Es gibt immer wieder neue Überraschungen. An Arroganz und Unprofessionalität ist dieser “Haufen” nicht zu überbieten. Wenn man denkt, sie haben ein neues Level erreicht, wodurch sie auf diesem Gebiet (Arroganz und Unprofessionalität) auf Jahre hin unschlagbar sein werden, setzen sie ohne Not noch einen drauf.
Hermeling hat sich jetzt vier Wochen lang selbst von seiner Unschuld überzeugt, ist dank zweier bezahlter Gutachten der beiden TBB-Anwälte Obst (AG) und Hauprich (GmbH) jetzt wieder vollständig rehabilitiert und kann endlich wieder unbelastet seiner Arbeit nachgehen. Daß die Staatsanwaltschaft zwar weiter ermittelt und ihr auch keine Zeugen bekannt sind, tangiert die Herren Moog und Co. allerdings nur periphär. Denn, obacht: Es gilt jetzt die Unschuldsvermutung! Nichts mehr mit lückenlosem Nachweis, grafologischem Gutachten und der von Moog noch am 30.07. öffentlich versprochenen Aufklärung für die Öffentlichkeit. Man hat beschlossen, daß im gefühlten Interesse aller Beteiligter nichts an der Sache dran sein soll.
“2 x 3 macht 4 / Widdewiddewitt und Drei macht Neune / Ich mach’ mir die Welt / Widdewidde wie sie mir gefällt”
Mein aufrichtiger Dank gilt @csmedia, nicht für das Mitfühl-Interview mit dem selbsternannten Unschuldslamm Hermeling, geschenkt, sondern für den Mitschnitt der Lügenposse um den brutalstmöglichen Aufklärer Ralph P. Moog, der sich mit jeder seiner Aussagen Schritt für Schritt selbst als Lügenbaron entlarvt und immer weiter in Widersprüche verstrickt. Danke, für dieses Zeitdokument!
Jetzt sind es also doch wieder zwei Zeugen.
“Zeuge 1”, Bernd Haasenritter, ist gottseidank wieder aus dem Urlaub zurück und kann jetzt zur Wahrheitsfindung beitragen.
“Zeugin 2”, Diane Roelofsen, war auf der PK am 30.07. persönlich vor Ort, sie hat nach Zeugenaussagen (!) die Kamera für csmedia bedient. Damals hatte der brutalstmögliche Aufklärer Dr. Ralph P. Moog allerdings nur den “Zeugen 1” auf dem Zettel, der war bekanntermaßen dummerweise im Urlaub, deshalb konnte man sich von seiten des Aufsichtsrat auch “noch kein Bild machen”. […]
Drei Fragen zur “Unterschriften-Affäre”, die derzeit mangels misteriös verschwundener Vergleichsdokumente eine “Zeugen-Affäre” ist:
1. Wozu brauchte “Zeuge 1”, Bernd Haasenritter, einen Anwalt? Er hat doch, so verstehe ich zumindest die Angabe vom brutalstmöglichen Aufklärer Moog im Zeitungsartikel von heute, NICHTS GESEHEN.
2. Wie wurde “Zeuge 2”, Diane Roelofsen, davon überzeugt, […] “Zeugin” zu sein?
Über allem steht nach wie vor Frage 3: Wen wollen diese Dilettanten eigentlich für dumm verkaufen?