Wow, da geht mein National Champion. Die Empörung am Selection Sunday war ja recht groß, dass VU über M. State gesetzt wurde und jetzt die Bestätigung.
Jedes Jahr knallt es überraschend, deswegen das beste Turnier überhaupt, Bloodsport Kumite!
Wow, da geht mein National Champion. Die Empörung am Selection Sunday war ja recht groß, dass VU über M. State gesetzt wurde und jetzt die Bestätigung.
Jedes Jahr knallt es überraschend, deswegen das beste Turnier überhaupt, Bloodsport Kumite!
Am besten sicherlich mit ESPN Pass für einen Monat macht der 22 Euro und läuft ja bei heutigem Kauf erst deutlich nach Ende des Turniers aus.
Zweitbeste Option ist, das Geoblocking der NCAA.com Seite zu umgehen um für Umme dort zu schauen.
Drittbeste Option ist bei reddit.com das subforum ncaaballstreams zu suchen/abonnieren, dort werden zu jedem Spiel mit Sicherheit ordentliche (gleichwohl schlechtere als Option 1 u 2) Streams angeboten.
Viertbeste Option sind die üblichen Streamingseiten.
Bevor sich irgendwer hier Hoffnungen macht, die Piraten kommen und sind auf der Jagd nach Beute
Mal ne Frage, wo findet man den Spielplan der Mavs mit den bereits ABSOLVIERTEN Spielen???
Die NBA Seite liefert da nichts.
Er hat es dir erklärt, es gibt einige Regeln und unter denen konnten die Cavs ihre eigenen Spieler mit Bird Rights massiv verlängern (Thompson/Love etc.). Love haben sie ertraded und nicht erkauft.
Das hat Dallas eben nicht und auch kaum trade werte sondern fast ausschließlich Spieler eingekauft von denen sie eben nicht die Bird-Rights haben.
Musste jetzt mal so akzeptieren oder dich hier genauer einlesen. Hat nichts mit wenig Spendierwillen oder Ungerechtigkeit zu tun.www.cbafaq.com/salarycap.htm
Ganz einfach:
Die Prämisse von “mit Absicht verlieren” auf “die Talente möglichst gut entwickeln” switchen. Die Frage ist nicht ob tanken oder nicht sondern wie?
Sorry aber Ryan Kelly auf 4 und Brandon Bass auf 5 gemeinsam spielen zu lassen ist absichtliche Sabotage, genauso wie einen schlechten Schützen unfassbar viele Dreier nehmen zu lassen und ein Scheiss drauf zu geben ob die jungen Talente mal sinnvolle Ballbesitze bekommen.
Das Resultat wäre am Ende vielleicht gerade mal 5 Wins mehr, und genau die gleichen odds. SIe tanken aber absichtlich und extrem dumm/offensichtlich und gehen dabei unfassbar schlecht mit ihrem Talent um. Man schaue sich mal Philly an, die sind als KaderTeam sehr schlecht aber geben alles vom Coaching/Spieler-Seite.
Ich meine alleine, dass Byron Scott noch im Amt ist blanker Hohn und hat mMn politische Gründe. Die Cliqua rund um Lakers mit Magic etc. ist eben Buddy Buddy mit Byron und kritisieren ihn deswegen nicht bzw. suchen nach Scheinausreden ala das Talent ist megaweak und so ein Schwachsinn.
Sollen sie ruhig tanken und ihren Talenten den ranzigsten Coach der Liga vorsetzen, vielleicht flippen sie ja gut beim Münzwurf und der Pick holt alles wieder raus.
Aber nicht weinen wenn der Flip daneben geht und man mit seinem “Wer soll denn Würfe außer Kobe nehmen”- angeblich megaweaken Talenten übrig bleibt und kein Toppick dazu kommt.
Was wir jetzt von den Lakers und Kobe sehen ist doch eine Win-Win Situation.
Kobe steht noch mal voll und ganz im Rampenlicht und schraubt seine Stats nach oben.
Die Lakers verlieren ihre Spiele (würden Sie warscheinlich auch wenn Kobe mannschaftsdienlicher spielen würde) und sichern sich damit nen TopPick.
Egal wie man es anstellt würden diese Lakers nie um die Playoffs spielen. Und Spieler wie Russell und Randle entwickeln sich auch so von Tag zu Tag ohne Groß Verantwortung übernehmen zu müssen. Ich denke in den ersten Jahren eines NBA Profi´s sind es viele Dinge die einen stärker und besser machen und es muss nicht unbedingt Druck und Verantwortung sein.Ich seh die Lakers gut aufgestellt für die Post Kobe Zeit. Mit Capspace, der Stadt LA und ein bisschen Talent wird man schon bald wieder ein Contender sein…
Wie die gesamte Lakersnation verkennst du, dass der Pick höchsten als Münzwurf bei den Lakers bleibt. Also mit sicherem Pick ist da schonmal garnichts. Aber ja, sie erhöhen die Chance um ca. 10 %.
Interessant allerdings wie Jean. Buss die Sixers fürs Tanken angegriffen hat und was das nicht für ein No-Go sei und dann die Lakers es mit noch mehr Schande - weil sie es besser könnten im Gegensatz zu Philly - auf die Spitze treiben. Naja Tankcommander Byron regelt.
Das entscheidende ist doch, dass die Lakers nur dann einen Draft Pick haben, wenn dieser in den Top 3 liegt. Kriegen sie Pick no. 4 oder 5, dann wandert der zu den Sixers. Es ist für die Lakers also nochmal deutlich wichtiger, möglichst schlecht abzuschneiden als es beispielsweise für die Sixers wäre. Dies könnten im Idealfall am Ende der Saison Pick 1 und 4 vorweisen.
Ja eben!
Das ist doch genau mein Punkt. Ich bin mal davon ausgegangen, dass die Sixers den schlechtesten Record haben werden. Dann haben die Laker als 2.ter 45% -4. 65% Chance auf PICKVERLUST!!! (Danke GdV die Odds waren mir bekannt )
Der Pick ist also keinesfalls sicher - egal was sie machen(Ausnahme wirklich schlechtester Record) - sondern realistisch ein Münzwurf (2.3.ter).
Die Lakernation und insbesondere die fett zitierte Aussage tut aber so als würde man mit dem tanken megamäßig die Zukunft absichern - was bei einem sicheren eigenen Pick vielleicht ein gutes Argument wäre. Geht nur an der Realität vorbei in der Gemengelage. Die stehen dumm da wenn sie den Münzwurf nicht gewinnen und haben umsonst diesen Zirkus veranstaltet.
Das ist in der Tat ein Unterschied zu den Sixers, die ihren eigenen Pick sowieso behalten. Ob nun 1. oder 4ter.
Als Einschränkung: Mittlerweile muss man wohl sogar in Betracht ziehen, dass wirklich mit allen Mitteln und Kobe den ersten Pick angreifen. Dann verliert man ihn “immerhin nur” noch zu 35%.
Was wir jetzt von den Lakers und Kobe sehen ist doch eine Win-Win Situation.
Kobe steht noch mal voll und ganz im Rampenlicht und schraubt seine Stats nach oben.
Die Lakers verlieren ihre Spiele (würden Sie warscheinlich auch wenn Kobe mannschaftsdienlicher spielen würde) und sichern sich damit nen TopPick.
Egal wie man es anstellt würden diese Lakers nie um die Playoffs spielen. Und Spieler wie Russell und Randle entwickeln sich auch so von Tag zu Tag ohne Groß Verantwortung übernehmen zu müssen. Ich denke in den ersten Jahren eines NBA Profi´s sind es viele Dinge die einen stärker und besser machen und es muss nicht unbedingt Druck und Verantwortung sein.Ich seh die Lakers gut aufgestellt für die Post Kobe Zeit. Mit Capspace, der Stadt LA und ein bisschen Talent wird man schon bald wieder ein Contender sein…
Wie die gesamte Lakersnation verkennst du, dass der Pick höchsten als Münzwurf bei den Lakers bleibt. Also mit sicherem Pick ist da schonmal garnichts. Aber ja, sie erhöhen die Chance um ca. 10 %.
Interessant allerdings wie Jean. Buss die Sixers fürs Tanken angegriffen hat und was das nicht für ein No-Go sei und dann die Lakers es mit noch mehr Schande - weil sie es besser könnten im Gegensatz zu Philly - auf die Spitze treiben. Naja Tankcommander Byron regelt.
Ich bleibe dabei - der bisherige Saisonverlauf ist toll, ändert aber nichts an meiner Aussage von Ende Oktober, das Dallas weiterhin um einen Playoffplatz zu kämpfen hat.
So ziemlich genau das ist die intendierte Botschaft meines Beitrages.
Ich will die Saison bisher garnicht klein reden, vor allem in den SOS _stats auf allen Seiten steht ja auch das Dallas über Erwartung spielt also overachieved. Toller Start insofern, ich häng halt nur nicht die Fahne ab wenn es mal in einer schweren Woche dann nen 1-4 oder 0-3 Record reinhagelt weil es durchaus zu erwarten ist.
Der Name der Franchise ist beim SOS eben eher schall und rauch. Ist ja nun klar, dass die Rockets schwach angeführt werden und die Pelicans eigentlich den Tankcommander anrufen können. Ganz ehrlich kann man konstatieren, dass mindestens 1 umstrittener Playoff-Platz bereits frei geworden ist, den die Mavs sich gut schnappen können.
Bisher alles gut gelaufen in Dallas, zum Beispiel auch,dass die Mavs quasi mit nem Feldlazarett gestartet sind welches sich nach und nach leert während andere (ehemalige) Playoff Contender viele neue Verletzte haben. War ja auch nicht abzusehen, dass die Mavs bald die gesündeste Truppe stellen könnten.
Der SOS sagt aktuell mehr aus als am Ende der Saison weil dann die ganzen hin- und rückspiele tatsächlich gespielt sind und sich das zwischen allen Teams stark angleicht. Am Ende der Saison wäre es völlig hirnlos ihn überhaupt anzuführen und hätte ich deswegen auch nicht gemacht.
Nur als Beispiel: Er würde halt ganz anders ausschauen wenn man jetzt 2 mal GSW und 2 mal Utah meinetwegen gespielt hätte anstatt Pelicans und Lakers.
Ist eigentlich auch intuitiv verständlich und sollte die Mavs ja auch nicht angreifen, war halt ein eher dankbares Auftaktprogramm was vorher vielleicht garnicht so aussah und was sie jetzt natürlich gut gemeistert haben.
Zu br und espn, ich glaube espn nimmt den RPI noch dazu in die Berechnung, die Tendenz ist doch trotzdem klar.
Edith: Ja werden unterschiedlich berechnet. BR hat zusätzlich zum Beispiel im simple rating system SRS (SOS mit Point Differential) die Mavs auch unter Liga-Average bis gestern, der Boston Sieg ändert schon was. Trotzdem bekommt man schon einige Info’s wenn man hinschaut, die den wunderbaren Record etwas einordnen. Was man aus den Info’s zieht kann ja jeder halten wie er will.
Dallas mit dem - mit Abstand - leichtesten Strenght of Schedule ligaweit (!!!) bisher.
Sollte man bei aller Freude nicht übersehen bei der Einordnung des schönen 7-4 records.
Ich finde 2 x Clippers, 2 x Pelicans, Rockets, Suns und Raptors nicht gerade einfach. Klar die Lakers 2x und die 76ers waren easy. Wobei ehrlicherweise die Rockets und Pelicans nicht gerade in Form waren.
Yo, geht aber bei der Aussage null darum wie du den schedule so findest sondern was die Statistik SOS so ausspuckt und auf diese hab ich mich bezogen.
espn.go.com/nba/stats/rpi/_/sort/SOS
Der sollte natürlich mit dem tollen Boston-Sieg ansteigen, die sind ja keine Laufkundschaft.
Dallas mit dem - mit Abstand - leichtesten Strenght of Schedule ligaweit (!!!) bisher.
Sollte man bei aller Freude nicht übersehen bei der Einordnung des schönen 7-4 records.
Ja logisch hab ich dich gemeint und danke für die Antwort, schön wenn sich ausnahmsweise mal jemand zu recht unangesprochen angesprochen fühlt!
@Dirkalicious: Gratz zu Seventh Woods. Keine Ahnung ob er mal ein produktiver College-Spieler wird aber verdammt den hätt ich gerne in meinem Lieblingsteam
@MaxMosley: Wie siehst du eigentlich Steve Alford so im Vergleich zu Ben Howland? Bei den 2-3 Spielen (zu kleiner Ausschnitt), die ich unter ihm gesehen hab ging mir irgendwie sein Sohn auf den Keks und schnellschuss Nepotism-Verdacht war im Haus. Verdient der Bruce Alford die Minuten? Gibt es keinen besseren PG/G im aktuellen Kader? Sollte sich ja nächstes Jahr ändern.
@alle: Morgen Nacht schepperts!!!
Laron09 du bist der absolute Boss! Vielen Dank!
Aus dem Fenster lehnen ist richtig und das machst du ja auch erfolgreich!
Allerdings zu 2.): Absolut ausgeschlossen und deswegen auch nicht bold. Der einzige Grund warum Andre Drummond noch nicht verlängert hat ist der, dass er der Franchise 13 Mios. Capluft gibt für die nächste Free Agency und dann am Ende selbiger signed (gentlemen agreement sozusagen). Arn Tellem und Er plus SVG sind so eng wie es nur geht. Drummond = Detroit Basketball und wird eine Orlando Dwight-esque Rolle übernehmen
edith: Oder sagen wir so, es ist so ausgeschlossen wie das Deandre Jordan doch nochmal bei den Clippers signed nach dem Dallas-Commitment. Also eigentlich 100 % es sei denn der Wortgeber hält nicht besonders viel von Integrität.
sports.yahoo.com/news/sources–skal-labissiere-cleared-by-ncaa-to-play-for-kentucky-230119448.html
Skal is frei! Sehr schön, für Kentucky ist es mir herzlich egal aber fürs Scouting und die Entwicklung des Jungen sehr wichtig.
Er erinnert mich vom Körperbau (insbesondere die Muskeln im Phänotyp und Körperfettlessness :-)) an einen 7ft Russell Westbrook. Go for it.
Ich würde auch sagen, dass es ziemlich wahrscheinlich ist, dass Notre Dame mal in der Top25 landet - nur eben nicht in meiner - und extrem unwahrscheinlich dass es für Top3 reicht. Das würde mich wirklich überraschen. Also goldene Mitte.
Michigan St. bekommt von mir absoluten Respekt- bin ja auch Fan s.o. und in Izzo we trust. Allerdings wollte ich quasi extra nicht weggetragen werden von meinem Fandasein und habe deswegen lieber mal konservativ geranked. Wurden ja leider von Caleb Swanigan verarscht, ansonsten würden sie ganz weit vorne sein. Könnten auch so ganz locker einen der Louisvillespots auf 10/13 einnehmen.
Zu Kentucky steh ich neutral/verhalten, sie sind aber logischerweise must-see tv aufgrund der Talente und Tyler Ullis hat mir mit Devin Booker richtig gut gefallen letzte Saison - viel besser als die Körperspracheproblemzwillinge. Jamal Murray war seit dem Hoop Summit bei mir ganz oben als nächste kanadische Granate, bisschen geseufzt als er Kentucky gesigned hat aber gut. Dieses Jahr wird Kentucky-schauen noch sinnvoller weil sie ja endlich auch gegen individuelle Toptalente en masse in ihrer Conference spielen und das dann gleichsam für beide Seiten eine Referenz werden kann. Mittlerweile haben ja wirklich auch die anderen Top-Programme die Krallen ausgefahren und Kentucky kriegt nicht mehr jeden.
Besonders gut finde ich wenn - aufgrund welcher Verknüpfungen auch immer - gute Pointguards nicht zu dritt bei Top-Programmen unterzeichnen sondern quasi richtig Verantwortung übernehmen bei “kleineren Teams”. Beispiele: Malik Newman (Miss. St. , des Vaters College), PJ Dozier (South Carolina) und frisch Dennis Smith (NC State). Dann sieht man doch nochmal nen Zacken besser was sie wirklich liefern können.
Zur Pac12: Ich hab auch nen College-Pass aber irgendwie krieg ich es nicht hin spoilerfrei am nächsten Tag entspannt on demand zu schauen sondern immer live. Sollte ich defintiv ändern.
Sag mal müsste USC nicht langsam mal anfangen abzuräumen mit Andy Enfield? Der wurde doch vor mittlerweile 2-3 Jahren geholt und sollte den aufregenden Basketball von FGCU übertragen?
Von Texas erwarte ich auch richtig viel unter Shaka Smart wenn die sein Spiel übernehmen können weil das Spielermaterial defintiv besser ist als bei VCU (I.Taylor, Cam Ridley).
Gerade mal Schedule gecheckt und der erste richtig miese Klassikertag ist als Fortsetzung vom letzten Jahr dann direkt aufm Dienstag, 17. November: 1:30 Uhr Kentucky - Duke; Im Anschluss Kansas- Michigan St. um 4:00 Uhr und nebenbei noch Georgetown - Maryland um 3:00Uhr. Es kribbelt!
Oh ja mit Louisville gleich doppelt gemoppelt. Mittlerweile klingen die News rund um Kentucky eher nach top3 ist vielleicht etwas hoch. Zum einen das Skal-Thema womit es sowieso steht und fällt und dann meckert Cal auch ordentlich rum “we stink”, kann natürlich nen smokescreen sein. Allerdings hat er das letzte mal so gemeckert beim Noel-Jahrgang und der durfte dann glorreich im NIT ausscheiden, also TOP3 mal imaginär nach unten korrigiert.
Das wichtigste Kriterium sind für mich die jeweiligen Spieler*(NBA-Talente) und Coaches aber natürlich gibt es ein paar Programme wo ich unabhängig davon nochmal den Schuss genauer hinschaue. Wenn ich ranken müsste:
Kansas - Michigan St. - Indiana - Iowa St.- Westküstenvertreter: Oregon
Conferences hab ich fast natürlich nen ganz massiven Miite-Ostküstenbias allein schon wegen der Ausstrahlungszeiten. Wenn man mal 3 Spiele zu seriösen Zeiten aufm Samstag schaut habe ich keine Lust mehr, mir dann um 4:30 Uhr noch UCLA zum Beispiel zu geben. Ranken von der Häufigkeit der gesehen Spiele:
Big12 > Big Ten > ACC > Big East(neu) > SEC > American > Pac12
Ich würde sagen, die ersten 3 machen auch die beste Conference insgesamt je nach Jahresform unter sich aus auch wenn von der SEC zukünftig etwas mehr Ausgeglichenheit erwartet werden kann mit den neuen Coaches (u.a. Howland Miss. St. , Pearl Auburn, Avery Johnson Alabama, RIck Barnes Tennessee etc.). Die Pac12 sehe ich leider zu selten.
Am meisten freue ich mich allerdings über nonconference Kracher wie solche 4Team-Events Mich. St. - Duke; Kansas - Kentucky letzte Saison oder ähnliche Turniere (Conference-Challanges) und natürlich das Turnier aller Turniere im März.
*Kansas ist zum Beispiel vom Programm her bei mir vorne. Wenn mir aber die gesamte Truppe auf die nerven geht wie letzte Saison, mit schwachen hochgehypten Freshman und ein Perry Ellis der beste Spieler ist, dann kann ich mir davon auch nicht unendlich viele Spiele geben. Im Gegenzug werde ich auch 15/16 viele Spiele sehen von Colleges, die jetzt vielleicht nicht so topnotch waren wenn dort der eine oder andere interessante Spieler zockt (Bsp: Rutgers, Seton Hall, LSU, CAL, Providence, FSU)
Mit den Frosh NBA-Talenten hast du bestimmt recht. Oft genug sieht man ja auch, dass so erfahrene, lange zusammen spielende Truppen voller Seniors, die zu höherem Berufenen locker abkochen. Ich halt mir nur so den Ansatz, erstmal hoch ranken und daran messen, dann meinetwegen runterstufen wenn sie den Hype nicht in relative Erfolge ummünzen können. Wie du ja festgestellt hast ist es manchmal unheimlich schwierig - mit all den Transfers, Redshirts, Freshman, verlorenen Seniors - irgendwie Prognosen abzugeben. Deswegen nehme ich quasi de leichte Option und erwarte etwas mehr von den bekannten Talente von 247 etc., die sich auf ihrem Weg in die NBA einfach auch an den Erwartungen messen lassen müssen.
.
Wem folgst du denn besonders stark? Welchem Team/Conference? Lieblingsspieler oder Fokusspieler aus der Vergangenheit und diese Saison?
Hey, bin neu hier! Grüße in die Runde, gibt ja einige gute Beiträge zum CBB! HF. Noch 1 Monat + 1 Woche-Hypebeitrag
Zu Cliff Alexander:
Verletzungen hatte er ja. Dazu kam, dass seine Mutter benefits angenommen hat, was in der heutigen Zeit einfach unfassbar dämlich ist. Selbst wenn man hart im Ghetto struggled(k.A. ob es in Cliffs Fall so war) kann man das Jahr noch warten bis man wirklich eincasht. Man muss sich mal vorstellen CA hätte das Jahr regulär beenden können und trotz seiner limitierten Offensive vielleicht im NCAA Tournament ein heftiges Spiel mit dickem DoubleDouble rausgeluckt. Das hätte ihn bei dem Tournament-Bias durchaus in die 1st Runde reinkatapultieren können (lol Larry Nance Jr. @27). Das zeigt jedenfalls schonmal einen “dämlichen” Background.
Das heftigere Ding aus Sicht der Franchises war allerdings, dass er als HustlePlayer auf der - in Kansas’ Basketball System von Self - wichtigsten und vorteilhaftesten Position (PF/C) einfach keine Konstanz gezeigt hat, kaum Fortschritte. Die Probleme vom Anfang (Foulen u.a., ausm Post rauspassen und plays machen) waren auch die Probleme vom Ende. Die richtig rote Flagge kam allerdings als er in Pre-Draft-Workouts bei Draftxpress sich abfällig über Bill Self geäußert hat und wenig selbstkritisch war. Das hat ihn zusätzlich zu den nicht vorhandenen Fortschritten als uncoachable markiert. Der Junge hat einfach nicht gecheckt , dass er mit dem Verhalten seine - eh schon miese- Reputation gegen die von Bill Self stellt. Ausgang sollte klar sein.
Er war aber auch ganz klassisch overrated. Warum? Einfacher Grund, er hat in Chicago HS regelmäßig innerstädtisch gegen Jahlil Okafor gespielt, der ja zweifelsohne entsprechend Top 1-2 geranked war, und dabei eben extrem gut ausgesehen. Aus heutiger Sicht weiß man natürlich das Big Jah’ es einfach nicht so genau nimmt mit der Defensive und das bestimmt eine Rolle spielte. Grundsätzlich fällt es Scouts schwer zu abstrahieren wieviel Dominanz an der HS der Körper kreiert und wieviel davon wirklich Skill ist. Spätestens wenn man dann auf ähnlich große Jungs trifft muss man eben Lösungen entwickeln, die nicht ausschließlich über den Körper kommen.
Unabhängig vom Fall CA gibts dann noch das Reclassifying-Thema, bei dem sich Talente in der Middle-School zurückstufen lassen und dann quasi 1 Jahr älter sind als ihre Gegenspieler (Shabazz Muhammad, aktuelles Beispiel Josh Jackson, der einfach mal nen glattes Jahr älter als Tatum und Harry Giles ist) was gerade in den Teenie-Jahren zwecks Aufmerksamkeit der Scouts bekommen extreme Vorteile bringt. Einige dieser mittlerweile erfolgreich bekannt gewordenen Jungs sieht man dann reclassifyen also ne Klasse hochspringen obwohl das eigentlich ihre “natürliche” Klasse war.
Im Allgemeinen können die Rankings absolut on point sein, manchmal aber eben auch etwas abweichen. In jedem Fall geben sie Anhaltspunkte, wen man genauer anschauen sollte. Auf sämtliche NextLebron-Hypetrains die rund um die Rankings hochgefahren werden kann man allerdings scheissen, sie stimmen logischerweise nie (Beispiel Shabazz, Beispiel Harrison Barnes) und selbst wenn sie der Wahrheit vergleichsweise nahe kommen, sorgen sie nur für Enttäuschung (Wiggins) wenn dann nicht jedes College-Spiel als Frosh zerstört wird.
Das mal als meine 2 Cents dazu.
@MAxMosley
Zur SaisonTop25:
Soll die zur Diskussion stehen? Ist natürlich immer sauschwierig einzuordnen.
Falls ja würde ich sagen, du unterschätzt strukturell:
1. Abgänge erfahrener Toptalente…und
2. Zugänge von Toptalenten der Recruitingklassen.
Was ich damit meine:
zu1…) Notre Dame (3) verliert mit Jerian Grant und Pat Connaughton zwei ihrer drei Topleute mit NBA-Kaliber, Auguste bleibt ja. Das kann ein Programm wie ND einfach nicht ausgleichen ohne Kentucky-esque Recruitingklassen. Genau der gleiche Fall bei Wisconsin (5) mit Frank Kaminsky und Sam Dekker. Beide Programme sind bei mir maximal - wenn überhaupt - am Ende der Top25. Ähnlicher Fall West Virginia (16) mit Juwan Staten, spielerischer und emotionaler Leader. Dann kommt SMU mit den Sanktionen und Sperre für Larry Brown auch eher ein Down-Jahr. Colorado State und Arkansas ohne Bobby Portis sehe ich jetzt auch nicht so stark und würden wie alle bisher genannten rausfliegen.
1b) Im Gegenzug lässt du zwei Programme raus, die sehr starke Wiederkehrer haben, die schon gezeigt haben was sie können und das eine oder andere Talent dazu bekommen. Gemeint seien hier mal Wichita State und Indiana.
1c) Ein Programm was ordentlich Talent und Hustle verloren hat und für seine Verhältnisse nicht ganz perfekt nachladen konnte ist mMn Arizona, gehören aber klassisch weiter in die Top25
zu 2.) Die Programme, die richtig gescored habe in den Recruitingklassen aber keine traditionellen(letzten 5 Jahre) Topteams waren hast du mMn sehr vernachlässigt.
Ganz vorne natürlich LSU mit Simmons und Tone Blakeney. Direkt daneben eigentlich Cal Berkeley Bears mit Ivan Rabb und Jaylen Brown. Das sind derart hochklassige Talente, dass man ihnen einfach etwa zutrauen muss, enttäuschen können sie ja immernoch. Als ebenfalls starke Recruiter muss man die SEC in der Breite mittlerweile sehen. Dabei sind Texas AM und Auburn unter Bruce Pearl zu nennen mit starken Klassen. Ein Programm was ebenfalls kurz vom Scheppern sein kann sehe ich in den FSU Seminoles mit ner starken Klasse am aufstreben.
Weil man nicht nur rumzetern soll versuch ich mich auch mal mit teilweise Kurzanmerkungen, wird dann interessant ob man was trifft oder wo man extrem falsch lag. Natürlich auch voll subjektiv, High Five
1. Duke (ohne Worte, dem Recruits tho’)
2. Maryland (Mördertruppe aufm Papier)
3. Kentucky (Skal als eligible angenommen, Jamal Murray for the Rescue)
4. UNC (Starke Wiederkehrer, vielseitige Waffen)
5. Villanova (starkes Programm/Team plus Jalen Brunson)
6. Virginia
7. Kansas (mittlerweile Erfahrung, zwei Softe Spots in Oubre/CA weg und Cheick Diallo for the Hustle)
8. Gonzaga (Sabonis’ Son is legit)
9. Wichita St. (s.o.Fred VanFleet und Ron Baker)
10.Louisville
11.Iowa State (extrem nette Truppe mit gutem Ersatzcoach in Prohm)
12.Indiana (Troy, Jogi und Blackmon plus Bryant klingt gut)
13.Louisville
14.Oklahoma (Buddy Hield for the Scoringtitle)
15.Baylor
16.Ohio State
17.Arizona
18.LSU
19.California Bears
20.Texas (Shaka Smart bingt Havoc)
21.Michigan State (just Izzone)
22.Uconn
23.Texas A&M
24.FSU (harte Ladung an Combo Guards)
25.Purdue (whatta Frontcourt)
Honorable Mention:
Seton Hall (einen heftigen Ausenseiter reinnehmen, feier Isaiah Whitehead und Angel Delgado sehr);
Wisconsin
NC State
Syracuse
Oregon