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basketballwelt1
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@LoewenFan Was stört dich denn genau an Dennis Engagement? Ich glaube jeder Fan ist willkommen, auch in alten Trikots mit anderen Farben/Logos und unterschiedlichen Meinungen. Was geht dir denn verloren, wenn er sich engagiert?
Du siehst die “Gefahr” Dennis würde “sein” Braunschweig aus dem Verein machen und ist total ich bezogen. Ich sehe das komplett anders. Gerade mit seiner Unterstützung, zeigt er, dass ihm an Braunschweig Basketball etwas liegt und er sich engagieren möchte und etwas zum positven verändern möchte. Also genau das Gegenteil von ich bezogen.
Ich verstehe nicht, dass man selbst wenn man seine doch recht extrovertierte Art nicht mag, nicht einfach anerkennen kann das er etwas tut. Wie sähe denn die Alternative aus? Lieber gar nichts tun?
Ich denke auch alle Beteiligten wissen sehr wohl das jeder “alte” Fan und Sponsor wichtig ist und sie werden entsprechend agieren, genauso wichtig ist aber auch neue zu gewinnen und zu begeistern.
Gerade in Zeiten von Corona (sonst natürlich auch) ist Dennis für Braunschweig ein großes Glück, für die Spieler ist er ein Glück, weil er sich für sie einsetzt und was im Hintergrund passiert sieht man vielleicht gar nicht.
Warten wir doch einfach erst einmal die Zukunft hab.
Das Team gefällt mir jedenfalls schon einmal sehr gut und die Konzentration auf Basketball (anstelle einer einzigen Person) und Werbung für den Sport ist doch was sich alle gleichermaßen wünschen. -
Braunschweig fängt doch gerade erst positiv an. Es geht um das Engagement von Dennis Schröder, nicht die Vergangenheit.
Es bräuchte niemand zwingend wie Dennis Schröder für Braunschweig, wenn vorher ordentlich und erfolgreich gearbeitet worden wäre.
@Josabball Jallow hat Bayern 2018 verlassen und wer hatte Interesse damals? Unter anderem auch Alba. Tolle Chance die er bei Bayern (nicht) bekommen hat oder ist er etwa noch bei euch unter Vertrag? -
@BjBlake Volle Zustimmung und toll, dass du so hinter deinen Braunschweigern stehst.
Selbst bei Alba, die ja zur Zeit wirklich als Vorbild im deutschen Basketball mit ihrer Arbeit voran gehen ist es so, dass Tickets bei den Playoffs für ein Apfel und ein Ei verschenkt werden, weil Basketball eben wirklich nur Randsportart ist.
Umso mehr braucht es Menschen wie Aito, die etwas in dem Verein, in dem sie arbeiten bewegen können. Menschen kommen durch Emotionen zum Sport, die Eintagsfliegen bei Großveranstaltungen bringen nicht das Geld. Es sind die Fans die wieder kommen und die Sposoren die bei auf Dauer bleiben.
Umso weniger verstehe ich, die kritische Haltung Dennis Schröder und seinem Engagement Braunschweig gegenüber. Ich finde es super, es braucht immer einen Input und Unterstützung (damit meine ich nicht nur die finanzielle Unterstützung) für eine Sache, um etwas zu bewegen.
Wenn man sich ansieht, was gerade in Braunschweig passiert, dass junge Menschen verpflichtet werden, ihnen eine zweite Chance zugestanden wird und so viel mehr im Hintergrund, ist das bemerkenswert. Wirklich, sowas beeindruckt mich, weil das eben nicht normal und selbstverständlich ist. Da hat Dennis Schröder und sein Team wirklich ein Dankeschön verdient.
Natürlich weiß man nie wie sich etwas entwickelt, aber warum denn nicht ausprobieren? Man muss auch mal mutig sein.
Wenn man sich im Gegensatz dazu umsieht, was beispielsweise bei Bayern in 10 Jahren “Jugendarbeit” bei Bayern Basketball wirklich passiert ist, ist das lächerlich. Mir fällt niemand ein der aus der eigen Jugendarbeit erfolgreich hervorgegangen ist, im Gegenteil Spieler wandern ab und nicht etwa weil sie so erfolgreich sind und das bei den Bedingungen und Budget von denen andere träumen. Dann wundert man sich vom Management auch noch das kein Fan kommt und macht es zur Aufgabe des neuen Trainers das zu ändern. Ja, es kommt niemand von den Fans oder Sponsoren, weil sich niemand verbunden fühlt oder neu begeistert werden konnte.
Und jetzt zeigt sich nicht nur in der Krise dort die Wahrheit, es wird “rumgeheult”, weil kein Geld mehr da ist. Das geht aber allen anderen genauso und trotzdem habe viele andere Vereine so viel mehr getan.
Also Braunschweig, weiter so und ich drücke euch die Daumen. -
Ich finde das neue Logo auch cool.
Warum denn nicht?
Ihr könnt froh sein, daß Dennis euch unterstützt!!!
Die Frage nach der Bedeutung des Braunschweiger Basketballs von Arne ist viel mehr berechtigt.
Ich komme nicht aus Braunschweig und ich glaube für viele ist Braunschweig Basketball ein kleiner BBL Club, den ausserhalb von den Basketball nur wenige kennen.
Umso mehr, finde ich es lobenswert, daß sich ein Spieler der sich mit seiner Heimat indentifiziert und bekannt ist sein Basketballclub unterstüzt, seinen Verein auf Vordermann zu bringen und ihn bekannter zu machen.
Welche Farben da dann Logos oder Trikots haben interessiert doch wirklich nicht, Fans haben ja schließlich auch keinen bis wenig Einfluss auf die Sponsoren ihres Vereins, die dann auf dem Trikot stehen.
Wer andere Farben möchte kann ja gerne im gleichen Maße investieren wie es Dennis tut. -
@Junes Volle Zustimmung. Pesic Jun. Kommunikationsfähigkeiten sind zu “einfach” gestrickt und einfach schlecht für einen Geschäftsführer der Basketballabteilung, deshalb begrüße ich die Verteilung der Aufgaben an Baiesi .
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Vorallem die Erwartungshaltung an Trainer und Spieler alles zu können/tun.
Was können denn die Vorgesetzten?
Daraus ergibt sich dann aber auch, die schlechte Grundstimmung, dass deutsche Spieler für weniger Gehalt zu deutschen Konkurrenz abwandern, nix von dem passiert was passieren soll und die Ziele nicht erreicht werden.
Vorgesetzte die selbst nicht wissen was Sache ist oder wie etwas funktioniert, sind doch keine Vorbilder.
Über fehlende Kommunikationsfähigkeit nach außen, könnte man ja noch hinweg sehen. Scheinbar ist sie aber selbst intern schlecht.
Manche Angestellte oder Vorgesetze haben halt Glück gehabt, dass sie bei Bayern gelandet sind. Die Bayern können sich halt “leisten” sowas länger durchzuhalten und das im wahrsten Sinne des Wortes. Man muss es sich leisten können.
Von Trinchieri bei einem Einjahresvertrag zu erwarten, er holt jetzt alles in der Nachwuchsarbeit auf was in 10 Jahren verpasst wurde und die alten und neuen Fans in Euphorie zu versetzen, ist nicht nur unverschämt, sondern auch unrealitisch in der akutellen Lage. Er wird genug damit zu tun haben ein einigermaßen passabeles Team auf die Beine zu stellen.
Spannend wirds trotzdem. -
@Junes Drei sind immer interessanter, als einer .
Für den Gelegenheitsfan ist das trotzdem alles nix.@Kwarg Haha, aber mittlerweile ist aus Bewährtheit, “Bewährung” geworden. Es ist offensichtlich, dass er von oberster Stelle angezählt wurde.
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@Skelling Hast du dir die Pressekonferenz angesehen, als alle drei Verantwortlichen unvorbereitet in die Pressekonferenz gegangen sind? Einzig Trinchieri hat einen einigermaßen souveränen Eindruck gemacht.
Die erneute Stellungnahme von Baesi geht, aber welcher Fan guckt sich die dann an? Viel zu lang und ehrlich gesagt interessiert den Fan auch nicht jede Einzelheit in Worten, sondern dass was wirklich passiert.
Es ist die Hoffnung der Bayern Verantwortlichen neue Fans zu generieren und zu begeistern oder alte zu halten, aber so?
Wieso hat man damit nicht früher angefangen?
Ehrlich gesagt hat mich richtig gestört, dass Pesic Jun. versucht hat die ganze Hoffnung und Verantwortung bereits jetzt auf den neuen Trainer abzuwälzen. -
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Was bei Alba, in den letzten drei Jahren passiert ist, ist einfach toll. Mehr braucht man dazu eigentlich gar nicht sagen.
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@DerBommel Schöner wäre ein Zusammenspiel aus Trainer und Spieler.
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@Alfred Es ist aber durchaus sympatisch, dass es so ist wie du es beschreibst. Nur scheinbar kommt das beim Management erst dieses Jahr an. Man kann förmlich die Panik spüren, aufgrund des gesunkenen Etats und der nicht angemessenen Ergebnisse der letzten Zeit.
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@Alfred Hahaha, wie gemein.
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Ich finde es toll.
Der momentane, professionelle Umgang in Braunschweig mit den eigenen Mitarbeitern und die zweite Chance an Mushidi als Unternehmen beeindruckt mich. Sie waren konsequent als es um “Strafe” ging, geben Mushidi jetzt jedoch noch eine Chance.
Ich finde es deshalb gut, da es ja in erster Linie um das Sportliche und Basketball geht und die “disziplinarischen Gründe” verzeihlich sind. Gerade als junger Mensch lernt man noch viel im Umgang mit anderen :-). Außerdem ist es auch so, dass man deutsche Talente nicht an jeder Ecke findet, gerade in der Randsportart Basketball. Alles im Leben ist ein Geben und Nehmen und ich finde, es ist ein gutes Zeichen und beide Seiten können von diesem Schritt profitieren.
Der Verein hat einen mutigen Schritt gemacht und kann dafür belohnt werden.
Die offizielle Stellungnahme seitens des Vereins zu dem Sachverhalt ist wirklich toll, hat mich berührt. -
@Flash_Fan Selbst wenn die oben genannten Punkte arbeitsrechtlich unrelevant wären, wäre ein weiterer, offensichtlich wichtiger Grund ja das Vereins und geschäftsschädigende Verhalten von JS. Inwieweit seine Äußerungen dazu ausreichen weiß ich nicht, belegt durch sein Verhalten sind sie allemal.
Auch wenn JS und seine Anwälte sich jetzt Geld erstreiten, stellt sich doch die Frage, ob der Preis seine sportliche Karriere dafür wegzuwerfen nicht zu groß war. Die Frage kann sich JS dann selbst stellen. -
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Ist auch nicht mein Job.
Gut ist jedoch, dass zukünftig JS keinen anderen Basketball Verein in Deutschland mehr verklagen kann, da er keine Anstellung in diesem Bereich mehr finden dürfte.
Warum geht er wohl nicht ins Ausland? Kann man sich da benehmen wie man möchte und andere gefährden? Wird man da etwa gekündigt ohne die Möglichkeit einer Klage und Gehaltsfortzahlung für ein Jahr in dem man nicht einmal spielt? -
@Rastafounder Beleg den “Käse” doch wenn du es besser weißt. Die Profis werden dafür entsprechend gut entlohnt und es kann trotzdem “Käse” dabei raus kommen.
Oder meinst du etwa Saibous Anwälte werden ehrlich sein mit ihrem Klienten und bei der Verteidigung des “Gegners”? Werden sie nicht, weil sie sonst den Auftrag nicht erhalten können bzw. bekommen hätten (Ausnahmen bestätigen die Regel). Anders ist das erneute Demo Foto posten auch nicht zu erklären. -
Ich meinte die Information des Arbeitgebers, die Arbeitnehmer über die aktuelle Corona Situation zu informieren, neue Regeln einzuhalten (beidseitig, der Umgang untereinander z.B. zur Einhaltung der Hygieneregeln, Angestellte die aus Risikogebieten kommen müssen in Quarantäne gehen und sich testen lassen usw.). Ich meine dafür braucht der Arbeitgeber keine Unterschrift vom Arbeitnehmer, trotzdem müssen sich die Angestellten daran halten.
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@Basketking Kannst du Dir allen Ernstes vorstellen, dass es keine neuen Regeln/Anweisungen von Arbeitgeberseite bei Bonn an die Angestellten gab, nachdem es Corona in der Firma gab?
Wenn jetzt JS mit seinen Anwälten und seinem Arbeitsvertrag von vor über einem Jahr kommt, zieht das doch schon nicht mehr. -
Skandinavier sind in der Regel sehr umgängliche Menschen. Wer weiß, was da vorgefallen ist.
Dem Bayern Basketball Management eilt ja nicht der beste Ruf voraus, der beste Beweis dafür sind deutsche, abwandernde Spieler für weniger Gehalt zur deutschen Konkurrenz. -
doppelt
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Rechtlich können das dann die Profis entscheiden.
Jedoch aus Laiensicht ist selbst für Fans wie mich, die Nichteinhaltung der Hygienevorschriften/Betriebsordnung des Arbeitnehmers Joshiko Saibous und damit die Gefährdung des Arbeitgebers (unabhängig davon ob Training stattfand oder nicht) und aller Angestellten als wichtiger und maßgeblicher Grund der fristlosen Kündigung erkennbar.
Zudem gab es schon vorher ein Gespräch vom Arbeitgeber, als er sein erstes Video aus dem Urlaub postete, das könnte man als Ermahnung/Abmahnung werten. Er hat daraufhin seine Einstellung sogar noch in seinem Verhalten demonstriert, also ist auch keine positve Tendenz für die Zukunft mehr erkennbar.
Den Imageschaden und damit verbunden finanziellen Schaden für die Zukunft, den ein Arbeitnehmer wie JS anrichtet, konnte der Arbeitgeber nur durch eine nicht Weiterbeschäftigung von JS entkommen und wird bei oben beschriebener Ansicht nicht einmal berücksichtigt.
Aber wie gesagt, darum können sich rechtlich genau die Profis kümmern, die Einsicht in alles haben. Von außen betrachtet, als Laie und Fan sieht das vielleicht auch immer noch etwas anders aus. -
Im Zweifel ist immer für die Meinungsfreiheit zu entscheiden (nur damit mich niemand falsch versteht).
Der Fall JS stellt sich aber anders da!!!
Sicher ist es ok, dass er gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber vorgeht und wenn dabei für ihn Geld rausspringt gut.
Trotzdem möchte ich mich als Fan in diesem Fall ganz klar auf die Seite von Bonn stellen und bin gespannt wie das Gericht entscheidet…
Ziel der Anwälte von JS ist wahrscheinlich, eine vorherige ausergerichtliche Einigung bei voller Entlohnung bis Vertragsende und das es erst gar nicht zum Gericht kommt und wenn Bonn es abkürzen möchte zahlen sie oder einigen sich auf eine geringere Summe. Konsequent wäre es aber, den Fall bis zum Ende durchzuziehen. -
Prüfen lassen kann JS alles, sein Gehalt fodern auch und natürlich gilt die Kündigung.
Inwiefern sollte Herr JS denn weiterhin tätig sein für Bonn?
Das Vertrauensverhätnis ist total zerstört.
Herr JS Saibou klagt nur wegen Geld!!! Als ob JS allen Ernstes an einer Vertragserfüllung bei Bonn interessiert wäre, nach seinem öffentlichen Nachtreten. Das sind nur seine Anwälte, weil deren Ziel es ist so viel Geld wie möglich rauszuschlagen.
Warten wir es ab und wir werden sehen. -
@Block68 JS Anwälte werden jetzt sicher sonstwas und volles Gehalt von Bonn fodern, können Sie auch, aber Bonn muss das ja nicht akzeptieren.
Fakt ist JS wurde fristlos gekündigt. Die Kündigung gilt, ob JS es akzeptieren will oder nicht. Es geht also ums Geld.
Hoffentlich ist die Rechtsabteilung von Bonn gut beraten.
Wenn ich schon wieder sehe, dass JS und Freundin erneut ihr Demo Foto mit “Erklärung” in den sozialen Medien gepostet haben, bin ich mir 100% sicher, sie haben sich fachlich die falschen Anwälte gesucht. -
@weltklasse Lies noch mal deinen eigenen Beitrag, dort schreibst du das Kone ohne Dennis keinen Vertrag bekommen hätte und jetzt lies noch mal meine Beiträge.
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@weltklasse Nicht jeder muss alles verstehen.
Wo liegt das Problem?
Vergangenheit ist Vergangenheit und die Neidkeule zu schwingen anstelle zu unterstützen halte ich für fragwürdig. -
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Finde die “Beschwerden” hier auch unfair. Erst mal ist es toll, dass ein ehemaliger Spieler seinen Heimatverein (finanziell) unterstützt und etwas zurück geben möchte. Davon gibt es nicht viele und das sollte man wertschätzen.
Als Fan investiert man in Dienstleisungen und evtl. mit seinem Emotionen. Ich würde das als Unterschied zu einer Spende oder einem Dankeschön sehen.
Dazu jeder der im Arbeitsleben steht, weiß das ohne “Vitamin B” kaum was läuft (leider).
Warum denn nicht jemanden den man kennt eine zweite Chance geben?
Der Mehrwert für den Verein durch die öffentliche und (finanzielle) Unterstützung eines ehemaligen Spielers dürfte hoch sein, gerade bei einem kleinen Verein wie Braunschweig Basketball.
Ausserdem kann man doch erst einmal abwarten, wie die Entwicklung für den Verein und einzelne Spieler wirklich wirklich verläuft, die man unter seine Fittiche nimmt. -
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Brosianer Wenn das stimmt, was du schreibst sind das die Art von Vorgesetzten die mehr Unruhe, als Ruhe rein bringen. Angestellte haben da wenig Einfluss drauf. In so einem Karusell ändern sich dann immer nur die Angestellten und nicht die Vorgesetzten…
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Seine Marktwert hat er sich selbst zerstört. Wieso also Mitleid von irgendwem? Er ist erwachsen!
Er hat sich bis heute nicht entschuldigt (wahrscheinlich werden dies ihm seine Anwälte noch empfehlen) oder ist gar seinem Ex-Arbeitgeber entgegen gekommen, in dem er seine abstrusen Social Media Auftritte sein läßt und tritt danach noch auf einer Demo ungeschützt auf, wird zum Risiko für alle und klagt jetzt noch gegen diesen wegen ein paar Kröten, weil er nicht auf Geld verzichten will und sich auch keine neue Stelle im Ausland sucht.
Seinen Respekt in und außerhalb der Basketballwelt hat er sich selbst verspielt. -
lucrr@ Volle Zustimmung. Ein Team in dem die Chemie einigermaßen passt ist neben dem Können des Einzelnen mit das Wichtigste.
Wir wissen doch alle wie viel das ausmachen kann.
Ein Spieler kann an einem anderen Standort, mit besserer Teamchemie viel besser " funktionieren" als bei bei schlechtere Stimmung und umgekehrt.
Kennt doch sicherlich jeder selbst von Arbeit.
Deshalb sollte man sich erst eine Meinung von einzelnen Spielern/Trainern bilden, wenn einige Spiele gespielt sind und ich glaube auch fest daran, dass wenn die Chemie von Anfang an nicht passt, sie mit der Zeit auch nicht passend wird (das sowohl privat, wie beruflich), da es in solchen Fällem immer nur im positivesten Fall ein Kompromiss wird. -
@Flintstones Du kannst unter Picuki Instergram ansehen, wenn du kein Instagram Account hast.
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Sind es nicht Fakten, dass die sportliche Leistung beider nicht mehr für eine Karriere als Athlet/in ausreicht?
Im Falle der Freundin von JS aktuell, auf jeden Fall und JS hat letzte Saison offensichtlich auch nicht geglänzt. Würde sogar behauptet, dass er selbst wenn Corona nicht dazwischen gekommen wäre, er aufgrund seiner sportlichen Leistung, kein finanziell bessseren Vertrag bekommen hätte. Er wird nicht umsonst klagen.
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