On 2006-04-06 14:52, schlawinski wrote:
@RedBallon26 : Mir liegen die Anträge für den Verbandstag vor. Da ist aber keiner von DBV Charlottenburg dabei. Es gibt einen Antrag der von sechs Vereinen unterschrieben ist: BG 2000,Central Hoops,DBV Charlottenburg,SSC Südwest,TSV 1860 Spandau und WF Spandau 04.Kann es sein, daß Du dich verlesen hast ?
Gut, dann sind wir uns aber einig, dass ein Antrag diesbezüglich vorliegt und DBV auf jeden Fall dabei ist. Wie viele Vereine den Antrag gestellt haben ist aus meiner Sicht auch wurscht. Ich woltle DBV damit nicht denunzieren und die anderen durch nicht erwähnen nicht beleidigen.
Wenn der Antrag durckommt, können wir uns wohl gleich auf Neuwahlen einstellen.
Aber grundsätzlich glaube ich, ist das Prinzip der IBBA nicht verstanden worden. Die IBBA ist dafür da Spieler nach auslaufen der BBV-Förderung in Auswahlmannschaften (also nach der DBB-Sichtung in Heidelberg) weiter zu fördern. Dies geschieht unter dem Namen IBBA. Grundsätzllich sollen die Spieler weiter in ihrem Heimverein spielen und zusätzlich über die IBBA gefördert werden. Dies auch durch gemeinsames spielen in einer Mannschaft. Die NBBL bietet hierzu nun sehr gute Möglichkeiten. Die IBBA wurde ausdrücklich dafür gegründet, dies als Verbandsmassnahme zu präsentieren und der vorher angeprangerten Förderung von TuS Li/ALBA entgegen zu wirken. Also sollte die Förderung einzelner Berliner Vereine vermieden werden und dafür eine BBV-Massnahme installiert werden.
Ich frage mich nun, wie das von den anderen hier verstanden wird?
Offensichlich läuft das auch alles so wie oben beschrieben. ALBA hat hierauf meiner Meinung nach aus seiner Sicht wohl nicht (mehr) genügend Einfluss und macht daher jetzt ein eigenes Ding (ob sie sich aus der IBBA dann ausklinken werden, weiß ich nicht). Damit wird der Konstrukt zur Unabhängigkeit von ALBA aber doch nur weiter bestätigt. Und es handelt sich also um eine Massnahme des Verbandes, die keinem einzelnen Verein zu gute kommt. Wo sollen dann also Interessenkonflikte sein? IBBA ist BBV-Anschlussförderung und daher ist es im Interesse des Vorstandes auch im IBBA-Vorstand vertreten zu sein. Das ist doch ganz logisch. Anders hätte man gar keinen Einfluss auf seine eigene Maßnahme!