Ich war nie der größte Fan von Rene Spandauw als Trainer, aber als DBBL-Kommentator aus Marburg ist er absolute Spitzenklasse. Kennt jede Spielerin (Heim und Gast) mit persönlichen Feinheiten, ist immer auf Augenhöhe, kann taktische Feinheiten erklären und baut sogar noch ein paar lockere Anekdoten und Witzchen ein (“Pauline Mayer, der Stolz von Titisee-Neustadt”). Große Klasse, ein Genuss.
Koloss von Moos Fan
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Wenn der Kollege zehn Namen von Vereinen oder Spielerinnen schreibt, sind mindestens acht davon falsch.
Und wenn man darauf hinweist, kommt gleich die Fook-Polizei und löscht.
Also lieber ignorieren, das Geschreibsel. -
Laut DBB-Satzung und RL SW-Ausschreibung stehen jedem Gastverein zu: Freier Eintritt für 12 Spieler und fünf Betreuer + darüber hinaus 5 Sitzplatzkarten. Falls die euer Verein nicht anderweitig vergeben hat, müsstet ihr vier Hanseln die kriegen, sonst könnt ihr euch beschweren.
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So, mit dem Sieg ist Gruppenplatz drei definitiv gesichert und zwei noch möglich. Eins und vier nicht mehr, Sky Rob…
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Eine kleine Anekdote zum von Hebecker angesprochenen Bad Wiesseer:
Vor einigen Jahren haben sich die BB-Frauen des FC Bayern als RL-Meister sportlich für die 2. DBBL qualifiziert und den Bad Wiesseer um 25 000 Euro zur Finanzierung der Saison gefragt. Der Bad Wiesseer hat geantwortet, sie sollen gefälligst ihre Saison selbst aus eigener Kraft finanzieren, wenn sie 2. Liga spielen wollen. Im gleichen Jahr hat ein gewisser Herr Ribery vom Bad Wiesseer ein Gehalt von 20 Mio Euro bekommen, was ungefähr dem Saisonetat für die 2. DBBL in drei Stunden “Arbeit” von Herrn Ribery auf der Massagebank an der Säbener Straße entsprochen hätte. So viel zum Herrn aus Bad Wiessee.
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Wow. Breaking News. Worüber wurde eigentlich in den vier vorherigen Kommentaren seit gestern diskutiert?
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Spiel um Platz drei dient dazu zu ermitteln, wer neben den beiden Euroleague-Teilnehmern im Eurocup spielen darf…<g>
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Wenn ein Trainerstab mit fünf Personen (davon ein Teil hauptamtlich) + Weltmeister-Sportdirektor Armin Andres den Modus nicht kennt und nicht rechnen kann, dann braucht man eh nicht nach Paris.
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Natürlich hat sie Recht. Die DBBL und ihre Ligen hat die Professionalität einer von Sechstklässlern produzierten Schülerzeitung. Und zwar in allen Bereichen.
Ich rede gar nicht von Spanien, Frankreich, Italien, Türkei oder Australien, die im Vergleich zu Deutschland ein Unterschied wie Tag und Nacht sind.
Ich rede von Ungarn, Belarus, Tschechien, denen wir mittlerweile mit dem Fernglas hinterher schauen.
Der aktuelle Geschäftsführer der DBBL würde übrigens sogar von der Schülerzeitung als Chefredakteur abgelehnt werden, mangels Professionalismus. -
Dann haben wir im Frühjahr zwei saarländische Clubs im Halbfinale des DBBL-Pokals (SLS und Dill) und einen im DFB-Pokal der Männer (FCS). Dieses Bundesland ist der Wahnsinn…:-)
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Eine solche Aktion des Wasserburger Trainers (“Fairness und Respekt”) kannst du in der U14-Bezirksliga Oberbayern kritisieren, aber die 2. Bundesliga in Deutschland hat ja für sich den Anspruch halbwegs professionell sein zu wollen.
Und da muss man mit so etwas als Gegner und als Zuschauer einfach klarkommen.
Muss ja nicht zwingend um die 100 Punkte gehen. Wie wäre es, wenn der Coach einfach die ihm zustehende Auszeit nimmt, um dem Team ein grundsätzliches Play für die letzten drei Sekunden aufzuzeichnen?
Irgendwann steht es vielleicht drei Sekunden vor Schluss 65:67 und man braucht genau dieses Play. -
Den “mit Abstand besten Stream der Liga” hat Nördlingen nur im Bereich Aufwand, Bildqualität und Kameraführung.
Bei der Kommentierung gehören Frau Recht und ihr [Co-Kommentator…Gruß Fook] zu den drei Schlechtesten der Liga.
Da sind Freiburg, Berlin und Marburg (wenn Rene Spandauw kommentiert) um drei bis sieben Klassen besser als das Nördlinger Duo Infernale. -
Warum können 16-jährige Mädchen in Portugal sich nicht auf ein Spiel konzentrieren, wenn ihnen in Castrop-Rauxel und Rosenheim jemand dabei zuschaut?
Verstehe ich nicht ganz. -
Nein, vermutlich nicht.
Stand für heute gegen Japan schon als “Game Time Decision” und wird am Donnerstag
sicher wieder eingreifen. -
Die Saballys werden am Ende ihrer Karriere durch Verletzungen, anderweitige Verpflichtungen und fehlendes Interesse keine 50 A-Länderspiele im 5x5 für Deutschland bestritten haben.
Darüber, dass sie wie Emma Meessemann, Julie Allemand und Ann Wauters über Jahre hinweg eine Mannschaft zu großen Turnieren führen und dafür sogar freiwillig monatelang auf die WNBA verzichten würden, braucht sich hierzulande niemand Illusionen zu machen.
Auch ein Dirk Nowitzki, der sich für eine Olympia-Teilnahme mit Deutschland eine Hand abgehackt hätte, wird Satou niemals sein.
Aber vielleicht reichen ja auch die international erprobten Gülich, Fiebich, Geiselöder und Bessoir, (Sontag), um doch mal zu einer EM-Endrunde fahren zu können. Auch wenn aus der aktuellen DBBL keine einzige Spielerin dazu kommt, die auch nur ansatzweise gehobenes internationales Niveau hätte. -
Herrlicher Gedanke.
Die mit Abstand unprofessionellste deutsche Sportliga überhaupt (noch hinter der Badminton Kreisliga Oberpfalz-Süd) führt den Videobeweis ein.
Mit dem DBBL-Geschäftsführer im Keller im Bergisch Gladbach an sechs Monitoren gleichzeitig.
Am Sonntag schon? -
Ja, vielleicht kann ihr Marie Gülich ja ein wenig gut zureden, Bec würde das Team auf ein neues Niveau heben.
Ganz im Gegensatz zu Frau Arthur.
Immerhin hat sie echte deutsche Wurzeln und die Einbürgerung ist dadurch zu rechtfertigen. Ganz im Gegensatz zu den ganzen Flitzpiepen in Weißrussland, Bosnien und Mazedonien, die null Bezug zu ihrem neuen Land haben. -
TK Hannover Luchse : Eisvögel USC Freiburg 1
ALBA Berlin : inexio Royals Saarlouis 1
BC Pharmaserv Marburg : Eiger Angels Nördlingen 2
GiroLive Panthers Osnabrück : GISA Lions MBC 2
Herner TC : Rutronik Stars Keltern 2 -
Der Kommentator im belgischen Fernsehen “Canvas” hat sich vor dem Spiel leicht über die Minihalle amüsiert und gemeint, dass in Deutschland die Arenen wohl nur für die Männer da seien.
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Du solltest den DBB erstmal darüber informieren, dass er auch für den Frauenbereich zuständig ist.
Die Herren Weiss, Brenscheidt und Co. denken nämlich seit 20 Jahren, die basketball spielenden Frauen werden vom Deutschen Ruderverband aus mit verwaltet.
Wenn Herr Schröder in Los Angeles ein Furz entfleucht, dann wird in Hagen gleich eine Pressekonferenz einberufen, aber das ist ja dann auch eine wirklich schwere Verletzung… -
Der “Eckpfeiler” hat 2017 sein erstes Spiel gemacht und 2019 sein bislang letztes.
Ilka Hoffmann vom USC Freiburg II hat sogar ein Länderspiel mehr auf dem Konto.
Aber die hat ja heute auch gefehlt, also tatsächlich keine Bestbesetzung. -
Herr Hau hat immer noch keine Ahnung vom Unterschied zwischen einem “Kommentator” bzw. “Co-Kommentator” und einem “Moderator” im Sport.
Weder der Spontent-Mensch noch Hanna haben das Spiel “moderiert”. -
Doch, das ist 1. Bundesliga. Zumindest dem Namen nach.
Allerdings zählt diese Liga weder personell, noch sportlich, noch finanziell, noch organisatorisch zu
den Top 15 weiblichen Basketball-Ligen in Europa.
Einfach mal nach Spanien, Ungarn, Frankreich, Belgien, Polen oder in die Türkei schauen und man wird sehen, was dem Frauenbasketball bei uns fehlt, um international Anschluss zu halten. Alles…
Und noch eines: Ja, es stimmt, ich kann diesen Clown-Club von der Enz nicht leiden, seit dieser größenwahnsinnige Fußball-Heini dort eingestiegen ist und alle verrückt macht.
Aber zumindest versuchen die dort noch halbwegs professionell zu arbeiten und trauen sich nach Europa zu gehen, auch wenn sie sich mit ihren schlecht zusammengestellten Amateurkadern dort nur lächerlich machen.
Die anderen probieren es ja nicht mal… -
Solange es einen Platz im Kader für Degbeon, Lappenküper, Arthur gibt, über Romy Bär oder Sonja Greinacher zu diskutieren, ist ein Witz.
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Frau Fernandez hat kein Interesse an deutschen Spielerinnen und ihrer Entwicklung.
War schon in Freiburg so. -
Es ist völlig egal, ob die WNBA zeitgleich spielt oder nicht. Wenn Spielerinnen für ihr Nationalteam spielen wollen, dann können sie das in ihre Verträge reinschreiben lassen oder mit Hilfe der FIBA für das Turnier freigestellt werden.
Die belgischen, französischen und spanischen WNBA-Spielerinnen spielen seit Jahren EM- und WM-Endrunden für ihr Land. Bei den Saballys hab ich meine Zweifel, da in beiden Fällen die Liebe zu den USA und zur eigenen Karriereplanung größer zu sein scheint als zum DBB. Leo Fiebich sehe ich definitiv bei der EM. Sollte sie überhaupt einen festen Rosterplatz und Spielzeit bei den Liberty bekommen, wird sie Sandy Brondello auf Bitte von Herrn Hoop-Kins mit Sicherheit freistellen. -
In meiner Umgebung gibt es einen Handball-Zweitligisten (Frauen), der einen professionellen Stream der Heimspiele mit zwei Kommentatoren (drei Klassen besser als alle in der DBBL, Ausnahme Freiburg) anbietet und mit geschalteten Webeblöcken vor dem Spiel, in Auszeiten und in der Halbzeit 15 000 Euro pro Saison einnimmt, was bei denen etwa 10 Prozent des Etats entspricht.
Die müssen folglich keine Bezahlschranke einführen und alle sind zufrieden, außer Herr Wachstumsfuge, der den Fans keine Streams gönnt, wenn ihre Mannschaften 600 Kilometer entfernt ein Auswärtsspiel haben.
Ob allerdings das Personal in der DBBL und 2. DBBL es schaffen würde, Stream-Werbepartner für 15 000 Euro/Saison zu rekrutieren, bezweifle ich. -
Platz 5 reicht gar nicht für Paris, sondern erstmal für die Qualifikationsturniere.
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Ein dreimonatiges Interview?
Nein, sorry, die Zeit hab ich wirklich nicht für einen Zweitligisten…da würde ich ja den ganzen Januar und Februar verpassen. -
Ich schau genau deshalb seit 33 Jahren ausschließlich Frauenbasketball, weil es da keine 2,10 Meter großen Bewegungslegastheniker gibt, die den Ball nur durch die Reuse stopfen können, aber sonst technisch gar nichts drauf haben.
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Dann muss das Final-4 in Hagen im Büro von Ingo-Rolf Weiss stattfinden. Ohne Zuschauer. Steht so in der Verbandssatzung…:-)
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Von “Gegner erniedrigen” kann man in der Kreisliga bei der U12 sprechen, wenn beim Verlierer zehn Anfängerinnen mitspielen, aber sicher nicht auf internationaler Ebene.
Wenn Norwegen eine Mannschaft meldet, dann wissen sie was sie tun, dann würde ich sie auch 300:4 abschießen, wenn es sein muss.
Habe in der vergangenen Saison in der baden-württembergischen U16-Landesliga stärkere Teams gesehen. -
Es gibt keinen “OSC Osnabrück”. Der Verein heißt Osnabrücker SC; das O in OSC steht schon für Osnabrück.
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Halt mal, Frau Fiebich hat sicher nicht “auf die WNBA verzichtet”, sondern auf eine mögliche Teilnahme am Trainingscamp, um sich dort einen möglichen Platz im Kader zu erkämpfen.
Mit dem MVP aus Spanien und den dazu gehörigen Leistungen wäre da sicher etwas möglich gewesen, aber größer als 50 Prozent wäre die Chance tatsächlich in einem Roster zu landen sicher nicht gewesen.
Musst dir nur mal anschauen, wer nach der Vorbereitung gecuttet wurde, da waren schon einige Hochkaräter dabei. -
HH ist Gesellschafter beim Grevenbroicher Käseblatt und kriegt Provision, wenn du die Artikel kaufst.
Schreiber des Artikels ist übrigens Horst Schlämmer. -
Sehr gute Zusammenfassung zur Situation in Europa und der Welt.
Blaireau ist einfach seit Jahren der Beste hier, wenn es um internationalen Frauenbasketball geht.
Von den drei Quali-Gegnern sehe ich Brasilien als am schlagbarsten an.
Opals machen gerade einen heftigen Generationswechsel durch, da bin ich gespannt, wie der Kader im Februar ausschaut. Kommt auf jeden Fall sehr viel Gutes nach (Melbourne, Maley, Puoch, Heal, Atwell, Borlase…).
Von den Top 6 im Roster (2x Sabally, Gülich, Fiebich, Geiselöder, Greinacher) ist Deutschland für mich hinter Australien die stärkste der drei Mannschaften, allerdings ist Serbien hinten raus tiefer und auf Pointguard deutlich besser besetzt (wenn komplett). -
Hier der reine Text (ohne Schranke)
Künftig ein zweiter Stuttgarter Zweitligist?
Nach bisherigem Verzicht beschäftigen sich die Basketballerinnen des SV Möhringen diesmal mit dem Thema Aufstieg. Vor allem drei Punkte sind zu klären.
Vor Kurzem ist es dann wieder einmal so weit gewesen: das um diese Zeit der Saison jährliche Schreiben von der Deutschen Basketball-Liga (DBBL). Und klar, man hätte es sich einfach machen können in der Korbjägerabteilung des SV Möhringen: erneut auf direktem Weg damit in den Papierkorb. Doch ist der einfache Weg auch immer der beste? Aufseiten des Filderclubs hat man mittlerweile entschieden: nein – weshalb es nun in den nächsten Wochen um eine zweite noch viel spannendere Entscheidung geht. Wird die Stadt Stuttgart von der nächsten Saison an mit gleich zwei Frauenmannschaften in der zweiten Bundesliga vertreten sein? Nach dem MTV Stuttgart auch mit den Möhringerinnen?
Bislang war ein etwaiger Aufstieg lediglich ein latent waberndes Thema, das der Verein dann meistens eben schon im Ansatz abblockte. Die Gründe: zu teuer, zu aufwendig. Dies sind auch nach wie vor hohe Hürden. Der Unterschied zu den vergangenen Jahren: Erstmals sähen die Verantwortlichen eine Möglichkeit, jene vielleicht trotzdem zu überspringen. „Wir spielen mit dem Gedanken“, sagt Marcus Dippel, der rund ums betroffene Team der Mann für alle Fälle ist. Trainer sowieso, mittlerweile aber auch Manager, Spielleiter und Sponsorensucher.
Deadline ist der 15. April. Bis dahin läuft die vom Verband gesetzte Frist an die Vereine zur Interessensbekundung. Siehe eingangs erwähnter Schrieb. Es bleibt also nur noch gut ein Monat, viele Dinge zu klären. Punkt eins: Schaffen Dippel und die Seinen überhaupt die sportliche Qualifikation? Da stehen die Chancen gut. Am Wochenende haben sie zwar das Gipfelduell ihrer Regionalliga-Staffel bei der zweiten Mannschaft des MTV Stuttgart unglücklich mit 71:78 nach Verlängerung verloren, doch ist dem Kontrahenten vom Kräherwald der Weg nach oben aufgrund seiner eigenen „Ersten“ verbaut. Für die Teilnahme an den Aufstiegsspielen im Mai reichte demnach auch der derzeit von den Möhringerinnen belegte zweite Rang – wenn er nicht sogar gleich zum Freifahrtschein wird. Tatsächlich sind die Play-off-Partien gegen den Nordvertreter in der Vergangenheit dann kaum einmal zustande gekommen. Am Ende war es meistens so, dass die DBBL ihre Startplätze mangels Antrittswilliger wie Sauerbier anpreisen musste. Jeder, der wollte, durfte auch.
Einiges deutet darauf hin, dass es heuer ähnlich laufen wird. Die Möhringer „Endspiele“ könnten also bereits die Ligabegegnungen bei den Verfolgern aus Schwäbisch Hall und Leimen am 26. März respektive 1. April sein.
Punkt zwei sind dann die Finanzen. Aktuell beläuft sich der Möhringer Saisonetat auf rund 10 000 Euro. Für die zweite Liga kalkulierte Dippel mit dem Vier- bis Fünffachen – „wenn man nicht schon von vornherein praktisch wieder als Absteiger feststehen will“. Weitere Fahrtwege sowie nötige Investitionen in den Kader würden die Kosten in die Höhe treiben. Gewissheit: Ohne Verstärkung aus dem Ausland ginge es kaum. Die Suche nach Geldgebern läuft. „Wir haben zwei Optionen an der Angel“, sagt Dippel.
Punkt drei schließlich ist: Inwieweit wäre das bisherige Personal bereit? Wollen alle? Wer trüge den erforderlichen zeitlichen Mehraufwand mit? Auch hierzu laufen derzeit Gespräche.
Am Start sind die Möhringerinnen in dieser Saison mit einem Jugend-forsch-Aufgebot – ein Perspektivteam mit einer Vielzahl verheißungsvoller Talente. In Lisanne Räwer-Tanguep, Amy Arbinger und Mia Mandic sind unter anderem drei Junioren-Nationalspielerinnen dabei. Acht von 14 Akteurinnen sind unter 18.
„Für einige Spielerinnen im Kader könnte der Schritt in die zweite Liga schon der richtige sein“, sagt Dippel. Stichwort nächste Entwicklungsstufe. Für ihn selber auch. Der 49-Jährige, einst in Ludwigsburg und Wedel bereits auf Bundesliga-Ebene unterwegs, sähe darin für sich „noch einmal eine neue Herausforderung“.
Für den Verein schlösse sich derweil nach langer Zeit ein Kreis. Letztmals waren Möhringer Frauen vor 28 Jahren Zweitligist. Damals war der Großteil des aktuellen Teams noch nicht einmal geboren.
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Der DBB schreibt viel Blödsinn, aber in diesem Fall stimmt es.
War bei Tokio-Games schon genauso, kann man wissen oder nachlesen Herr Killer. -
Pas mal würde ich als nicht besonders francophiler Mensch mit sieben Jahren Schulfranzösisch sagen.
Aber noch wichtiger als dieser Ausschnitt ist die Tatsache, dass dies wieder mal ein Post von Blaireau ist.
Wie hab ich dich und deine profunden Kenntnisse des französischen und europäischen Frauenbasketballs vermisst.
Je freu moi. que tu es la…
1.DBBL Live Game Thread 23/24
Kader Übersicht der 2.DBBL Nord 2023 / 2024
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Weiterentwicklung des Damen-Basketball
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DBBL Saison 22/23 Tipps 5.Spieltag
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EM 2023 (vorher EM Qualifikation 2023)
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TSV 1880 Wasserburg 2.DDBL Süd
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DBBL Pokal 2022/23
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TSV 1880 Wasserburg 2.DDBL Süd
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Frauen EM 2025 - Gruppenphase in Hamburg
2.DBBL Süd 2022/23 - alles, außer Infos zu den Kadern
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