Ne ordentliche Abwehr spielen eben…
Und glaub’ mir, das sehen auch Andere so!
Ne ordentliche Abwehr spielen eben…
Und glaub’ mir, das sehen auch Andere so!
Tuttle hat offensiv prima gespielt und Hut ab vor seiner Coolness was die Freiwürfe angeht. Wie an der Schnur gezogen sind die Bälle durch die Reuse. Aber defensiv…nein, da gehe ich nicht mit euch konform.
Im Übrigen sind sehr viele Berliner Fouls nicht gepfiffen worden…und das, obwohl Lottermoser (den ich eigtl sehr schätze) direkt hingeschaut hat. Ich meine mich erinnern zu können, dass in einem Viertel den Berlinern 7 Minuten lang kein Foul gepfiffen wurde. Das kam selbst dem Kommentator sehr spanisch vor.
Ich würde sagen: Würzburg hat trotz der fehlenden Pfiffe gewonnen.
Joyce hat - trotz seiner 15 Punkte - nicht sein bestes Spiel gemacht. Einige Ballverluste produziert, zu spät den Ball abgegeben. Ich finde, er bringt nicht mehr die Qualität aufs Parkett, wie zu Beginn der Saison.
Insgesamt gehe ich mit dem Kommentator: die Bank hat einen sehr großen Anteil am Sieg.
Und Würzburg hat verdient gewonnen.
DS sollte die Bankspieler einfach besser einflechten. Die erste Fünf spielt schon im ersten Viertel so lange, dass die Power erst mal raus ist. Bis dahin hat der Gegner munter durchgewechselt…schaut, wer gerade einen guten Tag hat, lässt den einzelnen Spieler etwas regenerieren, um dann mit neuer Energie aufs Feld zurück zu kommen.
DS wechselt immer nach dem selben System aus. Das ist doch völlig ausrechenbar für den Gegner…und noch einmal: So wie er die Amis dauerspielen lässt, kann die Energie am Ende gar nicht mehr da sein…Profi hin oder her.
Ob die Teamchemie stimmt, das lässt sich - finde ich - von Außen gar nicht festmachen. Aber man sieht manchem Starting-Five-Spieler einfach nur die Lustlosigkeit an…der Spaß am Spiel, das Gewinnen-Wollen, ein gewisser Biss sind 2016 leider nur selten zu sehen gewesen…muss er ja auch nicht zeigen…spielt ja sowieso
Spradley war sehr geschickt, als er den Vertrag verlängerte, b e v o r die Rückspiele zu den äußerst knapp gewonnenen Hinspielen starteten. Dumm war es nur vom Management, nicht zu erkennen, dass Teile der Mannschaft massiv nachgelassen haben und wohl einige Niederlagen folgen würden.
Bei dem Spiel von gestern, begann mein Unverständnis bereits damit, dass ich 1. nicht verstanden habe, dass DS den ersten Lauf der Hagener nicht früher unterbrochen hat. Und dann stand es schon 19:19
2. wieso spielt man nicht über Lane, wenn dieser - was ja jeder sah - einen Lauf hat?
3. was bitte macht Lane plötzlich ständig an der Dreier-Linie? Zu viel Arbeit unter dem Korb??
4. wie kann DS das Team ohne Aufbau dahindümpeln lassen? Saibou hat in den letzten Spielen gezeigt, dass er das inzwischen ganz gut hinbekommt, zumal mMn Joyce deutlich nachgelassen hat.
5. auf dem Feld machen Spieler Fehler…DS dreht sich sofort zur Bank um und meckert mit den dort sitzenden Spielern rum…was ist denn das für eine miese Art und Weise??
6. zu was ist denn dieser nichts tuende/sagende Assistents-Trainer da? Nur zum Brettchen halten?
Die nächste Niederlage folgt nun in Berlin … das wird die Moral der Mannschaft nicht besser machen.
So gut wie’s bis zum Allstar-Day lief…jetzt kommt sehr magere Kost auf die Fans zu.
Wie du an meinen vorigen Bemerkungen vllt schon bemerkt hast, muss ich das nicht raten, ich hab’s gesehen.
@swingman
Zwei schnelle Fouls von Lane sind doch nicht das Problem…das Problem ist, dass DS ihn dann viel zu spät wieder bringt.
Er lässt ja Tuttle auch mit 2 Fouls weiter spielen…
Außerdem erwarten ich auch, dass ein Center unter dem Korb nicht mit nur einem oder zwei Fouls vom Platz geht. Das ist doch DIE Einladung für die
Gegner: müsste nur gegen Lane u Tuttle ziehen, die machen dir sowieso Platz.
Und nein, ich mache das nicht nur am Abwehrverhalten von Tuttle und Lane fest. Du hast die mit der schwachen Defense selber alle in deinem Post genannt.
@Jojos
so sehe ich es auch. Bei der schnellen und harten Spielweise in der BBL hat die erste 5 am Ende einfach keine Reserven mehr.
Searcy ist nicht DER Verlierer des Gießen-Spiels. Da könnte man ja doch eher noch die Spieler nennen, die je zwei Freiwürfe hintereinander verworfen haben. Diese Niederlage war ein Gemeinschaftsprodukt.
Aber Searcy hat mMn von Beginn seiner Verpflichtung an nicht die Aufgabe erfüllt, für die er geholt wurde: Rebounds holen.
Zudem ist er in der Abwehr schwach, macht immer noch Stellungsfehler und ist offensiv nicht besser, als die zuvor genannten Spoden und Ugrai die bei der entsprechenden Spielzeit auch gut punkten. Lediglich in einem Spiel könnte er glänzen…weil er unter dem Korb angespielt wurde weil der Gegner dort einfach die Lücke nicht geschlossen hat.
Überhaupt müsste der Ball besser und schneller unter den Korb gebracht werden. Den Blick und den Pass für/auf den dort freien Mann haben weder Joyce (leider nicht mehr) noch Saibou. Da finden die Bälle von Tuttle, Spoden, Betz (ja, in Gießen hat er nicht so gut ausgesehen, aber in den Spielen davor hat er sich sehr empfohlen) ihren Weg besser dort hin.
Und ich bleibe dabei: diese kurze Rotation geht auf Kosten der Leistungsfähigkeit…den (Dauer-)Spielern fehlt am Ende einfach die Spritzigkeit.
Und das größte Problem ist einfach die Abwehr. Der Gegner schaut doch auch die Spiele an und sieht, dass Tuttle und Lane dem Gegner den Weg zum Korb regelrecht frei machen, statt eine ordentliche Abwehr oder mal einen Block zu stellen. Uhhhh…man könnte ja ein Foul bekommen…will man am Ende der Spieler mit den wenigsten Fouls der Liga sein??
Puh - das war eine Klatsche und die wäre noch deutlich höher ausgefallen, hätten die Bamberger ihre Sache wirklich durchgezogen.
Aber man muss auch mal deutlich sagen, dass
Tübingen sich unter dem neuen Coach um k e i n e n Deut verbessert hat!!!
Da klappt ja gefühlt gar nichts.
Auf jeden Fall mal interessant, dass ander User hier ähnlich denken/sehen wie ich.
Searcy ist für das was er verdient und das was er letztlich bringt, ein falscher Einkauf. 4 Pkt und sehr wenige Rebounds in der langen Spielzeit, das bringen auch die Spieler, die DS auf der Bank versauern lässt…und die kommen - wie man in den beiden vorletzten Spielen gesehen hat - mit weit mehr Energie und Einsatzwillen und Punkten aufs Parkett.
Tuttle gestern in der 1. Halbzeit im Angriff wie verwandelt. Aber was er vorne rein gemacht hat, das hat er hinten wieder durchgelassen…
In Hälfte 2 hatte Wucherer dann sein Team prima auf ihn eingestellt und da kamen von ihm nur noch 4 Punkte dazu…
@wueballer
A) Ja, die Rotation ist mir zu kurz und ich bin davon überzeugt, dass sich das in den nächsten Niederlagen zeigen wird.
B) Dann ist ein Robertson in Ffm vllt besser trainiert als manch oft nur herumschleichender Spieler in Würzburg und ist
C) mit Sicherheit einfach von einem besseren Coach geleitet u entlastet
Wucherer und Herbert reagieren jedenfalls auf Dinge, die sich auf dem Spielfeld abspielen…und das vermisse ich bei Spradley.
Meine Güte….ihr habt 12:8 und jetzt so ein Krisengeschreibe? Als stündet ihr kurz vorm Abstieg! Lachhaft.
Ihr hattet etwas weniger Glück als Gießen, hättet auch fast gewonnen, der in and out 3er von Joyce, die beiden sehr ungewöhlich nicht getroffenen Freiwürfe von Long…das war haarscharf.
Du missverstehst. Hier geht es nicht um diese Niederlage! Der Sieg sei euch gegönnt, auch eure letzte Niederlage gegen Wü war schon nur durch Glück der Würzburger zustande gekommen…nicht durch gutes Coaching.
Bin mal gespannt wie die Jungs in Gießen aufspielen. Unser Gejammer ist ja auf hohem Niveau. Hoffentlich sind alle fit und bringen eine gute Einstellung mit. Das letzte Spiel gegen Gießen war ja ein echter Krimi.Dennis ist ein echt guter Coach und holt normalerweise alles aus seinen Jungs raus.
Ein Krimi war’s wieder …am Ende.
Und das mit dem Coach, das unterschreiben ich.
Es ist leider auch in diesem Spiel wieder sehr deutlich geworden:
Die Verteidigung ist einfach schlecht.
Unter dem Korb agieren Lane, Searcy, Tuttle…und die gehen mit insgesamt 5 Fouls vom Feld.
Sind Fouls für die Spieler sowas wie persönliche Niederlagen?? Wenn der Gegner kommt, dann gehen sie deutlich zur Seite und machen den Weg frei zum Korb.
Ich verstehe es einfach nicht.
Außerdem weiß die ganze Liga, dass Gießen von seinen Außenschützen lebt…man konnte gestern kaum mitzählen, wie oft die Schützen v ö l l i g frei (wie im Schusstraining) hinter der Dreierlinie standen und dann trafen.
Gratulation an Wucherer, der das Spiel einfach deutlich besser liest und leitet, auf Veränderungen eingeht, als das Spradley tut. MMn hat Spradley keinen Game-Plan…außer: die Amis werden es hoffentlich schon richten.
Klappte ja auch in der Hinrunde (oft mit viel Glück). Aber die Gegner haben sich drauf eingestellt und die kurze Rotation laugt die Spieler aus…die sind einfach platt.
Joyce hat deutlich an Spritzigkeit verloren, Searcy hat die nie gehabt und spielt und spielt.
Tuttle macht hinten schlecht, was er vorne gut macht.
Spradley hat wahrscheinlich gut daran getan, seinen Vertrag zeitig zu verlängern…im März hätte das Management sich vllt anders entschieden.
Zu Saibou: am Anfang der Saison gab es einen sehr starken Bruch, sobald er rein kam. Aber inzwischen ist er ganz gut in seine Rolle reingewachsen.
Was beide Joyce und Saibou mMn nicht wirklich gut machen, das ist: sie können den Ball nicht wirklich unter den Korb bekommen. Das wiederum macht Tuttle auf Lane wirklich klasse. Tuttle hat ein sehr gutes Auge für die Position von Lane.
Lane leider von Spradley zZt viiiiel zu lange auf die Bank verbannt, Tuttle wiederum viiiel zu lange auf dem Spielfeld.
Ich finde - und habe es auch mehrfach geschrieben - dass diese kurze Rotation und die damit verbundenen viel zu langen Einsatzzeiten, dieser Spieler völlig ausgelaugt hat.
Aber am meisten stört mich die grottige Abwehrleistung von Lane, Tuttle und auch Searcy. Ich sehe bei Ihnen nur wenig Kampfbereitschaft/Siegeswillen…man spielt eben so vor sich hin (und egal wie man spielt, man erhält seine Einsatzzeiten ja sowieso…)
Ich bin sicher, dass sich Würzburg in Gießen wieder alles andere als leicht tun wird.
Gießen spielt schnell und aggressiv, womit Würzburg mMn nicht gut zurecht kommt. Das Publikum steht lautstark hinter seiner Msnnschaft und wird ein zusätzlicher Gegner sein.
Fallen die Gießener Würfe von Außen und bleibt die Verteidung der Würzburger ersten Fünf weiterhin so schwach, dann wird es schwer werden, die Punkte aus Gießen zu entführen.
Wucherer für mich auch der bessere Coach.
Was die deutschen Spieler angeht:
“…wie sich ein Lischka entwickelt…”
Nun ja, er spielt nicht anders als in der ProA…Eine Entwicklung in der Spielweise sehe ich da nicht. Wucherer gibt ihm aber Spielzeit und Vertrauen setzt Kräfte frei
Wenn die Deutschen aus Würzburg mehr Spielanteile erhalten, dann haben sie zumindest in den letzten Spielen gezeigt, dass sie Energie aufs Parkett und Punkte auf den Spielbogen bringen. (Was zumindest den Kommentatoren und diversen Usern aufgefallen ist…)
Vollste Zustimmung.
Ich verstehe allgemein nicht warum gute, deutsche Spieler ( z.B. Staiger) lieber bei Spitzenteams auf der Bank versauern, also woanders zu spielen. Ich denke das werde ich erst verstehen, wenn ich die unterschiedlichen Gehaltsabrechnungen sehe
Ganz einfach weil ein Staiger in Bamberg oder München deutlich mehr verdienen kann und die relativ kurze Karriere dementsprechend genutzt werden will. Das heißt aber auch nicht, dass ich das befürworte. Aber die Ausländer machen es doch auch nicht anders. Gibt auch ein ehrliches Interview von Loncar dazu.
Profibasketball ist Beruf, der einer Berufung entspringt.
Jeder Arbeitnehmer einer anderen beruflichen Sparte würde wohl auch zu einem deutlich höheren Salär die Firma wechseln…auch wenn er dann vllt weniger in der Öffentlichkeit steht.
Basketballer haben nur eine zeitlich begrenzte Möglichkeit des Geldverdienens…Staigers Wechsel ist also nur zu verständlich.
Was Du heute an den Schiris kritisierst, darunter haben wir Bamberger auch jahrelang “gelitten”
…was ja kein Argument für so eine schlechte Pfeiferei ist.
Tuttle bei seinem ± bei -18, entweder er kann, oder er will nicht verteidigen. Und das hat mittlerweile auch jedes Team kapiert. Was bringen einem 3,4 Assists pro Spiel, wenn man gleichzeitig die doppelte Anzahl an Körben hinten kassiert und gleichzeitig seine Bankspieler völlig demoralisiert? Die sind ja nicht dumm, und denken auch darüber nach, warum sie trotz solcher Leistungen nicht mehr Minuten sehen…
Aha - es gibt also noch mehr Leute, die das erkennen.
Na, hoffen wir mal, dass nichts gebrochen ist…
Ulmer mMn ein echter Gewinn für die Mannschaft…aber Betz hat seinen Ausfall gestern sehr gut kompensiert - und hat auch bei den letzten Spielerausfällen seine Beständig- und Zuverlässigkeit gezeigt.
Da ging es nun doch schneller als gedacht: Spradley verlängert zwei Jahre
Das sehe ich anders. Die Mannschaft, die bis zur Halbzeit auf dem Parkett stand, hat den Rückstand auf -7 gehalten (34:41). Dass dann aber die erste Fünf in den ersten drei Minuten nach der Pause einen 9:0-Lauf (34:50 = -16)zugelassen hat, d a s ist dann gegen Bamberg nicht mehr aufzuholen!
Betz, Spoden, Ugrai jeweils eine ganze Halbzeit auf der Bank hocken zu lassen ist für mich völlig unverständlich. Die machen ihre Arbeit besser als ein über das Feld schlurfender Tuttle, dem man anmerkt, dass er eigtl keine Lust auf das Spiel in diesem Team hat.
Bamberg ist eine tolle Mannschaft mit einem bemerkenswerten Coach, der auf die Situationen auf dem Feld reagiert und das Spiel liest.
Die Schiedsrichter sollten sich das Siel noch mal im TV absehen und mal analysieren, was sie nicht gepfiffen haben, obwohl sie direkt daneben standen, Situationen sehr wohl gesehen haben müssen und trotzdem aus Angst vor Bamberg (??) nicht gepfiffen haben.
Gegen Bamberg kann und darf man verlieren - aber was ich erwarte, ist ein Auftreten von der Mannschaft, das einen Willen erkennen lässt.
Mir erscheinen die Dauerspieler der ersten Fünf wie ausgebrannt - und beim Spiel gegen Berlin hat man vllt auch nicht begriffen, dass es ein “Do-or-die-Spiel” ist. Da hätte der Coach eine bessere Vorarbeit an der Einstellung leisten müssen. Gedanklich schienen die jedenfalls alle noch in den USA zu sein. Die Deutschen jedenfalls sind von der Bank mit Energie gekommen…sowas erwarte ich auch vom morgigen Spiel.
Aber natürlich stellen sich inzwischen auch alle Gegner besser auf die Würzburger Spieler ein. Tuttle und Lane z. B. versuchen jegliches Foul zu vermeiden…da würde ich als Gegner auch immer mittendurch gehen…
Ich erwarte zwar einen Sieg von Bamberg - aber letztlich ist Würzburg in eigener Halle - mit dem fantastischen Publikum - allemale für eine Überraschung gut.
Ich bin auch der Meinung, von Nachverpflichtungen abzusehen, denn der Klassenerhalt ist so gut wie geschafft und bevor es nichts konkretes Positives zum Hallenthema zu vermelden gibt, also erst einmal keine weiteren zusätzlichen Einnahmequellen sprudeln, sollten wir mit dem Saisonverlauf - und damit verbunden - dem Klassenerhalt erst einmal zufrieden sein.
Natürlich wünsche auch ich mir die PO’s, aber wenn nicht, ist’s auch gut.
Lieb(l)er jetzt daran arbeiten, dass wir die Jungs halten, wobei sich hier eine Perspektive für die Zukunft = neue Halle = mehr Einnahmen = tiefer hochwertiger Kader = ??? durchaus positiv auswirken könnte.
Natürlich wird sich das Wechsel-Karussell wieder drehen, die Erfahrung zeigt: die Mannschaft wird sicher in dieser Formation nicht in die nächste Saison gehen.
Relativ klare Angelegenheit, Alba hatte das Spiel stets im Griff.
Von Würzburg hatte ich ein bißchen mehr erwartet. Die vorhandene Euphorie der Fans wird von der Realtät deutlich reduziert.
Edith meint: Warum der Rückzug der Würzburger extra noch einmal erwähnt wurde ist nicht nötig. Wer bei SD nicht bleiben will, kann gehen, ist wie im Leben.
Man kann sich nur den Kommentatoren der beiden letzten Würzburg-Spielen anschließen: die Amis sind gedanklich noch in der Allstar-Day-Pause.
Und…es haben sicher nicht alle das Forum gewechselt.
Aber das ist ja im Grunde völliger Quatsch.
Ein Tuttle spielt ja auch mit mehr Fouls…für ihn gelten alle sonst aufgestellten Regeln scheinbar nicht… Und von seiner Abwehr will ich gar nicht reden.
(Ja, offensiv ist er … Im letzten Viertel…gut).
Das Resultat davon, Lane so lange auf der Bank versauern zu lassen, sieht man ja: Rhythmus weg, Selbstvertrauen weg, einer der besten Center der BBL wird gerade mal von Spradley “klein” gemacht.
Aber Lane ist nicht der einzige…, Betz wird auch grade mal wieder fallen gelassen.
Ich verstehe nicht, warum man so viel Geduld mit dem wirklich schwachen Searcy hat.
Geholt worden ist er doch zum Rebounden…
vllt hat man vergesen, ihm das zu sagen?
Er wirkt in der Mannschaft seit nun 8 Spielen wie ein Fremdkörper.Und was würdest du vorschlagen??
Ich? Ich hätte erst mal nur einen Vertrag bis 31.12. mit ihm abgeschlossen u würde ihn jetzt wieder heimschicken.
Ich verstehe nicht, warum man so viel Geduld mit dem wirklich schwachen Searcy hat.
Geholt worden ist er doch zum Rebounden…
vllt hat man vergesen, ihm das zu sagen?
Er wirkt in der Mannschaft seit nun 8 Spielen wie ein Fremdkörper.
Und ich dachte, dass nur die Chemie zählt. Jason Boone: “Frankfurt ist eine sehr physikalische Mannschaft.”
Ich hoffe, du kannst so gut Englisch, wie Boone Deutsch…
Rödel wird sich sicher mehr für Bonn interessieren
Die Verpflichtung Searcey kann ich überhaupt nicht verstehen. Kennt die Systeme immer noch nicht, und ist für diese paar Rebounds einfach viiiel zu teuer.
Hoffentlich hat er nur einen befristeten Vertrag.
Betz und Saibu super gekämpft und auch Ugrai und Ebert gepunktet.
…auch Deutsche können Basketball spielen…
Ein Auge für Talente???
Das ist ja wohl ein Scherz
Na endlich!!
Wintermantel hat das viel zu lange laufen lassen!
Eine ganze Saison zu spät!
Nicht ein einziger Deutscher zu Beginn auf dem Feld. Irgendwie ein Armutszeugnis….
Meine Worte seit langer Zeit…
Was ein wenig untergeht bei diesem Kack-Spiel ist die durchaus ansprechende Leistung von Searcy.
Er hat wirklich gut gefightet und ist jedem Ball hinterher. Man hat gesehen, warum er die letzten Jahre ein top rebounder war. Nur die Mitteldistanzwürfe sollte er lassen
Ich glaube, er kann uns in der defense und am offensiven Brett noch etwas besser machen!
Hmm - so ganz begeistert bin ich von ihm ja nicht, aber da hast du schon recht.
Gefightet haben auch ALLE deutschen Spieler!
Das habe ich bei den Amis auch vermisst…lieber keine bissige Abwehr…könnte man ja ein Foul bekommen…und dann auf die Bank müssen…
Nee, so ein Verhalten gefällt mir nicht.
Wobei Lane mMn mit der aggressiven Deckung nicht zurecht kam…ebenso wie Joyce.
Ich sehe da schwarz für das Ludwigsburg-Spiel!!!
Spradley ist aus meiner Sicht kein guter Coach. Er lebt von den individuellen Stärken seiner Spieler. So viel Glück wie Würzburg bisher in der Saison hatte, sind solche Spiele dann eher weniger überraschend. Da hätte einige Spiele anders ausgehen können, in denen Spradley ziemlich überfordert wirkte und die Spieler es dann noch irgendwie rumgerissen haben…
Meine Worte…
Spradley kann nicht coachen…,er kann das Spiel einfach nicht lesen. Er reagiert überhaupt nicht auf Auswechselungen des Gegners, lässt seine Amis möglichst durchspielen, in der Hiffnung, dass die es schon richten.
ABER inzwischen sind selbst Spieler wie Joyce völlig ausgepowert…Spradley lässt die Amis einfach zu lange am Stück spielen.
Und nach wie vor gefällt mir die Defense von Tuttle überhaupt nicht. Aber wenn man nach 2 Fouls auf die Vank muss, dann spielt man eben so, dass man auf dem Feld bleiben kann.
Ohne die Leistungen der Frankfurter schmälern zu wollen: bei Bonn hat es fast wie Arbeitsverweigerung ausgesehen.
7. Sieg im 8. Spiel, Haken dran!
Auf Grund der teilweise haarstreubenden to´s im 3. Viertel wurde es nochmal richtig eng. Da waren schon sehr unnötige Ballverluste dabei, die nicht unbedingt wegen der guten defense von Tübingen passiert sind. Kann mich an mehrer Verdribbler oder Ausrutscher o.Ä. erinnern in der Phase. Da ist Spradley als Psychologe gefragt, denn das ist Kopfsache.
Joyce mit untypischen 6! turnover sogar. Auch Searcy wird noch 1-2 Spiele brauchen, um voll integriert zu sein. Er hat aber auch sehr unglückliche Pfiffe gegen sich bekommen! Stuckey auch schnell mit Foulproblemen, hat aber am Ende in der crunch time gezeigt, dass er Führungsqualitäten hat und den wichtigen 3er getroffen. Long hat mir gut gefallen und auch Ulmer (ebenfalls lange draußen wegen foul trouble) und Tuttle haben solide gespielt. Betz mit sehr guten Impulsen von der Bank, ebenso Spoden, den hätte ich auch noch paar Minuten mehr gebracht vielleicht. Saibou in seinen obligatorischen 5 Minuten ganz ok.
Von Lane kann man denke ich jetzt nach 8 Spielen schon behaupten, dass er ein absolutert steal ist. Starkes double double und eine Dominanz in der offense, echt stark! Den werden wir nur mit deutlich besseren Bezügen nächste Sasison hier noch spielen sehen, befürchte ich
Das rebound Duell haben wir klar gewonnen, aber 22 turnover sind nicht BBL tauglich.
Weiter geht´s in Braunschweig, unserer Truppe ist tatsächlich Alles zuzutrauen.
Hier ist Spradley nicht nur als Psychologe, sondern auch als Coach…und da unterstützt er mMn die Mannschaft in solchen strukturlosen Phasen einfach nicht bzw nicht genug. Er steht hilflos am Rand und hofft, dass die Spieler (meist seine erste 5) es irgendwie schaffen.
Wie kann man so einen Run von Tübingen zulassen, ohne etwas zu ändern…kopfschüttel…
Lange Spielzeiten nagen an der Kondition und damit an der Konzentration.
Der neue Bigman ist für mich eine Enttäuschung. Das ist ein Vollprofi…der muss sich schneller eingliedern können.
Also wer Tuttle hier eine besonders gute Leistung in der Verteidigung zuspricht, den kann ich hier eigentlich nicht für voll nehmen.
Er spielt den größten Teil des Spiels vollkommen ohne Spannung in der Verteidigung.
Im Lowpost bekommt jeder Spieler nicht nur einfach den Ball, sondern auch eine gute Position, wenn er gegen Tuttle steht. Reversepässe werden von ihm NIE weggenommen, er hat zu viel Abstand von seinem Gegenspieler, wenn der den Ball führt, was auch immer wieder zu offenen Würfen führt.
Tuttle weiß oft nicht, wo sein Mann steht ujd verliert diesen dann total aus den Augen (z.b. Passiert gegen bayreuth als man, wenn ich mich recht erinnere danach den 3er zur Halbzeit gefangen hat)
Daraus resultieren auch immer wieder einfache Punkte für seine Gegenspieler, die im Fadtbreak an dem joggenden Tuttle einfach vorbeilaufen.Zugegeben, sein Timing bei Blocks und Rebounds ist sehr ordentlich.
Ich will ihn nicht schlecht reden hnd halte ihn vor allem offensiv für einen Glücksgriff. Aber deswegen muss man hier nicht alles schön reden was er macht.
Seine 1. Halbzeit gegen BHV war kaum Bundesliga tauglich, das hat sich zum Glück in den zweiten 20 Minuten geändert.
Ich hab da einige Szenen im Kopf in denen er mehrmals den offenen Wurd verweigert hat, was dann zu TOs oder abgelaufenen 24 sekunden führte.Ich freue mich wirklich, dass er an Bord ist und werde noch viel Freude an ihm haben. Versuche aber trotzdem das ganze ehrlich zu bewerten und nicht mit der weiß roten Brille zu sehen
Exakt so sehe ich das auch.
@swingman41
Tuttle hat offensive ein gutes Spiel gemacht und er hat ein sehr gutes Auge für Lane.
Aber seine Abwehrarbeit ist einfach schlecht und die ersten vielen Punkte der Eisbären gingen meist auf seine Kappe.
Rookie hin oder her - Betz macht einen Fehler und sitzt sofort auf der Bank…falsche Nationatität??
Das ist die schlechteste Schiedsrichterleistung, die ich dieses Jahr in der BBL gesehen habe!
Besonders dieser Kleine ohne Hals hat das Niveau für die BBL überhaupt nicht!