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basketballwelt1
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@jsb Ein Forum ist denke ich zum Meinungsaustausch da und andere als die eigene Meinung zu respektieren. Gerne kannst du meinen Account löschen.
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Warum äußert sich Alba heute nicht weiter öffentlich? Eine Rückmeldung vom Gesundheitsamt dürfte bereits vorhanden sein.
Ist es so schwierig weitere Termine für die Gesundheit abzusagen? -
Spieler die sich so äußern halte ich für dumm, weil sie Geld und Karriere ihrer Gesundheit und der Gesundheit anderer vorziehen.
Kostenpflichtige BBL Streams oder EL Streams der Vereine für einzelne Spiele habe ich auch noch nirgens gesehen. Gibt es sowas überhaupt in Deutschland, außer das eine Abo Angebot beim Telekom Sponsor? -
Überleben ohne Zuschauer kann aber nur der Fussball. Alle anderen Sportarten brauchen ihre Zuschauer. Eishockey kann beispielsweise nur mit einer Auslastung von 40% überleben. Bei Alba sind grad mal 700 Zuschauer zugelassen, da kannst du dir die Auslastung ja mal ausrechnen, plus die zukünftigen Spiele ohne Zuschauer bei 0% Auslastung. Also was soll der Quatsch durch Europa zu reisen und sich gegenseitig zu gefärden?
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Irgendwie verzweifelt, die EL auf Teufel komm raus stattfinden zu lassen.
Finde was im Einhockey passiert, da auch konsequenter. -
Ich denke AT hat bereits seine Lieblingsspieler, auf die er eben setzt und mit denen er besonders streng umgeht.
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Trotzdem wird das Gesundheitsamt euch morgen empfehlen alle die mit dem Spieler zu tun hatten in Quarantäne zu schicken. Inwieweit Alba dem folgt werden wir sehen.
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Naja, aber wenn man immer Geld hatte sowie Bamberg oder Bayern fällt es natürlich schwerer sich an weniger zu gewöhnen.
Alba hat damit einfach schon eher angefangen, nicht erst seit Corona. -
Eigentlich bedeutet doch, wenn ein Spieler von Alba positiv auf COVID-19 getestet wurde, dass alle anderen die mit ihm zu tun hatten mindestens 12 Tage in Quarantäne müssen. Das müsste dann eigentlich auf Empfehlung vom Gesundheitsamt, als nächsten Schritt auch öffentlich von Alba folgen.
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Wieso? Glückwunsch an beide Teams.
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Lucic profitiert sehr von dem neuen Trainer. Ist wohl der neue Lieblingspieler von A.T.
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@Exil-Berliner Mir als Fan (kann nur von mir persönlich sprechen) ist höher, weiter, schneller egal. Sport muss mich begeistern und ich denke alle anderen Fans auch.
Ich würde mich bis heute nicht für Basketball interessieren, wenn es nicht in meinen privaten Umfeld Menschen gegeben hätte, die damit zu tun haben/hatten und das Interesse ist in erster Linie den Menschen geschuldet.
Was und wie Basketball in Deutschland und Europa präsentiert wird ist lächerlich. Es ist, als ob der Sport unsichtbar ist, als ob es ihn nicht gibt und um die große Masse im Land zu erreichen müssen erst einmal Erfolge her (da reicht ein Ausnahmetalent in Jahrzenten nicht), schön wäre über die Nationalmanschaft. Da es, wie man sieht über vereinzelte (erfolgreiche) Vereine nicht klappt. -
@francesco Volle Zustimmung. Da wird mal wieder offensichtlich worum es doch geht. Der Sport kann es nicht sein
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@rorschach Ich halte es eher für ein gesamtgesellschaftliches Problem. In Deutschland vielleicht im (Leistungs)-Sport weniger, als in anderen Ländern, aber es ist da und wenn wir ehrlich sind wissen es auch alle. Erst wenn es an die Öffentlichkeit kommt, wird es ein Skandal. Selbst für Erwachsene Leistungsportler ist es fast keine Entscheidung mehr, sondern eher Zwang, wenn man wirklich oben mitspielen möchte. Was in der Jugend oder Kindheit abgeht, davon ganz zu schweigen.
Man könnte es in alle Bereiche, der Gesellschaft ausweiten, nicht nur in der Spitze. Im Grunde betrifft uns dieses weiter, besser, mehr , schöner usw. alle.
Die Sportler die dopen sind Opfer des Systems und die die es nicht brauchen sind einfach Ausnahmetalente, deshalb ist es eben nicht die Frage nach ich mach es oder mach ich es nicht, sondern eher, wie sonst?
Schau dir doch die Basketballer an. Alle von Natur aus so groß? Bestimmt…nicht.
Die gesundheitlichen Konsequenzen durch Doping kommen dann entweder noch in oder nach der Karriere, aber es betrifft ein Sportler genauso wie ein normalen Arbeitnehmer, dem einen tun die Knochen weh, der andere hat Burn Out.
Ich glaube an härtere Kontrollen und Konsequenzen, schon Kinder lernen Regeln nur durch Vorleben und Vorbild sein. Warum denn nicht Sportler oder Verbände von Wettbewerben ausschließen, wenn Doping eh schon System hat?
Dazu wäre ich noch für einklagbare Schadensersatzforderungen, von Gehältern und Preisgeldern der Vergangenheit. Genauso bin ich aber auch für Haftung von Unternehmensbossen. Es kann nicht sein, dass jeder macht was er will und keiner Verantwortung für sein Handeln übernimmt. -
@Junes Toller Beitrag
Ist die Frage aber nicht, wenn die EL für die Vereine eh ein minus Geschäft ist, wieso dann teilnehmen?
Diese Saison wird es eh nix mehr mit viel Zuschauern (Ausnahme virtuelle Zuschauer) und schon gar nix mit vielen neuen Fans.
Deshalb halte ich das Rausposaunen des Bayern Management, dass dies auf einmal ein Ziel dieser Saison sei, für albern. Dafür hatten sie bereits zehn Jahre Zeit oder wieder nach der Pandemie.
Rückblickend halte ich den Schritt von Bamberg für gut nicht mehr an der EL teilzunehmen, dass man sich dafür über Jahre woanders verplichtet ist eine andere Sache.
Im Grunde ist die EL eh nur für Vereine interessant, die es sich leisten können/wollen oder für die mit entprechenden Kontakten. Die Vergangenheit hat die Willkür in der EL gezeigt, da ist für den Gelgenheitsfan Basketball bei Weltmeisterschaften oder Olympia 1000mal interessanter als die EL. Schade nur, dass sich die deutsche Nationalmanschaft bei internationalen Wettbewerben oftmals so schlecht präsentiert und in den Vereinen geht es auch nur über Erfolg, sozial, wie sportlich. -
@rorschach Ich finde es ist zu einfach zu sagen, es gehört einfach dazu, weil es ja alle (oder die Mehrheit) machen und anders nicht geht.
Jeder muss selbst wissen, was er mit seiner Gesundheit macht, wenn er erwachsen ist, kann er selbst entscheiden. Was ist jedoch mit den Kindern? Leistungsport fängt nicht im Erwachsenenalter an.
Es fehlen einfach die Kontrollen und die daraus resultierenden harten Konsequenzen. Wieso sollte ein Sportler seine Karriere weiter führen dürfen, bei Doping?
Das sich Atlethen, Trainer, Ärzte usw. untereinander nicht selbst veraten spricht eher für als gegen sie, trotzdem glaube ich nicht, dass ein Großteil des Publikums Doping befürworten. Sie wissen es nur nicht. -
Ich denke die Motivation bei einem Testspiel ist dann doch eine andere, als wenn es um etwas geht.Wobei ich auch glaube, dass noch viel Arbeit vor euch liegt, denn das Testspiel gegen Göttingen sah wie auf Augenhöhe aus.
Eure Spieler und Vereinsphilosophie die ihr seit diesem Jahr fahrt gefällt mir aber. -
@NichtsAhnung Wieso nicht fit hält?Auch ein übergewichtiger Sportler kann fit und für den Beruf des Basketballspielers weitaus geeigneter sein, als ein optisch fitter, aber in anderen Belangen schlechterer Spieler. Nehmen wir doch mal das Beispiel Spielverständis des Vorposters, Spielintelligenz, Teamfähigkeit, Flexiblität, Erfahrung (bei älteren Spielern) usw.
Wenn ein guter Spieler in der Off Season zunimmt ist das seine persönliche Entscheidung, er ist und bleibt aber ein guter Basketballspieler. Ich schätze einen Bryant (ja, auch übergewichtig) weit aus wertvoller ein, als so manchen anderen sogenannten Basketballspieler.
Das ist auch der Grund wieso viele Spieler es zwar in die BBL oder Nationalmanschaft schaffen, weil sie harte Arbeiter sind, aber trotzdem sind sie keine talentierten oder guten bzw. sehr guten Spieler und jeder gute Trainer hat mehr Freude an Talent oder Qualität als an keines. Spieler die ihren Mund halten oder nicht aus der Reihe tanzen machen nur weniger Stress sind aber noch lange nicht besser. Disziplin ist erlernbar, einige andere Fähigkeiten nicht und es gibt Spieler die auch mit weniger Disziplin immer noch besser sind als andere mit viel davon. -
Jedes Team braucht auch erfahrene und gute Spieler. Wenn ich mir ansehe was in der BBL als Basketballspieler so rumläuft und sich so nennt, da hilft auch die beste Fitness nix. Dann lieber ein Spieler mit 20 kg Übergewicht, der auch Basketball spielen kann.
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@Arturo Ich würde ja fast darauf wetten, dass Trinchieri in einem halben Jahr bei euch wieder draußen ist.
Das ist beim FCBB so üblich. Die ersten 6 Monate wird er im Audi Dome eingesperrt. Und wenn er den dann bis in den letzten Winkel kennt, darf er sich auch langsam die Stadt anschauen. Maßnahme, damit er sich auch wirklich aufs Team konzentriert. Insofern hast du Recht.
Zum Erfolg verdammt.
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@Arturo Ich würde ja fast darauf wetten, dass Trinchieri in einem halben Jahr bei euch wieder draußen ist.
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Schade um John Bryant ist es trotzdem. Ich kann nicht verstehen, wie man ihn als Verein nicht verpflichten kann , denn er ist ein wirklich guter Basketballer, vor allem wenn man bedenkt wie viele heimlich trinken, dopen, wetten etc. .
Sport ist auch nur ein Auszug unserer Gesellschaft und andere haben ganz andere Probleme, als ein paar Kilo zuviel. Außerdem könnten unangenehme Fragen aufkommen, inwieweit die Vereine denn ihrer Verantwortung ihren Mitarbeitern gegenüber nachkommen… am Ende geht es eben doch nur ums Geschäft und nicht den Menschen. -
@heikmuc Das Mitspracherecht von Trainer und Spieler bei Bayern dürfte sich in Grenzen halten. Wer glaubt, dass Trainer dort machen können was sie wolle, irrt (ist aber fast überall so). Selbst das Management bekommt Vorgaben, die in einer Art und Weise ausgeführt werden die zum… sind.
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Ich bin nur gegen eine Unternehmensphilosophie, die Geld und eigene Vorteile über alles stellt. Man sieht was passiert, wenn man das überbewertet (wobei schlimmer geht immer). Also, alles gut.
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@rorschach Schon, auf der ersten gemeinsamen Pressekonferenz in diesem Jahr war die “Rumheulerei” an Peinlichkeit kaum zu überbieten und wurde die Verantwortung dem neuen Trainer übertragen. Wer auch nur ein klein wenig Menschenkenntnis hat konnte erahnen was los ist. Warum kann sich ein Management eurer Größe nicht normal seiner Verantwortung stellen? Alle gefolgten und folgenden Konseuqenzen sind gezwungener Maßen, das ist so schlecht.
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@schaumberger Das glaube ich eben schon, dass ein Crailsheimer Spieler, der es nicht in den Kader bei Crailsheim schafft, in einer angenehmen Atmosphäre besser gelaunt ist, als in einer unangenehmen Atmosphäre, wo er es auch nicht in den Kader schafft oder noch schlimmer, wo er einfach ohne wirklichen (Leistungs)-Grund in die Ecke geschoben wird, weil man ihn los werden möchte.
Das Problem bei Bayern liegt woanders. Ihr schafft es nicht die Möglichkeiten und Fahigkeiten aus euren Spielern/Mitarbeitern raus zu holen und das ist eben auch der Atmosphäre geschuldet. Ihr hattet/habt alle Möglichkeiten, mehr als jeder andere Verein in Deutschland.
Hart ist es überall und schon meine Oma hat gesagt, wer den Druck nicht aushält muss sich früh umbringen. Aber Fähigkeiten und Talent zu verschwenden ist was anderes, als Geld zu verschwenden und zwingt eben Spieler auch zu wechseln. Ihr tut beides und warum soll man das gut heißen?
Allein der Umgang mit Koponen, anstatt ihm vernünftig Möglichkeiten zu geben seine Fähigkeiten weiter zu zeigen, zwingt ihr ihn in die Ecke… das ist das letzte und noch so viel mehr und dies passiert nicht nur mit einem Spieler, sondern ist offensichtlich auch schon anderen Trainern und Mitarbeitern bei Bayern Basketball so ergangen und ja das hat was mit dem Management und der Unternehmensphilosophie zu tun und zwar ganz gewaltig.
Dabei ist die “Cliquenwirtschaft” nicht mal bedacht.
Ich finde es so gut, dass ihr jetzt einen neuen Trainer habt. Die Art und Weise und den Umgang untereinander vom Management, mit Menschen von “außen” (außerhalb des eigenen Vorteils) umzugehen muss ich noch lange nicht gut finden. -
@ Albanese Wie wahr und Koponen ist nicht der einzigste Spieler den sie gerne auf einmal los haben möchten (ohne Abnehmer).
Da wären wir dann wieder bei dieser “Unternehmesphilosophie” ständig wechselnder Mitarbeiter und deren Auswirkungen.
Ehrlich gesagt, finde ich es auch gar nicht schlimm von den ausländischen Spielern auf ihre Verträge zu bestehen, bei fehlender Alternative.
Die deutschen Spieler ist man ja schon “billig” genug los geworden und das im wahrsten Sinne des Wortes. -
@rorschach Sehe ich völlig anders, nicht immer geht es nur um Geld.
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@bemha So es ist, wenn Verantwortliche an ihrem Platz kleben und selbst keinen Plan haben. Alle anderen sind zuerst draußen, nur hauptsache sie selbst bleiben auf ihrem Platz. So kann man auch mal eigene Fehler vertuschen und die Corona Krise vorschieben. Nur keine eigene Verantwortung übernehmen.
Was gerade bei Bayern läuft ist doch gezwungener Maßen, so offensichtlich wie “Änderungen” vorgenommen werden. Das Management ist angezählt. -
Ja, bin gespannt .
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@Skellig Es gibt Unterschiede. Denk noch mal nach.
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@Schaumberger Bayern hatte in der Vergangenheit ständig wechselnde Trainer!!! Allein das spricht für wenig Kontinuität. Dann noch Trainer die nicht auf die Jugend setzen.
Vielleicht ist Aito eine positive Ausnahme als Trainer oder in einem kleineren Verein, wo ein Trainer gezwungen ist auch mal mehr Risiko zu gehen, mag sein. Trotzdem ist es so, dass wenig für ein Unternehmen spicht welches ständig seine Mitarbeiter wechselt oder die Mitarbeiter freiwillig die Flucht ergreifen. Damit meine ich nicht nur wechselnde Spieler, welche karrierebdingt sowieso wechseln, sondern auch ständig wechselnde Trainer, Einstellungen und Bevorzugung von alten Freunden und Bekannten. Bei euch bleibt immer nur das Management kleben und diejenigen, die in die “Clique” gehören.
Jeder neue Arbeitnehmer überlegt sich zweimal, ob er in ein Unternehmen geht wo ständig wechselndes Personal herrscht, weil er der nächste sein wird der gehen wird und genauso ist es bei euch. Nix mit Karrieresprung.
Ich finde es lächerlich, jetzt zu behaupten die neuen bekommen ihre Grenzen aufgezeigt und die Leistung reicht einfach nicht. Bei manchen mag das vielleicht sein, aber bei euch ist das Management schuld, alle die erst einmal da sind so zu vergraulen (wirkt sich natürlich auch auf Leistung und Motivation aus), weil ihr das seid Jahren so macht und seid auch deshalb basketballerisch international unter ferner liefen.
Man könnte es auch “Unternehmensphilosophie” nennen und bei dieser Art von Philosophie braucht man sich nicht wundern, dass sowohl Fans auf Dauer, als auch Erfolg auf Dauer ausbleibt (kurzfristiger Erfolg ist mit dieser Art von Philosophie immer mal möglich, bis die Mitarbeiter genug haben), trotz Bedingungen wovon andere Vereine nur träumen können.
Dieses Jahr ist das erste Jahr, Corona bedingt, wo ihr auf die Probe gestellt werdet, deshalb musstet ihr auch was tun und habt mal wieder einen neuen Trainer verpflichtet. -
@stefano41 Sehe ich auch so, die Bayern Verantwortlichen wollten wohl abwarten und “sparen”, weil sie die Vorsaison schon so mies gewirtschaftet haben. Richtige Entscheidung des Spielers, sich nicht vom Verein abhängig zu machen und zu gehen.
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@Skellig Nein, aber interessant und offensichtlich ist es doch schon, wen ihr (nicht) von “außen” akquirieren, fördern etc. konntet bei FC Bayern Möglichkeiten. Diese Vetternwirtschaft halte ich sogar für verwerflich. Ich sage nicht, dass man seine Kontakte nicht nutzen sollte, sehr gerne sogar, aber hier geht es um den Sport Basketball und das Projekt FC Bayern München.
Am Ende kann es mir egal sein, ob Basketball Randsportart bleibt oder der FC Bayern Basketball europäisch im Nirvana weiterhin rumdümpelt oder was im Innern beim FC Bayern seit 10 Jahren getrieben wird. Schade ist es trotzdem. -
Und die Spieler die nicht der Clique zugehörig sind/waren.
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@Bemha Lol Der neue Trainer bei Bayern mag wirklich ein nicht unwichtiges Argument für einen Wechsel sein. Gleichzeitig ist aber auch Aito ein Grund zu wechseln. An diese nicht unwichtigen Argumente hab ich nicht einmal in meinen vorherigen Posts gedacht. Ich ging von der allgemeinen Grundstimmung bei Bayern aus.
@Schacka Entwicklung in die eine oder andere Richtung ist sicher immer da und nicht immer geht alles nur um Geld.
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Bleiben wir doch mal bei den deutschen Abgängen in dieser Saison.
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@Henk Ich stimme dir zu. Ich meinte allerdings, dass die Basketballabteilung des FC Bayern nicht in der Lage zu sein scheint deutsche Spieler zu halten, seien es nun bereits gestandendene oder junge Spieler und das nicht etwa, weil sie sich bei Bayern so erfolgreich entwickelt haben.
Das Bayern in der Lage ist, mit ihren Möglichkeiten immer an deutsche Spieler zu kommen ist klar und der Vergleich zu Alba von früher stimmt auch. Mit Aito ist eine gewisse Kontinuität bei Alba gekommen, die natürlich auch viel ins Positive geändert hat. Dies ist natürlich auch etwas Glück, aber Bayern fehlt Kontinuität in der Basketballabteilung und Gesamtheit völlig. Mit Ausnahme des Management, die schon von Anfang an, an ihren Plätzen kleben.
Ich muss sagen, ich finde sogar Braunschweig besser diese Saison in der Gesamtbetrachtung als Bayern. Bayern macht der neue Trainer diese Saison interessant, da er einiges durcheinander wirbeln wird, dass war es dann aber auch schon und halte ich bei Bayern für dringend notwenig. Man könnte es auch frischen Wind nennen.Das bei Bayern Fussball auch deutsche Fussballer ein Karriereknick bekommen mag stimmen, aber bei Bayern Basketball ist es so, dass die ganzen Oldies noch mal für teuer Geld kamen und dann alle ganz zufällig im Verein landeten, weil sie alle eine Clique sind/waren. Von Förderung der jungen Spieler oder aktuellen nix zu sehen, nur Förderung des eigenen Kopfes. Wahrscheinlich will niemand wissen was alles im Hintergrund lief, wenn man nur an Pesic (Ex) Spieleragentur denkt usw.
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Es ist scheinbar ein offensichtliches Muster, dass deutsche Spieler, wenn sie denn bei Bayern waren eher die Flucht (auch für weniger Geld) ergriffen haben, als bei euch zu bleiben und das nicht etwa, weil die Karriere so einen Sprung gemacht hat….auch ein Unterschied zwischen Basketballabteilung FC Bayern und Fussball Abteilung FC Bayern.
Woran das wohl liegt?
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