@ Biker, ich gebe Dir völlig recht. Die Vereinsführung hat wohl auch eingesehen, dass man besser Durante Lee zu Saisonbeginn wieder verpflichtet hätte, der in der Vorsaison überragend gespielt hat und ein Teamplayer war. Seltsamer Weise hat der Trainer dieses Jahr ein Team zusammengestellt, dass ausschließlich aus Flügelspielern bestand. Kein Aufbau, kein Center. Biddle brachte den Ball zwar gut nach vorne um anschließend aber in 90 % der Fälle letztlich selbst zum Korb zu ziehen. Und das in jedem Spiel 40 Minuten. Der Rest vom Team ist neben ihm regelrecht verkümmert. Emir Colan war ein überragender Regio-Spieler und Regio-Trainer in Treis. Ob er mit Spielern, die kein Regio-Format haben, auch der richtige Trainer ist (und sich auch selbst aktiv um Spieler bemüht) werden wir noch sehen.
Spokus
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Treis-Karden - Herrensohr 96:83 n.V.,
Erstaunlich, dass Treis das Spiel noch gewonnen hat. Herrensohr war über lange Zeit die bessere Mannschaft. -
Weiß jemand, weshalb Konz abgemeldet hat? Schade, zwei Spiele weniger in der Saison.
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TuS Treis-Karden - ASC Mainz 79:87
Das Spiel selbst stand nicht im Vordergrund sondern der plötzliche Tod des TuS Basketballabteilungsleiters Thomas Lippe (“Big T”). Er war vor einer Woche mit nur 47 Jahren plötzlich verstorben und wurde am Samstag bei einer großen Trauerfeier auf dem Treiser Friedhof beigesetzt. Er war der Macher beim TuS seit vielen Jahren und wird nur ganz schwer zu ersetzen sein,
Kurz zum Spiel: Die Treiser Mannschaft war zu Beginn wie gelähmt. Nach wenigen Minuten führte Mainz mit 15 Punkten (5:20). Den Rest der Spielzeit knabberte Treis an diesem Rückstand, der aber stets zwischen 2 und 10 Punkten betrug, Aber wie gesagt; Das Spiel stand heute wirklich nicht im Vordergrund sondern die Trauer um den hervorragenden Sportsmann Tom Lippe. -
Laut Bericht in der Rhein-Zeitung von heute verzichtet Treis-Karden auf die Oberliga. Nach dem sportlichen Abstieg gab es wohl Spielerabgänge. Man will in der neuen Saison die eigene Jugend in das Team einbauen. Da macht Landesliga aktuell mehr Sinn.
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Treis-Karden verabschiedet sich nach einigen Jahrzehnten in Regional- und Oberliga in die Niederungen der Landesliga. Das war leider abzusehen, da die Mannschaft in den letzten drei Jahre basketballtechnisch, spielerisch und läuferisch beständig schlechter wurde und auch nicht auf allen Positionen oberligatauglich besetzt war. Auch gegen Saarbrücken zeigten Mannschaft und Trainer kein gutes Spiel, wie so oft in dieser Saison. Sieben Angriffe wurde benötigt, um die ersten Punkte einzufahren. Offenbar war auch der Druck zu groß für einige. Die schlechte Trefferquote am Brett und von außen setzte sich über die gesamte Spielzeit fort. Positive taktische Aktionen von der Trainerbank waren nicht zu verzeichnen, nur Resignation. Das war einfach zu wenig, um wie im letzten Jahr kurz vor Schluss noch den Klassenerhalt zu schaffen. Der Mannschaft ist nach meiner Einschätzung nach all den Niederlagen und dem Druck der letzten Jahre auch die Spielfreude, eine positive Grundeinstellung weitergehend abhanden gekommen. Dabei wären aufgrund der individuellen Klasse der vorhandenen Spieler nach meiner Einschätzung durchaus bessere Ergebnisse möglich gewesen.
Saarbrücken zeigte sich sehr einsatzfreudig und war spielerisch und taktisch besser. Diouf und Lauter waren kaum einmal zu bremsen.
Der Tabellenstand zum Saisonende geht in Ordnung. Gegen die beiden Teams, die unmittelbar vor Treis-Karden stehen (Saarlouis und Völklingen) haben wir jeweils zweimal verloren.
In Treis wird es nun mit einem neuem Trainer, der neuen Schwung, Ideen und Spielfreude in die Mannschaft bringen wird, einen Neuanfang geben. Das Potential ist da, dass zeigen auch die gute Jugendarbeit und die über 200 Zuschauer beim Spiel gegen Saarbrücken.
Ich sagte Tschüss und vielleicht auf ein Wiedersehen irgendwann in der Oberliga und in diesem Forum. -
@CoachHerrensohr, danke für die guten Wünsche. Solchen Zuspruch können wir gebrauchen. In Montabaur hat sich nun unser Topscorer Steffen Nitzsche leider verletzt (umgeknickt) und fällt erst mal aus. Das macht die Aufgabe nicht einfacher. Aber das Team wird nicht aufgeben und hat auch das Potential, noch einige Spiele zu gewinnen.
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Das Spiel Treis gegen Mainz II (82:74) kippte erst kurz vor Schluss zugunsten des Heimteams. Treis hatte nach gutem Start (16:4) große Probleme, sein Spiel durchzuziehen. Die Treiser Center wurden fast im kompletten Spiel von Mainz konsequent aus dem Spiel genommen. Mainz ging schon im 1. Viertel in Führung. Die Führung wechselte mehrfach, Mainz war aber meist mit 5-7 Punkten in Front. Die Treiser Flügel konnten sich in diesem Spiel deutlich besser als zuletzt durchsetzen und trafen endlich einmal gut von außen. Das und der tolle Kampf gegen die basketballtechnisch starke Mainzer Offensive waren letztlich spielentscheidend.
Schon im letzten Jahr hatten wir etwas überraschend das Heimspiel gegen Mainz II gewonnen. Irgendwie scheinen uns die Mainzer zu liegen. Etwas adventlicher Trost in der Dunkelheit. -
Beim Spiel Treis-Karden gegen MJC Trier (78:69) hatten die Gäste ihre beste Phase zu Beginn des Spiels, Treis-Karden hingegen im letzten Viertel. Wie schon zuletzt begann Treis schwach und erzielte im ersten Viertel kärgliche 8 Pünktchen. Im weiteren Verlauf des Spiels lag der körperlich robuste und treffsicherere MJC lange in Front, häufig mit 10 Punkten. Zum Ende des dritten Viertels kam Treis dann in “Schlagdistanz”, übernahm im letzten Viertel mit dem stark aufdrehenden Steffen Nitzsche die Führung und gab diese nicht mehr ab. Ein Spiel auf “Augenhöhe” im Kampf gegen den Abstieg. Treis verdiente sich den Sieg durch nie erlahmenden Kampfgeist und eine geschlossene Teamleistung.
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Im Spiel Treis-Karden gegen Völklingen (98:102) wollten beide Teams unbedingt gewinnen. So kam ein gutes Oberliga-Spiel zustande mit dem etwas glücklichen aber nicht unverdienten Sieg der Gäste, die über weite Strecken der Spielzeit knapp in Front lagen. Sagenhaft gestern die 3er Würfe der Saarländer. Ca. 20 Dreier trafen das Ziel bei einer Quote von sicherlich fast 80 %, dabei zwei Buzzer-Beater zum Ende des ersten und zweiten Viertels. Nach einigen offenen Dreiern zu Beginn wurde die Schützen schon ordentlich verteidigt, trafen aber trotzdem aus allen Lagen. Treis um dem überragenden Paul Klär auch mit einer wirklich guten Leistung, was die 98 Punkte beweisen. 32 Sekunden vor Spielende stand es 98 zu 98 und bei Ballbesitz Treis war die Chance zum Heimsieg da. Aber in der Crunch-Time gewinnt meist das clevere und auch etwas glücklichere Team.
Aus Zuschauersicht noch drei Vorschläge für die nächsten Spiele:- vielleicht doch wieder mit den stärksten Fünf beginnen und nicht erst umstellen, wenn der Gegner mit 14 davon gezogen ist,
- mehr Spielzeit für Seimet und Bröhl. Seimet wurde zudem, wenn er auf dem Feld war, häufig von seinem Mitspielern übersehen. Man könnte auch
erwägen, Systeme zu laufen, die Dreierschützen gezielt zu freien Schüssen verhelfen. - in der Crunch-Time doch eher die stärkste und im Spielverlauf effektivste Waffe einsetzen und das war gestern eindeutig das Spiel über die
guten Center. Wieso dann zweimal versucht wurde, über die Flügel zum Erfolg zu kommen und kein Ball mehr zu den Centern kam, blieb nicht nur
mir ein Rätsel.
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Treis-Karden hat bereits gegen Mainz und Montabaur gespielt. Nach den Erfahrungen in diesen beiden Spielen kann ich feststellen, das Montabaur deutlich stärker ist. Beim Spiel gestern in Treis hat Montabaur dank der beiden US-Amerikaner das Spiel trotz einer kampfstarken Leistung des Heimteams weitgehend bestimmt. Dabei hatte ich den Eindruck, dass die beiden US-Spieler noch deutlich mehr hätten machen können, wenn es hätte sein müssen. Im Ergebnis machten die beiden 64 von 95 Punkte der Gäste. In dieser Zusammensetzung ist Montabaur in die Oberliga kaum zu schlagen. Auch von außen sehr stark mit 13 Dreiern!
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Trotz eines Heimsieges mit 12 Punkten gegen Herrensohr gingen die Treis-Kardener Zuschauer gestern traurig nach Hause. Einer der besten Treis-Kardener, Aufbauspieler Niels Dahlem, hat im letzten Viertel erneut eine Verletzung am Knie erlitten. Nach einem Kreuzbandriss im Herbst 2016 war dies das erste Spiel dieses sympathischen Sportmanns und hervorragenden Basketballers nach langer Pause. Da vergeht einem wirklich die Freude am Sport.
Beste Genesungswünsche und Kopf hoch, Niels, auch diese Verletzung wird wieder verheilen! -
Jungs, es gibt bereits ein Oberliga-Forum für die Saison 2017/18. Bitte dahin wechseln.
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Nach aktuellem Stand kommt keiner aus der 2. Regio runter. Bad Kreuznach will für die Oberliga nicht melden. Von Völklingen gibt es keine konkreten Hinweise für einen Rückzug aus der 2. Regio. Danach würden aus der Oberliga Rockenhausen und Kaiserslautern absteigen. TVG Trier bliebe drin. Wenn dann auch noch Trimmelter aufsteigen sollte, bliebe sogar noch Rockenhausen drin (wenn die denn wollen).
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@andre_miller, Saarlouis hat in der Tat ein starkes Spiel gemacht und verdient gewonnen. Und das ohne ihren besten Werfer Giebel!
Die Mannschaft spielte wirklich überhaupt nicht wie ein Tabellenvorletzter sondern wie ein Team aus der Spitzengruppe. Das hat mich dann so beeindruckt, das ich das Scouting angeschaut habe in der Erwartung, dort im Vergleich zu früheren Spielen neue Akteure zu finden, die diese Leistungssteigerung verkörpern. Da habe ich aber keine gefunden, weil es keine Neuen im Scouting gibt. Aufgefallen ist mir dann, dass die Spieler Meyer und Rolgeiser am Sonntag eine wahre Leistungsexplosion erlebten. Der Erste hatte bisher einen Schnitt von 5,8 und warf nun 22. Der Zweite hatte bisher einen Schnitt von 4,4 und warf am Sonntag auch 22. Seine Dreierquote lag bisher bei 0,4, am Sonntag warf er 4,0. Ich werde mal schauen, ob diese Leistungsexplosion auch in den kommenden Spielen anhält. In der Tabelle wird es dann für euch weiter aufwärts gehen.
Aber du hast Recht, Belege für irgendwelche Unkorrektheiten habe ich nicht. Bin ja nur ein einfacher Zuschauer. -
@skip, als Augenzeuge des Abstiegskampfes Treis - Saarlouis II kann ich berichten, dass der Gast ein Spiel ablieferte, dass man so nicht erwarten konnte. Eine solch treffsichere Mannschaft habe ich diese Saison in Treis noch nicht gesehen. Saarlouis traf aus allen Lagen hochprozentig. Ich hatte den Eindruck, dass da Jungs aus der Ersten von Saarlouis mitgewirkt haben. Wenn man sich die Namen in der Statistik anschaut, ist das aber nicht der Fall. Allerdings haben einige ihre bisherigen statistischen Werte verdoppelt bis vervierfacht. Ich hoffe mal, das die Schiris die Pässe genau kontrolliert haben.
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Treis-Karden - Dürkheim/Speyer 83:95
Dieses Spiel wollten beide Teams unbedingt gewinnen. So kam für die Zuschauer eine gute und spannende Begegnung zustande. Die Gäste führten die meiste Zeit, Treis kämpfte sich mit der guten Centergarde um Norman Klein aber immer wieder heran. So auch im 4. Viertel mit einer kurzzeitigen Treiser Führung. Letztlich waren es aber dann einige Treiser Ballverluste zu viel und einige Dreier (Grunenberg, Ingram)von Dürkheim/Speyer zu viel. Ingram war kaum einmal zu stoppen. Erstaunlich, dass sich auch in der Oberliga manche Vereine inzwischen solche Kaliber leisten! 83 Punkte gegen eine wirklich aggressive und robuste Gästeabwehr sind für Treis ein guter Wert. Aber hinten wurde zu viel zugelassen. Für die nächsten, entscheidenden Partien sollte der Treiser Trainer aufgrund der vielen Langzeitverletzten überlegen, sich selbst auch mal als Spieler der Ersten zu reaktivieren. Immerhin ist er bester Werfer der Zweiten und könnte aufgrund seiner Erfahrung in wichtigen Abschnitten mehr Konstanz in das Treiser Aufbauspiel bringen. Küpper und Bröhl aus der Zweiten machen ihre Sache schon sehr gut. -
Treis-Karden verliert erneut gegen den guten Aufsteiger aus Herrensohr (64:80). In der Rheinzeitung beschreibt Trainer Betz, dass am Schluss die Kraft weg war. Das kann natürlich vorkommen.
Früher hat Treis-Karden Spiele in der Schlussphase gewonnen durch bessere Kondition als der Gegner. Jetzt ist es umgekehrt. Ich frage mich, weshalb der Verein zwei Trainer für die Oberligatruppe bezahlt, wenn noch nicht mal eine ordentliche Kondition dabei herauskommt. Kein Spielsystem, schlechte Verteidigung und jetzt auch noch keine Kondition. Aktuelles Fazit: Abstiegsplatz in der Oberligatabelle. Wie lange will sich der TuS-Vorstand das noch tatenlos anschauen? -
@PlastikMan, das gesamte Team spielt bereits die gesamte Saison unter seinen Möglichkeiten, auch im Vergleich zur Vorsaison. Es scheint sowohl am Mannschaftstraining als auch am individuellen Training zu mangeln. Der Trainer vermittelt den Spielern z.B. keine offensiven Spielsysteme. Die Spieler wirken deshalb oft hilflos, wenn sie den Ball bekommen. Gegen eine Zone hat das Team keine Waffen. Jeden Spieler müsste der Trainer besser machen; dass passiert nicht. Er müsste z.B. den Centern vermitteln, wie sie unter dem Korb besser agieren, auch gegen größere Gegner durch überlegte Aktionen etwas ausrichten können. Der Trainer ist vielleicht auch zu viel Kumpel der Spieler.
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Treis-Karden - BBC Rockenhausen 52:63 (10:18, 23:29, 30:42)
Das Gastspiel von Rockenhausen ist jedes Jahr etwas besonderes. Die Jungs sind meist gut drauf und pflegen eine etwas andere Spielweise als man sie sonst im Oberliga-Allerlei kennt. Das war auch dieses Jahr so und sie hatten richtig Spaß am Spiel, da sie vom Heimteam kaum gefordert wurden.
Zu Treis-Karden habe ich letzte Woche an dieser Stelle alles gesagt. Der erste Schritt ist unternommen, weitere müssen folgen. Ich nehme mal an, dass das Trainerteam nach dem heutigen Spiel sein Amt zur Verfügung stellen wird. Der Trainer wird erkannt haben, dass er dem Team nicht helfen kann. Zumal seine Spieler nicht das machen, was er von ihnen verlangt. -
Treis-Karden vs. Trimmelterr SV 72:80
Trimmelt mit dem erwarteten Sieg in Treis. Es war aber viel enger als erwartet und hätte auch anders ausgehen können. Bis 2 Minuten vor Spielende führte Treis, wie bereits im gesamten Spiel über. Treis sogar mit zeitweise 20 Punkten Vorsprung. Leider wurde die schöne Führung aber zum Ende hin verdaddelt. Gründe aus meiner Sicht:- die hohe Führung bis in die zweite Hälfte hinein entsprang sicher auch einer guten Treiser Offensivleistung an diesem Tag, insbesondere durch die Center Adams und Biller. Man darf aber nicht übersehen, dass der Trimmelter SV in der 1. Halbzeit wirklich schlecht und weit unter seinen Möglichkeiten spielte. Treis-Karden verlor mit zunehmenden Spieldauer gegen besser werdende Gäste wieder jegliche Ordnung im Angriffsspiel. Die Mannschaft fiel zurück in die chaotische Spielweise der bisherigen Saison.
- Zu dem schlechten Spielaufbau mit vielen schlimmen Ballverlusten kamen völlig unnötige und sinnlose Fouls von wichtigen Spielern. In den letzten 2 Minuten standen durch fünfte Fouls und Verletzungen nur noch 4 Treiser auf dem Spielfeld. Da reicht als Erklärung auch nicht aus, das der kleinere der beiden Schiedsrichter wie üblich gegen Treis viele kleinliche und zweifelhafte Pfiffe ertönen lässt. Die Pfeiferei kennt man lange genug und muss sich darauf einstellen.
- die Spielerdecke ist qualitatív und quantitativ zu dünn. Nach dem Abgang von Tholey, der Verletzung/Krankheit von C. Nitzsche und Sevenig kamen heute mit St. Nitzsche und Dahlem weitere Verletzte hinzu. Andere spielen bereits trotz Verletzung.
Deshalb muss jetzt überlegt werden, ob neue Spieler verpflichtet werden (siehe Nieder-Olm), Spieler aus der Zweiten hochgezogen werden (was überfällig ist) oder ein neuer Trainer versucht, der Mannschaft neu einzustellen. Alternative: Abstieg in die Landesliga zum Jubiläumsjahr des TuS Treis-Karden 2017.
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In Treis-Karden hat Dominique Tholey die TuS wieder in Richtung Koblenz-Lützel verlassen und will dort wieder in der 1. Regio spielen. Der dortige neue Trainer J. Bosnjak wollte ihn in Koblenz haben. Da Tholey Angestellter beim Koblenzer Basketball-Chef Klein ist, konnte der Gute wohl nicht anders, als sich in Treis zu verabschieden. Dort hat er ohnehin wegen einer Verletzung in dieser Saison kaum gespielt. Hoffentlich ist er nun in Koblenz wieder fit.
Sicherlich einer großer Verlust für Treis. Ich hatte allerdings den Eindruck, dass die übrigen Treiser Spieler in dieser Saison durchweg schlechter spielen als in der Vorsaison. Vielleicht sind sie jetzt wieder motivierter und konzentrierter, da die Hoffnung, das Tholey es schon richten wird, endgültig dahin ist.
Gegen Trimmelt am Sonntag geht es für Treis eh nur darum, die Niederlage einiger Maßen in Grenzen zu halten und vielleicht mal wieder Angriffssysteme unter Wettkampfbedingungen einzuüben. Da läuft diese Saison kaum was. Ohne das geht es aber auch in der Oberliga nicht. Bei den aktuell vielen Verletzten und sonst wie Verhinderten auf Treiser Seite könnte man die Punkte aber auch per Post nach Trier schicken. -
Treis-Karden - TVG Trier 63:55
Wichtiger Sieg für Treis. Momentan geht es nur darum, Punkte gegen etwa gleich starke Gegner einzufahren. Wenn man sich die sehr hohen Niederlagen der bisherigen Treiser Heimgegner Herrensohr und FCK gegen Trimmelt und MJC ansieht, wird schnell klar, welche Teams diese Saison vorne mitspielen werden. Treis und TVG sicher nicht. Die Offensive beider Teams mit Schwierigkeiten, ein Spielsystem durchzuziehen und mit vielen, vielen Ballverlusten. Treis mit etwas besserer Trefferquote als TVG. -
Treis-Karden gegen Kaiserslauten II 81:61
Treis zeigte sich im Vergleich zum Spiel gegen Herrensohr etwas verbessert. KL II hatte aber auch nicht die Intensität und Treffsicherheit der Saarländer. Die Treiser Starter spielten im 1. Viertel einen schönen Vorsprung heraus, der in den folgenden Vierteln mit viel Kampf (und Krampf) verteidigt wurde. Die erfolgreichen Starter kamen in dieser Zusammensetzung leider im gesamten Spiel nicht mehr auf den Platz. Weshalb eigentlich? Erfreulich ist die starke Leistung der drei Neuen. Dominique Tholey und Tim Seimet mit vielen wichtigen Punkten. Der gut ausgebildete Niels Dahlem ist auch eine echte Bereicherung. Die Spieler der Vorsaison tun sich außer dem starken Christopher Nitzsche trotz viel Spielzeit noch erstaunlich schwer. Erst in der Endphase des Spiels, als KL II deutlich nachließ, hatten die “Alten” gute Aktionen.
Als D. Tholey im 4. Viertel noch mal eingesetzt wurde, verletzte er sich wohl erheblich am Fuß und wird nun leider erst mal ausfallen.
Fazit: eine Leistungssteigerung ist gegen stärkere Gegner dringend erforderlich. -
Treis-Karden - Herrensohr 66:71
Die positive Stimmung in Treis durch die Rückkehr von Hallensprecher Ludger und den gut besetzten Kader hielt nur bis Ende des 1. Viertels. Bis dahin hatte Treis-Karden zumeist ein ordentliches Spiel gezeigt. Es folgten ein schwaches 2. Viertel und ein katastrophales 3.Viertel. Das letzte Viertel war dann wieder ordentlich. Zu spät.
Gründe:-
Die Gäste aus der Saarland waren der angekündigte robuste und kämpferisch starke Gegner.
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Von der in der Rheinzeitung angekündigten basketballtechnischen Überlegenheit von Treis war hingegen nichts zu sehen. Spielsystem und
Treffsicherheit waren beim Gast besser. -
Offenbar mangels Gelegenheit in den letzten Wochen nutzte der Treiser Trainer heute besonders das zweite und dritte Viertel als Vorbereitungsspiel um den gesamten Kader munter durch zu wechseln. Nach der ordentlichen Anfangsphase waren ab Mitte des ersten Viertel und dann im 2. und 3. Viertel ständig neue Formationen auf dem Feld. Dabei einige Spielern, denen man nicht unbedingt so viel Spielzeit geben muss. Erst im 4. Viertel schien der Trainer die Leute gefunden zu haben, die das Spiel noch drehen konnten, im wesentlichen die Starter vom 1. Viertel. Bis auf 2 kam man nochmals ran, dann war der Ofen aus.
Nun ja, ein Vorbereitungsspiel, aus dem man Lehren ziehen kann.
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Nun, da kann man Koblenz in der Tat zum Aufstieg in die 2. Regio gratulieren. Vielleicht schafft die Erste ja auch noch den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Ich würde es Domi Tholey und den anderen Ex-Treisern gönnen.
Treis hat gestern im Spiel gegen Nieder-Olm tapfer gekämpft, war aber von Anfang an auf verlorenem Posten. Tausche den US-Amerikaner in die andere Mannschaft und das Spiel läuft völlig anders. Das war früher, als noch US-Amerikaner in Treis spielten, umgekehrt genau so. Die haben auch alleine das Spiel entschieden. Außerdem hat Nieder-Olm gezeigt, dass sie wirklich die beste Verteidigung der ganzen Oberliga spielen. Respekt! Bis zur letzten Sekunde volle Power!
Treis kann mit der Saison zufrieden sein. Die neu formierte Mannschaft hat die Spiele gewonnen, die gewonnen werden mussten. Die Neuen sind sehr gut in die Mannschaft integriert; die eingesetzten jungen Leute aus der Zweiten haben Perspektive. Das Dominik Neeb praktisch die ganze Saison studienbedingt ausfällt, war nicht abzusehen. Einige andere Spieler schleppen seit Wochen Verletzungen mit sich rum, müssen aber trotzdem ran. Das es da nicht so läuft, ist normal.
Hoffe, das Team bleibt in der nächsten Saison zusammen. -
Treis-Karden - ASC Mainz II 86:76
Klare Leistungssteigerung der Treiser im Vergleich zum Spiel gegen Saarlouis! Alle Aktiven waren mit der notwendigen Konzentration im Spiel. Der Treiser Trainer zudem wesentlich lebhafter von der Bank. Gut so! Der Mainzer mit der Nr. 2 hielt sein Team in den ersten Vierteln mit vielen erfolgreichen Dreiern im Spiel und brachte auf die selbe Weise Mainz zum Schluss nochmals näher heran. Mainz suchte dann mit taktischen Fouls die letzte Chance. Treis jedoch sicher von der Freiwurflinie. -
Saarlouis gewinnt verdient in Treis-Karden. Sie hatten einfach die besseren Basketballer. Erstaunlich, dass Treis die letzten 4 Auswärtsspiele gewinnen konnte. Die Probleme bestehen sowohl auf den kleinen Positionen als auch bei den Centern. Im Aufbau und den Flügeln fehlen mit Küpper, Schmengler und Neeb beständig wichtige Leute, sodass die verbliebenen mit zunehmender Spieldauer Konditions- und Foulprobleme bekommen. Sehr gut Philipp Friedrich. Ansonsten noch Stephan Haupt in Normalform. Andere Probleme scheinen die Center zu haben. Besonders die beiden aus der Regionalligazeit spielen unterirdisch. Mindestens 20 Punkte wegen nicht genutzter einfacher Korbleger fehlen da am Ende. Das ist keine Formschwäche.
In seiner kurzen Einsatzzeit gefiel noch der aus der 2. Mannschaft hochgezogene Center Boris Sevenich am besten. Mit seinem Centerpartner aus der Zweiten, Marcel Bröhl, wäre das Spiel heute gewonnen worden. Aber der Trainer will das nicht. Die immer weniger werdenden Zuschauer warten. Wie lange noch? -
Vom Wochenende: Treis-Karden - MJC Trier 76:87
MJC hat dieses Jahr eine starke Truppe. Treis führte nach dem 1. Viertel mit 7, kam im 2. Viertel aber schnell ins Hintertreffen. Durch taktische Umstellungen hatte der Trierer Center plötzlich viel Raum und die Dreierschützen standen ständig blank.
Treis mit guter Leistung, aber es reichte nicht. Trier körperlich robuster und spielerisch stark. Außerdem mit dem lauteren Trainer und dem lauteren Trommler.
Der Treiser Center Nr. 1, C. Nitzsche, verbrachte wir immer, wenn die Schiris aus Emmelshausen und Lützel pfeifen, einen geruhsamen Abend. Auf der Bank. Schon in der ersten Hälfte hatte er früh sein 4. Foul auf dem Block.
So war es letztlich ein guter Abend für Trier und auch die Schiris, die vom Trierer Trainer während dem Spiel so ganz nebenbei auf den aktuellen Stand der Basketballregeln gebracht wurden.
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