Für die überdurchschnittlich vielen Ts in Wulfen ist natürlich nie jemand aus Wulfen verantwortlich…
DonJuan
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Schade, dass weder das Ergebnis nach 2,5 Stunden schon gemeldet ist, viel schlimmer finde ich, dass keiner der Mannschaften es schafft, das Endergebnis in seine Instagram-Story zu packen…
Edit: Danke TVI für das Update.
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https://basketball.nrw/rlh/3099-1rlh-update-geplanter-restart-am-15-januar-2021
Die RLH-Vereine haben sich auf einen frühsten Termin zur Fortsetzung der Saison geeinigt: 15. Januar 2021. -
Das ist sehr problematisch, denn wenn die Uhr nicht richtig korrigiert werden kann, ist das ein möglicher Protestgrund, dem auch schon stattgegeben wurde.
Technisch muss die Uhr das können, kann sie das nicht, entspricht sie ggf. nicht den Vorgaben für die jeweilige Liga. Vermerk auf dem SBB ist das Mindeste. Bei Korrekturen im Sekundenbereich, was ja am Ende durchaus auch mal vorkommt, kann man in dem Fall ja zumindest die 24-Sekunden-Uhr als Spieluhr benutzen, sofern die Spielzeit unter 14 ist (und darüber geht das dann mit dem berühmten “Arm des Schiedsrichters”, der das Zeit-An-Zeichen einfach später gibt). -
Bei basketballdirekt.de sind das neue Hemd in grau und die neue Jacke schon erhältlich.
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Nach einem D gibt es kein T gegen die Bank. Der disqualifizierte Spieler ist nicht mehr teil der Mannschaft. Fehlverhalten nach einem D kann vor Ort nicht mehr sanktioniert werden, es wird im Bericht der SR erwähnt und ggf. nachträglich (zusätzlich) durch die Spielleitung sanktioniert.
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In NRW wird es für die Spiele keinen 1,5-fachen Satz geben, da die Ansetzungen wohl immer nur von einem SR wahrgenommen werden.
Die WBV-Spielordnung sagt ganz klar, dass den SR die 1,5-fache Spielgebühr zusteht, wenn sie alleine pfeifen. Ich finde dort keine Sonderregelung für bestimmte Altersklassen.
Berichtest du evtl. aus Ligen auf Kreisebene?Edit: WBV-Schiedsrichterordnung war falsch, WBV-Spielordnung ist richtig.
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Was Essen angeht, wird sich die Sache womöglich eh erledigen, da sie heute von der Liga ihre Lizenz entzogen bekommen haben:
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18. Spieltag
Dortmund – Kamp Lintfort
Abstiegskampf pur. Dortmund zuletzt gegen Salzkotten Nerven gezeigt, Kamp Lintfort mit Oberwasser nach Sensationssieg gegen Recklinghausen, werden alles geben, um den Anschluss zu halten.
Kamp Lintfort +5Ibbenbüren – Düsseldorf
Fumey beim TVI eine Bank, Johnson mittlerweile angekommen, 20 Punkte, aber dünne Quoten. Boahenes Fitness noch immer peinlich. Düsseldorf top in Form, sind klar auf Meisterschaftskurs, die wuppen das locker.
Düsseldorf +15Leverkusen – Hagen
Hausherren gegen Herford in der zweiten Halbzeit eingegangen, Hagen mit dünnem Sieg gegen Aufsteiger Deutz. Fröhlingsdorf soll verletzt sein.
Hagen +10Dorsten – Salzkotten
Salzkotten reaktiviert die Veteranen, unter dem Korb jetzt druckvoller, Kerfs mit Verletzung beim Spiel gegen Dortmund, wittern Morgenluft im Abstiegskampf. Dorsten mit achtbarem Ergebnis in Herten, wollen den Anschluss an die Verfolgergruppe halten, auf den grossen Positionen mit Tempovorteilen. Das Duell Wolf – Nwabuzor wird den Ausschlag geben.
Dorsten +10Herford – Herten
Herford brennt auf Revance für die krachende Hinspielniederlage, schlechteste Defense in der Spitzengruppe, Cassell vorn kaum zu stoppen, Volkus liefert solide. Herten kann mit Howard und Smith voll dagegen halten, aber einfach auszurechnen. Wird eine enge Kiste.
Herten +5Grevenbroich – Deutz
Gastgeber zuletzt ohne Chance gegen den kommenden Meister, anfällig gegen enge und harte Verteidigung, schwache Quoten im 2er-Bereich, nur Boksic überzeugend. Deutz achtbar in Hagen, aber foulanfällig, werden über die Defense das Spiel lange offen halten.
Grevenbroich +5Recklinghausen – Haspe
CBR mit peinlicher Niederlage beim Tabellenletzten, haben sich wie schon im Hinspiel deren Altherren-Ball aufzwingen lassen. Bei Haspe scheint nur noch Luchterhand 3er werfen zu können, Fouhy wird für Phoenix spielen, werden die chronische Heimschwäche der Recklinghäuser nicht nutzen können.
Recklinghausen +10Ich weiß ja nicht, ob die Tipps für den kommenden Spieltag schon am Montag eingeholt werden müssen. Ich habe immer das Gefühl, dass dadurch gar nichts mehr zum vergangenen Wochenende geschrieben wird…
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Und schon wieder wurde ein Spiel gegen Fast-Break Leverkusen verpfiffen. Die Schiedsrichterleistung beim Spiel Ibbenbüren gegen FBL war eine Katastrophe. Ich weiß wirklich nicht warum zum wiederholten Mal einseitig gegen FBL gepfiffen wurde. Wenn man allerdings mitbekommt, das die Schiris die Spieler von Ibbenbüren mit ihren Vornamen begrüßen kommen einem schon komische Gedanken. Von den 5 Fouls gegen Brückmann fielen mindestens 3 in die Kategorie “lächerlich”. Nachdem dann im letzten Viertel 3 Spieler von FBL verletzungsbedingt ausfielen und Brückmann 7 Minuten vor Schluss sein 5.Foul bekam (da lag FBL noch mit 2 vorne) hatte FBL natürlich keine Chance mehr das Spiel zu gewinnen.
Wenn du in der Halle in Ibbenbüren mitbekommen haben möchtest, dass die Schiedsrichter Spieler mit Vornamen begrüßt haben, wirst du wohl zum Kreis der Leverkusener Mannschaft gehören müssen. Insofern ist deine Stellungnahme auch verständlich, weil persönlich gefärbt. Einen Nachweis in Form von konkreten Situationen bleibst du ja auch bislang schuldig.
Ich kann an den Fouls von Brückmann jetzt nicht unbedingt etwas “Lächerliches” erkennen, aber wer bei seinem vierten Foul schon deutlich sichbar damit argumentiert, dass es sein viertes ist und sich beim fünften genauso doof anstellt, ist dann auch leider selbst schuld. -
Hm, dann frag mal in Haspe, Düsseldorf oder Herten, wie die das finden. In den ersten beiden Runden unter der Woche vor einem Ligaspiel 200 km gefahren, um irgendeinen unterklassigen Verein zu putzen, dessen Namen Du noch nie gehört hast. Und dann in der 3. Runde auswärts bei einem Liga-Konkurrenten ´rausgeflogen. Klasse, rechne mal aus, wieviel Geld da verbrannt ist - mal abgesehen von dem Aufwand und dem Risiko, dass einer Deiner Leistungsträger sich da auf dem Dorf noch verletzt.
In Ibbenbüren, Grevenbroich und Hagen klingelt zumindest die Kasse, weil Heimspiel. Dann ist der Schmerz nicht ganz so gross, wenn man ausscheidet.Was ist denn das für eine Argumentation? So funktioniert eben der Pokal, das ist kein Wunschkonzert und es wird kein Verein gezwungen, am Pokalwettbewerb teilzunehmen. Dass das passieren kann, wie es nun kommt, muss da jedem klar sein. Und wer dann auf die Zahlen schaut und sich ärgert, muss ich halt Gedanken machen, ob er da richtig kalkuliert.
So eine Auslosung macht den Pokal interessant und begünstigt in diesem Fall auch (mal) die kleineren Vereine, die ja sonst eher das Nachsehen haben und im Grunde dieselben Probleme jährlich vor der Brust haben, die du nun beschreibst (klar, die Reisewege sind kürzer, aber für einen Verein aus der 1. Regio sind die Finanzen auch ganz anders, als für einen kleinen Verein aus der Oberliga mit zwei Seniorenteams).
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Danke für die ausführliche Aufklärung.
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Eure Interpretation der Regeln zum Doppelfoul sind beide falsch. Die Reihenfolge muss festgelegt werden, weil dann das zweite Foul nicht beachtet wird (außer, es ist ein Unsportliches Foul).
Also gibt es in diesem Fall kein Doppelfoul und auch keine Kompensation. Nur das “erste” Foul (nachdem die Reihenfolge festgelegt wurde), wird beachtet, angeschrieben und umgesetzt.
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Ich habe mal eine Frage: Wie sind denn die aktuellen Regeln was arm-sleaves oder Tshirts unter trikots betrifft?
An den Regeln dazu hat sich nichts geändert. Shirts mit Ärmeln (egal wie lang) bleiben verboten.
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@Rawis90: Krause ueberprueft doch die Szene, ob das anstelle des unmittelbar angezeigten unsportlichen Fouls nicht doch ein disqualifizierendes Foul war und entscheidet sich dann fuer die mildere Variante. Dafuer muss es ja Gruende geben. Und auf die Gruende bin ich auch gespannt, denn sie setzen auch den Standard fuer zukuenftige Entscheidungen (da bin ich bei @bemha). Die Argumente, die hier bislang angefuehrt werden, “Radosevic hat nicht hingesehen”, “keine Taetlichkeit”, “Bewegung des Gegenspielers”, “ungluecklich”, finde ich alle nicht so ueberzeugend. Was ist denn der Unterschied zwischen einem “harten U” - einer Definition, die es so im Regelwerk nicht gibt - und einem D?
Deine Argumentation ist verkehrt herum. Das IRS ist dazu da, getroffene Entscheidungen zu korrigieren, wenn sie eindeutig falsch sind.
Das heißt, er guckt in dieser Szene, ob es klare Kriterien gibt, dass das Foul kein U, sondern ein D ist. Für ihn war die Situation nicht hundertprozentig klar als D zu bewerten, daher blieb die getroffene Entscheidung stehen.
Ergo: er hat keine mildernden Umstände gesehen, sondern lediglich anhand der Bilder nicht zu einhundert Prozent auf D entscheiden können. -
Worin besteht der Vorteil? Kann das Heimteam nicht auch beim ursprünglichen Einwurf die Auszeit nehmen?
Nein, nicht nach eigenem Korberfolg.
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Es ist schwierig als Aufsteiger das alles aufzubauen um dann die hohe Hürde Klassenerhalt auch noch zu schaffen. Dann Plädiere ich eher für eine Relegation und die Chance das was Aufgebaut wurde ein zweites Jahr weiter zu entwickeln.
Nachvollziehbar, danke!
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Noch zu früh, aber werfe es mal trotzdem in den Raum: vielleicht sollte der Verband mal über Relegationsspiele mit den beiden erst Platzierten der beiden 2.RL und den beiden letzt Platzierten der RL nachdenken.
Klar, es werden mehr Spiele für die Teams. Klar, es Kostet mehr Geld weil die Spieler länger bezahlt werden müssen. Aber, langfristig gesehen würde es der Qualität der Liga guttun denke ich.
Da würde mich einmal interessieren, wie du darauf kommst. Wenn ich mir die Qualität der Auf- und Absteiger der letzten Jahre (oder speziell dieses Jahr) angucke, dann spricht wenig gegen die These, dass die Aufsteiger aus der 2.RL teilweise mindestens die gleiche Qualität haben, wie Mannschaften aus dem unteren Tabellen-Viertel der 1. RL.
Ich komme auf 6 Spieler, die auch alle gespielt haben. Laut Scouting hat auch die BG Dorsten nur 6 Spieler eingesetzt. Und jetzt?
Kern knickt im ersten Viertel um und verzichtet danach mit Blick auf die Bedeutung des Spiels auf einen weiteren Einsatz. Frintrop spielt ab da zu fünft druch und hält das Spiel bis kurz nach der Halbzeit ausgeglichen.
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Wechsel innheralb eines Freiwurfsatzes (2 oder 3 FW) ist nach FIBA-Regeln nicht möglich! Zwischen zwei Sätzen darf gewechselt werden (2+2 FW oder 2+1 FW). In einzelnen Ligen gibt es sonderreglungen, soweit ich weiß aber nicht unterhalb der BBL.
Daher ist das Verhalten auch nicht korrekt, die Refs haben aber richtig gehandelt. Der Spieler darf nach eigenem Ermessen den FW auch werfen, sollte er ihn nicht treffen, wird er wiederholt.
Bricht er ab, weil er irritiert ist, wird der FW wiederholt, dann aber auch mit Aufstellung, wenn die andere Mannschaft will.
Ist das Reinlaufen Absicht, um den Werfer zu irritieren, kann verwarnt werden und T gepfiffen werden. -
Wobei den Schiedsrichter i.d.R. (hoffentlich) deutlich weniger Körperkontakt erwartet als einen Spieler… Ich trage als Ref z.B. in der Regel auch einen Gürtel zu den Schiri-Hosen, weil der Look ansonsten für mich einfach unkomplett aussieht. Das würde ich als Spieler nicht, weil sich darin einer verheddern könnte.
Ja, der Gürtek gehört dazu, finde ich.
Aber die Verletzungsgefahr ist mit einem harten Gegenstand am Handgelenk ja auch deutlich größer, als mit der Gürtelschnalle.
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Heißt für mich aber auch: ich verwarne erst beim zweiten Verstoß und gebe das T erst beim dritten.
- erster Einwurf, Spieler greift über die Linie: Pfiff, neue 14-Sekunden (wenn unter 14), Hinweis an Verteidiger.
- zweiter Versuch: Verwarnung Verteidiger
- dritter Versuch (oder spätere Einwürfe): T
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Es gibt keine offiziellen Regelungen zu diesem Thema, wobei aber angenommen wird, dass für Schiedsrichter dieselben Vorschriften gelten, wie für Spieler.
Zumal es druch die Uhr sicherlich auch ein erhöhtes Verletzungsrisiko gibt.
Insofern: Nein.
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Schön, wie hier alle wieder wild darauf losspekulieren, obwohl einfach niemand bei allen Schritten, die nun zu der Eintscheidung geführt haben, Einblick hat.
Angefangen von der Tatsache, dass die wenigsten hier tatsächich vor Ort waren und sich daher auch nur auf die Aussagen verlassen müssen, es sei kein Brett vorhanden.
Es gibt m. E. mehrere mögliche Gründe, wieso die Spielleitung trotz des zitierten Passus in der Ausschreibung nicht falsch gehandelt haben muss, als sie auf Neuansetzung entschieden hat:- das Brett war vorhanden, nur nicht für alle ersichtlich (“Garage um die Ecke”)
- Formfehler
- unvollständiger Vermerk der SR (z. B. keine Aussage, ob Brett vorhanden, oder nicht)
Vorwürfe dahingehend, die Ausschreibung sei nun nichtig, es liegt eine klare Fehlentscheidung der Spielleitung vor oder die Präsidiumsarbeit des Herforder Vorsitzenden indess, sind zu diesem Zeitpunkt erstmal nichts als haltlose Spekulation.
Ich würde mich als unbeteiligter Mitleser einfach freuen, wenn Trolli und Konsorten zumindest solange aufhören würden, populistisch hier rumzupöbeln, bevor zumindest die Begründung für die Entscheidung veröffentlicht wurde.
Ach, wir sind ja hier bei Schoenen-Dunk. Entschuldigt.
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Gutes Team in Neuss!
Mal was zu Barmen: Nicole Egert verlässt den Verein in Richtung Regionalliga. Auch Bruns und Bleker sollen noch überlegen. Quelle: HörensagenBruns bleibt.
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Ich werfe jetzt noch einmal diesen Artikel mit Video ins Rennen, damit den Unwissenden hier etwas klarer ist, was genau passiert ist:
Howard hatte also das Spray nicht für seine eigenen Freiwürfe an den Händen, sondern bei Freiwürfen von Paul Milsap (dem Gegner). Ich denke, das war eher ein Versuch, ihn an erfolgreichen Freiwürfen zu hindern.
Daher auch die starke Reaktion der Liga. Wäre bei eigenem Gebrauch wohl eher nicht so hart ausgefallen, dass es eine Androhung von Ban gibt.
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Faktisch ist es kein Zählfehler (sofern wir davon ausgehen, dass 79:80 das korrekte Ergebnis ist und davor auch nichts vertauscht wurde; dafür gibt es ja keine Anhaltspunkte).
Insofern ist das Endergebnis auch 79:80 und die richtige gewinnende Mannschaft ist eingetragen.
Was bleibt: Eintragungsfehler bei den Viertelergebnissen. Die sind aber nicht relevant für den Ausgang des Spiels, sofern die anderen Eintragungen richtig sind (sind sie hier ja scheinbar).
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Das ist ein Flopping mit Kontakt. Würde der Verteidiger nicht so theatralisch fallen, könnte man da durchaus einen No-Call pfeifen.
Was es definitiv nicht ist: Angreifer-Foul, weil der Verteidiger den Kontakt gar nicht richtig annimmt. Ergo: leichter Kontakt, basketballtypisch, kein Vorteil für den Angreifer durch den urpsürnglichen Kontakt - eben letztlich aber dadurch, dass der Verteidiger sich kräftig nach hinten abstößt.
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Laut FIBA Regel ist das schwingen des Ellenbogen zwingend ein T. Sofern ein Gegenspieler in der Nähe ist. Ich vermute in der NBA ist es ähnlich.
Laut Regeltext “kann” bei übermäßigem Schwingen des Ellenbogens ein T auch ohne vorherige Verwarnung gepfiffen werden.
Zwingend ist das bei nichten.
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Wenn ich das laufende Spiel unterbreche, um eine Verwarnung auszusprechen, mache ich etwas falsch. Entweder es ist es direkt ein T oder ich ignoriere das Verhalten bis zum nächsten toten Ball.
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Guck mal in den Regeln (hier) unter Punkt 43.3 (S. 47/48 ), da steht alles beschrieben.
Kurzfassung zu deiner Situation:
- Ist der Freiwurf drin passiert nichts
- Ist der Freiwurf nicht drin gibts Einwurf für die andere Mannschaft.
Alles nur für den letzten oder einizgen Freiwurf gültig.
Na wenn sich die “foulende” Mannschaft bewegt, wird der Freiwurf natürlich wiederholt; kein Einwurf.
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Für alle, die die Szene in Ibbenbüren noch nicht gesehen haben, hier ist der Ausschnitt aus dem Video:
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Zum 2.: Auch hier kann man das so sehen, muss man aber nicht. Denn die Regel wird aus meiner Sicht ja vor allem dann interessant, wenn sich der Spieler ohne fremdes zutun verletzt. In anderen Fällen ist ja auch Foul zu entscheiden.
Nö. Häufig verletzten sich Spieler durch Kontakt mit Gegenspielern, ohne dass das Fouls sind.
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Der Schiedsrichter darf nicht bewusst eine Mannschaft benachteiligen. Den Kontakt am Bamberger Spieler werte ich jetzt mal als blöder Zufall. Sobald er den Fastbreak abpfeift, greift er aber aktiv in das Spiel ein und benachteiligt die Moskauer Mannschaft. Das ist nicht durch die Regeln gedeckt. Insofern handelt der SR hier genau richtig.
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Kann mir jemand sagen, wieso die Refs heute Trauerflor tragen? Weder auf der Website der BBL noch des DBB finde ich was…
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In der Regionalliga West wurde keine solche geänderte Interpretation an die Schiedsrichter durchgegeben. Spannend, wenn das die einzige Liga sein sollte, wo weiterhin Transition-Fouls als U gepfiffen werden…
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Die Idee, die Coachingzone nicht bis ans Spielfeld reichen zu lassen, ist leider nur in der BBL oder internationalen Spielen theoretisch umsetzbar. Versteh mich nicht falsch: Ich würde das begrüßen, sehe nur ein Problem in der Umsetzbarkeit ab ProA und tiefer, da dort der Platz an den Seiten oft einfach nicht ausreichend wäre…
Na ja, in den allermeisten Hallen hast du zwischen Seitenlinie und Bande vor der Bank schon mindestens einen Meter Platz, wenn die Halle eng ist. Da kann man dann schon 20-30 Zentimeter abkleben und das würde dem Trainer dann immer noch ausreichen, um dahinter stehen zu können…
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Herr Zimmermann ist (oder war bis Ende letzter Saison) Mitglied im Oberliga-Kader der Schiedsrichter. Im Ober- und Regionalligakader brauchen die Schiedsrichter sich die Hemden nicht selbst zu kaufen, die werden ihnen vom Sponsor kostenlos gestellt.
Das beantwortet wahrscheinlich auch die von Herrn Zimmermann vorgebrachte Frage, welchen Vorteil der WBV durch dieses Sponsoring hat und warum Herr Zimmermann nicht mehr eingesetzt wurde.Das Stimmt aber nicht ganz. Zwar hat der WBV vor der letzten Saison jedem Kader-SR ein (!) Hemd zur Verfügung gestellt, aber dafür musste der WBV auch Geld bezahlen (ich weiß nicht, wie groß die Summe war, aber ein kostenloses Sponsoring war das nicht).
Hinzu kommt, dass die SR wie gesagt ein (1!) Hemd bekommen. Bei normalen Pensum von mindestens zwei Spielen am Wochenende (häufig drei oder vier an beiden Tagen) reicht das nicht. Das heißt, als SR muss ich mir zwangsläufig mindestens (!) ein weiteres Hemd kaufen (wenn ich das andersfarbige Hemd noch haben möchte, werdens wieder mehr, aber das wäre ja persönlicher Spaß).
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@2K5:
Wie sieht es bei folgendem Fall aus:
Ein Spieler A der verteidigenden Mannschaft (welcher nicht den Ballhalter von Mannschaft B verteidigt) zählt öfter gegen Ende der 24 Sekunden Uhr laut die Zeit mit runter.
Nach einigen Malen beschwert sich der Coach der Mannschaft B, darüber das Spieler A dadurch nur Mannschaft B beim Abschluss verunsichern will. In der Tat zählt Spieler A auffallend oft 1-2 Sekunden schneller runter, sodass Spieler von Mannschaft B voreilig den Abschluss suchen.Der Schiedsrichter ermahnt daraufhin Spieler A mit dem Hinweis auf technisches Foul beim nächsten Mal “Mitzählen”. Spieler A argumentiert daraufhin, dass er das zur Unterstützung seines Teams und der Team-Defense macht. Der Schiedsrichter pfeift beim nächsten Angriff technisches Foul wegen “Mitzählens” …
Vollkommen richtig, das zu unterbinden. Dieses Verhalten dient ja offensichtlich nur dazu, die angreifende Mannschaft unter Druck zu setzen.
Zwar gibt es hierzei keine offizielle Regel, aber es ist m. E. ok, wenn die Bank der angreifenden Mannschaft die Wurfzeit laut herunterzählt, damit die eigenen Spieler den Wurf nicht verpassen.
Das Herunterzählen hat für die Defense im Grunde keinen positiven Effekt, weil die Spieler in jedem Fall bis zum Ende des Angriffs verteidigen müssen, ob noch Zeit auf der Uhr ist, oder nicht.Eindeutiges unfaires Irritieren der Angreifer.
Wegen runterzählen der Uhr (eigentlich wollten wir die Welle anstoßen) sollten wir vom einem Schiri sogar als Zuschauer schon mal aus der Halle geschmissen werden. Vollkommen überzogen sowas. Die Spieler sollen sich auf das Spiel konzentrieren, wenn da einer auf die Zuschauer oder gegnerische Spieler hört, was die Zeit angeht hat er den Schuss nicht gehört und sollte seine Karriere beenden.
Was die Zuschauer machen, ist das eine. Aber die gegnerische Mannschaft hat die Zeit im Angriff nicht runterzuzählen. Dafür ist das Kampfgericht da. Was die eigene Mannschaft macht, reglementiere ich als SR nicht, aber dem Gegner gebe ich keine Grundlage, einer (möglichen) Irritation durch das Runterzählen der Shot-clock- Punkt.
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@2K5:
Wie sieht es bei folgendem Fall aus:
Ein Spieler A der verteidigenden Mannschaft (welcher nicht den Ballhalter von Mannschaft B verteidigt) zählt öfter gegen Ende der 24 Sekunden Uhr laut die Zeit mit runter.
Nach einigen Malen beschwert sich der Coach der Mannschaft B, darüber das Spieler A dadurch nur Mannschaft B beim Abschluss verunsichern will. In der Tat zählt Spieler A auffallend oft 1-2 Sekunden schneller runter, sodass Spieler von Mannschaft B voreilig den Abschluss suchen.Der Schiedsrichter ermahnt daraufhin Spieler A mit dem Hinweis auf technisches Foul beim nächsten Mal “Mitzählen”. Spieler A argumentiert daraufhin, dass er das zur Unterstützung seines Teams und der Team-Defense macht. Der Schiedsrichter pfeift beim nächsten Angriff technisches Foul wegen “Mitzählens” …
Vollkommen richtig, das zu unterbinden. Dieses Verhalten dient ja offensichtlich nur dazu, die angreifende Mannschaft unter Druck zu setzen.
Zwar gibt es hierzei keine offizielle Regel, aber es ist m. E. ok, wenn die Bank der angreifenden Mannschaft die Wurfzeit laut herunterzählt, damit die eigenen Spieler den Wurf nicht verpassen.
Das Herunterzählen hat für die Defense im Grunde keinen positiven Effekt, weil die Spieler in jedem Fall bis zum Ende des Angriffs verteidigen müssen, ob noch Zeit auf der Uhr ist, oder nicht.Eindeutiges unfaires Irritieren der Angreifer.
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Jo, jetzt hab ichs mir noch mal durchgelesen. Sorry, da war ich wohl mit den Augen zu schnell.
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