Also ehrlich - für max. 800.000 Euro kann man ja schon ein bisschen Aufwand betreiben. Bilanzen, “zahlreiche” Dokumente, Nachweise, etliche Formulare - hört sich nach einem ganz normalen Antrag auf staatliche Leistungen an - oder?
Ist gefährlich, welcher Profisportclub befindet sich nicht in "finanziellen Schwierigkeiten?
Folgende zitate aus: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/nachrichten/2020/eckpunkte-corona-profisport.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Der Antragsteller darf sich am 31. Dezember 2019 gemäß EU-Definition nicht bereits in finanziellen Schwierigkeiten befunden haben.
und:
Die Antragsteller werden darauf hingewiesen, dass es sich bei der Auskunft um subven-tionserhebliche Tatsachen handelt und dass falsche Angaben zu einer Strafbarkeit führen können.
wer möchte seinen Kopf in die Schlinge stecken?