@snake : wie kommst Du darauf, dass Anton hinter Chris stand ? Deine Meinung ? Solltest dich mal nur etwas umhören, dann wirst Du vielleicht deine Meinung massiv überdenken
Das Interview fand ich sehr aufschlussreich und gibt sachlich betrachtet auch die tatsächliche Situation wieder. Wie frontal und offen Wolfgang Heyders Rolle andiskutiert wurde, lässt tief intern blicken. Erinnert Euch einfach mal an das Spiel gegen Vechta (Etat rd. 1.2 Mio. €) und wie wir hier gespielt haben. Die Analyse ist deshalb absolut nachvollziehbar und es geht hier um Profisport mit einem für Bamberger Verhältnissen und an der BEKO-BBL gemessenen Komkurrenz gigantischen Etat, das darf bei aller Wertschätzung für Chris nicht missachtet werden. Nur die Aussage zu Herrn Steiner irritiert mich persönlich schon etwas, da ich bei objektiver Analyse der letzten Jahre nicht erkennen kann, wo er in Bayreuth eine nachhaltige Arbeit abgeleistet hat. Ich hoffe sehr, dass Herr Stoschek genau so akribisch wie er die sportliche Situation analysiert hat auch die Empfehlungen von Herrn Steiner hinterfragt, da es richtigerweise schon eine ganz andere Situation in Bamberg ist als in Bayreuth. Bayreuth hat kein funktionierendes Team, kein funktionierendes Scouting, kein funktionierendes Farmteam, keine funktionierende Nachwuchsarbeit, keine funktionierende Schul-AG
s und keine Nachwuchs-WG und tingelt quasi in der BEKO-BBL vor sich her. Das sollte in keiner Weise der Maßstab sein für unser Brose-Basket-Gesamtkonzept.
Sicherlich hat Herr Steiner Kontakte, aber ich hoffe sehr, dass sich diese sich nicht auf bisher in Bayreuth tätige Trainer limitiert, da keiner den Ansprüchen, die in Bamberg vorherrschen, genügen würden.
Wir brauchen eine starke, erfahrene Persönlichkeit für den sportlichen Bereich, der ein gut sortiertes Netzwerk hat, damit wir wieder schlagkräftiges Team bekommen werden und dies werden wir auch bekommen, da bin ich mir sicher, wenn die Auswahl bezüglich Trainer und Sportdirektor fundiert vorgenommen wird.
Bezüglich der AC, die nicht freigestellt wurden, würde ich vorschlagen, dass diese doch ihre Kompetenz in Baunach beim PRO A Team oder im Jugendbereich beweisen sollen, da ich davon ausgehe, dass sie bei einem neuen Trainer sicherlich nicht berücksichtigt werden würden und unter Beweis stellen, dass sie auch was alleine hinkriegen können.
Ich bin verhalten optimistisch und bin gespannt, wann welcher Trainer und Sportdirektor verpflichtet wird.
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@snake : ja klar einfach weniger trinken mein Freund ;);)aber deine Kommentare sind schon echt crazy, bekommst fast nichts mit im Bamberger Basketball und schreibst irgendwas in das Forum rein, so kann man auch seinen Tag rum bekommen aber um Basketball geht es dir gar nicht
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@snake : scheinbar kannst Du nicht lesen; solltest vielleicht mal die Presseerklärung Zeile für Zeile lesen, bevor man so einen zweideutige, gemeinen Satz hier in ein Forum setzt; finde deine Art und Weise wie Du schreibst schon ziemlich crazy, aber etwas Respekt vor Dritten Personen solltest du schon noch haben; denk einfach mal in einer ruhigen Minute darüber nach; sportliche Analysen und Würdigungen kannst du scheinbar nicht vornehmen, deshalb triviale Antworten, auch eine Form der Äußerung
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Gerade eben auf Radio Bamberg gehört “Ivan Pavic verlässt die Brose Baskets”, weil ihm keine sportliche Perspektive seitens der Brösels aufgezeigt werden konnte ! Er hat eine einmalige Geschichte mit Baunach hingelegt und ist vom fast sicher geglaubten Absteiger mit der jüngsten Pro B Truppe aufgestiegen und es gibt keinen Job für ihn im sportlichen Bereich ?? Na das soll mal einer verstehen; ich jedenfalls nicht ! Da bin ich mal richtig gespannt, welcher Top-Trainer dann die Baunacher Mannschaft trainieren wird, da scheint ja ein richtiger Kracher im Anflug zu sein. Schade um einen engagierten, leidenschaftlichen Trainer,; ich habe es auf alle Fälle sehr genossen in der alten “Blauen” seiner Mannschaft und sein “Coachingpower” beim Spiel zu zu sehen und die Hallenatmosphäre hat für mich alten Basketballfan alte Erinnerungen geweckt an Ken Sweeth`s Zeiten. Da scheinen die Baunacher Verantwortlichen ja großes vor zu haben; viel Glück hierbei.
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@cathweezel : sehr gute Beitrag;an die Medien nur zur Erinnerung - Ethik-Kodex des DFVJ : “Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten” (H.J. Friedrichs 1927-1995)80 Personen demonstrieren für Fleming; Schlussfolgerung von den 6.800 Zuschauern sind dies 1,18 % ! auch eine deutliche Aussage, aber sicherlich nicht die gewünschte Botschaft !
Wolfgang Heyder hat sein Lebenswerk mit dem Aufbau der Strukturen im Jugendbereich getätigt und dieses wird eigentlich in keiner Weise hier diskutiert geschweige denn gewürdigt. Ein Trainer kommt und ein Trainer geht wieder, dies ist im Sport ein völlig normaler Vorgang. Chris hat seine Zeit mit viel Erfolgen feiern können und dies ist doch wunderbar. Die Fehler der letzten Zeit sind auch Teil seiner Zeit hier in Bamberg und dies muss man auch sagen dürfen, zumal er hierfür die Verantwortung trägt. Eine gute Profimannschaft ist schnell mit einem vernünftigen Etat darstellbar; der Aufbau der Strukturen im Jugend- und Farmteam-Bereich sicherlich nicht.Ich würde mir wünschen, dass zeitnah eine vernünftige Lösung aufgezeigt wird, damit die Zukunft beginnen kann. Die Diffamierungen und üblen Attacken gegen Herrn Stoschek müssen ein Ende finden, da dies in keiner Weise produktiv ist. Ebenso sollte sich jeder kommunale Politiker schon überlegen bzw. abwägen, ob sein Handeln und die getätigten Aussagen wohl überlegt oder die Emotionen etwas zügellos waren.Ich hoffe sehr , dass Vernunft einkehrt und eine Bamberger Lösung die Neuausrichtung unserer geliebten Sportart möglich macht und wir wieder optimistisch in die Zukunft schauen können. -
Quo Vadis Bamberg ? Das Niveau der Kommunikation sinkt fast stündlich und der FT zeigt, dass eine journalistische Konkurrenzsituation vor Ort auch etwas gutes haben könnte. Die Glorifizierung von Chris, bei all seinen Verdiensten, auf Kosten von Herrn Stoschek ist nicht mehr akzeptabel. Es muss endlich zu mehr Sachlichkeit zurück gegangen werden. Die Erfolge der letzten Jahre waren nur möglich durch das hohe finanzielle Engagement der Firma Brose und anderen Sponsoren. Den Bamberger Basketball hat nicht Chris gerettet, sondern eine Frau Günther, ein Herr Stoschek und vorher ein Herr Herbst, ein Herr Sieben und ein Herr Tröster und natürlich immer Wolfgang Heyder ! Chris hatte die einmalige Möglichkeit mit hohen finanzielle Ressourcen (höchster Etat in der Bundesliga seit Jahren !) um Meisterschaften mit spielen zu können und diese auch zu gewinnen. Dass er einen Anteil an diesem Erfolg hat, ist unbestritten, aber eben nur einen Anteil nicht mehr und nicht weniger ! Die Einnahmen aus den Eintrittsgeldern machen rund 25 - 35 % des Gesamtetats aus ! Dies sind Fakten ! Das Engagement der Firma Brose und der Sponsoren hat die Erfolge der Vergangenheit erst möglich gemacht und immer wieder personelle Fehlbesetzungen (-entscheidungen) durch die Zurverfügungstellung von zusätzlichen Budgets (heuer : Fischer, Harris, Jordan u.a.) ausgeglichen und somit unmittelbar auch Fehler der sportlichen Abteilung kaschiert bzw. korrigiert. Dies darf nicht ignoriert werden bei einer sachlichen Analyse, aber um eine sachliche, profunde Analyse geht es derzeit gar nicht mehr, sondern vielmehr um das altbekannte Spiel “böser” Junge (Herr Stoschek) und “guter” Junge (Chris) und um Freisetzung von unsachlichen Emotionen bei großen Teilen der Bevölkerung. Auf wessen Seite schlägt sich denn der Großteil der Fans ? Richtig, ist ja auch der einfache Weg und man muss sich auch nicht mit der sportlichen Situation kritisch auseinander setzen.Wie jetzt verschiedene Leute Stimmung machen in den sozialen Netzwerken, ist fast unerträglich und wird einer Person wie Herrn Stoschek in keiner Weise gerecht. Vielmehr wäre es doch richtig gemeinsam die sachliche Analyse vorzunehmen. Diese könnte ja durchaus zu dem Ergebnis kommen, dass Chris und sein Team weiterhin die beste Alternative sein könnte. Nunmehr ist dies nicht mehr möglich. Die öffentliche Diskussion und die Öffentlichkeitsarbeit der Brose Baskets ist schlimmer als die des HSV und hat die Note sechs verdient. Leute kommt wieder zur Besinnung, da wir nicht das Einzugsgebiet haben, um uns gegenseitig Konkurrenz (Parallelveranstaltung ist kontraproduktiv) zu machen, sondern vielmehr die Grundidee von Wolfgang Heyder absolut richtig war, dass nur durch eine starke Community und Einbindung sämtlicher Vereine (Regnitztal, TTL, Tröster Breitengüßbach, Baunach) eine starke Basis geschaffen wird. Dies alles ist jetzt in Gefahr und wird durch persönliche Animositäten und der Profilneurose von einzelnen Personen (s.o.) leichtfertig aufs Spiel gesetzt. Herrn Stoschek und Herrn Heyder brauchen wir gemeinsam und darauf kann Bamberg nicht verzichten, auf einen Trainer schon !Eines ist bisher völlig ignoriert worden, dass der AR bisher kein Statement zur Trainersituation abgegeben hat und trotzdem wüst angegangen wird. Chris, wenn er denn so gut ist, wie jeder meint zu wissen, dann kann er doch ganz einfach die Situation lösen, indem er von sich aus geht und gleich beim nächsten Verein (scheinbar würde jeder Verein seine Dienste mit Handkuss nehmen) eine ähnliche Erfolgsstory schreibt. Aber dies wird nicht passieren, da er so einen hochdotierten Vertrag mit diesen Rahmenbedingungen (Etat) und sportlichen Freiheiten nicht finden wird; nirgendwo ! Er weiß genau, dass er bei einem anderen Verein mit großer Wahrscheinlichkeit scheitern wird und deshalb lässt er andere agieren, um sich zu retten. Von einer starken Persönlichkeit zeugt dies nicht gerade, denn dann würde er anders handeln und zumindest jetzt kann ich die Kritik seitens des AR durchaus nachvollziehen, denn eine starke Trainerpersönlichkeit würde mit dieser Situation souveräner, engagierter und leidenschaftlicher umgehen. Seine Co`s haben keinen Markt und sitzen die Situation aus, was sollten sie auch anderes tun ?Diese ganze Diskussion ist Bambergs völlig unwürdig und auch den beteiligten Personen. Geht mit Stil und Anstand miteinander um und lasst Euch nicht vor den Waagen von Trittbrettfahrern spannen. Im Kern geht es um die zkunftsorientierte Ausrichtung des Bamberger Basketballs und dies kann auch kein Bayreuther Mäzen lösen, dies sollte auch jedem klar sein. Ehemalige Bayreuther Trainer stellen eine völlige Themaverfehlung dar, aber das sollte auch jeder wissen. Ein schlagkräftiges Team werden wir wieder haben, da alle Spieler wissen, dass es im Gegensatz zu anderen Standorten und Ländern in Bamberg immer pünktlich die Gehälter bezahlt werden (Dank der Firma Brose / Hr. Stoschek und anderen Sponsoren) und eine einmalige Fankultur vorhanden ist. Sollte Herr Stoschek das Handtuch werfen, dann werden wir weder ein bundesligataugliches Team haben, noch Chris, da er natürlich seinen Vertrag erfüllt wissen möchte und bei der nächstmöglichen, guten Gelegenheit weg wäre. Wer wären denn dann die blöden ? Genau wir die Bamberger Fans, die seit 40 Jahren in die Halle rennen. Erlaubt mir abschließend einen Gedanken :
“Klug ist, wer nur die Hälfte von dem glaubt, was er hört. Noch klüger, wer erkennt, welche Hälfte die richtige ist” (Alfred Hitchcock) -
Die Außendarstellung und öffentlichen Diskussionen werden den Brose Baskets in keiner Weise gerecht. Der Kommentar im FT vom Red. Groh, der sich ansonsten (während der Saison) in bescheidener Zurückhaltung übt, ist weder vom Timing noch vom Inhalt angemessen. Es sollte zu einer Versachlichung der Thematik zurück gefunden werden und eine forcierte öffentliche Beeinflussung von Herrn Stoschek scheint kontraproduktiv zu sein. Es gibt ein Gremium, welches gemeinsam mit Herrn Heyder die Entscheidung zu treffen hat, auf Basis einer gründlichen Analyse der Saison und Beurteilung des Trainerstabs. Dies ist ein völlig normaler Vorgang und auch angebracht (zumal bei der Höhe des Etat, das darf niemals unterm Tisch fallen). Der Trainerstab, nicht nur Chris alleine, steht auf dem Prüfstand und es geht nicht um die die unbestrittenen Verdienste aus der Vergangenheit, sondern um die perspektivische Ausrichtung des Vereins und des Teams. Es gibt doch keine fundierte Quelle, aus der ersichtlich ist, dass eine Kündigung des Trainers erfolgt ist - oder ? Den Druck den ein Trainer und auch Spieler ausgesetzt sind, ist völlig normal und findet auch in der Entlohnung Berücksichtigung, deshalb ist es unangemessen hierüber sich zu beschweren. Jeder Arbeitnehmer und Unternehmer steht doch auch fast täglich unter Druck und muss damit umgehen können. Ich bin mir sicher, dass am Ende eine nachvollziehbare Entscheidung getroffen wird, so dass die Weichen für eine positive Zukunft des Bamberger Basketballs gestellt werden. Nur die nicht vorhandene Loyalität, der fehlende respektvolle Umgang miteinander und die äußerst schlechte Außendarstellung betrübt mich sehr und schadet unserem Ansehen national wie international. Dies sollte allen Beteiligten bewusst sein. Welche Rolle grundsätzlich hierbei der Spielerberater Pat King und das Aufsichtsratsmitglied, Herr Steiner, spielen ist für mich noch etwas schleierhaft. Pat King (siehe www.proonesports.com) spielt eine wichtige Rolle bei den Brose Baskets, da er der Agent von rd. 50 % der Spieler ist und somit auch eine gewisse Mitverantwortung bei der Rekrutierung trägt. Wie er zu Chris steht ist mir nicht bekannt, würde mich aber sehr interessieren. Auch die Rolle von Herr Steiner, der ja in Bayreuth die treibende Kraft ist, und bei uns im AR sitzt kann ich derzeit nicht beurteilen, aber zumindest kann schon die Frage gestellt werden, ob die ursprünglich sicherlich gut gemeinte Konstellation bei objektiver Betrachtung letztendlich eine glückliche Entscheidung darstellt ? Bei vorhandenen Erfolg würden wir hierüber gar nicht diskutieren, aber in der jetzigen Situation ist dies zumindest kritisch, sachlich zu hinterfragen. Abschließend mein Wunsch, dass wieder zu einem loyalen, sachlichen miteinander zurück gefunden wird und die Zukunft des Bamberger Basketballs im Mittelpunkt des Handelns steht und nicht persönliche Animositäten. Ob mit Chris oder ohne Chris, dies kann man so oder so entscheiden, da auch Chris und sein Trainerstab wissen, dass sie in der abgelaufenen Saison viele Fehler gemacht haben und hierfür müssen sie in letzer Konsequenz auch die Verantwortung tragen.
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Die gestrige Sponsorenveranstaltung war eine sehr emotionale Angelegenheit. Bewegend war der Auftritt der Tochter von Bert. Herr Stoschek hat hervorragend und souverän gesprochen.Herr Heyder und Herr Sieben ebenfalls. Dann kam der Auftritt des städtischen Vertreters (OB war verhindert) von Herrn Stieringer. Er hat beabsichtigt durch seine launige, mitunter witzigen Rede, Werbung für Fleming zu machen, was leider etwas in die Hose ging. Als städtischer Vertreter hätte er mehr Neutralität und Souveränität an den Tag legen müssen und nicht mittels versteckten Botschaften Kritik an den Adressaten, Herrn Stoschek und seine Familie, zu senden. Bei aller Sympathie und Anerkennung der Leistung von Chris, muss man beide Seiten betrachten und würdigen. Dies ist leider bisher so nicht erfolgt. Die großen Erfolge sind völlig unzweifelhaft mit der Person von Chris verbunden, aber eben auch die Misserfolge dieser Saison und dies beim höchsten Spieleretat und mannigfaltigen Nachjustierungen (sehr kostspieligen) beim Spielerkader. Es ist deshalb durchaus legitim, wenn der Hauptgesellschafter und Hauptsponsor die Abwägung der Situation auch unter Würdigung der Kosten vornimmt. Dies sollte man dem Aufsichtsrat zubilligen und mit Wolfgang Heyder ist ein fundierter und versierter Mann involviert. Durch die gestrige, sicherlich gut gemeinte Rede von Herrn Stieringer, wird sich sicherlich Herr Stoschek angegriffen fühlen und dies als Affront gegen seine Person auslegen und dies nicht nur seitens der Bamberger Fans sonder auch von Vertretern der Stadt. So dass die eigentliche Intension sich ins Gegenteil wenden wird. Wie sagte Aesop “Jede Wahrheit hat zwei Seiten. Wir sollten uns beide Seiten anschauen, bevor wir uns für die eine entscheiden.” Sport ist eng verbunden mit Emotionen, Motivation und kurzfristigen Erfolg und deshalb wird natürlich der Trainer bei Ausbleiben eines der Faktoren (hier Erfolg) in Frage gestellt. Stillstand ist Rückschritt und Herr Stoschek ist ein sehr erfolgreicher Unternehmer, der sicherlich mit seinem Gremium die richtigen Entscheidungen und Weichen für die Zukunft stellen wird und Populismus wird dieses Gremium nicht beeinflussen können, so dass ich nunmehr mit einem neuen Trainer rechnen werde, da die Argumente bei neutraler Betrachtung gegen Chris sprechen. Einzig bei erfolgloser Rekrutierung eines kompetenten Trainers könnte evtl. noch die Möglichkeit bestehen, dass Chris weiter machen kann, aber sicherlich müsste er auch einige wesentliche Punkte seines Handels grundsätzlich überdenken, da er und sein Trainerteam in der abgelaufenen Saison viele Fehler gemacht hat, die es gilt künftig abzustellen.
Wie geht es weiter bei den Brose Baskets ?
Bike-Cafe Messingschlager Baunach 2014/2015
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Kader Brose Baskets 2014/2015
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