@andrejjan:
@isiah
Mit Verlaub, du prahlst mit deiner Unkenntnis. Von welcher dichten Zone sprichst du eigentlich?
2002 führte eine jahrelange Entwicklung des Mikromanagements der Coaches, die den Pace auf historische Langsamkeit brachte, verbunden mit einer Qulitätsdelle im Talentlevel zu einer Krise des Produkts NBA. Eine Vielzahl von Talenten erreichte nicht mal die Talsohle ihrer Möglichkeiten, basierend auf Unprofessionalität, Unreife und Verletzungen wie Iverson, Marbury, Hardaway, Hill, Vince, TMac im Grunde sehr enttäuschten. Das Produkt war unansehnlich, der Zeitraum 1998-2005 sind gebrauchte Jahre, die Liga kam ins Wanken. David Stern beauftragte Jerry Colangelo eine Lösung zu suchen. Und die Abschaffung des Verbots der Zone war der entscheidende Stein des Anstosses. Zuvor war die Zone verboten, dies führte zur Isolation, zur unnatürlichen Befreiung der Zone. Der Weg zum Korb war freigeschaufelt. Für die Superindividualisten wurde das Scoring mindestens doppelt so schwer! Aber verbunden mit der Inkorporation der Analytics und der Rekrutierung von Basketballfernen Genies veränderte sich das Spiel um 180 %.
Du wandelst aber auch auf dünnem Eis. Du verwechselst Prozente und Prozentpunkte, natürlich im Zusammenhang Euroleague-Spieler schlecht zu schreiben, du benutzt falsche Zahlen für Zipser, um ihn zu diskreditieren, du kopierst vornehmlich Zahlen von basketball-reference.com und Artikel aus den USA, unterstellst aber anderen Usern immer Unkenntnis, sofern sie deiner Meinung nicht entsprechen.
Isiah sagt doch selbst, dass die Regeländerungen einen großen Unterschied zu früher machen. Ihr kommt zu zwei unterschiedlichen Meinungen. Und nun? Andere Meinung = Unkenntnis?
Auch ich sehe die Verteidigung in den Neunziger Jahren als physischer an, es ging härter zur Sache. Daran ändern auch Einzelfallbeispiele in deinem Youtube - Link nichts. Was hat die 63-Punkte-Gala von Michael Jordan von 1986 mit der Defense 10 Jahre später zu tun? Nix. Mitte der Achtziger wurde auch nicht gut verteidigt.