenn ein 2,05m Spieler die Arme in der Zone hochnimmt. Und er ist clever, versteht das Spiel.
Außerdem teile ich Deine Einschätzung, daß die Liga insgesamt deutlich schwächer geworden ist. Auch Bonn und Ulm sind bei weitem nicht so gut wie letztes Jahr. Alba und Bayern thronen mit riesigem Vorsprung vor dem Rest. Das einzige Team, was etwas “überraschendes” bisher bietet ist Göttingen. Das ist eine freche Zockertruppe mit einem cleveren Coach. Die werden noch die eine oder andere Überraschung schaffen. -
Ich freue mich über einen hochverdienten Sieg der Rostocker. Auf daß er der sportlichen Führung die Augen öffnen möge, daß man mit einer solch arroganten Kaderzusammenstellung keinen Blumentopf gewinnt. Neben dem Totalversagen der Offense in der 2. Hälfte -dabei war der Hauptunterschied, daß die Dreier nicht mehr reingegangen sind - hat uns Rostock unter dem Korb einfach komplett auseinandergenommen. Kein Match für Alston, Gloger und Mawugbe. Die ganzen Ballverluste sind m.E. nach Folge einer nach wie vor komplett unstrukturierten Offense. Justin Johnson auf der 5 geht GAR NICHT. Ein guter 4er, aber er kann keinen athletischen Spieler über 2,05 verteidigen.
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@MVP2007 Das ist schon eine etwas seltsame Formulierung in der PM. Zumal der Saisonstart der Chemnitzer durch das Corona Problem nun wirklich nicht so richtig zu beurteilen ist. Das könnte ein guter Deal für uns sein!
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@SonnyLB Die nahezu gleiche Mannschaft (also personell) hat gegen Bonn, Göttingen und in Heidelberg gewonnen, in Berlin bis zur letzten Minute am Sieg geschnuppert und mehrere CL-Spiele sehr gut gespielt. Zum Teil, z.B. gegen Bonn hat King seine Gegenüber geradezu “ausgecoacht”. Und mit einem Schlag, der ziemlich genau mit der Verletzung von Hubb zum einen, und mit der völlig absurden Johnson Sperre zusammen gefallen ist, sitzt plötzlich kein Stein mehr auf dem anderen. Auch und v.a. King sieht plötzlich ratlos und unfähig aus…
Aber das ist völlig unmöglich, daß King plötzlich das coachen verlernt hat und das die Spieler es nicht mehr können. Da ist fundamental was verrutscht. Betonung auf mental. Was wirklich beunruhigt, ist, daß offenbar keiner im Club das richtige Rädchen findet.
Konkret werden dramatische Fehler auf beiden Seiten des Balles gemacht, die es bis zum Frankfurt Spiel in dieser Saison nicht gegeben hat. Eine “Offense” ist gar nicht mehr erkennbar. Es gibt kein einziges System mehr, das wirklich gelaufen wird, fast immer läuft die Shotclock runter und es kommt zu einer Notaktion. Und das schon seit mehreren Spielen. Defensiv werden kaum noch Ballverluste forciert, die Presse findet gar nicht mehr, oder nur halbherzig statt und es wird beim Rebounding nicht mehr ausgeboxt. Fundamentals eben.
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