Eine kleine Ausführung, meiner Sichtweise
Vor dem Spiel:
Über diese Niederlage (Hinspiel) ärgern wir uns immer wieder gerne. Wir haben sie uns seitdem schon dreimal auf Video angesehen“, weiß Pointers-Trainer Dejan Kostic dank der Analyse, wo damals die vermeidbaren Fehler lagen und was es entsprechend zu ändern gilt. Quelle pointerssite
Meine persönliche Meinung:
Wenn ich ein Team dreimal auf Video ansehe und trotzdem keine Lösung präsentieren kann, als das, was Gießen an dem Tag in Hanau zelebrierte, dann kann man wohl davon sprechen, dass der andere Trainer seinen Job bei der Analyse etwas besser gemacht hat.
Nach dem Spiel:
Dass seine Mannschaft nach der Pause deutlich stärker auftrat, führte Alphan Bartik auf den Matchplan zurück: „Wir wollten so spielen wie der TV Saarlouis am vergangenen Wochenende: schnell und variabel. Dem VfB liegt das nicht“, erklärte der Headcoach. „Diese Taktik haben die Jungs heute exzellent befolgt.“ Quelle wwsite
Die Vorgabe, ein schnelles Spiel und die Punkte über die Aufbaupositionen zu erkämpfen, setzten die White Wings hervorragend um und hielten vom ersten bis vierten Viertel den Gegner in Schach. Quelle wwsite
Vor dem Spiel:
Die spielen einen ganz anderen Basketball als wir. Nicht nur deshalb wird das eine der schwierigsten Aufgaben der nächsten Zeit“, ist Kostic auf einen starken Rivalen gefasst. Quelle pointerssite
Meine persönliche Meinung:
Also war doch Gießen gewarnt und auf keinen Fall darauf aus Hanau zu unterschätzen.
Vor dem Spiel:
„Wir wollen unbedingt den Sieg a) aus Revanche und b) weil er uns in der Meisterschaft weiterhelfen würde“, lautet die klare Vorgabe von Kostic für das Derby. Quelle pointerssite
Meine persönliche Meinung:
Die Vorgabe, das Ziel und die Aufgabe war klar, kein Team kann nach solchen Aussagen ein anderes unterschätzen.
Vor dem Spiel:
Und genau diese Vorgabe scheint gegen die “Zockertruppe” aus der Brüder-Grimm-Stadt das beste Rezept zu sein. Deren Spielweise ist ein nett anzuschauendes Spektakel, in dem die Offensive Trumpf ist. Zahlreiche Tricks und “Zaubereien” werden eingestreut und auch der VfB-Coach muss zugeben, dass es “ohne Ende attraktiv ist”, was die Hanauer bieten. Quelle Gießen Allgemeinesite
Meine persönliche Meinung:
Zockertruppe, auch wenn in „“, trotzdem reden wir von der 1. Regio und nicht der Kreisliga, da kann ich kein Team, als solches bezeichnen.
Nach dem Spiel
Das war ein unglaublich hässliches Spiel“, befand der Coach zudem, denn die insgesamt 71 geahndeten Fouls zerstörten immer wieder einen möglichen Spielfluss; so wurden insgesamt 96 Freiwürfe gegeben und sage und schreibe acht (!) Spieler mussten vorzeitig mit fünf Fouls das Feld verlassen – aus jedem Team vier. Bei Gießen erwischte es mit Unger, Wosnitza und den Rotaru-Brüdern beinahe die komplette Starting Five. Auch Gießens Taktik, gute Fastbreaks zu laufen und über Inside-Spiel zum Erfolg zu kommen, ging nicht auf. So wussten sich die Pointers bereits in der Anfangsphase nicht anders gegen die Hanauer Zone zu helfen, als viele Dreier zu schießen, die meist nicht trafen. Zudem traute sich niemand so recht, die Verantwortung zu übernehmen, sodass der Ball oft einfach nur hin und her gepasst wurde.
Hanau hatte einen großen Willen, während wir einfach keine Akzente setzen konnten, weil immer irgendjemand gepennt hat. Die Niederlage schmerzt, aber sie geht in Ordnung“, verlangt Kostic.
Quelle pointerssite
Meine persönliche Meinung:
Die Einsicht kommt am Ende, auch wenn das zähneknirschend zu gegeben wird.
Beide Teams waren arg gebeutelt mit Fouls und Hanau hatte sogar in den letzten 6 Minuten keinen Center auf dem Platz.
Da hätte doch Gießen mit den Rotaru Brüdern punkten können, die waren noch auf dem Feld!
Akzente setzt man, wenn man seine Stärken ganz klar ausspielt. Die waren auch da, die großen waren lange auf dem Feld und mit den Pfiffen musste Hanau auch leben.
Ferner hätte man vielleicht mal einfach die Zone überladen sollen und viel früher selbst auf die Zone umstellen, was auch ein Herr Pavlovic, arg gebeutelt, mit dem Coach lauthals austauschte.
Nach dem Spiel:
Dass seine Mannschaft nach der Pause deutlich stärker auftrat, führte Alphan Bartik auf den Matchplan zurück: „Wir wollten so spielen wie der TV Saarlouis am vergangenen Wochenende: schnell und variabel. Dem VfB liegt das nicht“, erklärte der Headcoach. „Diese Taktik haben die Jungs heute exzellent befolgt.“ Quelle wwsite
Die Vorgabe, ein schnelles Spiel und die Punkte über die Aufbaupositionen zu erkämpfen, setzten die White Wings hervorragend um und hielten vom ersten bis vierten Viertel den Gegner in Schach. Quelle wwsite
Meine persönliche Meinung:
Gießens Aufbauspieler sind solide. In Hanau profitiert man davon.
Fastbreaks sind klar die Hanauer gelaufen, denn die Aufbauspieler von Gießen waren von der individuellen Klasse einfach überfordert.
Sofort Foulprobleme der Aufbauspieler und ein Pavlovic, der den Part übernehmen musste.
Am Ende hat sogar ein Felix Rotaru A. Young verteidigt. Ok, der ist nicht der schnellste aber, dass war nicht clever, denn der ist gut von der Freiwurflinie und Gießen hatte Teamfouls.
Also alles in allem muss man einfach sagen, dass ein Team, wie Hanau, die Stärken ausgespielt hat und Gießen, wie in Saarlouis auch, dem schnellen Spiel Tribut zollen musste.
Aber dann diese Kommunikation auszupacken ist wirklich nicht korrekt.
Aber, vielleicht auch ein Wortspiel der hiesigen Gießener Presse, die dafür bekannt ist, und der Coach ist schuldlos.