magicfresh
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Es wird jede Spielwoche ein Spiel frei und eins als PayTV gezeigt.
Ich schließe mich meinem Vorredner an. Es ist idiotisch, dass bis auf eine Ausnahme nur Heimspiele der beiden deutschen Teams gezeigt werden. Es ist unfair denjenigen gegenüber, die Eintrittskarten zahlen - hier wäre es fair wenn auch die TV-Zuschauer zahlen. Außerdem verstehe ich nicht, warum Alba und Bayern das mitmachen, es wird eine Hand voll Zuschauer bei den Heimspielen kosten.
Die sollten den Sendeplan dringend nochmal umstellen und nur die Auswärtsspiele zeigen. Unter der Woche hat kaum einer Zeit für Auswärtsfahrten.
http://www.albaberlin.de/news/alle-euroleague-spiele-der-albatrosse-live-bei-sport1-5364.html
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Ich möchte an dieser Stelle der interessanten Diskussion von Dieter mit der AltenWaage mal ein paar weitere Punkte anfügen. Ausdrücklich nur als weitere Inspirationsquelle:
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Sportlicher Erfolg der BSer Profibasketballer : Sicherlich beeinflusst sportlicher Erfolg Zuschauerzahlen. Wenn man von extremen Ausschlägen aufgrund eines Auf- oder Abstiegs oder eines Titelgewinns einmal absieht, dann sollten sich Schwankungen der Zuschauerzahl aufgrund des sportlichen (Miss-)Erfolgs in begrenzten und kalkulierbaren Bahnen halten.
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Sportlicher Erfolg der anderen BSer Sportmannschaften: An sich wäre das auch noch kein Grund nicht zum Basketball zu gehen, man kann ja mehrere Teams mögen, besonders aus derselben Stadt und in verschiedenen Sportarten. Führt mich eher zu meinem folgenden und wichtigsten Punkt.
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IMAGE. Finde ich den Verein sympathisch? Mag ich Team, Spieler, Trainer, Manager, Verantwortliche etc.? Ich vermute mal, dass BSer Profibasketball kein gutes Image mehr besitzt. Mein Bauchgefühl.
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Kenne ich die Überhaupt? WIEDERERKENNUNGSWERT / MARKE. Das kommt zu Image gleich dazu. Neuer Name, neue Farben, neues Logo, neues Masskottchen… alles logische Gründe Zuschauer zu verlieren, besser gesagt: Zuschauerbindungen. Das schafft Verunsicherung.
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Wird das Team angemessen Professionell geführt? Wird gut geplant oder herrscht wirres Chaos? Tja, der Abgang NYers in seiner Art und Weise, der fehlende Hauptsponsor, etc. Das wirkt alles chaotisch, hilflos, wenig professionell.
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Zudem wirkt die neue Namens- und Farbgebung wirklich provinziell und weder modern noch einfallslos. Ich denke, dass gerade das (potentielle) Basketballpublikum lieber etwas modernes, weltgewandtes, US-amerikanisches möchte. Etwas das wie Basketball aus der großen weiten Welt nach BS kommt bzw. diese lebendig werden lässt. So etwas wie Dennis Schröder, Phantoms, Lions… zum Beispiel. Das neue Löwenzeugs wirkt wie eine Amateur-Stammtischkopie für Eintracht- und Mittelalterfans. Anbiedernd…
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Wenn man durch BS geht und die Strassenbahn mit den Profibasketballern sieht und denkt, ich könnte mal wieder zum Basketball gehen und die dort zu lesende Kennung eingibt: newyorkerphantoms.de landet man auf einer seltsamen Seite… falsche Farben. Das sind nicht die Phantoms. Sind wohl abgestiegen? Die SG sieht so aber auch nicht aus^^ Aahh… ich lasse das lieber…
Keine Sorge, zum Absteigen reicht es sicher nicht.
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Es war echt cool in der Halle dabei zu sein und hinterher nochmal den US-Originalkommentar zu hören.
Alba hat als Team gewonnen Ich möchte hier kurz einen hervorheben, der seiner Rolle als Kapitän wirklich gerecht geworden ist: Alex King. Er ist voran gegangen als das Spiel los ging, hat mit dem Freiwurf vor seiner Auswechslung für die ersten 4 Alba-Punkte alleine gesorgt und mit seinem Dreier die ersten Punkte und gleichzeitig die höchste Alba-Führung des gesamten Spiels erzielt. Sein ganzes Spiel hat mir gefallen, am Ende hätte er fast den Dreier zur möglichen Vorentscheidung getroffen - der nur eben Wegen Schrittfehler abgepfiffen wurde.
Das ganze Event war natürlich kein reines Alba-Heimspiel und keine Berliner Veranstaltung. Im Oberrang bei mir waren geschätzt 85% des Publikums Osteuropäer.
Die News findet sich auf allen Sportportalen ganz oben, auch der US-NBA-Seite und diversen europäischen Sportzeitungen und -portalen. Die Gazzetta dello Sport weist darauf hin, das der Alba-Sieg bis dato erst der 12. europäische Sieg aus 75 Spielen gegen ein NBA-Team war! Außerdem loben Parker und Ginobili Alba ausdrücklich. Die Euroleague betont, dass es erst der 3. Sieg eines europäischen Teams gegen den amtierenden Champion war! Zuvor war dies nur Maccabi Tel Aviv gegen die Washington Bullets (98-97, 1978 ) und dem FC Barcelona gegen die LA Lakers (92-88, 2010) gelungen.
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Pesic bietet sich an: http://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/basketball-em-2015-pesic-will-bundestrainer-werden-13187879.html
Wollte ich auch gerade drauf hinweisen.
Wobei man es auch drängt sich auf nennen könnte. Er meint wohl auch, dass man eigentlich einen Hauptamtlichen Bundestrainer brauche. Recht hat er damit. Nur genau das hat er selbst ja abgelehnt! Also ist er für mich auch raus aus dem Rennen für die Mutapcic-Nachfolge, meine Meinung.
Das was er gerade macht klingt nach Erpressen nach dem Motto die BBL muss ihre Gesetzte ändern. Kann aber sein, dass das in der verkürzten Onlinemeldung nur so klingt und im ganzen gedruckten Interview differenzierter ausgedrückt wurde.Man muss sich auch mal überlegen: Wir haben ein stark verjüngtes Team, dass langfristig aufgebaut werden soll und muss. Dirk kommt nur nochmal als Bonus dazu. Wozu dann so ein alter und altmodischer Trainer? Marco Baldi äußerte sich kürzlich in einem Interview, dass S.Pesic aus dieser Überlegung heraus nicht mehr zum heutigen Alba Berlin passt. Ich denke dass sollte man auch bei der Nationalmannschaft so sehen. Wir brauchen ab JETZT einen Hauptamtlichen Trainer in Vollzeit!
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Das hatte ich befürchtet, als ich hörte, dass es der Brustmuskel ist. Al Horford von den Atlanta Hawks war ja aus selbem Grund so lange ausgefallen (bei ihm war es die zweite Verletzung dieser Art, der hat jetzt beide Seiten einmal durch).
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Die chronologische Reihenfolge der “umstrittenen” Mutapcic Entscheidungen:
- Mutapcic hat zur Vorbereitung auf die Quali-Spiele nur einen Rumpfkader zur Verfügung, da neben verletzungsbedingten Absagen auch noch sechs Spieler in der Summerleague spielen. Er kritisiert, dass die Spieler sowieso keine realistische Chance hätten, darüber in die NBA zu kommen (Schröder ist bei dieser Aussage wohl ganz offenbar aussen vor). Im Endeffekt behält er Recht - keiner der Spieler schafft den Sprung und das kommt dann wohl auch bei den meisten nicht wirklich überraschend, sondern war tatsächlich vorher so zu erwarten. Die Spieler begründen ihre Entscheidung damit, dass sie dort viel gelernt hätten. Mutapcic hält dagegen, dass sie bei der Nationalmannschaft mehr hätten lernen können.
Ich denke auch hier hat er Recht, denn die Summer league Spiele sind vor allem durch kurzfristige zusammengewürfelte Mannschaften geprägt, deren sportliche Klasse insbesondere durch die starke Athletik der Spieler geprägt ist. Athletik verbessert sich allerdings nicht dadurch, dass man gegen athletische Spieler spielt, sondern nur durch Training. Die Balkan-Schule (die Mutapcic Sichtweise) ist aber vor allem auch dadurch geprägt, dass man Spielern einen hohen Basketball-IQ vermittelt, damit sie so fehlende Athletik ausgleichen können und so “trotzdem” den Weg in die NBA schaffen.
Wenn man bedenkt wie viele DBB-Spieler an der Summer league teilgenommen und wie viele tatsächlich mehr geträumt haben, finde ich seine Kritik berechtigt. Er muss als Nationaltrainer auch die Interessen der Nationalmannschaft vertreten.
[…]
Danke für den guten und ausführlichen Post.
Zu diesem von mir zitierten Absatz möchte ich noch ergänzen (ausdrücklich ergänzen, nicht bemängeln):Das Muki als Nationaltrainer so argumentiert (argumentieren muss) ist klar und logisch. Es stellt sich nur die Frage nach der zeitlichen Wirkung der diesjährigen SL-Teilnahme. Dieses Jahr hat es für keinen der Aspiranten gereicht, doch was ist in ein bis zwei Jahren? Gerade bei Daniel Theis hatte ich den Eindruck, dass ihm die Summerleague sehr viel gebracht hat. Er konnte sich eingewöhnen, ein Gespür verschaffen und fühlen wie athletisch das Spiel ist. Das wusste er vorher, dass erzählt ihm jeder, doch es ist eben etwas ganz anderen die Erfahrung endlich selbst zu machen und dafür ein körperliches Gefühl zu entwickeln, auch um zu verinnerlichen wie athletisch-dynamisch die Spielweise dort wirklich ist.
Mit dieser Erfahrung und dem Gefühl, kann er jetzt und im kommenden Jahr ganz anders und viel konkreter arbeiten. Dazu hat er mit seinem spektakulären Block seine Visitenkarte abgeben können. Man wird ihn beobachten und sich ansehen, wie er sich im kommenden Jahr und darüber hinaus weiter entwickelt (oder nicht). Und so kann es schon sein, dass gerade bei Daniel die diesjährige SL-Teilnahme ein wichtiger Schritt in Richtung NBA war. - Mutapcic hat zur Vorbereitung auf die Quali-Spiele nur einen Rumpfkader zur Verfügung, da neben verletzungsbedingten Absagen auch noch sechs Spieler in der Summerleague spielen. Er kritisiert, dass die Spieler sowieso keine realistische Chance hätten, darüber in die NBA zu kommen (Schröder ist bei dieser Aussage wohl ganz offenbar aussen vor). Im Endeffekt behält er Recht - keiner der Spieler schafft den Sprung und das kommt dann wohl auch bei den meisten nicht wirklich überraschend, sondern war tatsächlich vorher so zu erwarten. Die Spieler begründen ihre Entscheidung damit, dass sie dort viel gelernt hätten. Mutapcic hält dagegen, dass sie bei der Nationalmannschaft mehr hätten lernen können.
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In der Nationalmannschaft zu spielen, muss man wollen! Zwingen kann man niemanden und wer nicht will, der will halt nicht - und muss sich nicht dafür rechtfertigen. Jeder findet dafür mehr oder weniger gute “Ausreden”, obwohl er wie gesagt eigentlich keine braucht. Nowitzki hat oft genug gewollt, viele andere auch. Die, die trotzdem von Anfang an teilgenommen haben, hätten die Zeit auch anders verbringen können. In Mittelamerika oder auf den Philippinen oder woauchimmer wird im Sommer Basketball gespielt und da kann man einige Dollar verdienen. Selbst mal Urlaub zu machen wäre eine akzeptable Ausrede. Summerleague auch, aber auch keine bessere oder schlechtere, als die anderen.
Was aber nicht geht, sind diese Teilzeit-Vorbereitungsspieler. Wer im Sommer Natio spielen will, soll es rechtzeitig sagen und dann die komplette Vorbereitung mitmachen. Wer das nicht akzeptiert und lieber in Puerto Rico Geld verdienen, Urlaub machen oder Summerleague spielen möchte, hat alles Recht der Welt dazu, ist dann eben für diesen Sommer raus. Die wirklich mit aller Konsequenz wollen, stellen dann eben das bestmögliche Nationalteam des Sommers. Dann muss es zur Not mal die zweite Reihe gegen Österreich und Luxemburg reissen. ich nehme es keinem Übel, wenn er mal absagt, aber dann bitte komplett. Es geht einfach ncht, daß jeder zur Natio stösst, wann es ihm gerade in den Kram passt, das bringt nur schlechte Stimmung bei allen.Das sehe ich nicht ansatzweise so dogmatisch. Es ist Aufgabe von DBB und FIBA die Spielpläne so anzupassen, dass Nationalspiele und Ligaspiele und auch die SummerLeague unter einen Hut zu bringen sind. Das wäre dann auch mal Jugendförderung.
Habt ihr mal den Aufwand gesehen, die große Fussballteams betreiben, wenn ihnen der Rahmenspielpläne von DFB, UEFA und FIFA zu eng sind? Da fordert keiner von einem Spieler sich für eins zu entscheiden.
Die Jungs wollen spielen, auf allen Ebene, die sie Angeboten bekommen. Aber auch wenn sie wollten, die KÖNNEN sich nicht zerteilen an zwei Orten gleichzeitig sein. Ich finde es in Ordnung, dass der DBB und Mutapcic zwar maulen, aber de facto die Jungs SL spielen lassen.
Warum legt der DBB seine Termine eigentlich parallel zur SummerLeague, wenn wie derzeit so viele junge Spieler dabei sind? -
Also meine Damen und Herren,
ich verstehe ja, dass das Forum hier dazu da ist, fleißig zu diskutieren und seine Emotionen auch mit auszudrücken. Aber warum diskutiert man nicht mal so ausführlich die jeweiligen Spiele (da sind es echt weniger Mitteilungen hier)…?
Und mal ehrlich: Wenn Giffey sich jetzt gegen seine Teilnahme entscheidet, dann wird er gute Gründe haben. Wenn sein Gefühl ihm sagt, dass es nicht geht, dann muss man (wir) das akzeptieren. Keiner von uns kann beurteilen, ob er psychisch oder physisch oder durch beides gerade an einem Punkt ist, wo er merkt, dass es gerade nicht geht. Und das ist okay.
Das er das jetzt sagt, wird auch einfach nur heißen, dass er es jetzt entschieden hat. Rechtzeitig mitteilen heisst direkt nach seiner Entscheidung, ich gehe davon aus, dass er das getan hat. Vielleicht wollte er bis zuletzt fit werden/den Kopf frei kriegen…
Und das Meldungen von deutschen Basketballspielern nicht von erfahrenen PR-Profis verfasst werden und deshalb nicht die glatteste und geschickteste Formulierung ausweisen sollte hier auch jeder wissen und sie deshalb mit menschlichem Auge lesen!
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- Mutapcic ist unter den Gesichtspunkten, muss die Spieler kennen, Respektsperson sein, Ahnung vom internationalen Basketball haben keine schlechte Wahl und selbst wenn, er wäre nach zwei Monaten wieder weg
Dem stimme ich zu. Und ich ergänze: Er ist bekannt und den Medien gut verkäuflich, und er hat nicht so viel zu tun/ist bei seinem Verein leicht abkömmlich. In diesen beiden Punkten unterscheidet er sich von anderen Trainern, die deine Punkte erfüllen (z.B. Liviu Calin)
@Matze: ich sehe Schröder nicht aufgrund eines NBA-Stempels als besseren PG vor Heiko, sondern aufgrund dessen, was ich dort gesehen habe. Anführen und lenken kann er wie kein anderer, zudem hat er gezeigt, dass er fokussiert und mit wenigen TO spielen kann. Das reicht schon. Spielpraxis holt er sich vorher in der Summerleague. Aber stimmt schon: man kann ihn auch als Ansporn von der Bank kommen lassen - bzw. wenn er rumdödelt, könnte er schnell dort landen. Wenn er aber sein Potential voll einbringt, gehts mMn nicht an ihm vorbei.
Aber abwarten wer nach der Summerleague seine Brötchen zahlt, vielleicht muß er dann in die Vorbereitung der Kings oder eines anderen Teams… -
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Bin mal gespannt ob Schröder nicht doch spielt.
Die SummerLeague steht, aber danach… wenn er fit ist, wäre weitere Spielpraxis gut. Und ohne Per Günther ist er ja fast konkurrenzlos als echter PG. Da kann ich mir gut 25-30 min / Spiel vorstellen. Den Rest dann Schaffarzik.Apkinar würde ich schon auch gerne sehen. Der muß sich sich langsam bei den Herren beweisen. Der Jugendbereich ist nix mehr für ihn.
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Erstmal vielen Dank an Oliver Braun!!! Spieler bei der SG und 7 Jahre als Sportdirektor. Ein echter Braunschweiger - er wurde einer durch Wahl, dass rechne ich hoch an. Wie jeder Mensch hat er nicht alles richtig gemacht, einiges erreicht hat er auf jeden Fall. Unter seine Zeit fällt die erfolgreiche Machowski Ära und die erfoglreiche Etablierung der Marke Phantoms. Sein größtes Manko war, dass er sich nie gegen den Erbsenzähler N. Rüscher durchsetzen konnte und sich deshalb der Sport ignoranten Ängsten unterordnen musste - so gab es keine Europa-Wettbewerbe, die besten Spieler gingen (Goree) und mit ihnen Machowski und die enttäuschten Zuschauer.
Leider bleibt der kleinkarierte Buchhalter Rüscher, der nichts als eine Marionette des selbstherrlichen Aufsichtsrates ist. Es wäre seit Jahren Rüschers Aufgabe gewesen, neue und zusätzliche Sponsoren an Land zu ziehen. Und besonders jetzt ist es seine Pflicht! Rüscher muss Geld ranschaffen. Nur vertritt er leider anstatt sportlicher Interessen vor allem die Öffentliche Versicherung. So mag meine keine neuen Großsponsoren, vergrault NewYorker und kommt mit benebelten Hirngespinsten wie Blau-Gelb und Eintracht. Schrecklich.
Zu allem Überfluss wird nun ausgerechnet der Trainer zusätzlich Sportdirektor, der eigentlich wegen massivem sportlichem Misserfolgs in hohem Bogen gefeuert gehört! Korner ist der totale Antipath und mich wundern seine Allmachtsfantasien rein gar nicht. Leider lässt man ihn. (…) – Der schlimmste von allen ist aber Herr Doering.
So viel provinzielle Bräsigkeit auf einem Haufen. Ohje.
Das Porzellan in meinem Schrank ist irreparabel zerschlagen. Ich werde den Phantoms-Button in meinem Browser löschen, ich möchte dort keine Toten sehen. Bis auf weiteres halte ich mich an die NBA, Alba Berlin und den BSer Amateurbasketball (der ist professioneller als die Post-Phantome). Adios muchachos!
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Günther führt als Franchise-Player eine Truppe wie Ulm zur Vizemeisterschaft, ins Halbfinale, auch in das Eurocup-Viertelfinale (!!). Zudem kannst du dir gerne mal die Aufzeichnung Ulm-Braunschweig aus der letzten Rückrunde besorgen, und wirst staunen wie Günther den Schröder dort wiederholt “vorführte”.
Das ist zwar richtig, aber ein alter Hut!
Das Spiel ist lange her, gemessen an dem, was seitdem mit Dennis passiert ist: ewig.Es wäre natürlich super interessant die zwei aktuell im Nationalteam zu sehen, um zu sehen wer wirklich aktuell besser ist.
Ich bin mir sicher, dass Günther keine Chance mehr hätte, Dennis was vorzumachen. Trotz der wenigen Minuten in der NBA, das was Dennis dort zuletzt zeigte war gut (nur die 2,5* anderen PGs eben besser). Er traf zuletzt meist hochprozentig, war sehr konzentriert, keine TO… etc. An sich ist er klar der stärkste deutsche PG, nur leider mit viel zu wenig Spielpraxis.Für Spielpraxis könnte das Nationalteam gut sein. Aber als NBA-Teamverantwortlicher, würde ich ihn auch erst in die Summerleague stecken. Dann würde ich ihn eine Zeit lang ins Nationalteam schicken, um dann in der NBA-Teamvorbereitung weiter zu machen. Aber die Hawks um Coach Bud und Manager Ferry kennen (gerade durch Ihre Erfahrung bei den Spurs) Europa schon ganz gut - möglich, dass sie das deutsche Nationalteam unter Menz fürein kontraproduktive Schule gehalten haben…
- Teague, Mack; Williams
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