Das war gestern die reinste Freude, toller Kampf und sehr gutes Spiel der Dragons. Diejenigen, die oft in recht übler Weise gegen Thorsten Leibenath angehen, sollten bemerkt haben, dass der Trainer auch gestern Thorsten Leibenath hieß.
Tucson
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Dragons melden die Verpflichtung von Ross und Bailey.
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Zu wenig Intensität bei den Dragons, zu wenig Korbdrang bei MC und Prewitt. Trotz toller Bilanz bei den Off-Rebounds (16:6) am Ende entscheidend die desolate 2er-Quote aus der Nahdistanz mit nur 51% gegenüber 84% bei den Phantoms.
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Stimme 4Wall vollständig zu, habe auch nicht kapiert,was da gewechselt wurde,insbesondere, warum Prewitt, Whiting und Hall so viel auf der Bank gesessen haben. Wilde Rotation, und das, obwohl die Mannschaft sich entgegen dem Eindruck des letzten Spiels gegen Alba einfach doch noch nicht gefunden hat. Lässig,lässig,Herr Leibenath!
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Eine Erweiterung der Artland-Arena auf 5000 Zuschauer mit Kosten von 10 Millionen Euro würde bei nur 7% Zinsen bereits jährlich 700.000 Euro Zinsbelastung bedeuten. Würden alle 2000 zusätzlichen Plätze als Dauerkarten mit Durchschnittserlösen von 200 Euro verkauft, ergibt dies gerade einmal Einnahmen in Höhe von 400.000 Euro. Bleibt eine Lücke von schlappen 300.000 Euro, die zusätzlich aufgebracht werden müssten.
Hingegen wird am Standort Osnabrück unabhängig von den Entscheidungen im Artland darüber nachgedacht, die uralte Schlosswallhalle durch einen angemessenen Neubau zu ersetzen. Warum also nicht dort die Spiele gegen Berlin, Bamberg, Bonn und Frankfurt in Osnabrück austragen? Sicherlich eine Belastung für die in Quakenbrück wohnenden Fans, möglicherweise aber die einzige und beste Chance für den Verein, Teilnahmen an der Europaliga mit einer deutlichen Erweiterung der Fanbasis zu verbinden.
Unter den gegebenen Umständen muss man von einer Erweiterung der Arena dringend abraten, um Verein bzw. seine Sponsoren nicht zu überfordern. Wackelkandidaten in der BBL gibt es genug – deshalb lieber solide bleiben. Mit einer Erweiterung der Halle scheint mir die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation der Vereins unmöglich, es sei denn, da überweisen noch ein paar solvente Sponsoren zusätzlich jedes Jahr größere Summen aufs Konto der Dragons.
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Nach dem sensationellen Auftritt von Lubu in Leverkusen musste es Hauptaufgabe der Defense sein, Lubu nicht ins Spiel kommen zu lassen. Das ist weitgehend gelungen, und das war der Schlüssel eines optisch nicht so tollen Spiels der Drachen.
Mein Tipp schon vor dem Spiel war, dass Fleming von Anfang an Paul Johnson in der S5 bringen würde, um Woudstra seine Wirkung zu nehmen. So kam es, und diese Rechnung ging voll auf. Statt seiner im Schnitt 16 Punkte kam Woudstra diesmal nur auf 5 Punkte, die er innerhalb weniger Sekunden der Unaufmerksamkeit der Drachen erzielte. Trotz seiner 37 Minuten Einsatzzeit gingen nur selten Impulse von ihm aus. Der Defense-Druck der Drachen drückt sich auch in der Dreierquote von von 25% bei Lubu aus.
Umgekehrt hatte Ludwigsburg die beiden Drachen-Center und Goldsberry sehr gut im Griff, sodass wir am Ende froh sein durften, das Spiel gewonnen zu haben.
Gute Mannschaften gewinnen auch an nicht so guten Tagen, und bei den Drachen ist noch sehr viel Luft nach oben - sofern sie es bald schaffen, diese elendigen Ballverluste abzustellen. -
Es scheint mir zweifelhaft, dass die Attraktivität der BBL allzusehr von der Präsenz deutscher Spieler abhängt. Ich persönlich möchte möglichst gute Spieler sehen, ob Deutsche oder Amerikaner ist mir völlig schnuppe.
Dies scheint auch zumindest teilweise für den Fußball zu gelten. Wäre etwadie Identifikation der Fans mit dem FC Bayern größer, wenn Ribery und Toni dort nicht spielen würden? -
Eine Spielzeit von 48 Minuten hätte Vorteile für die Bankspieler, die vermutlich mehr zum Einsatz kämen.
Und da unsere deutschen Talente meistens auf der Bank sitzen, wäre das auch gut für den deutschen Basketball an sich. -
Ein unterhaltsames Spiel gegen einen deutlich unterlegenen Gegner. Knallharte Verteidigung gegen Topscorer Mark Davis, der komplett aus dem Spiel genommen wurde und am Ende mit 2 Punkten abschloss. Zum Vergleich: Gegen Alba erzielte Davis 21, gegen die Eisbären 29 und gegen Brose 18 Punkte.
Ansonsten viel Spielzeit für die Bankspieler, Rohdewald wieder in Topform und Paul Johnson stark.
Was mir nicht so gut gefiel, waren am Ende die Forderungen der Fans, die 100 voll zu machen. Als Gastgeber gegen einen derart schwachen, aber sympathischen Gegner kann man sich das auch verkneifen. -
Für mich vergeht ein Spiel immer wie im Fluge, 48 Minuten Spielzeit wie in den USA wären mir viel lieber.
Weiß irgend jemand, woher dieser Unterschied zwischen den USA und Europa stammt? -
Prewitt kehrt zu den Dragons zurück
Die Artland Dragons haben Chad Prewitt zurück nach Quakenbrück geholt. Der
27-jährige US-Amerikaner, der vom Sommer 2005 bis Sommer 2007 schon für
den Vizemeister auf Korbjagd ging, kommt am morgigen Samstagabend ins
Artland. „Wir wissen, was wir an ihm haben. Wir freuen uns, Chad wieder in
unseren Reihen zu wissen“, sagt Dragons-Geschäftsführer Marko Beens. Prewitt
unterschreibt einen Vertrag bis Saisonende.
Nachdem der 2,06 Meter große Forward nach Ende der vergangenen Saison
zuerst nach Griechenland gewechselt war, zog es ihn im Oktober doch zurück in
die Basketball Bundesliga (BBL) zu EnBW Ludwigsburg. Dort ersetzte Prewitt
den verletzten Nate Harris. Sein befristeter Vertrag wurde aufgrund von Harris’
Genesung aber nicht verlängert.
Prewitt wird bei den Dragons vorerst nur in der BBL und im BBL-Pokal eingesetzt.
Da der US-Amerikaner für Ludwigsburg schon im ULEB Cup spielte, wäre er erst
wieder in der nächsten Runde für die Quakenbrücker Basketballer
spielberechtigt. „Natürlich ist der ULEB Cup wichtig für uns. Deshalb beobachten
wir weiterhin den Spielermarkt“, sagt Dragons-Headcoach Chris Fleming. (Quelle: Artland Dragons) -
Im Fan-Interview nach dem Braunschweig-Spiel wurde CF nach einer möglichen Verlängerung des Vertrags von Freije gefragt. Antwort: “Seine Chancen stehen sehr gut.”
Artland Dragons vs. Iurbentia Bilbao
Qtown sucht Guard
(Pokal) Dragons vs Phantoms
Artland Dragons vs. Walter Tigers Tübingen
Der (geplante) Umbau der Artland Arena
Quakenbrück gegen Ludwigsburg
Basketball in Deutschland ist ein Selbstzerstörungsmodell
Warum sind Spiele in den USA 8 Minuten länger?
Quakenbrück vs Jena
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Artland Dragons: Die Zukunft auf der Vier
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