Wie eigentlich schon lange zu erwarten war hat es mit den Playoffs natürlich nicht geklappt. Das Team war dafür einfach nicht gut genung, und der Trainer ja auch kein wirklicher Motivationskünstler.
Mal abgesehen von der Spielstättenproblematik muss man sich die Frage stellen, ob der Verein überhaupt noch die finanziellen Möglichkeiten hat, um ein besseres Team auf die Beine stellen zu können, oder ob es einfach nur am mieserablen Scouting, und vermutlich fehlenden Kontakten liegt. Auf jeden Fall scheint man sich von der Ligaspitze von Jahr zu Jahr weiter zu entfernen.
Gespannt darf man auch sein, ob Key als Coch und Teammanager nach zwei Jahren absoluter Stagnation weiter beschäftigt wird. Entwickelt hat dieser Mann hier jedenfalls absolut überhaupt nichts.
Auch die Jugendarbeit schwimmt ja weitgehend in der Bedeutungslosigkeit, weil es einfach auch vollkommen an Vernetzungen mit Kooperationspartnern in verschiedenen Ligen fehlt. Welcher hoffnungsvolle starke Nachwuchsspieler will den in einem unterklassigen Provinzteam versauern, ohne die Chance höher zu spielen, oder sich wenigstens durch die Ligen hochzuarbeiten?
Mangelhaftes Verhalten den Fans gegenüber tut dann neben dem sportlichen Mißerfolg auch seinen Teil, um zu den kakastrophalen Zuschauerzahlen zu führen, die auch nicht unbedingt ligareif sind.
Gut das die Saison nun endlich zu einem Ende kommt, auch wenn ich für die Zukunft unter dieser Führung keine großen Hoffnungen auf irgendwelche Verbesserungen habe.
Bernd
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@Kalaschnikov Was sollen die Eisbären denn in Bremen? Dort ist das Interesse an den Eisbären kein bischen größer als in Bremerhaven. Auch die Roosters haben damals weitgehend vor leeren Rängen spielen müssen, und ihr Projekt dann auch ziemlich schnell aufgegeben.
Ein “Eventspiel” wie das gegen Münster, wo massenweise verbilligte Kartenkontingente und Freikarten unters Volk gebracht worden ist sicherlich ein netter Werbegag, aber dauerhaft doch überhaupt nicht finanzierbar. Obendrein stellt sich ja die Frage, ob die wenigen verbliebenen Bremerhavener Fans einen dauerhaften Umzug nach Bremen überhaupt mitmachen würden, zumal es bei ähnlicher Entfernung in Oldenburg mehr geboten wird.
Auch eine größere Werbewirksamkeit in Bremen in Bezug auf neue Sponsoren stößt doch dort seit vielen Jahren eher auf taube Ohren - hat also bislang nichts gebracht.
In meinen Augen wäre ein dauerhafter Umzug das vorweggenommene Todesurteil für den Verein. -
Wie zu erwarten war gegen Kirchheim ebenfalls verloren, womit sich wohl auch für die größten Optimisten und Schönredner das Thema Playoffs erledigt haben dürfte. Sportlich hat sich die ganze Saison mehr als deutlich gezeigt das die Mannschaft weder die nötige Klasse, noch die dafür notwendige Einstelllung besitzt, um Playoffs zu spielen. Über Key als Trainer und Sportdirektor braucht man eigentlich auch kein weiteres Wort verschwenden. Eine Vertragsverlängerung wird ja wohl hoffentlich nicht in Frage kommen, da der Mann in seinen zwei Jahren hier absolut nichts erreicht hat, seine selbst verpflichteten Spieler offensichtlich nicht einmal motivieren kann, und scheinbar in seiner Funktion als Sportdirektor auch wesentlich schlechter als erhofft vernetzt ist, was seine teils sehr schlechten Verpflichtungen verdeutlichen.
Das man mit besseren Kontakten auch mit kleineren Etats erstaunlich viel bewegen kann zeigen die Fischtown Pinguins im Eishockey mehr als eindrucksvoll direkt vor der eigenen Haustür. Vielleicht sollte man sich dort mal zeigen lassen, worauf es ankommt, und was man dringend verbessern muss.
Das zwingt die Frage auf, wo es mit den Eisbären eigentlich hingehen soll? In den letzten Jahren hat man finanziell mehr und mehr den finanziellen Anschluss an die Spitze der ProA verloren, wo die sportliche Qualität eher zunimmt, während die Eisbären seit Jahren auf der Stelle treten. Großponsoren, die das Team tragen könnten konnte man nie an Land ziehen, und das Zuschauerinteresse bewegt sich mittlerweile auch nur noch auf ProB Niveau, wenn man nicht durch verbilligte Kartenkontingente und Freikarten großes vorhandenes interesse vorgaukelt bei einem Spiel in Bremen. Vielleicht sollte man den restlichen noch verbliebenen Fans mal zur Abwechslung mit offenen Karten begegnen, anstatt jede Woche die gleichen Phrasen von Playoffs, und einem entwicklungsfähigen und motivierten Kader zu dreschen.
Es mag die Frage erlaubt sein, wo bei all den vereinsinternen Baustellen die sportlichen Perspektiven für die kommenden Jahre liegen!
Kontakte zur Wirtschaft scheinen nicht gut zu sein, die Vernetzung innerhalb des Spielermarktes ist wohl im Gegensatz zu z.B. den Eishockeynachbarn auch eher schlecht (sie all die personellen Fehlgriffe der letzten Jahre), und die Zuschauerzahlen sind eine Katastrophe, vom mehr als dürftigen Umgang mit den restlichen Fans ganz zu schweigen. Dazu kommt dann noch die dringend sanierungsbedürftige Spielstätte.
Wo also soll die Reise hingehen? Payoffteilnahme werden immer unwahrscheinlicher, das Zuschauerinteresse ist nicht konkurrenzfähig, der Mangel an notwendigen Großsponsoren, ein schwacher Trainer und ein offensichtlich nicht besonders gutes Management sind keine Voraussezungen für eine langfristige Rückkehr in die BBL, und auch die sportlichen Perspektiven innerhalb der ProA sind zur Zeit scheinbar eher dürftig.
Der Verein und die sportliche und geschäftliche Führung müssen sich an den selbst propagierten Saisonziel Playoffs und angestrebte Halbfinalteilnahme messen lassen, und diese Ziele wurden mehr als deutlich verfehlt.
Ist der Verein überhaupt noch in der Lage, ein Team auf die Beine zu stellen, was Anschluss an die vorderen Plätze der ProA halten kann, oder deuten die Perspektiven ehr mittlefristig auf einen Gang in die ProB hin, wo man vielleicht auch mit geringeren Mitteln sportlich mitmischen könnte?
So lange man jedenfalls selbst von Playoffs und der Bereitschaft zum Aufstieg redet, dann aber so abliefert, wird man wohl auch zukünftig vor leeren Rängen spielen. -
@Helios-0 Ich wüsste nicht, wo da das Potential zu finden sein sollte.
Bei den Ausländerpisitionen gibt es meiner Meinung nach nur einen Spieler, der haltbar wäre, wenn man tatsächlich mal wieder ernsthaft mitmischen will. Spieler wie Charles oder Giles fände ich unter dem Gesichtspunkt sogar völlig indiskutabel.
Bei den deutschen Spielern kommt es halt stark darauf an, was man für Ansprüche an die nächste Saison stellt.
Die aktuelle Besetzung hat mehr als hinreichend bewiesen, keine Playoffqualität zu haben. Will man nur den Klassenerhalt sichern, sollte der Kader auch für die kommende Saison reichen - aber lagen die Ansprüche nicht mal höher?
Was den Coach/Sportdirektor betrifft, sind wir uns wohl einig. Key hat es nicht geschafft, einen playofftauglichen Kader zu verpflichten, und sein Coaching kann man sicherlich auch hinterfragen, da ja auch der gewünschte Erfolg ausgeblieben ist.
Man ist vom Halbfinale sportlich weit entfernt, und selbst die Qualifikation ist mittlerweile nicht mehr realistisch.
Dazu hat der Verein auch andere Baustellen wie mangelndes Interesse innerhalb der Bevölkerung (ein von großen verbilligten Ticketkontingenten und Freikarten für ein 7000+ Spiel in Bremen ist da nicht viel mehr als ein Werbegag), eine marode Spielhalle, und seit Ewigkeiten fehlendes Interesse von Großsponsoren zu bewältigen.
Der Zuschauerschnitt in Bremerhaven ist eh zu gering, um unter diesen Umständen ernsthaft über die BBL nachzudenken. Das Zuschauerinteresse ist mittlerweile eher ProB Niveau. -
…und die nächste Klatsche gegen ein playoffplatziertes Team!
Ab in die Playoffs Eisbären!
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Nach der heutigen Megaklatsche hört vielleicht auch im Verein endlich das lächerliche Gelaber von den Playoffs auf.
Bevor man damit wieder anfängt, sollte das Team sich erstmal beweisen.
Schon in Koblenz war das so schlecht - das Match hätte überhaupt keinen Sieger verdient gehabt. Nun hat man gegen Vechta nochmal einen draufgesetzt.
Das ist doch keine playoffwürdige Mannschaft!!!
Nun kommen einige Spiele gegen playoffplatzierte Teams, gegen die man die ganze Saison noch keinen Blumentopf gewinnen konnte.Hier können die Jungs dann ja langsam mal zeigen, wie sehr man in die Playoffs gehört.
Bisher ist das alles nur leeres Geschwätz!Robert Oehle (NZ vom 04.03.): “Wir waren nicht bereit, unseren Gameplan mit einem Minimum an Disziplin umzusetzen. Irgendwann ist es eine Charakterfrage. Wir müssen endlich anfangen aufzuwachen und anfangen, gescheiten Basketball zu spielen.”
So eine Aussage nach dem 25. Spieltag sagt wohl alles über Team und Trainer!
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Heute gegen Düsseldorf - ein Sieg sollte absolute Pflicht sein, wenn man den Anschluss an die Playoffränge nicht wieder verlieren will.
Halle heute gut gefüllt?Edit: Wenn man den Stream schaut, dürften höchstens 4-500 Zuschauer in der Halle sein.
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Gedanken an Top 4 oder Aufstieg, wie möglicherweise die Playoffs überhaupt sind eigentlich überflüssig. Von bislang 10 Spielen gegen die Top 8 haben wir 9 Spiele verloren, was eigentlich schon alles sagt.
Die Mannschaft ist nicht gut genug, um mit der Ligaspitze mitzuhalten, und würde bestenfalls als Kanonenfutter in der ersten Runde ausscheiden.
Über den Zuschauerzuspruch braucht man sich auch nicht mehr zu unterhalten. Der Verein hat zur Zeit kaum noch Akzeptanz in und um Bremerhaven, was man mehr als deutlich an der meist leeren Halle bei den Heimspielen sieht. Die Besucherzahlen gehören eher in die Pro B, als in die Bundesliga, weil es kaum noch jemanden interessiert, und die sportlich extrem schwankenden Leistungen auch nicht gerade auf eine positive Veränderung hoffen lassen.
Finanziell würde mich eine Bundesligatauglichkeit auch sehr wundern, da man hier offensichtlich keine Großsponsoren an Land ziehen kann, die die fehlenden Zuschauereinnahmen kompensieren könnten.
Verein und Team haben sich über die Jahre mehr und mehr von der ursprünglich mal vorhandenen Fanbasis entfernt (natürlich auch aufgrund der meist mehr als mäßigen sportlichen Leistung), und bekommen seit längerem schon die Quittung dafür durch leere Zuschauertribünen. Da kann man nur neidisch in die Hallen anderer Zweitligisten schauen, wo die Stimmung oft eine ganz andere ist.
Auch Key wirkt weiterhin nicht so, als hätte er irgendeinen Plan, wie er das Schiff noch auf Kurs bringen könnte. Vielleicht fehlt es der von ihm zusammengestellten Mannschaft auch ganz simpel nur an der nötigen Klasse. Das darüber hinaus Key selbst kein Genie auf der Trainerbank ist, hat er ja schon hinlänglich bewiesen. -
Morgen nun Kellerduell gegen Paderborn.
In der Mannschaft ist bislang nahezu jeder hinter den Erwartungen zurückgeblieben, angeführt von einem völlig hilflos wirkenden “Coach”.
Man sollte eigentlich meinen, ein Team sei nach 10 Saisonspielen langsam eingespielt - nur leider wirkt das in den Spielen ganz anders, und Key wirkt weiterhin völlig konzeptionslos.
Von den scheinbar ursprünglichen Zielen Playoffs und eventuell Top 4 darf man sich wohl langsam verabschieden, und sollte sich auf die Abstiegsvermeidung konzentrieren. Punktgleichheit mit einem Abstiegsrang dürfte dafür Anlass genug sein. Augen auf, Realität erkennen, und gerade Kellerduelle wie gegen Paderborn unbedingt gewinnen. Das muss das Ziel sein. Irgendwelche Playoffhirngespinste sollte man erstmal verdrängen.
Vor allem sollte man aufhören, weiterhin große Töne zu spucken, und stattdessen lieber die spärlich verbliebenen Restinteressierten mit Ehrlichkeit und Offenheit hinter sich zu vereinen, und auf den Abstiegskampf einzuschwören, anstatt Luftschlösser zu bauen, und weiterhin Zuschauer zu vergraulen.
Beim letzten Heimspiel verloren sich bestenfalls noch 500 Zuschauer in der Halle, und selbst im früher mal prall gefüllten Fanblock saßen kaum mehr als 50 Restfans.
Vielleicht sollte nicht nur das Team, sondern auch das Management langsam mal aufwachen, und anfangen seine Arbeit zu machen.
Oder hat man dort schon resignierend aufgegeben?
Fakt ist - so kann es nicht weitergehen, denn neben dem sportlichen Desaster ist man auch auf eine solide Fanbasis angewiesen, da man Großsponsoren schon seit vielen Jahren nicht an Land ziehen kann, und die aktuelle Zuschauerresonanz kaum Pro B Niveau erreicht, und locker für die Kolbhalle ausreichend wäre.
Das man auch mit bescheidenen finanziellen Mitteln tolle Arbeit leisten kann, zeigen Jahr um Jahr die Fischtown Pinguins, wo allerdings auch das Management weiß was es tut!
Logischerweise sind die Eisbären da natürlich auch bei der Zuschauerresonanz schon seit vielen Jahren weit abgehängt, weil neben der völlig mangelhaften Öffentlichkeitsarbeit natürlich auch der sportliche Erfolg stark absteigende Tendenz hat.
Vielleicht sollte man sich im Verein mal ernsthaft hinterfragen, ob einige Herrschaften überhaupt wissen was sie tun, und ob bessere Alternativen nicht dringend notwendig sind, bevor sich niemand mehr für die Eisbären interessiert! -
Witz der Woche war wohl ein Statement von Breitlauch in “Moin Bremerhaven”. Der Mann will mit den Eisbären nicht nur in die Playoffs - es sollen sogar die Top 4 werden.
Scheinbar leben einige Spieler in einer Traumwelt, die mit der Realität zur Zeit absolut überhaupt nichts zu tun hat.
Kleiner Tipp: Ein Blick auf die Tabelle wirkt manchmal Wunder. -
Also Fakt ist - Key steht erstmals nicht an der Seitenlinie, und schon zeigt die Mannschaft ein völlig anderes Gesicht. Soll sich jeder selbst seinen Teil denken.
Hoffentlich war es keine Eintagsfliege, denn die offiziell genannten gut 800 Zuschauer war wohl ein schlechter Witz. Selbst im Fanvlock saßen kaum mehr als 50 Leute, und die Seitenblöcke sind ja eh traditionell leer.
Mehr als 500 dürften das kaum gewesen sein. -
Eine weitere Niederlage gegen ein Mittlklasseteam, dem ein sehr mäßiger Auftritt zum Sieg reichte.
Am neuen Playmaker hat es sicher nicht gelegen, aber der Rest des Kaders spielt wie ein panischer Hühnerhaufen, dem jegliche Führung zu fehlen scheint.
Was Key aus dieser Truppe gemacht hat ist erbärmlich, aber da unser ebenso “toller” Manager ja überzeugt von ihm ist, sieht man ja schon wie viel Kompetenz da am Werk ist.
Die Tabelle spricht für sich selbst, und der kommende Gegner Bayreuth dürfte auch nicht chancenlos sein, uns die nächste Niederlage zu verpassen.
Vielleicht sollte Ruttmann mal ein Praktikum bei den Fischtown Pinguins machen, wo man seit vielen Jahren auch mit überschaubaren Mitteln fantastische Arbeit leistet. Aber dort wird halt auch auf vieles Wert gelegt, was bei den Eisbären noch nie jemanden interessiert hat. -
@Rektor Nicht mehr unnötig Geld rausholen kann aber auch übel nach hinten losgehen. Wir sind aktuell punktgleich mit einem Abstiegsplatz, und zumindest derzeit scheint es nicht viele Teams zu geben, die wir schlagen können.
Über Key als Trainer brauchen wir wohl nicht mehr diskutieren, aber auch als Sportdirektor hat er keinen guten Job gemacht.
Ich fürchte, man wird noch an der ein oder anderen Schraube drehen müssen, um diese Saison einigermaßen sicher durchzukommen. -
Nach der erbärmlichen Vorstellung gegen Jena dürfte wohl langsam auch der letzte positiv denkende Fan nachdenklich werden.
Die "Mannschaft präsentiert sich erneut in fürchterlicher Verfassung - katastrophales Aufbauspiel, wie üblich schwache Offensive, und eine Defense zum heulen.
Mal schauen,ob “Coach” Key auch diese Woche wieder von einer positiven sportlichen Entwicklung faselt, von der im Spiel nun wirklich überhaupt nichts zu sehen ist.
Gerade bei Key frage ich mich langsam, ob der Mann sich mittlerweile nicht selbst überfllüssig vorkommt in Bremerhaven. Die Mannschaft ist jedenfals immer noch meilenweit von der selbst angestrebten Playoffteilnahme entfernt, und scheint ja auch selbst nicht von ihren “Qualitäten” überzeugt zu sein, so schnell wie man die Köpfe hängen läßt.
Was trainiert Key eigentlich zwischen den Spielen mit der Mannschaft? Sichtbar ist davon jedenfalls nichts! -
@Bgiant na warten wir doch einfach mal ab.
Wir brauchen einen Spieler, der ein Team auch mal im Alleingang wieder auf Spur bringen kann. Unter Key gab es schon Spieler, die das in Bremerhaven nicht gebracht haben, zumal momentan sonst niemand eine Führungsrolle übernehmen kann. -
@Bgiant Pro B ist ein Unterschied zur Pro A und überragend waren seine Stats nun wirklich nicht.
Wir brauchen einen echten Topspieler, um unser aktuelles Niveau nachhaltig zu verbessern - also mal abwarten! -
Was Neuzugang Hornsby betrifft, würde ich erstmal abwarten.
In der Pro B war er ein guter, aber sicher kein herausragender Spieler was auch für die eher schwache zweite israelische Liga galt.
Das Key ihn schon länger wollte beeindruckt auch nicht, wenn man die vielen Pleiten berücksichtigt, die dieser “Experte” schon an Land gezogen hat.
Auch der knappe Sieg gegen das derzeit wohl schwächste Team der Liga wirkt nicht gerade beruhigend.
Man war mit Artland auf Augenhöhe bis zum Schluss, was nicht gerade für Playoffqualität spricht. Die ersten vier Saisonspiele hatten absolut nichts von Playoffniveau, und man muss jetzt auf weitere neue Spieler hoffen, um Keys Besetzungsfehler halbwegs auszubügeln.
Auch ein guter neuer Coach wäre nicht schlecht. -
Heute absolutes Topspiel in Bremen - 16ter gegen 18ter.
Sich von Simmons zu trennen sollte nur der erste von mehreren notwendigen und offensichtlichen Schritten sein - hoffentlich incl. einer Trennung von “Trainer” Key.
Heute ist ein Sieg absolute Pflicht, denn sonst wird es langsam richtig düster. -
Normalerweise müsste es in den folgenden zwei Spielen gegen zwei der schwächsten Teams um den Kopf von Key und einigen Spielern gehen. Siege sind in beiden Begegnungen absolute Pflicht, um wenigstens Minimalziele erreichen zu können. Sollte auch nur eins davon verloren gehen, haben wir wohl noch größere Probleme als selbst bis jetzt erwartet.
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Das Spiel gestern endete mit der erwarteten Niederlage, obwohl auch Trier nicht wirklich topteammäßig drauf war.
Unser US-Playmaker auch weiterhin lächerlich, Oehle seinem Gegenüber Zirbes um Welten unterlegen, und auch vom Rest des Teams kam wieder kaum etwas.
Schlechtes Teamplay, schwache Wurfquoten, erschreckend schwaches Rebounding, und ein wie üblich ratloser Coach.
Jetzt spielen wir gegen die zwei vielleicht schwächsten Teams der Liga (neben uns). Vielleicht geht ja wenigstens da etwas. -
@fantom Das ist mehr Frust als Schadenfreude.
Jetzt in Trier ist eine weitere Niederlage ziemlich wahrscheinlich, aber dann kommen Spiele, die bei weiterer Erfolglosigkeit selbst Manager Ruttmann die Augen öffnen müssten, zumal diese Probleme mit Key und seiner Kaderauswahl ja nicht neu sind. -
@baller2324 Das haben wir bei Koblenz auch gedacht.
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@fantom: Heute noch keine Lobesrede auf Steven Key und die tolle Entwicklung der Mannschaft?
Man weiß wirklich nicht wo man einen Tag danach mit der Kritik anfangen soll!
Da wäre ein an der Seitenlinie auch diese Saison völlig planlos wirkender Coach, der schon alleine für seine katastrophale Kaderzusammenstellung fristlos entlassen werden müsste.
Im Team selbst ist der Spielaufbau bislang eine einzige Katastrophe, die einen sogar den slowakischen Aufbau des letzten Jahres vermissen lässt.
Unter den Körben zwar Oehle offensiv nicht schlecht, aber defensiv so wie der Rest des Teams einfach nur unterirdisch.
Keine Ahnung auf welchem Flohmarkt Key die ausländischen Spieler aufgesammelt hat, aber keiner von denen ist bislang auch nur Ligadurchschnitt wobei ich mich frage, was die überhaupt in der Liga zu suchen haben.
Kein einziger Spieler scheint in der Lage zu sein, dem Spiel entscheidende Impulse zu geben, wenn es das Team schon nicht schafft.
Ich hatte ursprünglich gedacht, wir könnten zumindest mit Mühe an den Playoffs kratzen. In der derzeitigen Form hat diese Mannschaft aber mit den Playoffs überhaupt nichts zu tun.
Hoffentlich gibt es baldmöglichst personelle Veränderungen, an denen Steven Key dann hoffentlich nicht mehr beteiligt ist.
Ohne erdrutschartige Leistungssteigerung dürfte auch in Trier kaum etwas zu holen sein.PS Bayreuth hatte gestern ähnlich große “Probleme” mit dem ersatzgeschwächten Koblenzer Team, und gewann “nur” mit 25 Punkten Unterschied.
Das zeigt auch ein wenig, wie frustrierend groß unser Abstand zu den besseren Teams der Liga ist. -
Ich stell mich heute nach diesem grandiosen Spiel in Kirchheim einfach mal auf die Seite aller Positivschreiber hier.
Nach den Auftaktniederlagen bin auch ich mir jetzt sicher - wir schaffen die Playoffs, und einen Platz weiter vorne (falls diese Saison genügend andere Teams den Spielbetrieb einstellen).
Auch gegen Kirchheim waren wir gedanklich überlegen, und die Mannschaft spielt fantastisch zusammen (Karten im Bus auf der Heimfahrt?).
Man weiß überhaupt nicht wen man aus dieser tollen Mannschaft hervorheben soll, die ja den besten Baskball seit Jahren spielt.
Da hat der Trainer wieder ein echtes Spitzenteam zusammengestellt und wir können alle zufrieden sein.
Die Pessimisten sollten spätestens jetzt endlich schweigen. -
@fantom: Jetzt übertreibst aber Du meiner Meinung nach ein wenig.
Weder spielen die Eisbären den seit Jahren besten, noch den erfolgreichsten Basketball - das ist wohl Fakt.
Unter Key spielt man ausgereifter? Ausgereifter als was? Ich bitte Dich!!
Von dem völlig planlosen Auftritt gegen einen sehr stark ersatzgeschwächten Aufsteiger aus Koblenz mal abgesehen (erstes Saisonspiel - eine Vorbereitung gab es nicht?) war ja auch die letzte Saison wirklich keine tolle Leistung, und meistens gegen starke Teams sehr gut ausgesehen hat sich in den Playoffs ja auch relativiert.
Schlimm genug das man viele blamable Auftritte gegen schwächere Mannschaften hatte. -
Unter Key hat sich in meinen Augen bislang nichts weiterentwickelt.
Wenn sich die Eindrücke aus Saisonvorbereitung und ersten Punktspiel bestätigen sollten, ist auch die diesjährige Kaderzusammenstellung ein echtes Problem.
Gegen Koblenz gab es keinen einzigen Führungsspieler, der das Team in seinen ausgedehnten Schwächephasen mal hätte rauslassen können. Die Amerikaner waren alle bestenfalls unterdurchschnittlich, der Spielaufbau katastrophal, und das ganze Team völlig unscheinbar.
Mal schauen ob sich das in den folgenden Spielen fortsetzt, oder Key doch noch einen Weg findet, diese Truppe zu einem funktionierenden Team zu formen.
So wie gegen Koblenz jedenfalls dürfte diese Truppe mit den Playoffs nicht viel zu tun haben. -
Gratulation liebe Eisbären! Erbärmliche Leistung gegen ein total ersatzgeschwächt angetretenes Koblenzer Team, gegen das man in deren Besetzung eigentlich nie hätte verlieren dürfen, wenn man irgendwelche Ambitionen haben will - zumal die Eisbären in Bestbesetzung am Start waren. Man mag sich nicht ausdenken wie schlimm das ausgeganhen wäre, wenn die fünf fehlenden Spieler bei Koblenz dabei gewesen wären.
Unsere US-Boys eigentlich alle ncht in der Lage, irgendwelche Impulse zu setzen. Wenn das so weiter geht dann gute Nacht! In der Form jedenfalls haben die mit den vorderen Plätzen absolut überhaupt nichts zu tun. -
Da bei Koblenz etliche Spieler ausfallen (u.a. die Ex-Bremerhavener Pluskota, Heckel, Frederici und Johnson), sollte es wohl ein machbares Spiel werden.
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Eine steile These ist wohl eher die Top 4 Prognose, aber ich lasse mich gerne positiv überraschen.
Meiner Meinung nach gibt es für die ersten 4 Plätze stärker besetzte Anwärter.
Auch sind die Eisbären bei den deutschen Spielern nicht tiefer besetzt als letztes Jahr was ganz schnell wieder zu Problemen führen kann, was wir letztes Jahr gesehen haben - zumal zumindest einer dieser Spieler sehr verletzungsanfällig ist.
Bek den Ausländern muss man auch erstmal schauen wie Spieler wie Charles im Ligabetrieb aussehen. -
Top 4? Da sind aber einige Wunder nötig.
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Nein, leider nicht. Von den Eisbären kommt ja nichts. Die Donar-Webseite geht darauf nicht ein - lediglich das Fehlen zweier Amerikaner, und zwei holländischer Rotationsspieler.
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Eisbären verlieren beim stark ersatzgeschwächten Team von Donar Groningen mit 82-92.
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@chrille1987 Nach solchen Spielen freut man sich doch ganz besonders über jede Spielerverlängerung. Da kann ja nächste Saison nichts mehr passieren.
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Diesmal wenigstens fast eine ganze Halbzeit Basketball einigermaßen ansehnlich. Danach war natürlich mal wieder Schluss.
Dreimal katastrophal abgezogen worden in Tübingen - Respekt!! -
Kann diesmal nicht viel sagen, da ich zur Halbzeit angewidert den Stream abgeschaltet habe.
Bis dahin hat man sich wie in Spiel 1 völlig hängenlassen, und war turmhoch unterlegen.
Wieder eins von so vielen Spielen diese Saison, in denen sbolut nichts lief. -
Weiteres Heimspiel erzwungen. Schöne Reaktion heute. Da hat die Mannschaftssitzung erstmal Wirkung gezeigt.
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@fantom sagte in Eisbären Bremerhaven Saison 2022/2023:
@Bernd sagte in Eisbären Bremerhaven Saison 2022/2023:
Bei FB z.B. sieht das schon ganz anders aus.
ernsthaft?! die Miesepeter und Dauernörgler sind für dich ein gutes Beispiel?
ein paar Toxische menschen die mit ihrem Leben unzufrieden sind und auf FB herumstänkern, dabei wenig Basketballwissen haben?! das sind keine Fans oder ernstzunehmende Gesprächspartner
meist nur neidische CuxhavenerLol, aber die Dauer-Jasager hier sind da eher ernstzunehmen?
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@FitzRoyal jetzt wird das hier langsam lächerlich.
In der Hinrunde gab es nie eine reale Abstiegsgefahr?
Das glaubst du ja vermutlich selber nicht, also was soll der Blödsinn?
Das gestrige Spiel war ein Klassenunterschied. Um das festzustellen muss man nun wirklich kein Genie sein, und hätte eventuell auch dir auffallen können. Die Heimbilanz der Tübinger ist da doch wirklich irrelevant, wenn du dir Kritikpunkte auch mal gelesen hättest.
Kein Mensch hat einen Sieg zwingend erwartet, bzw. das jemals geschrieben. Es geht um die Art und Weise, wie das gelaufen ist.
Wenn für dich die Leistung der Eisbären ok war, dann ist das ja schön für dich - ich hab das eben anders gesehen und begründet.
Key diskutiere ich mit dir nicht, da habe ich meine eigene Meinung, mit der ich auch nur unter den 2 bis 3
Verbliebenen regelmäßigen Postern hier alleine dastehe. Bei FB z.B. sieht das schon ganz anders aus.
Warum ich hier monatelang nichts geschrieben habe geht dich garnichts an, könnte aber am schwindenden Interesse liegen, mich hier noch auszutauschen. -
@anspieler2-0 hier schreibt hauptsächlich wegen Leuten wie euch kaum noch jemand.
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@Rektor ich nehme mal an das sollte so etwas wie Humor von Dir sein.
Schwache Defense, desolate Offense ohne erkennbares Teamplay, fast nur Einzelkationen mit katastrophalen Wurfauswahl, was zu schweren Abschlüssen mit entsprechend schwacher Trefferquote und extrem viel Ballverlusten führte.
Dazu von der Seitenlinie ein Coach, der die Mannschaft das ganze Spiel über entweder nicht erreicht hat, oder die Spieler eh nicht auf ihn hören. Es waren, mit Ausnahme seiner wirren Wechselspiele, keinerlei taktische Änderungen im Laufe des Spiels erkennbar, obwohl Tübingen uns 40 Minuten lang völlig zerlegt hat, und auch in der Höhe völlig verdient gewann.Davon mal abgesehen hast Du aber Recht. Sonst waren keine großen Fehler des Trainers erkennbar.
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