Das ging Schlag auf Schlag: Hallenprojekt gescheitert, 3 Niederlagen in Serie, Charity Event abgesagt, geplante Koopertion vermasselt, immer eine volle Arena; ja sind wir denn hier auf Schalke?
luckylooser
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Laut Bericht der WP ist das Hallenprojekt an der steuerlichen Problematik gescheitert. Der Investor, Herr Spruth, plant jetzt einen Sporthallenkomplex, der auch dem Schulsport zur Verfügung stehen soll. Die Zuschauerkapazität für die Handballspiele soll bei 2.300 und bei Basketballspielen über 3.000 liegen.
Ob das für Phoenix Sinn macht sich daran zu beteiligen wenn der zukünftige BBL Mindeststandard von 4500 Zuschauern nicht erreicht wird?
Ich bin auf die genauen Planungsdetails gespannt. -
Ich halte die Einschätzung der zitierten Fachpresse für nicht so verkehrt. Phoenix war nach der Hinrunde der letzten Saison auch schon Tabellendritter. In den letzten Monaten hat sich der Club zudem wirtschaftlich enorm weiterentwickelt und auch das Interesse der Fans ist gewachsen. Phoenix selbst verkauft sich m.E. mit dem sportlichen Saisonziel Platz 8 weit unter Wert. Wäre Golden Herbert Coach von Phoenix Hagen könnte das Saisonziel Platz 3 sogar garantiert werden.
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Wenn eine Tür zugeht eröffnet sich eine neue.
Keßen, Mann und auch Castlin waren beileibe keine Defensemonster und in der Offense meistens nur von außerhalb der Zone erfolgreich. Nach ihren Abgängen eröffnet sich die Chance, die Spielanlage endlich umzustellen, d.h. konsequentere Defense und variabelere Offense mit mehr Abschlüssen in Korbnähe. -
Phoenix muss man die Dreier wegnehmen und im Angriff die Zone attakieren. Das hat Vechta Gott sei Dank erst in der zweiten Halbzeit umgesetzt.
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@metalcoola sagte in Phoenix Hagen 2022/2023:
So Ruhig hier geworden
zu dem Interview von Martin Schmidt,
es sollte jedem hier bewusst sein, dass Harris bei erreichen der Zielsetzung Trainer bleibt. Alles andere wäre ja auch vollkommen am Leben vorbei. Insofern finde ich es richtig, dass er sich da hinter den Trainer stellt.Trotzdem hoffe ich, dass zu mindest Intern das Ziel hochgesetzt wurde. Alles andere als mindestens Platz 6 macht ja auch keinen Sinn. Das muss jeder erkannt haben, dass die Mannschaft dafür zu gut ist.
Was dann nach außen getragen wird um Druck wegzunehmen, ist natürlich was anderes.Aber er hat es richtig gesagt: Wir machen das jetzt schon ein paar Jahre länger mit
Die Vertragsverlängerung von Chris Harris wird man hoffentlich nicht nur vom Erreichen der Playoffs abhängig machen.
Das Hauptaugenmerk sollte darauf gelegt werden, dass Phoenix einen Trainer und Coach braucht, der in den nächsten 2 Jahren das Team so weiter entwickeln und formen kann, damit es dann ernsthaft um den Aufstieg in die BBL mitspielen kann. Dazu braucht es sicherlich mehr erfolgreiche taktische Kompetenz und vor allem mehr Stabilität und Konstanz als in den letzten Spielen gezeigt wurde.
Es gibt aber diese Saison noch genügend Spiele in denen der Coach auch seine Kritiker von seinen Fähigkeiten überzeugen kann. -
Die Punkteverteilung gegen Bochum lt. Anzeigetafel:
Kraushaar 0, Grayson 2, Kessen 6, Omuvwie 10, Vaara 0, Mann 9, Uhlemann 12, Castlin 12, Bank 8, Krause 13.
Bei Bochum Geske und Grof jeweils 9 -
Obwohl ich nur ein Vorbereitungsspiel Spiel live gesehen habe gehe ich, auch nach den Spielberichten, hoffnungsvoller als in den letzten Jahren in die neue Saison,
Das Team ist ausgeglichener zusammengestellt worden und die Teamchemie scheint ja richtig gut zu sein.
Auch die Spielanlage ist wesentlich variabler und stabiler geworden. Alle Spieler sind viel defensivorientierter, die Pass- und Laufwege des Gegners werden wesentlich aggressiver unterbunden.
Zudem agieren alle Spieler mannschaftsdienlicher und vor allem passfreudiger als in den vergangenen Jahren. Der Ball geht viel öfter inside und die Spielanlage ist für den Gegner unberechenbarer geworden. Lediglich die Dreierquote ist nicht gut.Ich hoffe , dass der neue Spielstil auch so bleibt und weiter ausgebaut wird und der HC nicht wieder die alten Muster auspackt. Spieler wie Daubner und Baumann werde ich jedenfalls nicht vermissen.
Insgesamt habe ich momentan das Gefühl, dass die Entwicklung bei Phoenix nach mageren Jahren endlich in die richtige Richtung geht und das auch mit der veränderten Strategie durch die neue Geschäftsführung die Basis für einen nicht nur sportlichen Aufschwung vorhanden zu sein scheint…
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Der Neue macht einen freundlichen, engagierten und strukturierten Eindruck.
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Auch wenn man im Moment noch nicht viel zur neuen Saison sagen kann ist es an der Zeit sich damit zu beschäftigen.
Bei Phoenix macht das demnächst Dominik Spohr an der Seite eines neuen Geschäftsführers.
Außer mit Coach Harris wurde noch mit niemanden aus der Mannschaft verlängert. Von den Spielern stehen Spohr und Giese als Abgänge fest, und Baumann möchte sich beruflich anders orientieren. Daubner wird hoffentlich kein Thema mehr sein und ob von den amerikanischen Spielern welche zurückkommen steht wie jedes Jahr in den Sternen, Tendenz eher unwahrscheinlich. Daher dürfte Keßen zur Zeit der einzige feste Kandidat sein und Phoenix braucht auf allen anderen Positionen ein völlig neues Gerüst. Ich bin gespannt. -
Heute wurden die Anhänger und Sponsoren mit einer unterirdischen Leistung nochmals ordentlich vergrault. Daher ist es gut das die Saison jetzt zu Ende ist. Es wird für Phoenix schwierig wieder Anziehungskraft zu entwickeln.
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Das war gestern in der zweiten Halbzeit eine sehr gute Leistung von Phoenix. Auch die Stimmung in der Halle war klasse.
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Für mich waren das heute zwei personell gleichwertige Gegner. Phoenix hat das Hinspiel sogar gewonnen. Heute hat man jedoch einen deutlichen Unterschied in der Spielanlage der Coaches gesehen. Das war nicht nur beim Ergebnis Regionalligacenter gegen Europameister.
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Wenn die Infos über das Ausscheiden von Bernd Kruel wirklich stimmen, wovon auch ich zwischenzeitlich ausgehe, hat Phoenix die Chance, sich personell neu aufzustellen und gleichzeitig die Aufgabenbereiche den Anforderungen anzupassen. Ich würde mir einen Geschäftsführer mit mehr sportlichem Background, mehr Öffentlichkeitswirksamkeit und mehr Sponsoren- aber auch Fanorientierung- wünschen. Dazu ein Stellvertreter mit nachgewiesenen wirtschaftlichen und administrativen Grundlagen, und das hoffentlich alles mit mehr Engagement als bisher. Von zusätzlichem Vorteil wäre es, wenn die neuen Führungskräfte die Hagener Strukturen nicht erst erlernen müssen.
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Phoenix interessiert leider, und nicht nur hier, fast niemanden mehr.
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Ich hatte nach dem Sieg gegen Triier auch auf eine bessere Leistung von Phoenix gehofft. Auch Rostock hatte ich stärker eingeschätzt. Letzlich haben diese durch weniger Ballverluste und mehr Rebounds 18 Korbwürfe mehr gehabt. An diesen Schwächen muss Phoenix unbedingt arbeiten.
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In der Suchleiste Bremerhaven eingeben, dann erscheint die Vorschau für den Link
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Ich habe 3 Vorbereitungsspiele gesehen und habe den Eindruck gewonnen, dass in dem diesjährigen Team genug Potential steckt um mit fast jedem Gegner in der Liga mithalten zu können. Die mutmaßliche Starting five mit Occeus, Ward, Keßen, Spohr und Trotter wird nur schwer zu bezwingen sein. Mit Giese, Daubner und Moureaux stehen auch adäquate Backups zur Verfügung und selbst Moore und Baumann können dem Team einige wichtige Minuten geben. Die Nachwuchsspieler Penteker, Zajic und Iloanya runden den Kader ab.
Was in den Spielen fehlte war, wie in den Vorjahren, die konsequente Ausrichtung durch den Coach. In der Defense machen die Spieler den Eindruck, als wenn sie gar nicht wüssten, was ihre Aufgabe ist. Baumann und Moore z.B. rühren sich in der Zone kaum vom Fleck, Spohr rückt viel zu spät raus und allen fehlt beim Rebound die Zuordnung zu einem Gegenspieler. Mit den zugelassenen Offensivrebounds und freien Dreiern wird nur schwer zu gewinnen sein.
Auch in der Mannverteidigung lässt sich immer noch kein System erkennen, ob und wie gedoppelt oder geswicht werden soll.
Im Angriff wird der Ball viel zu wenig bewegt und es gibt kaum eindeutige Spielzüge um die wichtigsten Scorer Spohr, Ward und Keßen in gute und sichere Abschlusspositionen zu bekommen.
Vorbereitungsspiele sind im Übrigen dazu da, dass sich die Mannschaft einspielt und nicht das 7 x in einem Viertel gewechselt wird. So gewinnt kein Spieler an Sicherheit und Bindung zu den Mitspielern.
Die Erklärungen von Harris nach den Spielen wirken wie immer planlos (fehlende Intensität, zu kurze Regeneration etc.).
Für mich hat die Mannschaft das individuelle Potenzial für Platz 5. Schauen wir mal was Herr Harris daraus macht, aber bitte nicht allzu lange warten. -
Ich bin gespannt ob Moody wirklich zu Phoenix kommt, dass wäre ein sehr deutliches upgrade zu Cartwright. Phoenix hätte dann auf jeder Position einen überdurchschnittlichen Starter. Die Verletzung von Occeus deutet auf eine Überbelastung nach längerer Belastungspause hin. Evtl. gibt es auch eine Vorgeschichte. Das dauert…???
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Für mich zählte Cartwright zu den schlechtesten starting pointguards der Liga, aber er war wohl auch der preisgünstigste. Jetzt hat Phoenix vor Beginn der Meisterschaft nochmal die Gelegenheit das Team sportlich zu verbessern.
Eines ist unabhängig davon schon sehr ungewöhnlich und auffällig:
Cameron Delaney, Zach Haney und Kyron Cartwright., alle drei baten Phoenix in jüngster Zeit aus familiären Gründen um die Auflösung ihrer Verträge. -
Nach dem Rahmenspielplan startet die Pro A am 15.9.2021 in die neue Saison. In ca. 6 Wochen beginnt also voraussichtlich bereits die Saisonvorbereitung. Die Kaderplanungen werden daher auf Hochtouren laufen. Zur Zeit sieht es wohl so aus:
Trainer:
Auf der Trainerbank sitzt weiterhin Chris Harris, er hat mit Joe Hülsmann einen neuen Assistenten.
Kader:
Vertraglich gebunden sind Dominik Spohr, Javon Baumann, Marcel Keßen, Paul Giese und mit Shawn Occeus der erste US Import.
Abgänge:
Phoenix verlassen haben sämtliche Importspieler, Joel Aminu und Jannik Lodders. Über die Abgänge von Daniel Zdravevski und Emil Loch wird spekuliert.
Budget:
Das Budget für den zukünftigen Kader soll gegenüber der abgelaufenen Saison angehoben werden. In Kürze sollen auch neue Sponsoren vorgestellt werden.
Zugänge:
Für das Grundgerüst müssen 2, eventuell sogar 4 deutsche Spieler ersetzt werden. Hinzu kommen dann 2-3 weitere Importspieler.
Prognose:
Phoenix hat ein Zukunftskonzept angekündigt. Dieses wird dann wohl auch die Zielsetzung für die kommende Saison beinhalten.
Eine seriöse Prognose für die neue Saison ist bei der derzeitigen Informationslage m. E. zwar noch gar nicht möglich, das sollte aber keinen hindern, hier eigene Vorstellungen und Meinungen zu äußern.Am schwierigsten wird es sein, die Abgänge der deutschen Spieler zu ersetzen. Dagegen dürfte es nicht schwierig sein, passende Importspieler zu verpflichten. Hoffentlich macht Phoenix dabei aber nicht wieder so risikobehaftete Experimente wie in den letzten Jahren.
Ich würde mich freuen Ward wieder in Hagen spielen zu sehen. Dazu einen erfahrenen Pointguard der auch in der Defense Akzente setzten kann. Auf keinen Fall würde ich Cartwright zurückholen. -
Wechselabsichten gehören oft nur zum Vertragspoker dazu. Wenn es aber wirklich zum Wechsel der beiden kommt wäre das ein trauriger Abschluss der langjährigen und auch erfolgreichen Ausbildung durch Phoenix.
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Das von Patrick Seidel als Interview auf der Homepage verfasste Statement wird ihm seine Arbeit auf jeden Fall nicht erleichtern. Durch den Bericht und den Kommentar in der heutigen WP ist jetzt auch die breite Öffentlichkeit über den Stunk und Zank im Hause Phoenix bestens informiert.
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@TheoRetiker 0
So sieht es aus. Wenn die Frage, wer verdrängt den Herrn Röspel und entsorgt den Herrn Seidel nicht zügig beantwortet wird, wird Phoenix keine Zukunft haben. Dafür wurden zuviele Grenzen überschritten. -
Diese Entscheidung ist ein richtig dicker Sargnagel für Phoenix
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Wer sind den aktuell die Mitglieder des Aufsichtsrates und wer sind die Gesellschafter? Die Namen mit Lichtbildern waren immer auf der Homepage hinterlegt aber jetzt wohl nicht mehr.
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Ich gehe nicht davon aus, dass sich bei Phoenix viel verändern wird.
Der Geschäftsführer redet ja schon seit 4 Jahren von Strukturen die aufgebaut werden müssen und erklärt konsequent und emotionslos was deshalb alles nicht geht.
Keine konkrete Zielsetzungen, keine positiven Signale und kein konsequentes Eingreifen bei Misserfolgen. Selbst der Hallenneubau wird mit Bedenken anstatt mit Zuversicht angegangen.Da wird auch weiterhin nicht viel passieren, bestenfalls dümpelt Phoenix weiter so vor sich hin.
Der Trainer hat doch schon lange das Vertrauen nicht nur bei den Fans verloren, kein Wunder, wenn man über Jahre hinweg nur jedes dritte Spiel gewinnt. Und jetzt doch evtl. seine Weiterverpflichtung, das würde zur langjährigen Konzept- und Planlosigkeit passen.
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Das war heute mal eine ansprechende Leistung, Ward mit einem starken Spiel.
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Ich werde nie verstehen wie man so ein Spiel verlieren kann, die Philosophie unserer Coaches ist für mich einfach unergründlich. Zack Haney wird es wohl ebenso ergangen sein.
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Wer dieses Team zusammengestellt hat sollte sich schämen. So schlechte Amis hat keiner, alle 3 mit zusammen 11 Punkten. Der Hagener Spitzenbasketball ist am Tiefpunkt angekommen. Da hilft keine Schönrederei mehr.
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Beide waren wirklich stets bemüht. Mehr fällt mir leider nicht ein.
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Wenn man eine ganze Halbzeit lang nur plan- und drucklos um die Dreierlinie passt und dabei Ballverluste produziert bekommt man keine Fouls und somit auch keine Freiwürfe zugesprochen.
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Eine ärgerliche und unnötige Niederlage.
Einziger Lichtblick: Ward bei seinem Debüt ohne einen einzigen Fehlwurf -
Endlich mal ein herausgespielter Sieg. Die Einstellung hat gestimmt und die Trefferquoten waren sensationell. Ich freue mich besonders dass Phoenix die Saison nicht einfach abgeschenkt hat.
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Endlich hat Phoenix auf die sportliche Talfahrt reagiert, leider viel zu spät. Die Kosten für einen 6 Wochenvertrag werden kaum ins Gewicht fallen. Sinnvoll wäre es sogar gewesen noch weitere Verstärkungen für die 12 Spiele bis zum 10.4. zu verpflichten. Einen risikoloseren und auch kostengünstigeren Zeitpunkt für den dringend notwendigen Umbruch wird es nicht mehr geben. Bis zum Saisonende kann Phoenix ja nichts mehr verlieren, aber unheimlich viel zurückgewinnen.
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Heute wurde offiziell von der Liga verkündet, es wird diese Saison keine Absteiger aus der ProA in die ProB geben.
Noch stehen bis zum 10.4. insgesamt 12 Spiele für Phoenix aus, in denen es in jedem um die Ehre gehen wird. -
Phoenix hat soeben Spielverlegungen bekannt gegeben.
Das Spiel in Bremerhaven wurde von Samstag auf Sonntag verlegt.
Das Heimspiel gegen Tübingen wurde vom 17.2. auf den 10.3. verschoben., also nur 3 Tage nach dem Hinspiel in Tübingen am 7.3… Am 13.3. dann gleich das Heimspiel gegen Karlsruhe, also Abstiegskampf komprimiert, da müssen alle fit sein. -
Heute war gegen Jena ja nichts zu erwarten, eine Enttäuschung über die Niederlage ist trotzdem da. Phoenix war arg dezimiert, aber nicht chancenlos. Etwas mehr Ballmovement und eine dadurch bessere Wurfauswahl und in der Defense Verzicht auf die völlig wirkungslose offene Halbfeldpresse, oder was immer das auch sein sollte, und ein Überraschungssieg wäre möglich gewesen. Die Einstellung und der Kampf hat gestimmt , der Kopf an der Seitenlinie war jedoch wiedereinmal zu schwach.
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Ich bin gespannt wie sich Phoenix heute präsentiert. Es hat ja wohl eine umfangreiche Analyse stattgefunden. Ein Sieg wäre unheimlich wichtig.
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Das war wieder keine ligataugliche Leistung von Phoenix. Faule Ausreden und ein weiteres Wegducken der Verantwortlichen darf es nicht mehr geben.
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