Das ist immer schwerer zu ertragen. Jedes mal derselbe Ablauf. Wir müssten zur HZ eigentlich mit 10 oder 12 führen; dann sind es wegen mangelhafter Chancenverwertung nur +4 und im dritten Viertel der gewohnte Totaleinbruch, der auch wieder durch nichts aufgehalten oder unterbrochen wurde. Da fehlt mir dann aber auch jede Aggressivität und der Versuch, zumindest dem gegnerischen Spiel mit allen verfügbaren Mitteln (von mir aus auch mal einem taktischen technischen Foul oder häufigeren Wechselunterbrechungen und mit “dreckigem” Kampf) den Fluss zu nehmen.
dino81
Posts
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Wenn die Mannschaft das schnelle Pass-Spiel wie in Braunschweig endlich noch einmal zeigen könnte, würde tatsächlich kein so großer Druck auf Hundt entstehen; und für diesen schnellen Freyer-Stil ist er auf jeden Fall besser geeignet, als es Gray war.
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„für uns geht es darum, mental eine Entscheidung zu treffen, ob sich alle aufopferungsvoll in den Dienst der Mannschaft stellen möchten oder eben nicht.“ (Akeem Vargas auf der Academics Homepage im Vorbericht zum Bamberg-Spiel). Wenn in dieser Phase des Abstiegskampfes solch ein Aufruf des Kapitäns erforderlich ist, dann finde ich das erschreckend. Genauso erstaunlich erscheint mir, dass Freyer in den Auszeiten des Braunschweig-Spiels einigen Spielern anscheinend Grundpositionen in der Defense erklären musste. Eigentlich ist es ein Witz, dass der Nichtabstiegsplatz nach den bisherigen Leistungen noch immer greifbar ist.
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Was ist eigentlich mit Akeem Vargas. Es wäre extrem wichtig, wenn er am Dienstag wieder dabei sein könnte. Und wieder gäbe es die Gelegenheit für ein kleines Reset - ich fände es nur logisch, die Starting Five aus den aufrechten Sechs vom ersten Spiel unter Freyer in Braunschweig auszuwählen. Mit Childs, Lasisi und Carroll von der Bank könnte man das wirklich nochmal probieren.
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Gibt es schon Infos oder Spekulationen zu möglichen Ersatzkandidaten?
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Nach der extrem langen Vorlaufzeit bei Grays Verpflichtung, um ja den richtigen zu finden, wäre das schon ein Offenbarungseid. Allerdings glaube ich nach dem Braunschweig-Spiel auch nicht mehr daran, dass das mit Gray noch was wird. Wenn man zu diesem Schluss kommt, sollte man diesmal möglichst schnell reagieren; der letzte Schuss muss jetzt aber ein Treffer sein. Und jetzt doch wieder die leidige Rechnerei bezüglich der Abstiegskonkurrenten. Falls Tübingen heute auch verliert, hätte sich an der Tabellensituation nichts verändert, außer dass die Zeit für eine Wende noch knapper ist.
Und um die Spekulation noch weiter zu treiben: Wenn wir - wie, weshalb und mit wem auch immer - unsere Heimspiele gegen Tübingen und Crailsheim gewinnen und alle drei Teams alle weiteren Spiele verlieren, wären wir gerettet. Ich entschuldige mich schon jetzt für diese Träumereien und schließe frei nach Lothar Matthäus mit “wäre, wäre Fahrradkette”… -
@Stjernberg sagte in Kader MLP Academics Heidelberg 2023/2024:
Heute haben mich die Jungs leider gebrochen. Ich drücke weiter die Daumen, aber die Hoffnung ist wirklich erstmal weg.
Geht mir genau so. Ich werde als Uralt-Fan wahrscheinlich weiter zu den Heimspielen gehen, weil man auch Fan bleibt, wenn die Lage so niederschmetternd ist wie jetzt, aber gefühlt war das heute das Ende der bis dahin noch vorhandenen Hoffnungen.
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Weil bessere Trainingsspiele wie gegen uns kein Maßstab sind…
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RNZ von heute: Laut Freyer hat Gray im Training die richtige Reaktion gezeigt. Das klingt ja schon mal vielversprechend. Ich glaube, dass er es uns morgen allen zeigen wird!
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Die angeführten Statistiken zu den ersten Spielen von McGuirl und Gray sind natürlich schwer zu entkräften. Trotzdem war nach meinem Eindruck McGuirl nie der Spielmacher, der in wirklich entscheidenden Situationen den Unterschied gemacht hätte, und bei Gray sehe ich das bisher (mit der immer noch vorhandenen Hoffnung auf Besserung) ähnlich.
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Ohne jetzt die persönlichen Statistiken parat zu haben, waren in meinen Augen sowohl bei McGuirl als auch bei Gray die Leistungen als Spielmacher von Anfang an enttäuschend und zwar bereits bevor McGuirl bei Isaloo in “Ungnade” gefallen war und bevor sich Gray mit dem neuen Coach Freyer arrangieren musste. Und egal, welche schrägen Konstellationen im Bereich Coach, Spielsystem, Spielmacher und gesamtem Team entstanden sind, es ist nun nur noch sehr wenig Zeit, die Kurve zu kriegen. Das sollten wirklich alle Beteiligten (und nicht nur Niki und Akeem!) kapiert haben.
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Das klingt in meinen Ohren alles nach einer derart verkorksten Gesamtkonstellation, dass ich mittlerweile die Spiele gegen Braunschweig und in Bamberg als die wohl letzten Chancen sehe, um trotz allem noch die Kurve zu kriegen und endlich den so oft bemühten “Befreiungsschlag” zu landen…
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Das hatte ich auch so abgespeichert, und daher um so bitterer. So weit ich mich erinnere, hat er zu Beginn seines Engagements als sein Ziel angegeben, die Playoffs zu erreichen. Das hört sich zunächst mal nicht schlecht an: Ehrgeiz, positive Einstellung, Optimismus. Allerdings kann man es aus dem momentanen Blickwinkel auch anders interpretieren. Viele amerikanische Spieler kennen einfach keinen Abstiegskampf und haben auch Probleme, sich tatsächlich darauf einzustellen. Um so schlimmer bei einem Spieler, der erst im Laufe der Saison gerade geholt wird, um im Abstiegskampf besser zu bestehen.
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Es ist schon bitter, aber - Stand jetzt - ist Gray, was seine Effektivität für das Team im Abstiegskampf angeht, tatsächlich nur als Fehlgriff zu bezeichnen…
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Was geht denn da in Vechta ab? Bin leider nur im BBL-Livestream und hätte mich schon beinah nach dem ersten Viertel endgültig verabschiedet. Nach dem (streckenweise doch sehr merkwürdigen Scouting) scheint Childs ja einen Top-Einstand zu haben…
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Ich weiß, man soll die Rechnereien sein lassen, auf das eigene Team schauen und nicht nach den Ergebnissen der andern. Ich mache aber all das trotzdem und bin froh, dass Crailsheim gestern in Tübingen gewonnen hat, so dass Tübingen nicht noch weiter “enteilen” konnte. Allerdings wären wir bei einer Niederlage in Vechta damit Tabellenletzter…
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In der RNZ von heute steht unter anderem: " Vor allem aufgrund seiner Defensive, die statistisch gesehen weit unterm Team-Durchschnitt lag, soll Childs für “Lubu” aber verzichtbar geworden sein."
Ich gehe mal davon aus, dass der Team-Durchschnitt der Defensive von Ludwigsburg ziemlich weit über den derzeitigen Werten der Academics liegt und Childs unsere Defensive hoffentlich stabilisieren kann… -
Ich bin immer für maximale Unterstützung durch die Fans und gebe selbst seit vier Jahrzehnten alles. Allerdings sind manchmal Grenzen auf dem Spielfeld unterschritten, die es schwer machen, durchgehend bedingungslos anzufeuern. Diese Grenzen waren für mein Gefühl in den dritten Vierteln gegen Vechta und jetzt gegen Chemnitz deutlich unterschritten. Erstaunlich finde ich vielmehr, dass nach neun Heimniederlagen das Publikum dennoch jedes Mal in so großer Zahl präsent ist.
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In der RNZ von heute werden die Verantwortlichen schon recht deutlich. Freyer stellt sich die Frage, “ob bestimmte Schwächen, die bestimmte Spieler haben, noch abzustellen sind”. Vogel bemerkt, dass nicht jeder Spieler verstanden habe, was Abstiegskampf bedeutet. Ein vernichtendes Urteil zu diesem Zeitpunkt der Saison - wer es noch immer nicht kapiert hat, wie soll man es dem jetzt noch beibringen?
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Natürlich ist Chemnitz ein gutes Team. Aber der vollkommene Einbruch im dritten Viertel ist in meinen Augen nur bedingt mit der Qualität der Niners zu erklären. Das Bedenkliche ist, dass uns diese Saison gegen jeden Gegner so eine nicht mehr gut zu machende Phase der größten Hilflosigkeit passieren kann und schon viel zu oft passiert ist…
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@dino81 sagte in Kader MLP Academics Heidelberg 2023/2024:
Und genau aus all diesen Gründen sollte Freyer am Samstag mit den 5 (bzw. der 6er Rotation) von Braunschweig starten…
Mein Post war tatsächlich nicht als Scherz gemeint - absolut bitter ist natürlich die Verletzung von Vargas, in meinen Augen zusammen mit Würzner der Einzige, der die richtige Einstellung im Abstiegskampf zeigt. Bei all den Flops finde ich Grays “Wirkung” in seinen bisherigen zwei Spielen unter Freyer am enttäuschendsten.
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Zurück vom Spiel und wieder mal maximal frustriert. Nach einer ordentlichen ersten Hälfte, in der man allerdings viele Chancen hat liegen lassen, dann ein 3. Viertel, bei dem man sich die Frage stellen muss, was eigentlich in der HZ-Pause passiert ist, besprochen wurde oder welchen Drink die Jungs zu sich genommen habe. Nach 2 zu 18 habe ich nicht mehr mitgezählt. Freyers Basketball-Idee und Gray - zwei Welten treffen aufeinander…
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Weiss irgend jemand, was das Minimum an Siegen war, mit dem ein Team als Drittletzter nicht abgestiegen ist?
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Und genau aus all diesen Gründen sollte Freyer am Samstag mit den 5 (bzw. der 6er Rotation) von Braunschweig starten…
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Ich muss gestehen, dass ich auch so manches Mal an Frenkies Defense denke, wenn wir Spiel für Spiel zur Schießbude der Liga werden. Aber wenn man die letzte Saison nicht ganz vergisst, finde ich die Formulierung, dass die Aufbauarbeit innerhalb kürzester Zeit zertrümmert wäre, doch etwas übertrieben und zum jetzigen Zeitpunkt auch verfrüht.
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Ich kann verstehen, dass viele momentan nur noch wenig Hoffnung auf den Klassenerhalt haben; geht mir spätestens seit der Verletzung von Akeem ähnlich. Trotzdem, es ist erst die Hinrunde gespielt. Wir sind trotz allem noch in Reichweite des “rettenden Ufers”. Wir haben die beiden Auswärtsspiele bei direkten Abstiegskonkurrenten in Tübingen und Crailsheim auf dem Konto. Und die Unterstützung des Publikums, das jedes Heimspiel wieder für eine große Kulisse sorgt, ist ungebrochen.
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Dass Gray nicht der eine Spieler ist, der die Rettung bringt, ist uns glaube ich allen klar. Gestern kam er mir aber wie der Hauptfaktor vor, der das schnelle Spiel, das Freyer ausmacht, verhindert hat…
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Hoffentlich hat sich jetzt nicht auch noch Vargas schlimmer verletzt; würde zu dieser Saison passen. Ich hatte den Eindruck, dass der Freyer-Stil mit Gray (noch?) nicht wirklich funktioniert, für meine Begriffe hat er das Spiel in vielen Situationen die paar Sekunden zu langsam gemacht, so dass die Gegner sich relativ einfach in der Defense positionieren konnten. Die sechs Aufrechten in Braunschweig haben dagegen wie aus einem Guss gespielt. Und das nur als Anmerkung: ich hasse es, wenn man am Ende -selbst wenn alles entschieden ist- minutenlang den Sparringspartner gibt…Und immer noch vor großer Kulisse…
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Die Idee mit Shy Ely ist mir auch schon gekommen - spielerisch und vor allem menschlich wäre er eine geniale Verstärkung im Abstiegskampf.
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Dass diese Saison wirklich “der Wurm drin” ist, wäre eine glatte Untertreibung. Nach dem bisherigen Verlauf mit allen unglücklichen Neuverpflichtungen, den Verletzungen und dem Trainerwechsel wäre ein Nichtabstieg wirklich ein Riesenerfolg. Man kann nur hoffen, dass die ganzen Widrigkeiten alle Spieler und Verantwortlichen noch enger zusammenschweißen…
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Und vorletzte Saison wurden die Academics in Freyers erstem Spiel als Oldenburg-Coach mit einer Packung (glaube knapp -40) nach Hause geschickt. Mir ging es damals ähnlich, wie jetzt den Löwen-Fans: Ich konnte es nicht fassen wie sich ein Team unter einem Defensiv-Fuchs wie Frenkie derart überrollen lässt, obwohl auch damals schon Freyers Spielstil hinlänglich bekannt war.
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Hat eigentlich jemand verstanden, was es mit den zwei (angeblichen?) Punkten für Braunschweig direkt vor der Pause auf sich hat. Aus meiner Sicht auch für die Schiris ein großes Glück, dass das Ding nicht mit +1 für die Löwen ausgegangen ist…
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I werd narrisch!!! Aber mal wieder typisch Freyer - aber selbst mit Freyer-Effekt mit dieser Rotation unglaublich!!!
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Wir haben leider keine Zeit mehr zu verschenken; also müsste der Ruck dann doch schon am Sonntag erfolgen…
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Ingo Freyer war die logische Entscheidung. Ob er mit unserem Team tatsächlich das bewährte extreme “Run and Gun” spielen lässt bzw. spielen lassen kann, wird man sehen. Ich glaube aber auch, dass er den Jungs wieder Selbstvertrauen und Spass am Spiel geben wird. Es kann jedenfalls nur besser werden und ich bin gespannt, ob in Braunschweig schon der notwendige Ruck zu erkennen ist…
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Ingo Freyer hat sich die letzten Jahre tatsächlich den Ruf des Feuerwehrmanns erarbeitet. Ich habe mich immer gewundert, wie das erwähnte eindimensionale “Run and Gun” so erfolgreich sein konnte; z.B. als Oldenburg als Tabellenletzter im ersten Spiel unter Freyer uns mit einer derben Packung nach Hause geschickt hat und die Oldenburger wie aufgedreht und befreit gespielt haben. Allerdings war Freyer auch mal sehr langfristig (glaube insgesamt 10 Jahre) erfolgreich in Hagen tätig; dass das nur mit “Run and Gun” gelungen ist, kann ich mir nicht vorstellen…
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Selbst mit einigen Stunden Abstand bin ich immer noch fassungslos angesichts dieser zweiten Hälfte und insbesondere des dritten Viertels. Das Wort “Defense” kann man dafür eigentlich nicht mehr verwenden. Das war mit das Schlimmste, woran ich mich erinnern kann (in über drei Jahrzehnten als USC/Academics-Fan). Nur noch ein Detail möchte ich anmerken: Wenn ich die Leistung fast aller Spieler in vielen Heimspielen -gerade in der Defense sehe, kann ich nicht verstehen, wie wenig Einsatzzeit Niki Würzner bekommt. Bei Ihm ist zumindest garantiert, dass er sich voll reinhaut. Ich bin normalerweise kein Freund davon, bei Misserfolgen gleich den Coach in Frage zu stellen; aber nach der Vorstellung heute habe ich große Zweifel, dass das in dieser Konstellation noch etwas wird…
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Glückwunsch an Ulm für die unglaubliche Playoff-Serie. Als neutraler Beobachter aus Heidelberg in die Playoffs gestartet, bin ich längst zum Ulm-Fan mutiert. Am Freitag gilt es, den Matchball zu nutzen…
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Glückwunsch an Ulm - Ihr spielt schon eine atemberaubende Playoff-Serie, egal wie es am Schluss ausgeht…
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“überverkaufen” von Kontakten - sehr schön formuliert vom Moderator, für das was Oscarkandidat Shorts abliefert…
Kader MLP Academics Heidelberg 2023/2024
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PO Finale: Telekom Baskets Bonn (1) vs. Ratiopharm Ulm (7)
BBL Live Game Thread 2022/2023
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