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Wann beginnen nochmal die Playoffs?

Sorry, Zitat und eigenen Beitrag vermischt!

@alansmithee:

Ich brauche seine Autobiografie nicht lesen, da ich sämtliche Inhalte vor Drucklegung direkt von Pat wusste. Ich bin sicher, dass ich ihn länger (persönlich) kenne, als der Rest hier.

Meine Aussage richtete sich nicht an dich, sondern an alle anderen hier, damit sie sich ein besseres Bild von Pat machen können und dir entweder zustimmen oder eben anderer Meinung sind!

Wer Pats Wirken und seine Leistungen in den letzten 30 Jahren beurteilen möchte, sollte erstmal seine (nicht geschönte) Autobiografie “Teamplayer” lesen. Anschließend wird man sich ein realistisches Bild seiner Karriere machen können.

Glückwunsch zur guten Wahl und zum 58. von Coach Elzie!

Wo kann ich das heutige Spiel im Livestream verfolgen?

mikeoxhard, das Wort Krieg hat im Sport bestenfalls im Sinne von “Sportlicher Wettkampf als Kriegsersatz” etwas zu suchen. Sport sollte ja eigentlich in zivilisierten Gesellschaften an die Stelle von Krieg treten, quasi als eine alternative Form der Aggressionsabfuhr.

Was macht eigentlich der völlig abgetauchte Kollege Robert Hülsewedde?

Neben dem Management solltet ihr euren sehr guten Trainer nicht vergessen, der übrigens auch beim Management aktiv ist!

Die Posse geht weiter!

Ich glaube, dass in diesem Fall eher Psychologie als Pädagogik angesagt ist. Es handelt sich bei diesem Mann anscheinend um einen Menschen, für den das Leben ein Wunschkonzert ist, der spätpubertären Träumereien nachhängt und noch immer nicht auf dem Boden der Tatsachen angekommen ist, eventuell dort auch nie ankommen wird. Naheliegend ist ein enormes Entwicklungsdefizit. Dafür spricht auch die aktuelle Strategie der totalen Verweigerung und des Kopf-in-den-Sand-Steckens, nach dem kindlichen Motto “Ich bin gar nicht da!”

Ihre juristisch relevanten Verstöße konnten wir doch alle der Presse entnehmen oder droht der “Glocke” jetzt auch ein Strafverfahren wegen Behauptung unbewiesenen Tatsachen? Und generell geht für mich persönlich (völlig individuell!) Ethik und Moral im Zweifelsfall immer vor Gesetz!

Das ist doch nur noch eine einzige Farce! Lächerlich! Der WBV soll sich doch nicht vor Juristen und anderen Rechtsverdrehern in die Hosen machen!

Es ist sowieso ein Kompromiss zu erwarten, da der Widerstand in den Vereinen einfach (noch) zu groß ist!

@BeReal:

Warum sollte ein u23 Spieler seine Schuhe an den Nagel hängen, wenn ein anderer vor ihm spielt? Wenn sowas überhaupt schon vorgekommen ist, dann wohl sehr sehr selten und definitiv mit einer viel viel kleineren Auswirkungen, wie wenn ein ü23 seine Schuhe an den Nagel hängen wird mit dieser Regel.
Und jetzt komm bitte nicht mit Talentförderung! Dieser u23 Spieler der wegen sowas mit Basketball aufhört ist bei Leibe dann kein Talent oder hat wirklich Lust am Basketball! So ein Schwachsinn…

Der Knackpunkt ist doch der Übergang vom Jugend- in den Seniorenbereich. An dieser Stelle schmeißen die meisten “Aussteiger” das Handtuch. Das gilt übrigens auch für viele andere Sportarten. Deshalb wurden solche Altersklassen wie U21, U23 usw. überhaupt eingeführt.

Eigentlich dachte ich, dass solch diffamierende Äußerungen in diesem Forum nicht gestattet sind! Persönliche Attacken bringen uns zudem bezüglich dieses in der Tat zu diskutierenden Vorschlags absolut nicht weiter! Im Gegenzug könnte man genauso gut mutmaßen, dass alle Gegner des Entwurfs (mehr ist es ja noch gar nicht) nur deshalb dagegen sind, weil sie ihre Felle davon schwimmen sehen. Bitte mehr Sachlichkeit anstatt beleidigender Unterstellungen!

@tripletriple:

Quotenregelungen in verschiedenen Ausprägungen sind in vielen Sportarten und in verschiedenen Ländern seit vielen Jahren im Einsatz und gelten als erprobtes Mittel um den lokalen Sport voranzubringen. Spanien und die Balkanländer sind Nutznießer dieser Regelungen…Deswegen verstehe ich die Gegenargumente der meisten Teilnehmer an diesem Thread überhaupt nicht.Vielleicht sollte man nachdenken, was es für das Deutsche Basketball bedeuten würde, wenn alle Vereine diesen finanziellen Vorteil benützen würden und ihre Mannschaften auch mit Billigimporten aus dem Ausland stemmen würden…Nachwuchs ausbilden ist teuer und braucht Zeit. Vereine, die sich diesen Aufgaben entziehen (und hierzu höchsten nur Alibi-Aufgaben wahrnehmen)  haben einen unfairen Vorteil…
Es ist mir klar, dass die Vereine, die die Strategie verfolgt haben, ihre Mannschaften (fast ausschließlich) mit “Billigimporten” aus dem Ausland zu stemmen, mit dieser Regelung Schwierigkeiten haben werden. Sie müssen jetzt mehr Geld für Local Player ausgeben oder ggf. in einer tieferen Liga spielen. Aber das ist in meiner Meinung eine Fehlentwicklung, die korrigiert werden soll.

Dem kann ich nur zustimmen!

“Passive Mitglieder” ist ein gutes Stichwort! Ich habe auch festgestellt, dass es mittelgroße Basketballvereine gibt (150 bis 300 ), die so gut wie gar keine passiven Mitglieder haben. Auch das ist in den meisten anderen Mannschaftssportarten anders, vom Fußball mal wieder ganz zu schweigen, wo bereits einige Großvereine mehr passive haben als der DBB Mitglieder insgesamt hat (  Schalke04  z.B. > 140.000!).

Wir sollten gemeinsam überlegen: Warum wollen so viele Kinder Fußball spielen und relativ wenige Basketball?Kommt mir bitte nicht wieder mit dem Totschlagargument: Fußball ist viel einfach zu erlernen und quasi überall zu spielen! Das kann maximal einen Bruchteil der Differenz erklären!

Sorry, voreilig gepostet!Bis weit in die 80er war es jedoch noch ganz anders. Außerdem macht es keinen Sinn, in der Geschichte herumzuwühlen, konzentrieren wir uns auf das Hier und Jetzt!Dazu einige weitere Überlegungen/Beobachtungen:In keiner in Deutschland erfolgreich betriebenen Mannschaftssportart gibt es einen solch hohen Anteil von Importspielern einer Nation!In fast (?) keiner anderen europäischen Nation, die erfolgreich Basketball spielt, gibt es eine vergleichbare Konzentration!
Warum hat Dirk N. keinen “Becker-Effekt” ausgelöst?Basketball wird nie ein typisch deutsches Spiel wir z.B. Handball werden, aber vor allem im Interesse unseres talentierten Nachwuchses sollten wir den Anteil der US-Amerikaner (weiter?) zurückschrauben!Basketball ist immer noch Schulsport, also bieten wir nicht nur Schul-AGs, sondern verstärkt auch Lehrerfortbildung an! Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass mit der Pensionierung eines basketballaffinen Kollegen der Schulbasketball oft einschläft.

@PForsberg:

@Garibaldi:

Der Fisch stinkt vom Kopf her! Natürlich tragen die (großen) BBL-Vereine einen wesentlichen Teil der Schuld! Die extreme Amerikanisierung unserer Sportart tut jungen Menschen, die an Basketball interessiert sind, nicht gut! In keinem anderen deutschen Mannschaftssport ist das so extrem.
Und “König Fußball” tut ein Übriges, um alle anderen Sportarten (noch mehr die sogenannten “olympischen Randsportarten” ) auf Sparflamme zu halten oder dorthin zurückzuschrauben!

Ist dir nicht mehr bewusst, wie Basketball Ende der 90er in der BBL aussah? DAS war amerikanisiert. Da sind jedes Jahr völlig andere Teams rumgelaufen, die austauschbaren Amis wurden … ja ausgetauscht. Alle Maßnahmen, die seitdem im deutschen Basketball ergriffen wurden, haben sukzessive dazu geführt, dass es immer mehr Identifikationsfiguren in Teams gibt.

@32and23:

Fussball ist groß geworden weil es überall gespielt wurde auch auf dem kleinsten Dorf.BAKETBALL liegt aktuell immer noch weit hinter Handball zurück (4x) Genau das Gegenteil brauchen wir mehr Masse dann die Klasse, und wenn es kleinere Vereine schaffen atraktiven Basketball zu spielen weil da eben noch ein paar Euler mehr spieln mit nem Ami ist das evntuell genau die Sache die dafür sorgt das Kinder anfangen wollen zu spielen.

Deine Aussage gilt allenfalls für Deutschland.
In den Staaten des ehemaligen Jugoslawien und auch in China hängt fast in jedem Dorf ein Basketballkorb, ganz zu schweigen von den unzähligen Freiplätzen in den Staaten!Der Fußball raubt uns in Deutschland:1. die Kinder (inzwischen auch die Mädchen),2. die Sponsoren,3. die mediale Aufmerksamkeit (die “Sportschau” müsste eigentlich längst in “Fußballschau” umbenannt werden!).

Der Fisch stinkt vom Kopf her! Natürlich tragen die (großen) BBL-Vereine einen wesentlichen Teil der Schuld! Die extreme Amerikanisierung unserer Sportart tut jungen Menschen, die an Basketball interessiert sind, nicht gut! In keinem anderen deutschen Mannschaftssport ist das so extrem.
Und “König Fußball” tut ein Übriges, um alle anderen Sportarten (noch mehr die sogenannten “olympischen Randsportarten” ) auf Sparflamme zu halten oder dorthin zurückzuschrauben!

Sehr richtig, wir benötigen nachhaltige Konzepte und intensivere Jugendarbeit!
Hinsichtlich der Jugendarbeit ist vielleicht auch ein neues Verständnis notwendig: Wir müssen viel mehr Individualtraining für unseren Nachwuchs anbieten, können uns dabei zum Teil an den Individualsportarten orientieren. Basketball bleibt zwar ein Mannschaftssport, die Fähigkeit in höheren Ligen spielen zu können beruht aber zu einem großen Teil auf der individuellen Athletik!

Deinen Worten kann man nur zustimmen, Speedi!!

Nach der Ära Elzie wurden meines Erachtens stets die falschen Trainer engagiert! Man ließ sich von bekannten Namen oder großen Erfolgen als Spieler blenden.

@StevieWonda:

@Garibaldi:

Es muss ja auch nicht unbedingt ein Sportdirektor sein. Vielleicht reicht es schon aus, den Vereinsvorsitzenden und seinen Vertreter durch kompetenterer Leute zu ersetzen. Das würde noch nicht einmal Kosten verursachen und könnte auch relativ leicht wieder korrigiert werden.

Wie willst du jemanden “Unbezahlten” durch eine bezahlte Arbeitskraft ersetzen, ohne Kosten zu verursachen???@Garibaldi:

Kann er das alles nicht auch als einfaches Mitglied machen? Wenn nicht, hat man ja fast den Eindruck, dass ihr euch von einem Menschen quasi erpressen lasst!

Irgendwie verstehst du die Situation einfach nicht. Evtl. hast du ein Problem mit S. Niemeyer und suchst nur nach Wegen, ihm ans Bein zu pissen. Ohne u.a. seinem Engagement wären nicht soviele andere Sponsoren an Bord und der Verein wäre in den letzten acht Jahren nicht so weit gekommen.
Und wen sollte er erpressen? Es wird ja niemand gezwungen, Rasta Fan zu sein! Also lieber Garibaldi, du hast anscheinend nur einen Blick aus der Ferne auf die Dinge, deshalb solltest du auch nicht von Erpressung oder ähnlichem Schwachsinn schreiben!

Erpressung meinte ich in diesem Sinn: “Wenn ich das Geld gebe bzw. besorge, dann möchte ich auch (sportlich) das Sagen haben” oder : “Wenn ich nichts mehr zu (mitzu-)bestimmen habe, werde ich Rasta auch nicht mehr finanzieren!”

@Rastafounder:

Aufgrund seiner geschäftlichen und privaten Verbindungen und Beziehungen sorgt er auch dafür, dass andere Sponsoren Geld geben.

Es ist also nicht nur sein finanzielles Engagement, sondern auch seine Verbindungen und Beziehungen, die Profibasketball in Vechta möglich machen. Sonst würde es finanziell vermutlich noch nicht einmal für die Pro B reichen.

Kann er das alles nicht auch als einfaches Mitglied machen? Wenn nicht, hat man ja fast den Eindruck, dass ihr euch von einem Menschen quasi erpressen lasst!

Es muss ja auch nicht unbedingt ein Sportdirektor sein. Vielleicht reicht es schon aus, den Vereinsvorsitzenden und seinen Vertreter durch kompetenterer Leute zu ersetzen. Das würde noch nicht einmal Kosten verursachen und könnte auch relativ leicht wieder korrigiert werden.

Elzie entlassen, Arigbabu entlassen, Wagner entlassen, Spradley(?), da sollte sich der geschäftsführende Vorstand langsam fragen, ob das alles nötig bzw. richtig war. Es beweist m.E. eher, dass hier doch - zumindest die Trainerfrage betreffend - wenig Sachverstand am Werke war! Mit bekannten Namen werdet ihr  diesbezüglich nicht weiterkommen. Im Basketball muss es doch auch unbekannte Talente wie Julian Nagelsmann geben! Engagiert einen Experten, der ihn auch finden kann!

Mein Reden! Wählt endlich diese “Amateure” ab und holt Leute mit Fach- und Sachkompetenz an Bord! Mit diesem Präsidium werdet ihr euch jedenfalls niemals in der BBL halten können!

Dem Beitrag von “korbballfreund” kann ich nur zustimmen!

Allen, die sich näher für Rastas Geschichte und Innenleben interessieren, empfehle ich die Seiten 163 bis 207 in Pat Elzies Autobiografie “Teamplayer” zu lesen!

Ich wiederhole mich ungern: Geld ersetzt keine Sachkompetenz und den eigentlichen Aufstieg zur Basketballhochburg in der Provinz habt ihr hauptsächlich Pat Elzie zu verdanken!

@Chris93:

Sorry RASTANER, dass ich das jetzt sage… aber wie dumm ist eigentlich euer Management?.. ihr habt mit Douglas Spradley einen der schlechtesten Trainer der Liga verpflichtet…! Nicht ohne Grund hat ihn Würzburg vor die Tür gesetzt! Ich bin fassungslos von so wenig Weitblick… ich wünsche euch RASTAS viel Kraft für die Zukunft,… ihr werdet sie brauchen, wenn sich unter Spradley die Erfolgslosigkeit einstellen wird.

Damit bestätigst du nur meine Meinung, dass es höchste Zeit wird, einmal auch Veränderungen im Managementbereich ins Auge zu fassen. Da scheinen in der Tat etliche Amateure am Werk zu sein.

Großartiges hat in Vechta vor allem Pat Elzie geleistet, ohne den ihr niemals dorthin gekommen wärt, wo ihr zurzeit seid! Bitte unterscheidet zwischen Leistung und Finanzierung!

@tobitime:

@Rastafounder:

@ garibaldi und @ spreegurke

Rasta funktioniert ein bisschen anders, erst recht anders als die Nachbarn aus Quakenbrück.

Niemeyer ist der Macher, früher übrigens selbst aktiver Spieler; der Etat ist aber gut verteilt auf eine Vielzahl von Sponsoren. Geschätzt trägt Niemeyer selbst mit seiner Firma 25 - 30 % zum Etat bei.

Bei Familie Kollmann in Quakenbrück waren das mehr als 80 %.

Die Zahl zu Quakenbrück mag stimmen; der Etat-Anteil der Unternehmen von Herrn Niemeyer ist deutlich höher als die genannte Quote; realistisch sind es wohl eher 50-60%. Es gab dazu auch mal Stellungnahmen, die bestätigten, dass der Anteil an den Sponsoring-Einnahmen über 50% liegt. Führt aber hier alles off topic, faktisch liegt der Vergleich tatsächlich nicht so fern!

Obwohl ein solch hoher Anteil am gesamten Sponsoring sicherlich nicht  unproblematisch ist, wäre dieser Tatbestand allein weit weniger gravierend, wenn sich der “Großsponsor” nicht auch federführend ins Basketballgeschäft einmischen würde! Audi bestimmt ja z.B. auch nicht das Sportmanagement bei den Bayern. Übergebt das Steuer Leuten, die nicht früher einmal als Spieler - egal wo - aktiv waren, sondern Experten, die sich im aktuellen Sportgeschäft bestens auskennen!

Dann werdet ihr wohl angesichts des anscheinend zu niedrigen Basketball-IQ’s dieses Machtmenschen zumindest mittelfristig weiter mit dem Chaos leben müssen!