Die Ticketpreise sind in Bamberg schon immer im oberen Bereich gewesen. Und zur Erinnerung, vor 4 Jahren waren noch 6800 Zuschauer in der Halle. Wenn wir Basketball im oberen Drittel der Liga sehen wollen, dann müssen wir es auch mit bezahlen. Schließlich haben jetzt mit der Krise alle verstanden wie wichtig die Zuschauer Einnahmen beim Basketball sind. Kann man ja auch heute z.b. auf der Ulmer Homepage nachlesen, wie betroffen die Etats der Vereine sind.Gut finde ich das die Bedeutung der BCL durch die Krise wächst und Bamberg mit dabei ist.
user[1801022151]
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Hier ein Interview aus der Bamberger Zeit von AT. Beschreibt ganz gut wie er so tickt, finde ich:
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Bei Olinde waren sich ja viele schon während der Saison sicher, dass er gehen wird. Schade weil für Bamberg 4 Jahre Entwicklungsarbeit drin steckt. Ist für mich eine ähnliche Story wie bei Drell. Wenn er sich mit 22 Jahren nicht bei einem Club wie Bamberg entwickeln möchte, macht es halt keinen Sinn.
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Wichtig ist das jetzt ein Trainer kommt der die BBL gut kennt. Das wäre bei Rojakkers ja der Fall. Außerdem macht er immer einen guten Eindruck bei den Interviews. Ein Trainer aus einer anderen Liga wäre halt wieder mehr Risiko. Und Experimente hatte Bamberg in den letzten drei Jahren genug. Bamberg muss es einfach schaffen wieder mit einem Trainer kontinuierlich 2-3 Jahre zu arbeiten. Dann wird der Basketball auch wieder besser, unabhängig von den Ergebnissen.
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Naja wie du darauf kommst, dass sich Göttingen vor Bamberg in der CL qualifiziert hätte, spricht jetzt nicht von viel Sachverstand.
Weil es so in dem BCL Link am Samstagabend stand und den habe den Link einfach kopiert. Mittlerweile steht als Qualifiyer Bamberg statt Göttingen drin.
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Block 68 Deine Anspielung wegen der Verletzung von Harris ist eine Frechheit.
Einen Sportler so etwas zu unterstellen, zeigt dass du nie selbst Sport getrieben hast, das erklärt auch so manche Kommentare von dir.
Leider liegst du in der Bewertung meiner sportlichen Aktivitäten völlig falsch.
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Jetzt steht Göttingen als Qualifiyer in der Liste.
https://en.wikipedia.org/wiki/2020–21_Basketball_Champions_LeagueVielleicht ist das ja alles falsch was in dem Link steht. Ich denke aber Bamberg hat sich sportlich nicht für die BCL qualifiziert. Die Abwärtsspirale geht also weiter. Damit bleibe ich dabei das die Suche nach neuen Spielern die Bamberg weiter bringen doppelt schwer wird. Das Interview von Harris auf Magenta Sport wirkte schon sehr distanziert auf die Frage nach seiner Zukunft. Das mit der Rückenverletzung kann man glauben, muss man aber nicht….
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Sorry, dass ich mich da einmische, aber ist Bamberg nicht für die CL gesetzt???
Abgesehen davon kann man auch ohne internationale Spiele eine sehr leistungsfähige Mannschaft auf die Beine stellen.Sorry, aber ich sehe da kein „gesetztes“ Bamberg in der Liste.
https://en.wikipedia.org/wiki/2020–21_Basketball_Champions_League
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Ob sich Bamberg so viele neue Spieler aussuchen kann….?Wenn ich das richtig gelesen habe, spielen Oldenburg und Ludwigsburg nächstes Jahr BCL. Ulm und Frankfurt spielen Eurocup. Berlin und Bayern sind eh für Euroleague gesetzt. Also welcher internationaler Wettbewerb bleibt dann noch für Bamberg? Und welcher Spieler mit Perspektive wechselt dann nach Bamberg? Wenn die immer hier geschrieben Laufzeiten der Verträge stimmen und Bamberg kein Geld für extra Abfindungen zahlen will, dann hat Bamberg damit einen Großteil der Spieler für nächste Saison schon im Kader. Gehen werden wohl Crawford, Olinde, Obasohan und Harris. Eventuell noch Lee. Dafür kommt dann ein PG und ein SG oder PF. Und wenn man nicht schon wieder Abfindungen an den Trainer Stab zahlen möchte, dann bleibt das auch bei den jetzigen Verantwortlichen.
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Bekommt man als Moderator extra Prämie wenn man gefühlt 28 mal sagt das Bayern als Team zusammen bleibt….
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Ich sehe das mit K.Tadda auch eher mit gemischten Gefühlen. Seine Statistiken in der Offense sind überschaubar und seine Stärke die Defense ist nicht das eigentliche Bamberger Problem in dieser Saison. Hauptsächlich wird es aber darauf ankommen was er selbst will. Lt. dem Bericht haben ja anscheinend mehr Vereine Interesse an ihm.
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Als erstes braucht der Verein wieder Ruhe und die Konzentration auf den Sport.Dann brauchen die Fans einfach noch mehr Geduld. Erinnert euch was Ulm für einen Mist am Anfang der Saison gespielt hat…Für einen guten Basketball benötigt man wieder ein Spielergerüst am besten mit Führungsspieler auf der 1, 3 und 5 (oder Stretch 4). Und zwar Spieler mit Perspektive, die Bock haben sich 3 Jahre lang mit Bamberg nach oben zu spielen. Dieses Gerüst muss dann das Vertrauen bekommen, wenn es mal ein paar Spiele nicht klappt.
Der Trainer sollte jemand sein der vor allem die BBL kennt und seine Spieler selbst aussucht. Ob das R. Moors nächstes Jahr besser machen würde ist schwer zu sagen. Vielleicht hat er ja eine Lernkurve aus dem ersten BBL Jahr. Nach der Etatkürzung würde ich den Sportdirektor einsparen. Für was man sich diese Position leistet habe ich schon seit Jahren nicht verstanden. Den Job kann man in Bamberg am Freitagnachmittag nebenbei machen.
Sollte es die Vertragssituation einiger Spieler nicht zulassen die Laufzeit zu verkürzen, dann konsequent auf die Tribune damit. B. Taylor wird das Recht sein, er hat ja eh anscheinend ein psychisches Problem im Kopf wegen seiner Achillessehne. Auf den weiteren Weg von Olinde bin ich gespannt. Für mich ist er noch lange nicht für ein EL Team geeinigt, aber wir werden sehen wo er hingeht. Harris will logischer Weise seinen letzten Vertrag machen, deshalb steht er für mich für einen Neuaufbau im Weg rum. Seric, Heckel und Baggette sollten unbedingt in die Mannschaft eingebaut werden. -
Es kann auch schnell wieder in die andere Richtung gehen. Dafür müssen Spieler wie Harris oder B. Taylor in der nächsten Saison der Vergangenheit angehören, damit sich im Team eine neue Rangordnung entwickeln kann. Für K.Taylor und Lee brauchen wir Ersatz das hat sich ja schon länger abgezeichnet. Marei würde ich trotzdem gerne weiter sehen.
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Vielleicht haben die Spieler nach dem Berlin Spiel vom Sponsor und Hauptgesellschafter erfahren wer alles nächstes Jahr gehen muss. Vielleicht war er deswegen in der Halle.
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Solange im Verein keine Ruhe einkehrt und nicht alle an einem Strang ziehen kann das nichts werden. Da kann Trainer sein wer will. Und nicht alle Trainer in den letzten drei Jahren waren schlecht. Aber Bamberg hat keine Spieler Achse (3-4 Spieler) mehr die eine Mannschaft trägt. Gerade die lange dabei sind, kannst vergessen. Und die Spieler die Moors mitgebracht hat, schaffen es halt in der BBL nicht. Zumindest bisher…
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R.Moors wird nach dem Spiel wieder seine drei Standardsätze los lassen und es läuft so weiter wie schon die ganze Saison. Es ist einfach nur noch traurig wenn man Bamberg Fan ist.
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Bamberg ist das Team mit dem meisten Querelen in den letzten Wochen. Die Themen um Harris, Gesellschafter Wechsel, Etat Kürzungen, Beenden des Farmteam, Entlassungen im Verein und ein angebliches Interesse an D.Wucherer.Mir fehlt der Glaube das die Motivation im Team wirklich hoch ist .Vielleicht täusche ich mich auch, aber erwarten tue ich nichts. Gut das wenigstens 3 Yougsters aus Baunach noch zusätzlich mit dabei sind.
Warum D.Wucherer ein guter Trainer für Bamberg sein sollte verstehe ich nicht. Außerdem hat er doch mit der neuen Halle in Wü die besseren Aussichten ab 2022. -
Nachdem hier ja anscheinend einige „Insider“ unterwegs sind, erklärt mir doch mal folgendes: Warum schmeiße ich dann ca. 30 erfolgreiche Jahre in der Jugendarbeit weg, wegen drei oder vier nicht so guten Jahren. Wenn ich den Etat kürzen muss ok, aber warum muss jetzt alles mit Gewalt beendet werden. Und wenn ich seriös einen Verein führe dann beende ich eine Jugendarbeit schon zweimal nicht, weil es immer die Zukunft ist.
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Die Botschaft der Meldung von heute bedeutet einfach mehr Zeit zu gewinnen, um eine vernünftige Lösung für die GmbH zu finden. Ich glaube weiterhin das man solvente Gesellschafter finden kann, aber nicht in wenigen Wochen. Mir wäre wichtig das es vor allem ein gutes Konzept der Nachwuchsförderung gibt. Wenn es mit Baunach nicht mehr weiter geht, dann braucht Bamberg eine neue Kooperation. Vielleicht auch mit Universitäten im Ausland. Ein Möglichkeit wäre auch mit einem Top Trainer im Jugendbereich zu arbeiten, der in Personalunion gleichzeitig der Sportdirektor sein könnte. Wenn es notwendig ist dann kann der Verein doch in den nächsten Jahren pro Eintrittskarte z.B. 3 Euro für die Talentförderung mehr verlangen. Das wären dann bei etwa 100.000 Zuschauer in der Saison (ohne internationalen Wettbewerb gerechnet) auch 300 T€ Einnahmen. Auch wenn es weh tut aber wir werden als Fans auch einen Beitrag leisten müssen, wenn wir weiter guten Bundesliga Basketball sehen wollen. Eines ist klar, die jetzige Lösung mit der GmbH und dem Hauptsponsor ist endlich.
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Das gespart werde muß kommt vielleicht aus Co aber die planlose Umsetzung usw wird vor Ort durchgeführt. Hier läuft alles seit Monaten oder Jahren ohne Plan ab. Es wird vom Bamberger Weg gesprochen aber wer soll den umsetzen wenn diesen Weg keiner kennt !! Arme Vorstellung
Der Bamberger Weg ist seit Oktober 2013 alleine und ausschließlich durch Herrn Stoschek geprägt. Sicher waren die Erfolge auch ein Resultat des Geldes welches durch Brose und Herrn Stoschek in den Verein kam. Aber Herr Stoschek hat dafür auch die Bühne bekommen die er wollte. Wenn er sich jetzt (für mich endlich) zurück zieht ist klar, dass die Strukturen wieder maximal auf des Niveau von 2013 zurück fallen.Ich hoffe in der neuen Saison auf ein neues / altes „Wir Gefühl“ in Bamberg und das der Basketball bald wieder vor Publikum stattfinden kann. Ich denke auch nicht das Brose den Sponsoren Vertrag noch lange aufrecht erhält. Nach dem Gesellschafter Wechsel wird die nächste Rakete gezündet, sonst macht die Aussage „Basketball ist kein Kerngeschäft“ keinen Sinn. Was mir Sorgen macht ist in Zukunft der Nachwuchsbereich. Eigenen Nachwuchs wird Bamberg in den nächsten Jahren noch dringend brauchen. Hier muss schnell ein neues Konzept her, wenn bis 30.06. alles cholerisch an die Wand gefahren wird. Nur aus anderen ProA oder ProB Teams zu rekrutieren wird nicht funktionieren.
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Warum wütet der noch GF jetzt so und entlässt planlos Leute.Nur die richtigen linken und fetten Brocken werden nicht angelangt!Mir kommt es so vor als haben manche dieser Wandervögel nur ein Ziel:den Bamberger Basketball vorsätzlich zu vernichten.!?!?
Ich denke der GF ist nur der Überbringer der schlechten Nachrichten. Vorgeben wird das der Aufsichtsrat, bzw. der Gesellschafter. Wie ist das eigentlich, scheidet dann Herr Steiner auch als Aufsichtsrat aus wenn Herr Stoschek als Gesellschafter aussteigt?
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@Block68:
Was immer vergessen wird, dass Brose für sein Sponsoring in den letzten Jahren auch was von dem Standort Bamberg geboten bekommen hat. Die Halle war immer gut gefüllt und das obwohl wir stattliche Preise im Liga Vergleich bezahlen (auf allen Kategorien vom Stehplatz bis zur VIP Karte).
Bist du einer von denen, die glauben, jmd würde mit einem Profibasketballclub in Deutschland wirklich Geld verdienen können? Projekte wie Bamberg sind Zuschussgeschäfte. Wo sollen denn die Millionen herkommen, wenn es keinen Gönner gibt? TV Geld? Sicher nicht.
Das habe ich nicht behauptet. Ich sage es ist Sponsoring mit dem Ziel eine Marke bekannter zu machen und das Image zu stärken. Und da hat Brose mit Bamberg einen guten Verein und Standort erwischt. Ob das Geld eines Sponsor sich zum Schluss für ihn auszahlt hat ist müßig zu diskutieren. Was mich nervt ist die Theatralik mit der Herr Stoschek seit Jahren vorgeht. Was für ein Hin und Her in den letzten 5 Jahren: 10.000 Halle, Standort Nürnberg, Dauerhafte EL Lizenz, den beleidigten spielen weil 5 Spieler nach der Meisterschaft ein besseres Angebot annehmen, zuerst Bayern den Kampf ansagen dann plötzlich einen Rückzieher machen, aus heiteren Himmel die 5 Jahres Entscheidung BCL, Reset, den damaligen GF an die Wand stellen und öffentlich von Insolvenz sprechen… Sorry, ich bin das Rumgezicke von dem Mann einfach leid.
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Die Bamberger Basketball GmbH hat gute Chancen neue vernünftige Gesellschafter zu finden. Was mir eher Sorge macht wenn der OB und Arne Dirks die Suche übernehmen….Solange Brose Hauptsponsor bleibt wird Herr Stoschek auch das Sagen haben. Also ist die Meldung für mich etwas Spiegelfechterei. Was immer vergessen wird, dass Brose für sein Sponsoring in den letzten Jahren auch was von dem Standort Bamberg geboten bekommen hat. Die Halle war immer gut gefüllt und das obwohl wir stattliche Preise im Liga Vergleich bezahlen (auf allen Kategorien vom Stehplatz bis zur VIP Karte). Und in der Krise haben bestimmt viele Dauerkarteninhaber ihr Geld nicht zurück gefordert! Was mir nicht in Kopf geht, warum der Verein nicht mit REWE weiter verlängert hat. Wenn ich mich schon zurück ziehen will, dann halte ich so einen Sponsor! Ich denke die Veränderungen der Gesellschafterstruktur ist doch schon länger beschlossene Sache, Corona Krise hin oder her.Mal sehen welche super Ideen noch so auf uns in den nächsten Monaten zukommen Ach ja, was ist eigentlich aus dem Thema um Harris geworden?
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Vergiss. Es. Einfach.
CU Next Season 2022.Sorry lieber Mailmann und Poldibaer, aber so weit war ich mit meinem Vorschlag vom 03.04. die Saison an einem Standort fortzusetzen nicht von der augenblicklichen Situation entfernt. Ich hoffe die Optimisten behalten recht und es gibt doch noch Spiele in der Saison 19/20. Wenn auch ohne Publikum. Und in 20/21 wieder mit Fans in den Hallen.
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Nach den allgemeinen Entwicklungen der letzten Tage sollte es möglich sein, die Basketball Saison ohne Zuschauer zu Ende zu spielen. Wenn der Fußball ein machbares Konzept erstellt hat (und danach sieht es seit heute aus), dann sollte das der Basketball auch schaffen. Die Frage ist ob das wirklich alle wollen. Es scheint mir nicht so, weil sonst hätte die BBL schon seit einigen Tag ein Konzept veröffentlichen können. Es war schließlich genug Zeit dafür. Ob es wirtschaftlich sinnvoll ist die Saison zu Ende zu spielen weiß ich nicht. Aber da ja die meisten Dauerkarteninhaber das Geld wohl nicht zurückfordern, sollte das doch für die meisten Vereine finanziell machbar sein. Und die TV Gelder machen im Basketball anscheinend nicht den Unterschied. Eigentlich eine Chance für den Basketball sich mehr in die Aufmerksamkeit zu spielen nachdem Handball, Eishockey oder Volleyball schon alles abgesagt haben.
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Die Verletzungspause von E. Harris hier mit anzuführen bringt meiner Meinung nach nichts. Wenn ein Profi länger als sechs Wochen verletzt ist, dann zahlt der Verein das Geld in der Regel auch nicht weiter. Manche Top-Spieler können einen längeren Zeitraum im Vertrag vereinbaren, aber dazu müssten wir hier alle die Vertragsdetails von E. Harris kennen. Das der Verein während seiner Verletzung seinen Vertrag verlängert hat ist eher normal, wenn der Verein an eine Rückkehr des Spielers glaubt. Deshalb würde ich die Verletzungspause nicht mit den Ereignissen der letzten zwei Tage vermischen.
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Ein richtiges gutes Team fordert Geschlossenheit im Auftritt nach außen. Innerhalb eines Vereins mag es Auseinandersetzungen geben, aber das muss intern bleiben wenn man seriös sein möchte. Und es geht auch nicht immer nur um die Meinung eines einzelnen Sponsor. Die anderen Sponsoren bezahlen auch Geld und die haben ein Recht darauf, dass der Verein zunächst auf sein Image achtet und persönliche Befindlichkeiten nach hinten an stellt und nicht gleich alles in der Öffentlichkeit austrägt. Das gilt für Aufsichtsräte, Spieler und Geschäftsführer gleichermaßen. Es sind doch alles Profis…angeblich.
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Stimmt. Ich denke auch das E.Harris kein verkehrter ist. Und es ist ja nicht das erste Mal das H.Stoschek per PM austeilt. Schade das es überhaupt so weit kommen muss und ein Spieler durch einen Rechtsanwalt einer PM widerspricht. Ich würde E.Harris weiter gerne für Bamberg spielen sehen.
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Wenn die Saison ohne Zuschauer zu Ende gespielt werden soll, dann vielleicht so wie es die NBA nun überlegt hat. Man sucht sich eine Halle für alle Spiele aus. Alle Mannschaften lassen sich testen und beziehen in der Nähe ein Hotel und bleiben in der ganzen Zeit in Quarantäne. Somit wird eine Ansteckungsgefahr in der Zeit weitgehend minimiert. Die TV Übertragung wären auch einfacher zu organisieren, weil alles an einem Ort bleibt. Pro Spieltag wären ca. 4 Spiele möglich. Also könnte man mit verkürzten Playoffs (best of three) fertig spielen. Alle Dauerkarteninhaber sollten ihr Geld nicht zurück fordern und die Telekom legt noch etwas Budget und versucht das mit zusätzlichen Werbeunterbrechungen zu finanzieren. Damit sollte der finanzielle Schaden für die Vereine einigermaßen zu verkraften sein. Ob sich die Vereine auf eine einheitliche Vorgehensweise wegen der schon abgereisten Spieler einigen kann glaube ich nicht. Bei einigen scheint es wohl eine Vertragsauflösung gegeben zu haben, andere können wohl wieder zurück kommen.
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Nach dem Bericht im Spiegel ist die Lage für die BBL Clubs bedrohlich egal ob man sich für Geisterspiele oder den Abbruch der Saison entscheidet. Es gibt also keine wirkliche Lösung.
https://www.spiegel.de/sport/basketball/coronavirus-basketball-bundesligisten-befuerchten-saisonaus-es-geht-um-die-existenz-a-6ad54140-ca7d-48f5-87a4-406d6e170ae5 -
Die DEL hat ihre Saison noch vor den beginnenden Playoffs beendet.Wohl auch weil man durch die augenblicklichen unterschiedlichen Vorgehensweisen der Bundesländer die Angst vor einer Wettbewerbsverzerrung hatte. Rational betrachtet ist das eigentlich auch die einzige richtige Entscheidung für die BBL. Somit wären auch die finanziellen Risiken für die Vereine kalkulierbar. München und Berlin sind sowie so für die EL gesetzt. Die anderen sollen sich über EC und BCL einigen. Ist eigentlich gar nicht so schwer zu regeln.
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@gio:
Das ist hier mit Sicherheit der lustigste Thread dieses Jahr. Von alle feuern zu wir greifen in den Playoffs an in nur zehn Minuten Spielzeit. Gewürzt mit, wenn wir gewinnen, muss die Liga aber wirklich schlecht sein. Und jetzt ist Crawford die Rettung!?
Glaub ich nicht. Für mich krankt es bei den Brösels dieses Jahr am Teamplay. Der Egozocker Crawford kann zwar das Gefühl verbessern, wenn es läuft, aber kaum den Teamspirit erhöhen. Zumal er im Zweifel am ehesten seine Vertragsoptionen für nächste Saison im Kopf hat, als das Schicksal der Bamberger.Warum wird in Bamberg ein Go to guy immer sofort als negativ und als fehlendes Teamplay dargestellt. Einen Leader braucht jede Mannschaft unabhängig von der Team Chemie. Wenn der persönliche Plan von Crawford ist sich mit Bamberg in den Fokus von anderen europäischen Teams zu spielen, dann ist das auch ok. Jetzt gilt es doch erst einmal die Saison noch einigermaßen gut zu Ende zu spielen.
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meine quelle ist … im ernst glaubst du ich schreibe hier es war herr abc? es kommt aus den gut informierten kreisen. morgen soll jedenfalls ein sehr wichtiger termin für den baunacher basketball stattfinden. man muss es emotionslos sehen. baunach kostet uns so viel wie taylor. dafür kommt zu wenig dabei raus und das was rauskam hat sich in den letzten jahren für bamberg überhaupt nicht gelohnt. moral und anstand zu bemühen ist also unsinn. das ist eine geschäftliche entscheidung angesichts sinkender einnahmen bei brose (dem autozulieferer) und damit auch bei brose (dem klub). wenn nun vier jugendspielern einsatzzeit in coburg besorgt wird das nicht verkehrt sein. dennoch traurig für die baunacher. vielleicht können sie ja wenigstens mit einer regionalligatruppe weiter in strullendorf spielen. aber für die toptalente wird es nach coburg zu ulf s gehen
…und was kommt bei Taylor für das Geld raus?Also die Fa. Brose kann natürlich über ihren Sponsoring Etat entscheiden wie man es für richtig hält. Sollte die Geschichte mit Baunach und Coburg stimmen, wäre es die logische Konsequenz aus dem Verhalten von Herrn Stoschek in den letzten drei Jahren. Herr Stoschek zieht sich langfristig aus Bamberg zurück und macht den Hauptsponsor in Würzburg sobald die neue Halle dort fertig ist. Coburg wird das neue Farmteam. Auch in Coburg hat man mit der HUK Arena ebenfalls eine ordentliche Halle in der man problemlos ProA spielen kann. Nur mal so eine Theorie…
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Alba ist in dieser Saison kein Gradmesser für Bamberg. Das war aber doch schon vor dem Spiel eigentlich klar. R. Moors haut nach dem Spiel verbal auf die Spieler ein und bezeichnet Sie als „Kinder“. Ob das die richtige Art und Weise ist - keine Ahnung. Es fällt aber schon auf das er seit 3-4 Spielen ziemlich genervt von seinen Spielern wirkt und immer wieder die Einstellung bemängelt. Ich bin jetzt auf das Spiel gegen Würzburg gespannt. Eigentlich muss das unbedingt gewonnen werden. An der Einstellung der Spieler gegen Würzburg werden wir sehen ob der Trainer die Mannschaft unter Woche erreicht hat. Gerade jetzt muss sich zeigen das Freak City keine Worthülse ist, sondern bei der Mannschaft und den Fans auch mit Platz 8 noch lebt.
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Ich hoffe das durch die Verpflichtung von Crawford die Playoffs nun erreicht werden. Das Crawford ein guter Guard ist, scheint unbestritten. Es hängt davon ab, ob er sich für Bamberg und die BBL voll motivieren kann. Wenn er das hinbekommen würde, dann ist er bestimmt eine Verstärkung in der Offense.Das B. Taylor wieder eine OP an der Achillessehne hatte, zeigt warum er wohl teilweise so gehemmt wirkt. Ich denke insgesamt hängt ihm die schwere Verletzung von 2017 immer noch nach.
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Ich denke nicht das Herr Beyer zu viel Geld ohne dem Wissen des Aufsichtsrat ausgeben und damit eine Insolvenz im Alleingang riskiert hat. Der Fehler von Herrn Beyer war halt das er selbst gekündigt hat und man ihm zuvor kommen wollte. Was ist eigentlich aus der angekündigten Klage gegen ihn und den Regress Ansprüchen geworden? Anscheinend nicht viel… Die Staatsanwaltschaft hat damals jedenfalls die Ermittlungen schnell wieder eingestellt. Und ich sehe das mittlerweile mit der BCL genauso. Der EC wäre sportlich die klügere Wahl gewesen. Man dachte halt vor zwei Jahren als „German Power House“ könnte man den BCL rocken. Aber auch die Taktik ging nicht auf. Jetzt müssen wir darauf hoffen das sich irgendwann aus Zufall 5-6 super Basketballer in Bamberg treffen, die wirklich Bock und das nötige Talent haben 2-3 Jahre was zu bewegen.
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@Block68
Stoschek ist nicht gescheitert.
Ich bin mir ziemlich sicher, hätte Jordi Bamberg die gleichen Garantien wie den Lederhosen (2 sichere Jahre EL) gegeben, wäre vieles anders gelaufen. Bei Planungssicherheit wäre Rewe geblieben und zumindest ein weiterer großer Sponsor wäre eingestiegen.
Provinz ist halt für Jordi nichts und deshalb verständlich dass Stoschek - STOPP sagte.
Wenn das so ist, dann wäre der Eurocup die richtige Entscheidung gewesen und nicht die BCL. Jedenfalls wird es seit der Entscheidung kontinuierlich sportlich immer schlechter.
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Verzeihung, @lustmolch (oioioioioi, whataname )
Ich habe den oder die oder das Smilie vergessen.Wenn Crawford die erhofften Knippserqualitäten noch mit einbringt, sehe ich uns natürlich auf dem Tigersprung. Wir brauchen ihn ja nur für die entscheidenden 3-5 Minuten, weil über 37 Minuten führen wir ja schon gegen alle.
Wird geil, alles, bald.
Moors stoisch zu Crawford: “Eh, Jay, knipps mal.”
Klingelingeling …Aufregung, Spannung, Kaumerwartungsvermögen, Lust … Lustmolch
Sry,ist nicht Fakt,dass selbst die Top Teams der BBL nicht den Hauch einer Chance in der EL auf ein weiterkommen haben und das Bamberg ohne Michael Stoschek,der hier immer wieder kritisiert wird nur ein grauer Fleck auf der Basketball Landkarte wäre.
Und ist es nicht richtig,dass es der Industrie in Bamberg u. Umgebung nicht gerade berauschend geht und ohne finanzkräftige Sponsoren wird es stetig weiter bergab gehen…@Mailman: Vielleicht solltest du mehr Wert auf die Inhalte deiner Beiträge legen, als auf die Namen der Forum Mitglieder…
Ich denke Bamberg war schon vor der Zeit als Brose Hauptsponsor wurde Pokalsieger und auch Meister. Und was mir noch viel wichtiger ist, die Freaks waren ebenfalls schon vorher da! Das H. Stoschek versucht hat den Bamberger Basketball auf das nächste höhere Level zu heben stimmt. Nur ist er halt nach heutigen Stand damit gescheitert. Zudem hat er mit seiner Entscheidung BCL zu spielen, dem Bamberger Basketball keinen Gefallen getan. Selbst als letzter in der EuroLeague ist es gut für die Entwicklung in der BBL. Das kann man ja gut an Berlin erkennen.
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