ich frage mich, warum das die Schiedsrichter mit sich machen lassen? Diese Interpretation der 3-Sek-Regel, wenn es doch eine KLAR FORMULIERTE Regel ist. Alles über 3 Sekunden: Pfiff. Warum diese Auslegungsgeschichte mit Vor- und Nachteil und ein Fuß in der Zone und fängt an sich aus der Zone zu bewegen, etc.?
Beim Einwurf gibt es doch auch die 5 Sek-Regel. Beim Ballvortrag aus der eigenen Hälfte die 8 Sek-Regel. Da wird doch auch peinlichst genau darauf geachtet und gepfiffen und -Achtung der wichtigste Aspekt dabei- von Spielern, Trainer und Fans AKZEPTIERT. Man könnte doch auch dort sagen, dass es dem Spielfluss nicht förderlich wäre, lass den doch 6 Sekunden lang einwerfen oder wieso nicht 10 Sek. zum Ballvortrag brauchen, weil es doch eh zum Vorteil der verteidigenden Mannschaft wäre, weil ja so weniger Zeit für das Setplay vorhanden ist.
Warum wird eigentlich penibelst (inkl. Instant Replay) auf die 24-Sek geachtet? Übrigens habe ich mal ein Spiel gesehen, wo die Herren die 8-Sek-Ballvortrag-Regel im Instant Replay System geprüft haben, was gar nicht zulässig ist. Alles ganz penibel.
Wäre es nicht sinnvoll auch die 3-Sek- Regel KONSEQUENT anzuwenden, OHNE Interpretation? Spätestens nach zwei Spielen würde sich doch jeder Fan, Trainer und insbesondere Spieler darauf eingestellt haben und wir hätten fortan nie mehr Diskussionen.
Oder ist diese leidige Diskussion nur deshalb so, weil die Schiedsrichter sich darauf einfach nicht konzentrieren wollen (können)? Ist der der nun schon 4 Sekunden in der Zone? Hmm weiß nicht, pfeif ich mal lieber nicht (und rede mich später raus mit Vorteil/Nachteil, passiv/aktiv, ohne/mit Ball, etc.). Dann muss etwas an der Schulung gedreht werden.