In der jetzigen Situation kann es der Verband doch sowieso nicht richtig machen. Es gibt sicherlich in jedem Verein, in jeder Mannschaft “Hardliner” die spielen wollen und welche die sich daheim einsperren wollen. Solange Vereine ehrlich und vernünftig miteinander umgehen, ist aus meiner Sicht - sofern es die politischen Rahmenbedingungen zulassen - ein Spielbetrieb absolut ok
D-Train
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Ich möchte das jetzt nicht speziell an Tadda festmachen. Aber er ist auch nicht mehr der jüngste. Ich möchte nicht wissen, was hier im Forum los ist, wenn er seine Leistung nicht konstant abrufen kann und man ihn jetzt (fiktiv) mit einem 2-3 Jahresvertrag ausstattet. Dann wird das Management wieder als blind hingestellt. oder zählt das dann nicht dazu, da er ein “Bamberger Junge” ist?
Wenn ich den Weg mit Talenten gehen will, dann muss ich ihnen auch Fehler zugestehen. Egal ob bei einem Turnier oder in der Saison. Ein Wimbush z.B. hatte auch hoch und tiefs beim Finalturnier. Oder auch ein Olinde. Warum gesteht man diesen Spielern schlechte Spiele zu, aber Talenten nicht?
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Man kann auch aus der Not eine Tugend machen und junge “Bamberger” Spieler in der Rotation etablieren, sofern man ein stabiles Gerüst mit den ausländischen Spielern hat + Sengefelder + Weidemann.
Und dafür brauche ich keine satten Spieler die wieder das Budget sprengen würden. Das Finalturnier hat gezeigt, dass man ohne Bedenken der 2. Garde das Vertrauen schenken kann (wenn nicht sogar in Zeiten von Covid 19 MUSS). Die jungen wilden von Frankfurt, Ulm und vor allem LuBu haben eine Klasse Job gemacht. Auch ein Heckel hat im ersten Spiel gute Minuten gezeigt. Warum nicht den Leuten das Vertrauen schenken?
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@esreicht: Du widersprichst dir schon etwas. Erst schreibst du die Nachwuchsarbeit hat nicht den Sinn Bundesligaspieler hervorzubringen und widerlegst die Aussage dann mit: Kein Nachwuchs - keine Zukunft.
Vielleicht sollte man auch mal überdenken, dass vor 10 - 15 Jahren die Regularien anders waren und sich Basketball einfach “professionalisiert” hat. Somit wird ein Basketballverein dann eben auch zu einem Unternehmen. Es hört sich fast so an, als haben alle außerhalb des Dunstkreises von Bamberg keine Ahnung von Basketball. Das etablieren von Talenten ist eine Frage der Philosophie und nicht ob der Trainer / das Management aus Bamberg kommt. Ich kann mich in den 2000er auch an genügend Jugendspieler erinnern die auch zu dieser Zeit kaum gespielt haben und dann wo anders glücklicher wurden.Vielleicht war es auch vor x-Jahren ein Fehler das Farmteam über den gleichen Topf zu finanzieren?
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Als Außenstehender redet man sich immer leicht, welche Fehlgriffe getätigt wurden / werden. Keiner jedoch kennt verlässliche Zahlen, Klauseln oder sonst was. Ich stelleeinfach mal die These auf, dass 70 % der Angestellten in einem Wirtschaftsunternehmen nicht mit Entscheidungen der Geschäftsleitung zufrieden sind und ihnen jegliche Kompetenz absprechen. Nichts anderes ist hier auch, nur dass hier nicht nur Angestellte diskutieren, sondern Außenstehende / Fans, welche noch weniger Einblick und Informationen haben.
Jede Entscheidung hat positive Auswirkungen und negative Auswirkungen. Ein kleines Beispiel dazu:
Die Geschäftsleitung ist mit der Arbeit der Belgier nicht zufrieden und beschließt sie rauszuwerfen (was ja hier im Forum auch viele befürworten). Dies führt dazu, dass der Etat 20/21 zusätzlich belastet wird. Würde man die Entscheidung treffen: “weiter wie bisher”, wäre die Konsequenz vielleicht: noch weniger sportlicher Erfolg, Risse im Team, Zuschauerrückgang mangels Erfolgt, etc. Aus der Perspektive mittelfristig macht ein Rauswurf dann vielleicht doch Sinn, da man kein Jahr verschenkt und vielleicht besser spielt, Neustart, neue Begeisterung (= wieder eine volle Halle) etc.
Es ist eine Illusion mit einer Entscheidung ALLE beteiligten Personen (Fans, Aufsichtsrat, Angestellte, etc.) glücklich zu machen. Eine Entscheidung fällt daher oft auf das geringere Übel…
Als GL muss man sich lediglich fragen: Habe ich die ausreichend Informationen und vor allem die richtigen um eine Entscheidung zu treffen -
Solange man nur eine Seite kennt, sollte man sich mit solchen Aussagen zurückhalten.
Ich glaube es trifft Gutverdiener wie Harris (wenn nicht sogar schon Millionär) weniger hart, als wie wenn ein normaler Angestellter auf Gehalt verzichten muss oder sogar durch Corona seinen Arbeitsplatz verliert. Und wenn man durch den Verzicht eines Teils der üppigen Gehälter, den Basketball am Standort oder sogar Jobs am Leben erhalten kann, finde ich das Verhalten nicht gerade toll - eigentlich schon asozial.
Ein Herr H. nagt sicherlich trotz 50 % monatlicher Einbußen nicht annähernd am Hungertuch. -
Also ich bin ja bei allen zu 100 % dabei, die sagen der Kader ist falsch zusammengestellt und das Scouting war dieses ja (wieder einmal) misserabel. Was ich aber für ein Märchen halte ist, dass die CL Spieler abschreckt. Wenn diese Theorie stimmt, dürften bei Teams die nicht international spielen, nur noch “schlechtere” Spieler rumlaufen, weil sie sich gar nicht international zeigen können.
Das man keine Premium-Spieler dafür ohne Aufschlag begeistern kann, auch das kann ich noch nachvollziehen. Aber in diesem Regal wollte man sich ja für den Reset auf Grund des Budgets sowieso nicht umsehen.Daher bin ich der Meinung, dass nicht die CL das Übel ist, sondern das Scouting.
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Naja ich würde Mal behaupten, das Crailsheim (Jones), Braunschweig (Eatherton), Würzburg (Fischer) und Ulm (Jerrett) soviel mehr Spielerbudget hat als Bamberg.
Natürlich haben Harris und Marei jeweils ihre Stärken. Sie sind sich aber meiner Meinung nach zu ähnlich.
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Finde die Kombination Harris und Marei über die Saison hinaus zu halten für problematisch. Ein 5er der einen soliden Schuss hat oder ein Rim Protector - was beiden nicht haben - wäre schon wichtig. Daher würde ich maximal einen der beider Spieler halten.
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Wird das Spiel um 20:30 Uhr angesetzt ist es zu spät, da die Kinder und Schüler ja ins Bett müssen oder weil man ja schon um 6:00 Uhr arbeiten muss…
Also: wie man es macht, macht man es falsch. -
Der Coach vermag es leider nicht zu erkennen, ob ein Spieler gut drauf ist oder einen gebrauchten Tag hat. In meinen Augen würde man auch mit diesem Kader besser dastehen, wenn
A) besseres In-Game-Coaching vorhanden wäre
B) geeignetere Plays gelaufen werden würdenDas die vorhandenen Spieler Basketball spielen können haben sie schon einige Mal gezeigt. Nur werden zum Beispiel heiß laufende Spieler viel zu lange “gebenched”. Und dafür ist der Trainer verantwortlich!
Nichts desto Trotz sollte man mal die Kirche im Dorf lassen. Eine Saison ohne Playoffs erdet vielleicht mal wirklich wieder alle, die nur glorreiche und erfolgreichen Jahre in Bamberg kennen.
Für die Kritiker der BCL wäre dies ja dann ein gutes Argument, dass nächstes Jahr bessere Spieler kommen, da man keine BCL spielt…
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Die misserable FW-Quote hat einem natürlich irgendwie auch das Genick gebrochen. Aber warum Kam Taylor so spät erst wieder aufs Feld gekommen ist muss man nicht verstehen. In Minute 34 - 38 wo man mehrfach den Sack zumachen hätte können, war ein Schütze am Feld! Ohne Spacing kein funktionierendes Inside-Game. Diese Niederlage geht klar auf die Kappe des Coaches.
Und nicht nur am Schluss. Jedes Mal nach der Halbzeit werden die gleichen sinnlosen Plays gelaufen, die nie funktionieren! Und das was Olinde gestern abgeliefert hat, da hätte man Baylor nach seinen schwachen ersten fünf Minuten auch nochmal eine Chance geben können. Wieder einige freie Dreier verballert und unnötige Bälle verdaddelt
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Einmal ist die Bank zu schwach, einmal die Starting Five. Meiner Meinung nach erkennt der Coach momentan nicht, welche Line-Ups gut und welche schlecht sind.
Gestern hätte es sicherlich nicht geschadet, wenn die Herren Olinde und Harris gar nicht gespielt hätten oder maximal 5 Minuten!Es sollte schon möglich sein, dass Spieler mal 30+ Min geben können.
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Spielen eigentlich bei allen Teams die nicht europäisch sind nur Pfeifen?
Wenn ich höre durch die BCL (als Hauptgrund) werden Spieler abgeschreckt ist diese Aussage schon sehr mutig…
Vor allem wie lange bleibt den ein Profi in der Regel bei einem Verein?
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Also kurz regeltechnisch zur Szene mit Sengfelder: Dadurch, dass er (kurzzeitig und das sieht man an den Kamerabildern) den Ball in BEIDEN Händen hatte, ist der Ballbesitz gewechselt. Hätte er ihn mit einer Hand zurückbefördert ==> Shot Clock Violation.
Meiner Meinung nach waren am Schluss mind. 2 falsche Leute am Parkett:
- Lee: mind. 3 mal zum Korb gezogen und abgeräumt. Wenn dies als ausgemachtes Play vorgegeben ist, muss ich Obasohan rauftun. Er hätte meiner Meinung mind. 2 davon gefinished
- Olinde: dämmliches U-Foul und in der Offensive 0 Präsenz. Oft frei und hat keine Gefahr ausgestrahlt.
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Also ich sehe derzeit keine Söldner!?! Die letzten beiden Jahre hätte ich gesagt: JA da laufen ein paar rum.
Und bei manchen Aussagen von Usern muss man sich schon einmal die Frage stellen: Wieso bewerbt ihr euch nicht auf Jobs in einer Basketballorganisation? Wenn alles wirklich so trivial und klar ist, müsste es ja ein Leichtes sein es besser zu machen.
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Ich glaube, dass sich viele noch nicht mit der Realität beschäftigt haben und immer noch zu sehr in der Vergangenheit leben. Die fetten Jahre sind erst einmal vorbei. Natürlich mag man den Anspruch haben unter den TOP 4 zu sein. Aber auch andere Teams können Basketball spielen. Mal besser Mal schlechter.
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Angebot und Nachfrage regeln den Markt. Und solange die Nachfrage über den Zielen / Vorstellungen der GF liegt, gibt es deren Sicht keinen Grund die Preise anzupassen.
Und man darf nicht vergessen, dass auch die Marktpreise, Kosten für Spieler nach wie vor nach oben steigen auch im Segment CL. Ist doch in jedem Beruf so.
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Ich denke ganz so schlimm ist es um den Spieleretat nicht bestimmt. Durch die bestehenden Verträge mit den deutschen Spielern, die nach wie vor zu den Premium-Verdienern zählen (da Altverträge) dürften, ist hier einiges an Etat gebunden. Ich finde es gut, dass man dieses Jahr eine stimmige Mannschaft hat. Das große Namen und satte Spieler nicht zwingend den Erfolg bringen haben die letzten beide Jahre gezeigt.
Eine gewisse Erdung tut glaub ich dem ganzen Verein ganz gut.
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Also beim Turnier in Wolnzach hat man relativ wenig von einem überragenden Importspieler bei Nördlingen gesehen…
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Auf den großen Positionen ist man sicherlich sehr gut aufgestellt und kann mit jedem anderen Frontcourt der Liga mithalten. Im Backcourt sind jedoch noch einige Baustellen vorhanden. Am Samstag hatten einige Akteure einen schwarzen Tag bzw. waren wohl nur körperlich anwesend. Dies war wohl am Sonntag besser. Ich denke hier wird man auch in der Saison viel Licht und Schatten sehen. Gefühlt fehlt ein verlässlicher Scorer im Backcourt neben Lee. Hier haben wir nur Spezialisten, die mal heiß laufen können, aber m.M.n. keine konstanten Scorer sind
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Der Kader per se ist natürlich mit nichts in der BBL zu vergleichen. Nicht desto trotz bleibt es spannend, ob es der Trainer schafft eine TEAM aufs Feld zu bringen…bei 14 (gleichwertigen) Spielern wird es denke ich schon auch schwierig werden alle bei Laune zu halten (weil hald jeder gern EL spielen möchte).
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Hätte Radosevic keinen deutschen Pass, würde er maximal Eurocup spielen
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Das mit dem Einsatz von Talenten etc. ist doch kein exklusives Problem der Bayern. Schaut man sich in den letzten Jahre mal Spiele an, die Ende des dritten Viertels entschieden waren, sieht man das Problem bei (fast) allen Vereinen. Wie viele Minuten haben denn bei entschiedenen Spielen die deutschen Spots 11 und 12 erhalten?
Ich denke schon, dass Trainer erkennen wann ein Spiel gelaufen ist und wann nicht. Wenn er das nicht kann, hat er seinen Job verfehlt. Natürlich gibt es immer wieder Ausnahmen. -
Selbst wenn nichts konkretes versprochen wurde, ergibt diese Leihe nur Sinn, wenn er auch Spielanteile erhält und nicht nur den Bus fährt und sich warm macht
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Wenn man davon ausgeht, dass Bamberg den Bayern möglicherweise gewisse Spielanteile für Nelson Weidemann versprochen hat, kann es durchaus sein, dass so schnell kein 12. Mann kommt.
Bamberg hat jetzt 11 Mann im Kader, von denen jeder 20+ Min für sich beansprucht. -
Ulm hatte rein von den Namen her letztes Jahr auch einen starken Kader. Hat es Ulm etwas gebracht?
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Es ist doch egal wie viel € ein Spieler X kostet. Die letzten Jahre hatte Bamberg nach Namnen bezahlt und das Preis-Leistungsverhältnis war bei (fast) keinem Spieler gerechtfertigt. Noch dazu wurden in den letzten 2-3 Jahren kein TEAM verpflichtet, sondern Individualisten.
Jetzt geht man einen anderen Weg und verpflichtet Spieler nach anderen Kriterien (entwicklungs- und teamfähig). Jetzt kommen die gleichen Nörgler wieder und jammern, dass die Spieler zu günstig sind. Das soll mal jemand verstehen.
Wenn die Spieler in das System der Belgier passen, ist es egal ob es mit “No-Names” oder mit etablierten Spielern funktioniert.
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Ich wüsste die letzten Jahre bis auf Alba jetzt keinen Meisterschaftskandidaten bei dem ein Nachwuchsspieler signifikante Spielzeit erhalten hat. Da eine Top 4 - Platzierung nach wie vor das Ziel von Bamberg ist, ist das mit “ich fördere meine Talente” nur schwer vereinbar! Da auf Grund der BBL - Regularien ja ein gewisser Prozentsatz in Jugendarbeit investiert werden muss, sind gewisse Kosten sowieso da.
Und ob dann ein Drell, Bruhnke oder wer auch immer als 11. oder 12. Mann mit 1:56 Spielzeit auf der Bank sitzt und den Bus fährt, ist dann auch egal.
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Ich glaube - unabhängig vom Budget - kann sich kein etabliertes Playoff-Team leisten Nachwuchsspieler einzusetzen, nur weil man diese ausgebildet hat.
Natürlich gibt es Trainer die das mehr fördern und manche weniger. Wenn zum Beispiel ein Drell (sofern er bleibt) ansprechende Leistung im Training zeigt, wird er auch spielen… wenn nicht ist es egal wie gut oder schlecht er in Baunach war -
Wenn z.B. ein Akpinar jedoch die Nationalmannschaft präferiert, will er vielleicht gar nicht EL spielen. Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse / Neigungen.
Grundsätzlich gilt doch für jeden Spieler das beste für ihn passende aus seiner Situation zu machen. Für manche ist der Gehaltsscheck + Bankdrücken (z.B. Amaize) wichtiger, als Basketball spielen zu wollen (kleinerer Standort ohne EL / EC)
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@HH-Tower: Wenn du mir jetzt noch erklären kannst, was es mit Arroganz zu tun hat? Ich schätze das, was Calles mit Vechta erreicht hat sehr hoch ein. Nur wird in Vechta nach dieser Saison Ausverkauf sein. Und ob er dann gleich wieder ähnliche Spieler mit der entsprechenden Team-Chemie zur Verfügung gestellt bekommt, hat auch was mit Lotterie zu tun (siehe John Patrick dieses Jahr). Wenn er mit einem (komplett) neuen Team ähnlich erfolgreich ist, ist dies doch ein hervorragender Arbeitsnachweis.
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Ein Calles sollte erst einmal auch in der neuen Saison (in Vechta) beweisen, dass er keine Eintagsfliege ist. Er wird sich sicherlich auch in Vechta mit einem neuen Team arbeiten müssen. Wenn er ähnlich erfolgreich ist, gerne danach in Bamberg.
Und wenn schon immer geschrieben wird, dass man keine große Namnen mehr holen kann, weil Bamberg NUR BCL spielt: Warum wollen jetzt dann alle Bray, Hollins, Herkenhoff etc….die haben ja auch in Vechta unterschrieben.
Wenn die Philosophie von Trainer mit den Stärken und der Spielweise der Spieler zusammenpasst, ist es egal ob der Spieler Huber, Meier oder sonstwie heißt. Dann machen nämlich auch diese Jungs richtig Spaß
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Wenn diese Spieler Leidenschaft an den Tag legen, glaub ich ist da vielen lieber als Ex-Stars auf Grund ihres Namens zu verpflichten
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Naja auf der Bamberger Bank sitzen sicherlich vom Namen her Spieler, die einen Platz in der Rotation hätten.
Von der Leistung her jedoch nicht.Der ein oder andere hat mit dem Kapitel Bamberg schon abgeschlossen…
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Ich finde das mit wenigen Ausnahmen es gestern trotz des Sieges ein lustloser Auftritt der Bamberger war. Das ist Basketball zum abgewöhnen.
Auch als Bamberger Fan muss ich sagen, hätte Vechta den Sieg gestern mehr verdient gehabt! -
Wenn man keine wirklichen Plays hat, um die entsprechenden Spieler in Szene zu setzen, kommt eben sowas dabei raus.
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Wenn ich als Trainer schon merke, dass der ein oder andere keine Lust mehr hat das Bamberger Trikot zu tragen, dann lass ich ihn hald zu Hause.
Schlussendlich spielt aber auch jeder Spieler für einen neuen Vertrag. Von daher kann ich das Verhalten einiger Spieler nicht verstehen. Ein potenzieller neuer Verein wird sich zwei Mal überlegen, ob er sich so ein faules Ei ins Nest legt. Mit den zuletzt gezeigten Leistungen wird auch ein Rubit nicht primär auf den Zetteln der Euroleague-Vereine stehen.Aber auch Perego ist mit der Gesamtsituation einfach überfordert. Spielerisch gab es unter ihm keinerlei Entwicklung. Von Systemen ganz zu schweigen. Da ist manch Kreisliga-Trainer kreativer.
Man hat in den letzten beiden Jahren einfach zu viele Spieler mit Söldner-Mentalität verpflichtet. Die Argumentation, dass man ohne Euroleague oder EuroCup keine “guten” Spieler bekommt und keinen vernünftigen Kader zusammenstellen kann, glaub ich widerlegen einige Bundesligateams dieses Jahr.
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Also wenn man in der 1. Halbzeit sieht welche LineUps funktionieren und welche nicht, kann ich zu Beginn des 3. Viertels nicht 3 (Zisis-Harris-Rubit) davon reinrotieren. Auch wenn Rubit gestern gut gescort hat. Eine gute Leistung sieht für mich anders aus! Taylor hinten wie vorne ein schwarzes Loch
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Ich kann deine Argumentation leider nicht verstehen @pokalsieger92. Wie bekommen den andere Vereine die nicht Euroleague oder EC spielen attraktive und gute Spieler? Die müssten deiner Argumentation ja alle mehr Geld auf den Tisch legen.
Man muss einfach wieder ein besseres Scouting - was nach loswerden der Altlasten theoretisch wieder möglich - an den Tag legen. Wenn man eine Mannschaft zusammenstellt die attraktiven und erfolgreichen Basketball spielt, ist es egal in welchem Wettbewerb diese antritt.
Nur war der Basketball in Bamberg dieses Jahr nicht attraktiv (und teilweise ein Gewürge)und anfangs auch nicht erfolgreich. Mittlerweile ist der Basketball erfolgreich und manchmal auch attraktiv.
Und nur Euroleague zu spielen, um am Ende die goldene Ananas zu erhalten, ist ebenfalls Geld verbringen.
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VF: Rasta Vechta - Brose Bamberg
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