@marktheo8 sagte in Phoenix Hagen 2021/2022:
Spielern: Shawn Occeus, mit 30 Minuten viel zu lange auf dem Feld, dafür eine nur 43,7 % 2er Quote. D.h.
für mich, zu viel mit dem Kopf durch die gegnerische Defense, viel zu viel Ego-Gezocke. Bitte nicht mehr planen für die neue Saison.
@westballer Javon hat jetzt fünf Jahre unter Beweis gestellt, dass er eigentlich mehr kann, sein Phlegma ihm aber immer wieder im Weg steht. Irgendwann muss es auch mal gut sein.
Daubner war ein günstiger Fehleinkauf, der gut zum Trainer passt. Zwei Menschen die ihre basketballerischen Fähigkeiten in Theorie und Praxis irgendwie falsch einschätzen. Alle drei stellen keine Zukunftsperspektiven dar.
Marcel Kessen wird dort spielen, wo er annähernd das gewünschte Gehalt bekommt.
Die angeblich so talentierten Jugendspieler haben null Entwicklung vorzuweisen, eigentlich aber kein Wunder bei der Spielzeit die sie bekommen haben.
Paul Giese ist ein guter und entwicklungsfähiger Spieler, der seine nächsten Schritte aber nicht bei Phoenix machen wird. Das wäre ein verlorenes Jahr.
Moreaux kann zwar athletisch glänzen, seine Skills reichen aber, über eine komplette Saison gesehen, nicht für ein Play-Off ambitioniertes Team der Pro A. Die Importspieler haben allesamt ihre individuelle Qualität, waren und sind aber letztendlich nur, die den finanziellen Möglichkeiten angepassten Einkäufe aus der Resterampe der Colleges und der Rehabilitationszentren.
Objektiv betrachtet wurde Platz 10 nur erreicht, weil bei einigen Siegen der Gegner noch geschwächter war. Drei/vier Spiele hat man Hoffnung haben können, das die Qualität des Teams ausreichend sein könnte. Der wahrhaftige Leistungsbereich lag aber in der ganzen Saison unter Play-Off Niveau.
So bleibt nur zu hoffen, das Gesellschafter und der Aufsichtsrat- Vorsicht Ironie - bestehend aus dem Aufsichtsratvorsitzenden - ihre Konsequenzen ziehen sonst werden sie schnell erkennen müssen, dass die Zuschauerzahlen von 1.300 im Schnitt nicht nur der Pandemie geschuldet sind.
@abyss9002 Haarriss ist doch etwas gefährliches…in einer Windschutzscheibe kann es leicht zum Verlust des Durchblickes führen.
Status Quo ist offensichtlich zur Zeit, ein nicht ausreichender Zuschauerschnitt, keine neuen Sponsoren, Rückzug langjähriger Unterstützer, Schlüsselpositionen im Management unbesetzt, ein Trainer der Saisonziele noch nie erreicht hat, keine Coronahilfen mehr, wie also eine konkurrenzfähige Mannschaft zusammenstellen? Alle Verträge laufen aus und Hagen ist sicher keine erste Adresse mehr in Liga zwei. Perspektive 2025 war ein letzter Versuch noch etwas Reputation zu erhalten.
@westballer die WP macht es schon ganz richtig. Im Nachgang den Mount Everest an schmutziger Wäsche zu waschen, würde noch mehr Unruhe hervorrufen. Zugegeben, man könnte bei der Berichterstattung darauf kommen, dass man vieles zurückhält. Es könnte aber auch sein, dass Betroffene es nicht möchten.
W er A ber K ann die Berichterstattung beeinflussen oder gar vorformulieren…
@Josef-Matula dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen. Herr Seidel hat das getan, was man erwarten durfte, trotz aller Treuebekundungen.
@Josef-Matula bis heute wurde die Unterschrift eines neuen Geschäftsführers noch nicht bestätigt. Die letzte Stellungnahme lautete, man befindet sich im Unterschriftenprozeß. Das gesamte Prozedere ist doch sehr unüblich und sieht doch irgendwie nach einer langen Bedenkzeit aus. Kein Profiverein kann ein halbes Jahr ohne Geschäftsführer sein. Schon gar nicht in der Phase der Lizensierung und der Sponsorenaquise. Das leere Interview zeugt lediglich von absoluter Hilflosigkeit und dem Nichtwissen wie es weitergehen soll.
Da hatte er besser geschwiegen, wir so manches Mal vorher auch.
@Der-Reverend ich hoffe du hast die Ironie verstanden und das RÖ im Namen erkannt.
Deine Hoffnung möge sich trotzdem erfüllen. Letztendlich geht es um den Hagener Profibasketball, der momentan nicht in den richtigen Händen ist.
@hippopapa deren Arbeit wollte man doch auch nicht wirklich honorieren. Schließlich ging es ja drei Jahre lang nur rückwärts bzw. der Stillstand wurde verwaltet. Die Lobeshymnen auf Herrn Seidel erinnerten doch häufig stark an Münchhausens Erzählungen… Schließlich hat er ja auch die Kanonenkugel besteigen dürfen. Bernd hat als Spieler eine tolle Verabschiedung erhalten. Das sollte sicher reichen:-(
Schließlich durften dann beide, in gegenseitigem Einvernehmen gehen und den Weg frei machen für die, die es wirklich können.
Die WAKRÖ Kompetenz Combo
wird bis 2025 alle notwendigen Schritte unternommen haben, den Profibasketball in Hagen, auf das dann mögliche Niveau zu bringen.
@jake99 und Dominik Spohr muss mitansehen, wie man einen verdienten Spieler würdig verabschiedet
@C-Zazikinidis die WAK Sports übernimmt vorerst die Aufgaben von Bernd.
Der alleinverantwortliche Aufsichtsratvorsitzende muss erstmal die Lizenzanträge verständlich formulieren. Zeit für die Auswahl eines neuen Marketingleiters bleibt da momentan kaum.
Vielleicht hat ja auch der neue GF, wenn denn die Unterschrift bestätigt wird, bereits Ideen oder Wünsche für die Besetzung der Stelle.
Es ist einfach nur ein seltsames Schauspiel, was sich momentan bietet. Letztendlich muss man wohl davon ausgehen, dass die finanziellen Möglichkeiten sehr eingeschränkt sind und man dem Sparzwang gehorchen muss, um die Lizenz vielleicht wieder ohne Auflagen zu bekommen.
Neue Sponsoren sind noch nicht benannt, langjährige Wegbegleiter sind von einer positiven Entwicklung noch nicht überzeugt. Es bleibt beim Balanceakt! Auch einen teureren Trainer wird man kaum einstellen. So wird das Problem Harris uns noch eine Zeit begleiten. Zumindest im Jugendbereich verheißt der Wechsel an der Spitze Besserung.
@schoenen-stunk ein Wichtel ist aber ein Zauberzwerg mit Energie und Visionen. So jemand könnte Phoenix noch helfen.
@der-reverend Schrottwichteln
@theoretiker-0 Essen, Paderborn, Hagen zur Bedeutungslosigkeit und unterem Mittelmaß verurteilt.
Schon Dorthe Kollo sang in den Sechzigern
erfolgreich “wärst du doch in Düsseldorf geblieben” ! Das gilt nicht nur für den Geschäftsführer!!
@eylper nur kurz; ich habe keine Niederlage prognostiziert sondern gesagt, dass Phoenix am obersten Limit spielen muss, um zu gewinnen. Das haben die Spieler im dritten Viertel sehr konzentriert getan und das Momentum sehr gut für sich genutzt.
Das Fehlen von Ward ist sportlich sicher eine Schwächung, Dominik Spohr ist krankheitsbedingt in dieser Saison leider nur ein Mitläufer. Für seine letzte Saison hätte ich ihm wirklich mehr Fortune gewünscht.
Die fehlenden Spieler bei Trier stellten dann doch einen weitaus höheren Qualitätsverlust dar, den sie im Gegensatz zu Phoenix heute einfach nicht kompensieren konnten.
Saisonziel Playoffs! Daran wird man gemessen.
@drrenz warum kommentieren sie dann gerade mit solchen. Das haben sie nicht nötig. Aber es ist verständlich. Man muss auch mal Dampf ablassen.
Ein verdienter Sieg gegen eine halbe Mannschaft. Erinnert an den Sieg gegen Schwenningen der unter ähnlichen Umständen zustande kam. Solche Spiele muss man einfach gewinnen. Das sind Pflichtsiege. Da muß man heute nicht die Wiederauferstehung abfeiern.
Die Spieler haben geliefert, die Verantwortlichen noch lange nicht. Also abwarten und weiter zum Stammtisch gehen.
@senfgurkeneinlegerin zu dem Auswärtssieg der Vechteraner muss man wissen, dass Trier quasi ohne 5 Starter antreten musste. Insofern ist dieses Spiel für das kommende Phönixheimspiel ein Muster ohne Wert.
Phoenix muss schon am obersten Limit
spielen, um nicht die sechste Niederlage in Folge zu erleben.
Alles andere, wie der Wunsch nach einer fachlich fundierten Analyse und nachfolgender Neuausrichtung, wird wahrscheinlich ein frommer Wunsch bleiben.
@theoretiker-0 leider ist es so!! Den grossen Worten folgten schlechte Entscheidungen bei Spielerauswahl und Aussendarstellung. Das zu korrigieren und ihre Position als GF und AR weiterhin rechtfertigen zu können, das wird das Ziel der Gedankenspiele der von dir Genannten sein. Warum sollten sie ihre überzeugende Vorstellung als Schuldzuweiser und Sonnenkönig aufgeben? Das entspricht nicht dem Selbstverständnis dieser Personen. Wie man seit Monaten beobachten kann, machen sie keine Fehler, feiern sich aber gegenseitig ob ihrer Weitsicht konsequent ab.
Es liegt jetzt einzig und allein an den Gesellschaftern und den Sponsoren, diese Münchhausen Darsteller in ihre Schranken zu weisen und Phoenix wieder in die Spur zu verhelfen.
@prohagenbb erster Sieg gegen drei Profis, zwei Ergänzungsspieler und zwei Jugendliche, zweiter Sieg gegen das momentan schlechteste Team der Liga mit viel Glück, zwei Niederlagen wegen mangelnder Qualität bei Coach und Team! Mein Fazit “Mehr Glück als Verstand”
und wieder auf dem Weg die wegbegleitende Erfolgsquote von 30% zu manifestieren.
@westballer vielleicht hat er ja einen Bus- und Personenbeförderungsschein. Man stellt sich manchmal schon die Frage, was er hauptberuflich macht. Er ist natürlich ein Rollenspieler und wurde nicht dafür verpflichtet Spiele zu gewinnen.
@drrenz ja also, da sind wir ja wieder beisammen. Es geht um den Hagener Basketball und da darf man doch auch der Meinung sein, dass Phoenix momentan nicht mehr der Leuchtturm ist. Es ist ja auch grundsätzlich nicht alles schlecht, aber zumindest einiges fraglich. Leider wird von Phoenixseite alles nur noch positiv kommentiert und man bekommt den Eindruck, dass die Selbstreflektion jegliche Fehler ausschließt.
Ein wenig Demut täte schon gut.
Außerdem bin ich nicht empfindlich, aber ich lasse mich ungern als “Querdenker” oder als “Unwissender” abstempeln.
Die nächsten Wochen werden den Weg weisen.
Im Sinne des Hagener Sports sollte es eine positive Entwicklung geben. Ansonsten kann man ja dann eine Agenda 2027 oder später auflegen.
@drrenz ihr Wort in den allseits bekannten Ohren. Warum werden sie eigentlich sofort persönlich? Das ist jetzt bereits das zweite Mal.
Offensichtlich fehlt ihnen die notwendige Neutralität oder auch journalistische Qualität um in Phoenix Namen die Sozialen Medien zu kontrollieren. Ganz niedriges Niveau.
@baller19 letztendlich war sicherlich das grauenhafte dritte Viertel ausschlaggebend und insgesamt war es wieder eine eher unterdurchschnittliche Leistung. Es stellt sich die Frage; kann das Team noch zulegen oder ist das schon die Leistungsgrenze?
@baller19 man könnte auch sagen, ein sehr schwaches letztes Viertel von Paderborn. Letztendlich reichten dann zwei Minuten um mit 10 erzielten Punkten in diesen letzten zwei Minuten einen 18 zu 0 Lauf von Phoenix Makulatur werden zu lassen. Kann es sein, dass da nicht nur die Schiedsrichter schlecht ausgesehen haben?
Ein solider Sieg gegen einen erschreckend schwachen selbsternannten Aufstiegskandidaten. Die Saison ist noch lang aber das tut dem Hagener Basketball erstmal gut. Vorerst Ruhe im Karton, werden die nächste beiden Spiele verloren gehen die Diskussionen wieder los.
Glückwunsch an das Team.
@shaqattack82 hoffentlich ist der Name nicht Programm und er walkt schnell wieder away
@isiahth nicht nur die Genannten sind ein Grund. Die sind alle irgendwie kurzfristig ersetzbar. Es sind vor allem diejenigen, die quasi eine Erfolgsgarantie für Phoenix waren. Die Trainer Vid Zarkovic und Tome Zdraveski mit der kompletten JBBL und einige aus der NBBL, die Phoenix unter bis heute ungeklärten Umständen verlassen mussten, bzw. verlassen haben.
Und nicht zuletzt der GF des e.V. der letztendlich nur wegen seiner Nähe zur BBA auf absolut respektlose Weise geschasst wurde, obwohl es an seiner Arbeit sicher nichts zu bemängeln gab. Die ungenannten Ehrenamtlichen, die ob ihres Unverständnisses über die Art und Weise der Trennungen ebenfalls gegangen sind, sollte man auch erwähnen.
Ach je, es sind sicher nicht nur die sportlichen Misserfolge. Auch die mehr als dürftige Aussendarstellung und die eher negative öffentliche Wahrnehmung durch die sehr unglücklich kommentierte “Umstrukturierung” , verbunden mit selbst erstellten Interviews und vorgeschriebenen Spielerstatements waren nicht unbedingt vertrauensbildende Massnahmen. Und irgendwie gewinnt man den Eindruck, dass auch die Zusammenarbeit mit der hiesigen Lokalredaktion nicht unbedingt von Offenheit und Vertrauen geprägt scheint.
Der geringe Zuschauerzuspruch zeigt auch, dass der “Leuchtturm” des Hagener Sports mittlerweile in Grün und Gelb leuchtet. Blau und Gelb glimmt leider nur noch schwach vor sich hin.
Danke für die Info. Es kann aber sein, dass.dort noch die Plätze mit Vorkaufsrecht blockiert worden sind, damit es keine Überschneidung gibt. Das Vorkaufsrecht gilt noch, soweit ich weiß…
Auf welchem Zahlenmaterial fusst denn diese Berechnung?
@senfgurkeneinlegerin ein Prosit!! Das Spiel gegen sieben musste gewonnen werden. Aber Ward, Kessen und Occeus mit solider Performance und dazu ein gut aufgelegter Paul Giese. Aber ein Fingerzeig für den Verlauf der Saison war dieses Spiel sicher noch nicht. Da ist noch ganz viel Luft nach oben oder auch unten.
Abwarten und Sekt trinken…
@benutzername1 wenn man eine Woche vor Saisonbeginn einen neuen PG sucht, der zu einem angedachten System passen soll, stellt sich die Frage “Was für ein System”.
Irgendwie erscheint es, als ob es kein System gäbe oder der HC nicht in der Lage ist “sein System” mit dem vorhandenen Spielermaterial zum Leben zu erwecken oder aber der finanzielle Rahmen ist einfach so eng gesteckt, dass Wunsch und Wirklichkeit deutlich voneinander abweichen. Moore ist sicherlich ein talentierter Basketballer, aber zwei Jahre ohne Praxis reichen einfach nicht für eine Pro A.
Aber finanziell ist er keine Belastung und ein paar gute Minuten kann er sicher ab und zu mal geben. Irgendwie stimmt die Mischung noch nicht und der Eindruck mag trügen, aber so richtig aufmerksam scheinen die Spieler den Anweisungen des HC’s nicht zu folgen.
@metalcoola danke, habe ich wohl überlesen
Was ist eigentlich mit Moreaux? Der wird gar nicht mehr erwähnt.
Tja, manchmal sagt man kurz vor dem Ende es lohnt nicht mehr eine Langspielplatte zu kaufen. Jetzt könnte man das auf den Kauf einer Dauerkarte beziehen.
@c-zazikinidis das habe ich mich nicht getraut so zu schreiben.
…weil der unerfahrene Pointguard weniger als die Hälfte eines erfahrenen 38jährigen Teamleaders kostet…
@phoenixfan30 es ist doch schön zu wissen, dass die Aktivitäten einer “professionellen Presseabteilung”, deren vordringlichstes Anliegen die positive Darstellung des Klienten ist, durch die Präsenz in den sozialen Medien zumindest in kleinen Teilen ausgehebelt wird.
Natürlich ist es legitim Presseberichte zu kommentieren und zu kritisieren und im Extremfall sogar zu klagen, um die Interessen des Klienten zu wahren. Das Recht muss man jedem zugestehen. Besonders im Profisport ist es doch mittlerweile eigentlich normal, dass die Presseabteilungen viele Berichte absegnen.
Die Frage stellt sich dann, wie lange macht es eine Zeitung oder ein Redakteur mit, das eine freie Berichterstattung erschwert wird. Phoenix hat eine schwere Zeit voller Kritik und Häme hinter sich, jetzt muss man liefern und auf diesem Weg ist die Pressearbeit nur ein Baustein beim Versuch wieder dahin zu kommen, wo der Hagener Basketball hingehört.
Wenn es funktioniert hat man alles richtig gemacht, wenn nicht werden neue Berufene
einen neuen Anlauf wagen. Jetzt hoffen wir erstmal, dass sich keiner die Finger beim Grillen verbrennt und harren der Dinge die da kommen.
Wie formulierte es ein bekannter Hagener Sportphilosoph “Am Ende kackt die Ente”
@hippopapa leider entfernt sich Phoenix Hagen immer mehr davon ein Aushängeschild für diese Stadt zu sein. Wo ist die Spende für die Flutopfer in Höhe von lächerlichen 2.500 Euro. Angeblich wollte man das Geld der Tombola vom Golfevent spenden.
Es zeigt sich immer mehr, dass der Führungsspitze jegliche Nähe und Empathie zur Basketballstadt fehlt. Man bekommt Tag für Tag immer mehr den Eindruck, dass es nur noch um das nackte Überleben geht.
Sponsoren, falls es noch welche gibt, werden sicherlich auch schon sehr unruhig.
Was würde alles versprochen? Ein klarer Plan, neue Sponsoren, eine konkurrenzfähige Mannschaft etc. Was ist wirklich passiert? Entsorgung von vielen bewährten aber auch kritischen Kräften. Komplettes an die Wand fahren einer einst erfolgreichen Jugendarbeit, die Weiterverpflichtung des erfolglosesten Trainers der Phoenix-Geschichte. Selbst ein Kevin Magdowski hatte noch einen höheren Erfolgsquotienten. Eine Vorbereitung die keine ist weil es keinen Kader gibt, der auch nur annähernd über genug Spieler verfügt, um auch nur eine langwierige Verletzung zu kompensieren. Es ist seit der Verpflichtung von Chris Harris und seit dem Ende der Insolvenz stetig bergab gegangen. Patrick Seidel hat den Club vor dem endgültigen Untergang bewahrt, sei zwei Jahren stehen aber alle Räder still, seine Entwicklungskompetenz reicht offensichtlich nicht für das Erreichen höhere Ziele. Über die Qualität des Aufsichtsrats muss man kein Wort mehr verlieren.
Die Fans werden am Nasenring durch die Manege geführt.
Drücken wir alle ganz fest die Daumen, dass es das vorhandene Personal schafft wenigstens des Status Quo zu halten. Hagen braucht den Profibasketball, aber nicht mit dem Ziel möglichst viele Jahre in der Zweitklassigkeit zu verbringen. Die BBL muss das Ziel aller Bemühungen sein. Bitte werdet wach!!!
@murcs nee, ich lese meine, wenn ich mein Profil aufrufe. Deshalb bin ich unsicher, ob es andere auch können oder nur der Nutzer
