Hmm…ich vermute auch, dass sie mitspielen dürfen, aber zittern ist trotzdem mal angesagt. Das Selection Committee schaut nach den Verletzungen von Schlüsselspielern vor allem auch immer darauf, wie ein Team sich ohne diesen Spieler schlägt. Seit der Verletzung von Nerlens Noel ist Kentucky gerade mal 3-2. Und jetzt kommen noch Spiele @Arkansas (Arkansas ist in der SEC zuhause ungeschlagen und hat auch Florida und Mizzou zuhause geschlagen), @ Georgia und zuhause gegen Florida. Wenn man da nur eins von drei gewinnt, ist man ohne Nerlens Noel ein 4-4-Team in einer dieses Jahr schwachen Conference und hat im Tournament nix verloren. Und das liegt durchaus im Bereich des möglichen…
Roshown
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Die Schiedsrichterin war sicherlich nicht gut, aber sie hat mMn auch kein Team benachteiligt. Sicherlich, das Foul gegen Aaron Schmitz an der Mittellinie bei 1 Sekunde auf der Shot Clock war sicherlich strittig, aber Aaron muss dann vielleicht auch mal lernen, dass er da weg bleibt. Zumal Parker nicht den Eindruck machte, als hätte er gewusst, dass er abdrücken muss. Hätte man auch cleverer lösen können.
Marc Raß hat es ja gestern geschafft, dass der Coach für die letzten 2 Minuten einen 19jährigen, der vorher noch keine Sekunde gespielt hat, in der Crunch Time bevorzugte. Warum Raß bei 13 auf der Shot Clock und ich glaube 6 Punkten Führung einen Fallaway-Dreier gegen den Mann nehmen muss, weiß er nur selber - vor allem direkt im Anschluss gegen eine überflüssige und missglückte Penetration. Schade, sehr talentierter Spieler, aber ich fürchte er wird nie so gut, wie er sein könnte, wenn er auch mal ans Team denken würde.
Ansonsten Rhöndorf - wenn alle am Start sind - mMn fast unschlagbar in dieser Liga.
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[…]
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Das ist nicht die Begründung, sondern die Relativierung. Das waren eben die Spiele, in denen er grottenschlecht gespielt hat, ansonsten sensationelle Leistungen, gekrönt mit diesem unfassbaren 48-Punkte-Spiel, in dem er nebenbei noch 7 Rebounds und 9 Assists hatte. Und wenn er nicht diese Spiele gehabt hätte (!), in denen er so krass nach unten abgewichen ist, wäre er für mich der glasklare und einzige Kandidat.
So jedoch würde ich insbesondere Geddes Robinson und Myles Hesson noch als legitime Kandidaten sehen, mit Abstrichen vielleicht noch Willis Gardner.
Andererseits ist Parker der Hauptgrund dafür, dass eine Mannschaft, die vor der Saison als Abstiegskandidat galt, jetzt auf Platz 4 steht und die Playoffteilnahme frühzeitig gesichert hat. Das ist mMn stärker zu bewerten als die Leistung der anderen genannten, die jeweils ein deutlich stärkeres Kollektiv um sich herum haben.
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Huch, was ist da denn passiert? Waren die Metropol-Baskets nicht mit 5-0 oder so gestartet?
Insgesamt würde ich das dem Spieler nicht so übel nehmen. Wenn ein Jugendspieler in seinem letzten Jahr in die Playoffs will, kann zumindest ich das sehr gut nachvollziehen. Für das Programm ist das natürlich doof, aber er war jetzt auch nicht der erste Jugendspieler, der in der Saison so einen Wechsel vollzogen hat. Dazu kommt auch, dass er in einer Männermannschaft spielt, die nur auf den Deckel bekommt, was vielleicht den Wunsch, irgendwo Erfolg zu haben, verständlich macht.
Im Endeffekt hat er jetzt mit Zitronen gehandelt. Playoffs fallen trotzdem aus und er hat sich in Düsseldorf sehr unbeliebt gemacht. Plus, die Liga hat praktisch eine “Lex Karakaya” erlassen.
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Eigentlich führt mMn kein Weg an Josh Parker vorbei…warum eigentlich? Weil Parker auch Spiele hatte, in denen er unfassbar schlecht geworfen hat (3-20, 3-15, 4-24, 5-30).
Robinson wäre sicherlich auch ne starke, nachvollziehbare Wahl.
Blake Poole sehe ich im Norden gar nicht, der ist erst spät dazu gekommen und hat sich dann direkt wieder verletzt. Bisher erst sechs oder sieben Spiele.
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Doch, der Powe mit Sicherheit…der kann ja kaum noch laufen. Was den Swafford da hält, weiß ich allerdings nicht.
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Ich finde die Diskussion eigentlich müßig, trotzdem würde ich aber noch ganz gerne was dazu sagen. Vorweg: Mir ist Familie Wolf gänzlich unbekannt, ich kenne nicht mal den Schwippschwager der Tochter des Familienhundes.
Gleichwohl aber glaube ich, dass es uns als Usern eines solchen Forums ganz gut zu Gesicht stehen würde, wenn wir uns mal an allgemeingültige Regeln halten würden, was die Vorverurteilung gewisser Athleten angeht. Ich gebe zu, dass ich auch oft dazu neige, loszutrompeten, wenn wieder einer dieser basketballerisch privilegierten Jungs sich offenkundig dumm wie Brot verhält und seine Chancen aufs Spiel setzt. Dennoch gibt es bisher nur eine Seite der Situation und das ist nicht die des Beschuldigten.
Wie so etwas enden kann, hat man im Fall von Gary Neal gesehen, der bei LaSalle seinerzeit von einer Kommilitonin der Vergewaltigung bezichtigt wurde. Neal musste die Uni verlassen und hatte es unheimlich schwer irgendwo unterzukommen. Die Graupenuni Towson nahm ihn letztlich, und er wurde einer der Topscorer der NCAA und spielte sich durch die Hintertür in die NBA. Aber das eigentlich Tragische ist, dass ihm ohne Ende Steine in den Weg gelegt wurden und am Ende ein unabhängiges Gericht entschieden hat, Gary Neal sei unschuldig gewesen. Jetzt gestaltet sich die Angelegenheit bei Enosch Wolf ja ohnehin nicht so bedrohlich, aber der Fall Neal zeigt, wie sehr man auch gezielt jemandes Ruf schädigen könnte, wenn man es denn darauf anlegte.
Das System ermöglicht praktisch keinen fairen Prozess - die Unis handeln, besorgt um ihren Ruf, oftmals überschnell und übertrieben konsequent, sobald die Staatsgewalt involviert ist, während sie an anderen Stellen oftmals beide Augen zudrücken (z.B. scheinen viele Hochschulen akademischen Betrug durch Scholarship Athletes als Kavaliersdelikt zu betrachten). Insofern sollten wir als unabhängige User diesen Vorgang sicherlich in allen Graustufen diskutieren - aber eine Vorverurteilung des Betroffenen oder ein “Irgendwas muss da ja dran gewesen sein” ist schlichtweg unfair. Geben wir dem Rechtssystem die Chance, zu entscheiden, was wirklich passiert ist - auch wenn es “nur” das US-amerikanische ist.
Nur mal meine 2 Cents dazu…
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Wolf vielleicht bald in Deutschland?
Da würde ich aber mal locker durch die Hose atmen. Es steht im Text, dass Wolf deportiert werden kann, wenn er eine Gefängnisstrafe von mindestens einem Jahr bekommt. MMn muss man dafür als Ersttäter auch in den USA einiges mehr als third-degree burglary begehen. Und wie mein Vorschreiber sagte: Bis zum Beweis des Gegenteils ist er unschuldig. Dass die Uni ihn bis auf weiteres suspendiert, ist eine reine Vorsichtsmaßnahme. Überhaupt UConn - da sind Spieler, die Laptops aus dem Dorm gestohlen haben, mit drei Avemaria und einmal öffentlicher Buße davon gekommen (AJ Price und Marcus Williams). Insofern kommt mir diese Mitteilung extrem aufgebauscht vor.
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Wolf spielt doch erst mal nicht mehr, oder hab ich das im TV falsch gehört? Hab auf ESPN gestern gehört, dass der ne körperliche Konfrontation mit einer Kommilitonin im Wohnheim gehabt haben soll und daraufhin erst mal aus dem Team geflogen ist.
Edit: Sorry, steht ja weiter oben schon…hab mich nur gewundert, weil der in der Aufzählung auftaucht.
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Ich finde es überhaupt nicht daneben, den Verein zu bestrafen, obwohl (!) dieser auch in meinen Augen wenig bis gar nichts dafür tun kann, etwas Derartiges zu verhindern.
Und zwar alleine schon um Nachahmer abzuschrecken. Die Aggression der Fans der unterlegenen Mannschaft richtet sich oft genug (mMn meistens unbegründet) gegen die Schiedsrichter - wenn man dann als entsprechend aggressiver Fan weiß, dass ein solches Verhalten für den Verein Folgen hat, könnte das ggf. noch abschrecken. Wer auch immer das jetzt war, muss damit leben, dass er seinen Verein ne Stange Geld kostet. Das würde mich - wäre ich jemand, der sich derart stark zu einem Verein hingezogen fühlt - schon abschrecken, denn das letzte, was ich typischerweise will, ist dem eigenen Verein schaden.
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Haha, wer sich “Kenner” nennt und dann so unreflektierten Krempel von sich gibt, bettelt darum, nicht ernst genommen zu werden.
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Der größte Teil davon spielt doch schon in der diesjährige NBBL. Es fehlen höchstens 2-3 Spieler.
So war das auch nicht gemeint. Ich habe bewusst geschrieben, dass die dann “am Drücker” sind, d.h. sie haben als ältester Jahrgang eben - wenn sich die Tendenz von vor drei Jahren fortsetzt - nochmals etwas zuzulegen in Sachen deutschlandweiter Erfolg.
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Magentabrillenträger…ich lach mich schlapp! Ich bin noch nicht einmal Bonner…
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Vergessen wir mal nicht, dass das Aberkennen der Punkte bei einem eingesetzten gedopten Spieler elf Unschuldige bestraft. Normalerweise ist auch das Umfeld (Trainer, Manager etc.) schuldfrei, auch wenn dieser Fall diesbzgl. etwas spezieller zu sein scheint. Alleine deswegen wäre es ungerecht, bei Einsatz eines gedopten Spielers Punkte abzuziehen. Sicherlich: Im Normalfall schützt Unwissenheit nicht vor Strafe, aber solange man nicht nachweisen kann, dass die Entscheidungsträger NICHT in gutem Glauben gehandelt haben, halte ich einen Punktabzug für absolut ausgeschlossen.
Die Phoenix Suns waren 1993 im NBA-Finale. Sie verloren die Serie gegen die Bulls, aber keiner kam nachher auf die Idee, den Suns ihren Western Conference Champion-Titel abzuerkennen - obwohl Starting Forward Richard Dumas nachgewiesenermaßen in den Playoffs unter Drogen stand.
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Dass Koch ein hervorragender Trainer ist, kann eigentlich niemand ernsthaft bestreiten. Man führe sich noch mal die Halbfinalserie gegen Bamberg vor Augen, an deren Ende die Baskets seinerzeit ins Finale einzogen. Auch im Finale hat er stark gecoacht und taktisch viel bewegt und hatte eigentlich - eigentlich - die Serie im 5. Spiel so gut wie gewonnen.
Ich finde die anhaltende Meckerei etwas heuchlerisch. Erst hieß es, Koch muss weg, weil er es nicht schafft, das Team defensiv gut aufzustellen und weil er keinen adäquaten Ewing-Ersatz gefunden hat. Jetzt hat er beides und eine Siegesserie und es werden andere Gründe gesucht, warum er weg muss…
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Ich würde wetten, dass Spieler vor dem medizinischen Check eine Art Waiver unterschreiben, was die ärztliche Schweigepflicht angeht. Es muss eigentlich so sein, denn ansonsten könnten die Ärzte auch bei evtl. arbeitsrechtlichen Streitigkeiten nichts beisteuern (wenn z.B. ein Vertrag wie bei Blakely auf Basis eines solchen Tests anulliert wird).
Es gibt aber glaube ich bei der Schweigepflicht aber auch den Grundsatz des höherwertigen Rechtsguts. Wenn die Baskets und der Teamarzt denken, dass durch die Situation das Ansehen der Telekom Baskets, die einen so tollen und augenscheinlich topfitten Spieler nicht nehmen, Schaden nimmt - dann darf der Arzt grundsätzlich sich offenbaren, um Schaden von der Organisation Telekom Baskets abzuwenden. So hab ich das zumindest mal gehört, bin allerdings auch kein Rechtsexperte, was das angeht.
Ich tippe ohnehin auf Variante 1. D.h. solange es nicht Not tut, bleibt das Arztgeheimnis gewahrt, aber der Spieler selbst hat den Arzt im Vorfeld bereits davon entbunden.
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Die Frage ist, was es in Leverkusen im Männerbereich überhaupt geben wird. Andererseits ist nächstes Jahr in der NBBL der 95er-Jahrgang am Drücker, und der ist in Leverkusen immerhin ins JBBL Final-Four gekommen.
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Ich könnte mir vorstellen, dass der Faktor Schnelligkeit Sengfelder in Richtung BBL limitieren wird. Sehe ihn eher Richtung Pro A. Andererseits: Bei bspw. Marius Nolte hätte ich auch nicht erwartet, dass er so eine Laufbahn hinlegt. Hustler sind eben immer gefragt.
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Ok, so formuliert kann ich deinen Standpunkt nachvollziehen. Ich glaube aber, dass das eine Frage davon ist, wie man das den Spielern verkauft. Eine Entwicklungschance ist es allemal, also warum sollen nicht auch ein Turudic oder ein Amaize mal ein paar Minuten bekommen. Ich wurde das als Riesenchance begreifen an deren Stelle. In Köln war eine derartige Situation praktisch die Geburtsstunde der Nationalspieler Schwethelm und Pleiß.
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Das ist schon klar, trotzdem ist die Gesamtsituation in Gießen lachhaft. Und in der jetzigen Situation muss man mMn keinen Ami mehr holen. Mit verheizen hat es mMn nix zu tun, wenn man die regelmäßige Spielzeit der Jugendspieler mal auf 10-15 min pro Spiel erhöht.
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Irgendwo müssen die Moneten ja hin…und bei 10 Punkten Rückstand ist ein Spieler, der zu schwach für den mbc war, bestimmt die optimale Lösung.
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Die Position Vier hat es den Dragons ja angetan: Erst Andrew Drevo, dann Dennis Horner, Ryan Gomes und jetzt Brad Buckman - interessanterweise ein Mann, dessen Spielanlage der von Drevo zumindest ähnelt. Nach zwei Versuchen in Richtung Star dann doch letztlich die Entscheidung für einen Role- und Teamplayer…
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Ja, natürlich geht es um den Einwurf nach Korberfolg. Dachte, das wäre klar nach dem aktuellen Stand der Diskussion.
Eigentlich kann ich mir meine Frage auch selbst beantworten, denn es gibt nichts, was dagegen spricht. -
Ich hab noch mal ne andere Frage: Abgesehen davon, dass ich mich in einer engen Situation nie trauen würde, von dieser Regel Gebrauch zu machen, weil ich davon ausgehe, dass viele SR keinen Plan davon haben - theoretisch kann ich doch den Einwerfer sozusagen auch freiblocken - d.h. ich stelle einen neben denjenigen, der den Einwerfer verteidigt und der Einwerfer läuft gegen den Block. Oder`?
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Wie lange ist man denn Nachwuchsspieler?
Brauer ist immerhin schon 25, Walbröhl glaube ich 24.Ligons ist ja bewusst nicht als Star geholt worden, sondern als jemand, der sich trotz seines Ami- Status nicht zu schade ist, auch mal Drecksarbeit zu machen. Schön aber, dass sich dieses sympathische Team gefangen hat.
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Ich empfehle jedem hier mal die Spieler, gerade auch die deutschen, zu fragen, ob der coach sie noch erreicht. Ich glaube einige wären überrascht und müssten ihre Mutmaßungen revidieren.
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Geilste PM ever…die Bonn-Episode totzuschweigen, erfüllt den Tatbestand versuchter Volksverdummung.
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Jahrgang 1983, Tippfehler…
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Ist der jetzt der dritte US-Center oder schon der vierte?
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Ich habe keine…man braucht mMn auch keine. Wenn Spieler in die Bundesliga gehen, kann ich das nachvollziehen, aber unterhalb der ProB sind wir m Amateurbereich, da finde ich das unverhältnismäßig. Ich glaube wirklich, dass eine solche Transferregelung insbesondere bei den Vereinen, die jeden Euro umdrehen müssen, problematisch ist. Und ich bin mir sicher, dass am Ende die Spieler die Leidtragenden wären. Und zwar nicht die Hochbegabten, die Kaderspieler, die Ausnahmetalente. Sondern der 18jährige Joe Average Baller, der dann in der Oberliga festhängt, weil kein Regionalligaverein ihm ne Chance gibt. Der aber vielleicht mit entsprechender Förderung im Alter von 21 ein passabler Regionalligaspieler hätte sein können.
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Verstanden hab ich das auch schon vorher, aber praktikabel finde ich die Idee nicht. Soll ein Pro-B-Ligist dafür, dass ein Spieler aus der 1. Regio dahin wechselt, etwas bezahlen?
Dann wird folgendes passieren: Der Verein nimmt den Spieler nur, wenn er sofort einen Mehrwert bringt. Kein Verein gibt einem Jugendspieler aus einer niedrigeren Liga eine Chance, wenn dieser noch nicht ready ist, weil es bares Geld kostet. Die Spieler müssen sich also auf niedrigerem Niveau weiterentwickeln, was absolut kontraproduktiv ist, weil man die eigenen Grenzen nur nach oben verschieben kann, wenn man sich regelmäßig Strecken muss. Abgesehen davon kann man das auch schwerlich mit dem Fussball vergleichen, wo es selbst in der Oberliga noch zahlreiche Spieler gibt, deren Hauptberuf Fussball spielen ist…die gibt es beim Basketball selbst in der Pro B nicht.
Im Endeffekt schadet das allen Spielern, die vielleicht zufällig gut geworden sind, obwohl sie aus verhältnismäßig kleinen Vereinen kommen. Diese Spieler würden dafür bestraft werden, in Form dessen, dass die Vereine idR nicht bereit wären, in sie zu investieren. -
Mit wollen hat das nix zu tun.
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Ich glaube, das trifft es ganz gut. Bei login57 geht es ja vermutlich z.B. um die 99ers-Mannschaft, die in einem Sommer Krumbach, Vulevic, Staglicic und Schermeng verloren hat, weil alle lieber in der Regio spielen wollten, als noch mal den Aufstieg im 99ers-Trikot anzustreben. Und die Gründe dafür werden genau diejenigen gewesen sein, die du genannt hast, zumal die Jungs ja damals alle erst 21 waren. Und letztlich hat das ja auch für alle funktioniert, jeder der vier hat sich auf seine Art in der 1. Regio etablieren können.
Gleiches bei Lennart Steffen und Viktor Frankl-Maus…bei solch talentierten Spielern kann man einfach nicht erwarten, dass sie die Schlüsseljahre (sprich die Jahre, in denen sich entscheidet, was mal aus ihnen wird) in einer Oberliga-Mannschaft spielen, selbst 2. Regio wäre nicht das gewesen, was diese beiden brauchen. Und bei den jetzigen NBBL-Talenten (primär den 96ern) wird es in 1-2 Jahren vermutlich ähnlich aussehen.
Sorry, leicht off-topic, aber nur leicht…
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Die Eurobasket Scouting-Ratings hätte in der Tat auch ein dressierter Affe auswürfeln können, die sind Blödsinn…
Ich hab den Jungen am College oft gesehen, der hustlet, verteidigt und reboundet. Hat nicht so vielfältige Moves (zumindest damals bei Xavier nicht). Genau der Spielertyp, den die Baskets brauchen. Vor allem wird sich Weems auch defensiv etwas mehr reinhängen müssen. Sonst wird er sitzen, mehr als im lieb ist. Was zB Tyrone Nash 1:1 mit dem gemacht hat, war ja nicht mehr lustig.
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Ich schreib dazu nix mehr, wir kommen vom eigentlichen Thema ab. Aber du kennst ja das Sprichwort mit den getroffenen Hunden, das passt glaube ich ganz gut zu dir.
Viel Erfolg weiter noch!
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Ich gratuliere dir zu deiner persönlichen Entwicklung, die ich weder beurteilen kann noch in Abrede stellen wollte. Ich glaube, es ist aber klar, was ich damit sagen wollte. Und wenn du dich an deine Oberliga-Aufstiegssaison mit St. Tönis erinnerst, dann hast du da durchaus anderen Teams in der Liga Spieler weggenommen. Und mit den beiden Amis von Aachen hast du damals auch in Kauf genommen, dass da einiges den Bach runtergeht.
Egal, Strich drunter. Wie gesagt, war ja alles legal.
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Hartmut, mein Lieber. Ich argumentiere nicht am Thema vorbei und habe gesagt, dass ich es respektabel finde, dass dem Spieler keine Steine in den weg gelegt wurden.
Dass du ein Transfersystem anprangerst, von dem du selbst viele Male profitiert hast, ist hingegen mMn unglaubwürdig. Wenn du das als “am Thema vorbei” empfindest, weil es dem Bild widerspricht, dass du von dir selbst hier zeichnen möchtest, tut es mir leid, aber damit musst du wohl leben.
Dass du ernsthaft behauptest, du hättest do etwas während der Saison nie getan, kann nicht dein Ernst sein…in der Oberliga in St. Tönis hast du damit angefangen, in Willich sogar in der Landesliga, wenn ich mich recht erinnere. Und noch mal: Mach das doch, wenn die Regeln das hergeben, ich hab da gar kein Problem mit. Aber tu nicht so, als hättest du das nicht selbst zahlreiche Male getan.
Und außerdem - Ein Transfersystem, wie du es vorschlägst, kostet doch einen Verein wie Grevenbroich (und wahrscheinlich auch fast alle anderen 1.Regioteams) mehr als es einbringt. Oder habe ich deinen Vorschlag irgendwie falsch verstanden? Wer von deinen Spielern wurde denn in GV ausgebildet? Da fallen mir Schiele und Becker ein, und Becker war schon mal woanders.
Mir geht’s hier gar nicht darum, dich blöd anzumachen, das wäre Zeitverschwendung. Aber das Bild, das du hier zeichnest, verträgt es mMn ganz gut, wenn man sich auch mal mit dem auseinandersetzt, was du in der Vergangenheit - erfolgreich und regelkonform - so gemacht hast.
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Was heißt nicht die feine Art. Wenn ein Spieler woanders eine bessere Perspektive sieht, kann er wechseln. Die 1. Regionalliga ist keine Profiliga und ich kenne keinen deutschen Spieler, der hauptberuflich Regionalligabasketballer ist. Somit ist das - zugegebenermaßen ambitionierter - Freizeitsport, den man als Spieler auch dort verbringen sollte, wo man die besten Entwicklungsmöglichkeiten für sich selbst sieht.
Dass ausgerechnet von jemandem, der selbst in Vergangenheit für solche Praktiken bekannt war, hier ein Plädoyer dagegen kommt, hört sich doch massiv nach dem sprichwörtlichen Fähnchen im Wind an. Immerhin ehrt es die Grevenbroicher, dass sie dem Spieler das Leben nicht schwer gemacht haben, aber den Rest des Posts hätte man sich auch getrost schenken können…
Grevenbroich als direkten Konkurrenten von Bochum zu bezeichnen finde ich auch mutig. Das scheinen derzeit eher Iserlohn oder Salzkotten zu sein, Grevenbroich steht ja im Niemandsland der Tabelle, vier Spiele hinter Bochum.
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