Horst Wolf wurde im USC groß und spielte lange Jahre, zuletzt unter dem Trainer Didi Keller. Er ist ja nur aus familiären Gründen aus Heidelberg weggegangen, deshalb: Möglichst schnell Kontakt mit dem Vater aufnehmen, 2,15m großer Center, das wäre genau das, was diese Mannschaft braucht!
Vielfahrer
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Kommentar für Dauerkritiker und Strafenbefürwoter (erst sollte man mal nachfragen, was war!):
"Kurz noch in eigener Sache:
Nachdem wir gestern leider keinen Liveticker anbieten konnten, hat sich unser Scouting-Team an den Verantwortlichen der Liga gewandt. Dieser bestätigte uns, dass es gestern Serverprobleme gab: “der Server hat Probleme gemacht. Die Info gab es im Verlaufe des Nachmittages. Lag also nicht an euch und betraf alle Ligen, Spiele. War aber deutschlandweit auch nicht einheitlich. Hier gings, dort nicht. Sich während des Spiels auf das Scouting zu konzentrieren, ist vollkommen richtig. Alles andere kann man immer auch nachher klären” so die Antwort.Wir sind technisch und personell bestens aufgestellt und werden in Zukunft den Liveticker weiterhin professionell und durchgängig anbieten!"
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Noch einmal: Liege ich denn so völlig falsch mit meiner Meinung, dass einer der drei Schiedsrichter für das korrekte Aus- und Einwechseln zuständig ist???
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Wozu gibt es drei Schiedsrichter - ist da keiner der drei dafür verantwortlich, bis auf 5 zu zählen?
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Zum gestrigen Spiel: Angenehm, da es keinen hohen Dauergeräuschpegel gab. Das ließe Platz für Fangesänge: Wo waren da die Nachwuchsmannschaften? Aber auch: Wie wäre es, wenn sich die vielen Stimmungskritiker zusammentun würden und für Fangesänge/Stimmung sorgen würden??? Das schreibt einer, der vor Jahrzehnten, die ersten Fangesänge für den USC in der alten ISSW-Halle in Gang gebracht hat. Wo bleiben die Nachahmer? Kritiker an die Front!!! Kritisieren ist leicht, selbst machen wesentlich schwerer!
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Es ist schon erstaunlich, wie von manchen auf einzelne Personen und dann auch noch auf das ganze Management eingeprügelt wird und dazu noch mit welch sicherer Urteilsfähigkeit … Der hoch gelobte Trainer von Kirchheim, jetzt wird er auf der dortigen Seite genauso niedergemacht wie Daume einst und von manchen noch bis heute hier. Daume, in USC-Zeiten abqualifiziert als “schlechtester Trainer” der Liga. jetzt mit KA immerhin deutlich vor MLP-Academics. Und zu Komarek und Barth, wurden diese Spieler nicht auch durch Kommentare auf dieser Seite so verunsichert, dass sie nicht mehr ihr ganzes Potential abrufen konnten? Vielleicht auf durch das Verhalten des Trainers, der sicherlich ein sehr guter Trainer ist, aber zeitweise ein schlechter Coach sein dürfte. Komarek die ersten drei Minuten auf das Feld zu stellen und dann nicht mehr zu bringen - woher soll das Selbstvertrauen eines Spielers kommen, das dieser braucht? Ohne die TF des Coaches wäre diese Mannschaft in den Playoffs. Komarek war noch vor wenigen Jahren hochgelobt als v ielversprechendster Spieler - verlernt man Basketball so schnell dass man angeblich nur noch für die Regionalliga taugt??? Die Art und Weise, wie sich manche hier geschützt durch Anonymität auskotzen, ist inhuman. Welche bezahlbaren Trainer und Spieler wären für den USC sinnvoll, welches Management??? Trainer und Spieler als Vollprofis in der Pro-A sind arme Schweine, die noch nicht einmal 12 Monate bezahlt werden und bei Nichtweiterbeschäftigung vor dem Nichts stehen - das ist Kapitalismus pur, begleitet vom Verhöhnen durch ein ach so sachliches Publikum auf dieser Seite. Und: Nobody is perfect - stimmt das für die Kritiker etwa nicht?
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Habe ich da etwas falsch verstanden? Forum = ein Platz, wo Meinungen ausgetauscht werden. Nach Wikipedia ist ein Fan ein Mensch, der längerfristig eine leidenschaftliche Beziehung zu einem … Fanobjekt hat und in die emotionale Beziehung zu diesem Objekt Ressourcen wie Zeit und/oder Geld investiert.[1] Fans finden sich oft in Fanklubs zusammen.
Inwieweit nicht wenige B eiträge hier diesem Anspruch gerecht werden, bleibt dem Urteil der Leser überlassen. Abqualifizierung von Spielern/Trainern und Beschimpfung von Andersdenkenden sollten hier keinen Platz haben. -
Wen meint der Herr Rittmeister denn: Volker, Gerhard oder Janis Heindel??? Inkompetentes Geschwätz? Das ist wohl der Gipfel an Arroganz, der Herr Rittmeister sollte sich wohl besser um seine Leberworscht bekümmern … oder in einer offenen Diskussion ohne Verstecken in der Anonymität seine Kompetenz beweisen. Und im übrigen zu Oli Komarek: Der Versuch, dessen Selbstvertrauen zu zerstören, wird durch Wiederholung nicht besser.
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Die höchste Zuschauerzahl in Bunesligazeiten war 2000, auch ohne Zusatztribüne.
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Könnte es sein, dass da zwei unterschiedliche Kulturen aufeinander treffen? Wie ist das einzordnen:,Ein Kugelstößer, der 1966 von einem einjährigen Studienaufenthalt aus den USA zurückkam und jeden missglückten stoß mit “Fuck” usw. begleitete (er hatte offensichtlich in den USA was gelernt …), eine Zeitlang war auch noch Basketballer? Basketballer deutscher Mannschaften (sie könnten die Väter heutiger Basketballer sein), die gegnerische Spieler (vor allem Schwarze) mit “motherfucker”, “Bananenbieger” usw. reizten? Mannheimer REalschule vor über 20 Jahren, ein Mädchen rennt die Treppe hinauf, eine Junge folgt mit dem Schrei “Wenn ich Dich kriege, ficke ich Dich auf der Treppe”. Es gäbe noch viele Beispiele. Also: Alles so neu? Soll TG am deutschen Wesen genesen? Aber es ist beruhigend, ohne Trainerbeschimpfung geht es anscheinend nicht. Würde es nicht ausreichen, wenn jemand den Trainer ansprechen würde, dass solche Äußerungen in einem akademischen Verein nicht gerne gehört werden?
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Wer von den Fans (wie lautet eigentlich die Definition von Fan) die Berichterstattung zum Leipzig-Spiel durch den Heidelberger Berichterstatter nicht aushält, sollte halt einfach die Leipziger Berichterstattung ansehen:
http://www.schoenen-dunk.de/news_a57389_ProA_Uni-Riesen-vergeben-echte-Chance-auf-ersten-Saisonsieg.htm
Und wer von den Kritikern kann behaupten, im Alter des Heidelberger Berichterstatters schon so gute Berichte geschrieben zu haben wie den kritisierten? Es ist schon interessant, wie manche zu Dauerzielscheiben werden, palatino, Sargent, Komarek, Daume, bald wahrscheinlich auch der neue Trainer, Kritisieren macht halt Spaß, zumal man sich damit ja über diese armen Würstechen erheben kann…. -
einen Menschen als Scheiße abzuqualifizieren, ist schlicht und einfach inhuman. Was ist wichtiger, was in der letzten Saison war oder wie Oliver Komarekt seit Monaten trainiert?
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Fehlinformation, Würzburg hat gewonnen.
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USC-Heidelberger: Nur der Erfolg kann die Gräben, die die Namensänderung aufgetan hat, zuschütten. Für viele ALt-USCler sind die LAutenschlägers jetzt zu Hassfiguren geworden,das sollte man nicht unterschätzen.
Dürften wir wissen, woher dieses überlegene Wissen stammt??? Ohne die Lautenschlägers würde der USC in der Oberliga spielen! -
Tory Jackson
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@USC-Heidelberger: Wer offen und ehrlich seine Meinung sagt, auch Kritik, kann jederzeit zu USC-Spielen kommen. Wer sich auf anonyme Beschuldigungen und Beleidigungen spezialisiert, sollte lieber zu Hause bleiben.
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@ hilfloses Gejammere: Wir können gerne mal eine öffentliche Diskussion zu meinem hilflosen Gejammere führen! Ohne Anonymität und mit Rechtfertigung von Angriffen und vagen Vermutungen.
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@ USC-Heidelberger: Im Schutze der Anonymität kann man leicht hetzen und braucht nicht auf Argumente/Fakten einzugehen: Si tacuisses …
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Entschuldigung, Einhorn war gemeint!
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@Norse: Probleme darf man also hier nicht äußern ohne Gefahr zu laufen, beleidigt zu werden, meine Ohren sind in Ordnung, im Gegensatz wahrscheinlich zu …
Im Gegensatz zu anderen habe ich auch andere nationale und internationale Spiele gesehen, dort aber nicht den gleichen Terror mit Trommeln erlebt. Sollen ältere Zuschauer damit systematisch vertrieben werden??? Jüngere merken die Folgen ja wahrscheinlich erst in mehreren Jahren. Bei wie viel Dezibel wird Nachtflugverbot verhängt und wieviel Dezibel sind bei einem Basket-/Handballspiel erlaubt, ab welcher Grenze wird es zum Tatbestand der Körperverletzung??? Das Niveau der Auseinandersetzung auf dieser Seite ist bei manchen auf einem ziemlichen Tiefpunkt angelangt. -
@Hannilein: Wie sollte man sich anstrengen (bitte konkrete Vorschläge) und wer soll die Anstrengung übernehmen? Übrigens: Einige Altakademiker kommen als Besucher nicht mehr, weil der Geräuschpegel durch das Trommeln für sie zu hoch ist und vermehrt junge Zuschauer werden dadurch anscheinend auch nicht angezogen.
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Heidelberg war noch nie eine Zuschauerstadt, das gilt praktisch für alle Sportarten. Akademiker sind nicht so leicht als Zuschauer zu gewinnen, die sind meist lieber selbst aktiv. Selbst in früheren Zeiten: Beim Weltrekord von Kurt Bendlin 1967 im Zehnkampf im Uni-Stadion waren etwa 100 Zuschauer anwesend. In den Erstligazeien des USC damals im OSP waren nur im äußersten Ausnahmefall mal mehr als 1500 Zuschauer anwesend. In welcher anderen Sportart in Heidelberg sind es im normalen Ligabetrieb auch nur annähernd so viel? Vielleicht mal, wenn in einem entscheidenden Spiel der SCN (Neuenheim) gegen den TSV (Handschuhsheim) spielt, Stadtteilrivalität. Wozu taugt dann das Geschimpfe auf unfähige USC-Verantwortliche??? Kritiker sollten sich überlegen, inwieweit sie z.B. am Vertreiben von Zipser beteiligt sind: “Nach Informationen von 16vor plant die TBB dabei zwei spektakuläre Neuverpflichtungen. Zwei der größten deutschen Talente sollen nach Trier wechseln. Zum einen Paul Zipser. Der 18-Jährige spielt noch für den USC Heidelberg. Zum anderen Niels Giffey. Der 20-Jährige geht in Nordamerika für die University of Connecticut auf Korbjagd”.
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Prognose: Wenn ein neuer Trainer mit einer wahrscheinlich (leider!) veränderten Mannschaft nicht um den ersten Platz mitspielen wird, werden genau die gleichen Äußerungen zur Trainerqualität kommen wie bei Daume und bei Sauer. Und Rupp und Riedel sind sowieso die Dauerschuldigen …
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@ Johnson: Was ist bei 17-, 18-jährigen zu viel, was zu wenig? - bitte mal Stundenumfänge pro Woche angeben!!! Die massive Steigerung der Trainingsumfänge hat in einzelnen Sportarten in den 50-/ 60er Jahren begonnen, ermöglicht durch die bessere Regenerationsfähigkeit durch Anabolikakonsum. Die hohen Trainingsumfänge im Profibereich sind nun Leitbild für junge Leute, die sauberen Sport treiben und nach dazu die Schule und ein Studium erfolgreich absolvieren sollen. Oder ist das Motto alleinseligmachend: “Ich brauche 10, trainiere mit denen hart bis überhart, einer kommt durcch, der Rest geht vor die Hunde, aber was soll’s, wo gehobelt wird, fliegen auch Späne …” Sollte da ein Universitätssportclub nicht etwas vernünftiger und verantwortungsvoller handeln als manche andere Vereine???
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Es fehlt in der Aufzählung noch: Viel zu hohe Belastung bei Kaderlehrgängen für Jugendliche, nicht nur im Basketball und nicht nur auf nationaler Ebene. In Deutschland gilt immer noch das Motto: Viel ist gut und mehr ist besser. Und dass Jugendliche im Zweifelsfall in drei Mannschaften spielen, ist Unfug - wo gab es das früher???
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Ob das Nachfolgende diejenigen, die sich für noch mehr und noch intensiver (Training und Wettkampf) plädieren, interessiert??? Meiner Meinung nach sind die meisten deutschen Spieler gestern auf dem Zahnfleisch gegangen!!! Und Leistungssport von heute (mit hohen Trainingsumfängen, oft großer Intensität) ist nicht mit Leistungssport von gestern vergleichbar, rmdaddeln auf dem Freiplatz nicht mit intensivem Training von heute:
KÖLN, 13. April (SID) - Leistungssportler aus dopingverdächtigen Sportarten sterben laut einer Studie der Justus-Liebig-Universität in Gießen überdurchschnittlich oft an Herzproblemen. Der Untersuchung zufolge stieg die Lebenserwartung bei Leichtath-leten, Radfahrern und Schwerathleten im hohen Alter in den vergangenen beiden Jahrzehnten weniger rasch als die der Gesamtbevölkerung. “Tod durch kardiale Ursachen trägt überdurchschnittlich zum Versterben von Leistungssportlern aus dopingverdächtigen Sportarten bei”, erklärte Prof. Dr. Klaus-Dieter Schlüter vom Physio-logischen Institut der Hochschule. Zu diesen Erkenntnissen kommt die Studie durch die Untersuchung der Lebensprofile von deutschen Olympiateilnehmern anhand der bekannten Todesursache. Beim Tod durch kardiale Ursachen dominierten Athleten der Sportarten Leichtathletik, Radfahren und Schwerathletik mit 63,5 Prozent der Fälle. Die Lebenserwartung dieser Sportler lag laut der Gießener Studie in den Jahren 2000 bis 2011 bei nur 70,4 Jahren, in der Gesamtbevölkerung dagegen bei 76,2 Jahren. SID xns er
131912 apr 12
Und wer gibt sich der Illusion hin, dass BB nicht zu den dopingverdächtigen Sportarten gehört??? Die Trainings- und Wettkampfbelastung von jungen Leuten wird heute nach dem Vorbild der NBA konstruiert, das richtige Vorbild??? -
komme auch aus der Halle zurück, mein Eindruck: So junge Leute direkt nach Abschluss der Pro A-Runde ein so hartes Turnier spielen zu lassen, ist eine Überforderung. Ob das bei den ausländischen Mannschaften genauso gehandhabt wurde??? Und morgen noch ein Spiel und am Sonntag dann möglicherweise noch ein Spiel in einer 2. Mannschaft? Hat das noch etwas mit einer sinnvollen Entwicklung von jungen Leuten, bzw. mit Entwicklungspsychologie und moderner Trainingslehre etwas zu tun???
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@Hannilein: Ich bin entsetzt über die Bemerkungen zu Paul Zipser. Wie viele wollten in der Vergangenheit Profi werden und haben es nicht geschafft (z.B. von den vielen Internatsschülern im OSP im Tischtennis, von denen es im Lauf der Jahre einer zum Profi geschafft hat, aber fast alle haben mit der Perspektive Profi in der Schule wenig bis nichts investiert)??? Eine einzige schwere Verletzung und es ist aus mit der Profikarriere. Und wo bleibt dann ein Sportler ohne Abi??? Wer erinnert sich heute noch an Mögenburg, der in der 11. Klasse die Schule verließ und 1984 Olympiasieger wurde. Wer kennt ihn heute noch und wer interessiert sich dafür, was für einen Beruf und Verdienst er hat? Und: Wer nur ein Standbein (Sport) hat, ist viel anfälliger für Doping und Betrug - soll das die Zukunftsperspektive für junge Basketballer sein? Wo ist heute z.B. Ast? Ein Universitätssportclub muss da einen weitergehenden Anspruch haben bzgl. der Verantwortung für die Zukunft von jungen Spielern. Paul Zipser und seine Eltern haben richtig entschieden. Zudem: Hat sich von den Kritikern dieser Entscheidung jemand informiert, ob am Montag und Dienstag nicht noch Abiturprüfungen anstehen???
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@turnabout: Kann ich nicht mehr richtig lesen??? Laut Liveticker ist die Auszeit 3 Sekunden vor Schluss von Nürnberg genommen und A. ausgewechselt worden, hat das etwa Sauer veranlasst???
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Zipser hat am Montag Abitur.
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Manchmal steht man fassungslos Äußerungen hier gegenüber. Ohne Rupp und Riedel wäre der USC heute bestensfalls in der 2. Regionalliga. Und Trainerbashing scheint das beliebteste Spiel zu sein.
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@Schröderle: Altbewährte pädagogische Methode, die Sie wahrscheinlich selbst in der Schule erlebt haben: Wenn jemand auf dem Boden liegt, dann sollte man kräftig auf ihn eintreten, damit lernt er am besten schnell wieder aufzustehen. Und das ist genau das, was Trainer, Mannschaft und Managem,ent jetzt brauchen …
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@ Norse: Wo steht denn, dass ich einen Narren an Daume gefressen habe? Ich behaupte nur - entsprechend relevanten wiss. Untersuchungen - dass ein Trainerwechsel in der Saison im Normalfall keinen Sinn macht. Und dass eine ständige Trainerdiskussion Spieler verunsichert.
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Manche haben immer noch nichts gelernt: Ein Trainerwechsel in der Saison macht keinen Sinn - die ständige Trainerdiskussion verunsichert nur die Spieler. Und nebenbei: Seit Thorsten DAume die BG KA als Trainer übernommen hat, geht es trotz anscheinend chaotischer Bedingungen dort aufwärts - wer von den DAume-Kritikern kann das erklären???
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Ich als einer, der auch nie in einer anderen Halle war, komme gerade aus Innsbruck zurück und habe bei den Olymp. Winterjugendspielen z.B. die Eishockeyspiele der Mädchen (Österreich - DEutschland) und der Jungen (Österreich - Russland) gesehen. Im Vergleich braucht sich das USC-Publikum ebenso wenig verstecken wie der Hallensprecher. Und ob das nach jedem Russentor gespielte “Kalinka” die Stimmung wesentlich hebt, bliebe zu untersuchen - wäre das beim USC dann z.B. ein Heidelberglied? Ich selbst bin beim Spiel froh, wenn es zwischendurch mal nicht zu laut ist und ich mit Sitznachbarn z.B. bei einer Auszeit über das Spiel unterhalten kann.
Übrigens nicht nur auf der USC-Seite sondern auch bei anderen Vereinen ist amüsant zu beobachten, wie Trainer auch nach Siegen n iedergemacht werden, das scheint ein basketballspezifisches Spielchen zu sein. Wie war im letzten Winter die Stimmungsmache gegen Thorsten Daume wegen der angeblich fehlenden Defense und der Unfähigkeit des Trainers dazu? Traf das dann auch auf das Spiel der BG Karlsruhe (mit Trainer DAume) gegen den USC? Ein Glück, dass es im Basketball ebenso viele Bundetrainer gibt wie im Fußball … -
Nicht vergessen: Es geht um Sport und zu diesem gehören Sieg wie Niederlage. Und Aufgabe von Fans ist, der eigenen Mannschaft den Rücken zu stärken und nicht einzelne Spieler oder die ganze Mannschaft kaputt zu schrei(b)en, Aufgabe des Trainers - zusammen mit Mannschaft und Umfeld - ist es, die Stärken aus den Spielern herauszukitzeln. Spieler, Trainer und Umfeld sind Menschen, nobody is perfect, auch die Kritiker nicht! Wenn Spieler Mist gebaut haben oder schlecht drauf sind, merken diese dies meist schon selbst - wer auf dem Boden liegt, auf dem sollte man nicht noch rumtrampeln!
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Wer ist da so daran interessiert, eine so sinnlose Diskussion zu Oliver Komarek loszutreten, die ihn nur noch weiter verunsichern kann? Zum Leistungsport gehören Siege und Niederlagen und auch das Durchstehen einer Durststrecke. Was auch in diesem Blog zu sehen, Sieger haben viele Freunde, Spieler in einer Durststrecke werden zu allem Überfluss noch geprügelt. Ist das humaner Leistungssport? Fans sollten Spielern helfen, ihre Stärken (wieder)zuentdecken und sie auszubauen!
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@ Basketcoach: Der USC hat schon seit den 50er Jahren Trainings- und Spielzeiten im ISSW, aber im Lauf des letzten Jahrzehnts zunehmend weniger, da der Hochschulsport ausgeweitet wurde. Wenn auf einen Seite sich in Hochschulsportkursen Studiengebühren zahlende Studierende (manchmal bis zu 400 in der Halle) gegenseitig fast tot treten und sie auf der anderen Seite USC-Mannschaften im Training mit vielleicht gerade mal 10 Spielern sehen, dann kommen Aggressionen hoch und die Leitung des ISSW gerät unter Druck. Wenn der USC dann Zeiten z.B. im Sportzentrum Nord will, heißt es von den Handschuhsheimer Nutzern (ähnlich in anderen Stadtteilen): USC - dafür ist die Uni zuständig. Manche machen sich nicht klar, wie viele Hallenzeiten allein die vielen Mannschaften der Basketballabteilung (lobenswerter Weise viele Jugendmannschaften darunter) brauchen. Die einzige Lösung wäre: Ein eigenes Sportzentrum (eine einzige Halle reicht wohl nicht) - aber wer zahlt und wo sollte es hin??? Das Hallenproblem kostet die Verantwortlichen viel Zeit und Nerven und es existiert nicht nur für die 1. Mannschaft. Trotzdem viel Glück gegen Essen!
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Muss natürlich heißen: INF 720
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