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BestRebounder
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Edit sagt: vollkommen richtig. Chemnitz darf Menschen hier persönlich angreifen und sogar Fake News vorwerfen. Was in den heutigen Zeiten ein richtig starkes Stück ist. Der offizielle Facebook-Account zeigt nen Römerkopf. Aber so what. Wenn man dann mit den selben Stilmitteln zurück schießt diskreditiert man sich. Logik ala schönen Dunk.
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Am Ende fragt man sich nur noch, wie tief der Karren im Dreck steckt, wenn stimmt, dass Alexander Meilwes auch die Segel gestrichen hat.
Quelle: Volksfreund.de
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An dieser Stelle ein ganz herzlicher Gruß an Volksfreund-Redakteur Marek Fritzen, der sich als fleißiger Leser dieses Forums outet und in seinem neuen Artikel einige Fragen gestellt hat, die auch hier angesprochen worden sind.
Interessant, dass nun doch nach einem Nachfolger für Frau Holthausen gesucht wird und betont wird, dass die Umverteilung eine Übergangslösung sei. Die PM vorher klang absolut nicht danach. Wir hatten es hier ja von Kommunikation und so. Aber wer kritisieren kann, muss auch loben, wenn es einen Anlass gibt und so halte ich diese Entscheidung von Herrn Lang und Herrn Schmitz für absolut richtig. Die Professionaliserung des Nachwuchsbereiches, wie sie hier als Beispiel für die Arbeit der Geschäftsstelle angeführt wird, hatte ich in einem vorherigen Posting als Glücksfall beschrieben. Dennoch ist diese erstmal eine sportliche Entscheidung. Und diese werden meines Wissens nach von Marco van den Berg gefällt. Vielleicht ist es ja tatsächlich so, wie Isiah bemerkt hat, dass die sportlichen Entscheidungen die wesentlichen sind und das Backoffice im Prinzip nur für die Rahmenbedingungen zu sorgen hat. Somit könnte man also wohlwollend diese Entscheidung tatsächlich auch Herrn Lang und Herrn Schmitz gut schreiben. Chapeau! Ich frage mich übrigens immer noch, ob FSJler mit Aufgaben eines privatwirtschaftlichen Unternehmes betraut werden können.
Benedikt Breiling wünsche ich übrigens alles Gute, nachdem die Situation um ihn endlich geklärt wurde. Auch wenn Breiling sich mit seinen Leistungen in der letzten Saison nicht zwingend für ein neues Engagement aufgezwungen hat, hätte ich eine ordentliche Verabschiedung angemessen gefunden. Hier wurde eine Chance verpasst, immerhin wurde er in der letzten Saison als Trierer Identifaktionsfigur vorgestellt.
Und ein weiteres Lob muss her: Der Plan zur Saisonvorbereitung sieht gut aus. Mit ordentlichen Test-Gegnern (allen voran die drei L: Leverkusen, Ludwigsburg, Liege), wird man schnell sehen wo man steht. Das macht vielleicht sogar Lust auf die neue Saison.
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So wie bestrebounder hier schreibt, ist er glaube ich gar nicht daran interessiert ein Gespräch mit Herrn lang zu führen. Meiner Ansicht nach will er hier nur Stunk machen, was ja legitim und sein gutes Recht ist.
Aus meiner Sicht hat sich diesen Sommer viel getan. Es wurden zwei hauptamtliche Jugendtrainer eingestellt, mit den Trierer Vereinen kooperiert und auch nur sinnvollerweise die JBBL gemeldet. Ich erkenne für mich daraus, dass etwas mehr Geld da ist, aber halt in dei Infrastruktur (Vorgaben BBL) gesteckt wurde. Zum Abgang von Frau Holthausen,kann spekuliert werden, sollte aber nicht, da ihr ja euren Chef auch nicht fragt, warum ein KOllege vielleicht entlassen wird.
Ich finde den Weg den die Gladiatoren eingeschlagen haben gut. Es wird nicht immer alles herausposaunt. Lieber ein bisschen weniger INfo als zuviel. Man sieht ja was passiert wenn eine Aussgage getroffen wird, die vielleicht nicht stimmt.
Ich habe auf jeden FAll wieder Vertrauen in die Herren und Damen und sage weiter so.Wer sagt denn, das ich nicht mit Herrn Lang spreche? Ich hab das jedenfalls nicht gesagt.
Die Verpflichtungen von Herrn Held und Herrn Dörr sind super. Keine Frage. Aber das ist eine sportliche Entscheidung gewesen, mit der Herr Lang im Ansatz nichts zu tun hat und haben will: „Wenn es jetzt wieder heißen sollte, dass es in der Geschäftsstelle zu wenig Basketball-Sachverstand gibt, dann sage ich: Den hat es in den letzten Jahren gegeben, gebracht hat das allerdings nicht viel.“ Für das Sportliche sei Trainer Marco van den Berg zuständig, „den Rest regelt die Geschäftsstelle“. (Quelle: Volksfreund).
Ich habe meines Wissens nach nicht über den Abgang von Frau Holthausen spekuliert, sondern in erster Linie die externe Kommunikation und die interne Umstrukturierung kritisiert.
Du findest den Weg der Gladiators gut. Das ist dein gutes Recht. Meine Frage, die ich in diesem Zusammenhang ernsthaft habe, ist: Welcher Weg denn genau? Und das ist eine ernst gemeinte Frage. Hat jemand von euch, ob grundsätzlich positiv oder negativ eingestellt ist dabei unerheblich, den Eindruck, dass es einen Plan gibt? Einen Weg? Zum Beispiel im Bereich Vertrieb? Oder im Marketing? Über das sportliche kann man ja diskutieren, was ich in meinem ersten Posting angestoßen habe, wo sich am Ende niemand geäußert hat. Mir ging es ja zum Beispiel nicht nur darum, dass ich Ryan Nicholas für zu schwach oder sowas halte um um die Playoffs mitzuspielen. Ich hab ja auch gefragt, welchen Weg die Gladiators gehen. Marco van den Berg hatte angekündigt mit jungen Europäern arbeiten zu wollen und verpflichtet einen Amerikaner und einen Chilenen. DAS ist der springende Punkt. Also zurück zur Frage: Welcher Weg gefällt dir? Über welchen Weg sollen wir denn diskutieren?
Zu deinem Punkt, dass es nur immer nötige Infos gibt, habe ich ja versucht in meinen Postings zu zeigen, dass ich das anders sehe und das viele Dinge in die Blöcke diktiert werden, es aber dann oft eben nicht eingehalten wird. Nicht selten ist es also eher zu viel Info und zu wenig Taten.
Zu bbforafterlife:
In welchem Glashaus sitze ich denn? Ich habe NICHTS zur internen Arbeitssituation gesagt, im Gegenteil, ich habe betont, dass man dieses Fass nicht aufmachen sollte, weil es darüber keine Belege gibt und alles reine Spekulation ist. Mir geht es um die externe Kommunikation und das was als Eindruck extern entsteht.
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Sara Cappai: nach Jahren höchster Belastung wollte sie wohl etwas Ruhe in ihr Leben bringen, wer kann ihr das nicht verdenken
André Ewertz: Angebot von Schalke 04, wer wäre da nicht gegangen
Judith Holthausen: hat wohl nicht gepasst, kommt bei jedem neuen AG/AN-Verhältnis mal vorAnsonsten kann ich alle nur warnen zu denken, die Jobs auf der Geschäftsstelle wären easy going:
- lange Arbeitstage, nicht immer vergnügungssteuerpflichtig
- bei Heimspielen ganztägiger Arbeitseinsatz
- Entlohnung so lala
Also, alles im Rahmen.
Die Situation um Frau Holthausen ist eine absolute Farce. Und ja, theoretisch könnte man meinen, dass manchmal Arbeitsverhältnisse einfach nicht passen. Aber dann hätte man halt dem Volksfreund nicht in die Blöcke diktieren sollen: „Die Fans können sicher sein, dass wir genau so solide weiter wirtschaften wie bisher, wenn wir uns keinen weiteren Mitarbeiter leisten könnten, hätten wir Judith Holthausen nicht eingestellt. So ist es ein ganz klarer Schritt in Richtung weiterer Professionalisierung der Gladiators“. Vor allem dann nicht, wenn man zunächst die Professionalisierung betont und darauf hin die Stelle einfach intern vergibt. Und jetzt kommen wir wieder zu dem Punkt: Alles im Rahmen?!? Im Ernst? Und du begründest das damit, dass die Führung eines Profi-Basketballclubs nun mal viel Arbeit ist, auch am Wochenende? IM ERNST?! Es geht dabei ja nicht mal darum, ob die Leute mit Lang klar kommen oder nicht. Das ist ein Fass, das man lieber nicht aufmachen möchte. Zumal man hier ja auch keine Textbelege bringen kann und es am Ende reine Spekulation ist. Was aber Fakt ist: Schmitz und Lang wollten mit der Verpflichtung von Holthausen die Situation in der Geschäftsstelle professionalisieren. Sie wollten die Dinge weiter in ruhige Fahrwasser lenken. Was wird jetzt daraus? Die Stelle wird intern umverteilt. Die Frage ist doch jetzt an wen. Und ja, ich weiß wer in der GS sitzt. Ich bemühe mich tatsächlich die Leute dort kennen zu lernen. Fassen wir also zusammen:
Zwei Top-Vertriebler, die mit vielen Vorschusslorbeeren von der Vorgängergesellschaft übernommen worden sind, sind weg. Gründe sind dabei ja egal. Man versucht diese mit Judith Holthausen zu ersetzen, die viele Vorschusslorbeeren bekommen hat. Ich brauche ja nur in diesem Forum zwei Seiten zurück zu gehen und sehe, wie hart man sie verteidigt hat, gegen alle noch so leise aufkeimende Kritik. Ansonsten sitzen dort (Ex-) FSJler, die ja eigentlich dem e.V. zugeordnet sind, wenn mich nicht alles täuscht. Man kann doch nicht einfach ein FS(!)J in einem volkswirtschafltichen Unternehmen machen, oder sehe ich das falsch? Dann sitzen dort Praktikanten/eine Praktikantin. Und eine Kraft, die meines Wissens im letzten Jahr den sechsten Mann betreut hat. Und Michael Lang, der als Kommunikationsexperte geholt worden ist, den ich aber ja genau dafür schon kritisiert habe.
Wer macht denn jetzt Vertrieb dort? Es gibt doch einen Grund, warum es Leute gibt, die darin ausgebildet werden. Also selbst wenn wir davon ausgehen, dass Arbeitsverhältnisse manchmal einfach nicht passen, dann passt das nicht zu der Tatsache, dass die Stelle jetzt “intern” vergeben wird. Das ist absurd. Frau Holthausen war GESCHÄFTSFÜHRERIN im Bereich MARKETING und VERTRIEB! Sie hat sich mit Michael Lang die Macht geteilt. Sie war Leiterin der GS, wenn man den PM’s des Vereins aus der Zeit als sie vorgestellt wurde, glauben darf. Und diese Positionen verteilt man jetzt intern? An Menschen die nicht im Bereich Vertrieb oder Geschäftsleitung oder Marketing ausgebildet sind? Und nennt das dann Professionalisierung? Und ruhige Fahrwasser?
Aber alles im Rahmen. Die Fans sollen ein gewisses Grundvertrauen haben. Ich finde das total spannend. Auch tiefenpsychologisch. Wenn Dinge schief laufen, dann ist das bei den Gladiators immer alles im Rahmen, aber Dinge von früher machen die Arbeit ja unfassbar schwer (siehe die dauernde Betonung der Freikarten-Geschichte, die ja den Markt kaputt gemacht hat). Im Bereich Marketing ist bisher in dieser Sommer-Pause NICHTS passiert. Woran man das sieht? Obwohl am 15. Juli die Frist für die Besetzung der Dauerkarten aus der letzten Saison abgelaufen ist, hat man über die Zahlen bisher nichts gehört. Mir schwant böses. Im Bereich Vertrieb kann man nur hoffen, dass es besser läuft. Toll, dass Lotto RLP weiter Gold-Partner ist. Übrigens: Hallo Herr Lang, schön, dass Sie SD verfolgen und prompt in der Pressemeldung betonen lassen wie “harmonisch” man doch zusammen arbeitet und wie die “Entwicklung des Trierer Basketballs” voranschreitet. (Übrigens interessant, dass er nicht die Entwicklung der Gladiators sagt, sondern explizit verallgemeinert.) Ich freue mich jetzt schon auf die Kommentare die sagen, man dürfe nicht alles auf die Goldwaage legen und in alles etwas hinein interpretieren. Denen antworte ich: DOCH. Lang ist “Kommunikationsexperte” und “Managing Director”. In diesen Funktionen muss er wissen, welche Wirkung seine Worte haben und wie sie aufgefasst werden können. Um so wichtiger ist eine klare und transparente Kommunikation. Diese findet, wie ich ja schon in meinem vorherigen Post dargelegt habe, eben nicht statt.
Was mich ja übrigens auch interessiert: Welche Rolle spielt eigentlich Achim Schmitz dabei? Frau Holthausen war doch seine Untergebene oder nicht? Stattdessen wird in der Pressemitteilung nur Herr Lang zitiert, der sich laut PM der Gladiators die Aufgeben mit Frau Holthausen geteilt hat. Klingt für mich ja so, als wäre der derzeit einzige Gesellschafter ein ziemlich zahnloser Tiger. Interessant.
Naja. Ich freue mich auf die neue Saison. Warum? Weil Basketball ein toller Sport ist und ich für Spieler wie Simon Schmitz und einen Seba Herrera hoffe, dass es nicht in einer Katastrophe endet. Ach und übrigens: Sollte die GS Hilfe brauchen: Ich empfehle die Suche nach einem guten Profi im Bereich Marketing und Vertrieb. Denn all die, die immer sagen, die Fans sollen helfen. Ja, gerne. Aber nicht als Vertriebler und/oder Kommunikationsexperten im Backoffice eines Basketball-Profi-Vereins, der ‘gefühlt’ am Rande seiner Existenz steht. Das sind dann doch einfach zwei bis drei Nummern zu groß.
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Herzlich Willkommen zum Kern des Problems. Gar nicht, zumindest nicht, dass ich wüsste. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass ich den “Ertrag” seiner Amtszeit bisher nicht sehe. Und bisher konnte mir keiner ein schlüssiges Gegenargument liefern außer: “Sponsoren haben mir erzählt…” Und das Schöne ist, in meinem Umfeld gibt es genug Leute denen Sponsoren dann auch genau das Gegenteil erzählt haben.
Ich messe den Mann nur an den Dingen, die er selbst zu Beginn der Saison gesagt hat. Und das sollten wir alle tun. Da hilfen uns die ewigen: “Wir sind gut aufgestellt”-Durchhalteparolen nicht.
Jetzt wird der ein oder andere sagen: Dein Gemecker auch nicht. Stimmt. Aber erstens ist das ja nicht das Einzige, was ich tue und zweitens habe ich versucht meine Argumente mit Zitaten und Belegen zu untermauern, die alle aus dem Wort oder der Feder von Herrn Lang selbst stammen und nachvollziehbar sind.
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Wie Trier sich als ehemaliger BBL Absteiger im zweiten Pro A Jahr positioniert ist eigentlich ziemlich albern. Noch alberner ist eigentlich nur das Geschleime hier auf SD. Es ist schon interessant zu sehen, dass die GS ja so gute Arbeit leistet und alles so gut seiner Wege geht. Woher die Leute dies Info nehmen ist mir absolut ein Rätsel. Denn eigentlich hat nur der sportliche Bereich in der letzten Saison überrascht. Von einer guten kommunikativen oder vertriebsorientierten Arbeit hat man in der Öffentlichkeit eher wenig gesehen bis jetzt.
Fakt ist: VdB sprach von einem besseren Kader als dem letztjährigen. Ich kann mich erinnern, dass bei Evans unisono gesagt wurde nach der Verpflichtung, dass er, falls das Knie hält, ein absoluter Steal ist. Spearman kam als Bester ProB Spieler mit vielen Vorschusslorbeeren. Selbst die Verpflichtung eines Tim Weber wurde sehr positiv gesehen. Und übrigens: Bevor Raffington ein Spiel gemacht hat, war auch diese Verpflichtung positiv kommentiert worden. Das man Spieler halt auch mal kritisiert, wenn sie schlecht spielen, ist jetzt nicht so die Überraschung im Leistungssport. Aber scheint bei einigen hier auf SD nicht mit der “wir dürfen nur positive Sachen sagen”-Doktrin konform.
Fakt ist auch: Wir kennen einige Spieler schon. Kili Dietz zum Beispiel, der sich die Vertragsverlängerung verdient hat, aufgrund seiner positiven Leistung in der letzten Saison. Aber kann er sich steigern? Kann er noch eine Schippe drauflegen? Wenn Ja, Chapeau. Wenn Nein, haben wir ein “großes” Problem. Oder Spearman, der Konstanz braucht und am Ende auch von Dwayne gelebt hat, mit dem er sich gut verstanden hat. Jetzt fehlt diese Person, mal sehen wie er drauf reagiert.
Wir haben es hier nicht mit neuen Spielern zu tun, die in der Vergangenheit besondere Zahlen aufgelegt hätten oder auf irgendeine Art und Weise besonders heraus gestochen haben. Nicht mal ein Joos, der eine ordentliche letzte Saison gespielt hat und jetzt die gesamte Last der Evans-Nachfolge auf seinen Schultern trägt.
Ich frage also noch mal: Ist das euer Ernst? Es gab doch eigentlich genau zwei gute Entscheidungen zur neuen Saison. Das sind die beiden Trainer-Verpflichtungen. Ansonsten wurde für den Trierer Basketball nichts getan. Wenn ich mir den Rest der Liga anschaue, dann graut es mir. Hanau als Beispiel, die eine absolut sinnvolle Transferpolitik betreiben und diese professionell und offen kommunizieren. Oder Köln, Hamburg usw. Ich wage gar nicht an Mannschaften wie dem MBC zu denken, die völlig außer Konkurrenz laufen.
Es gibt Leute hier, die reden von einem “Plan”. Aber wie sieht der Plan denn aus? Finanziell ist das doch hier alles weiterhin auf Kante genäht. Hier kann mir doch keiner was davon erzählen, dass wir versuchen ordentlich zu wirtschaften, wenn man sich ansieht, dass im letzten Jahr offenbar doch mehr Geld ausgegeben worden ist, als eingenommen wurde. Und ihr könnt jetzt gerne stundenlang auf mich eindreschen. Das aber war etwas, dass Lang auf jeden Fall nicht machen wollte. Im Abschluss-IV mit dem TV klang das alles ganz anders: “Wir haben die Saison finanziell relativ sauber beendet. Das heißt: Wir rechnen mit einem Minus von 20.000 Euro zum Ende des Geschäftsjahres im Juni.” Am Anfang der Saison hieß es noch: “Die Insolvenz in diesem Jahr war die zweite im Trierer Profibasketball. Wie lässt es sich verhindern, dass irgendwann eine dritte hinzukommt?
Lang: Ich bin budgetär sehr akribisch. Wenn wir in den Bereich kommen sollten, in dem wir über die budgetierten Zahlen gehen, werden wir sofort einschreiten, das ist die einzige (!!!) Chance die wir haben - darauf werden ich und meine Mitarbeiter peinlichst genau achten, das kann ich versprechen.”Und dann haben wir noch nicht über die Dinge gesprochen, die vor der Saison noch gesagt worden sind. Zum Beispiel: “Wann wird der neue Geschäftsführer vorgestellt?
Lang: Das kann ich noch nicht sagen. Sicher ist nur: Es wird einen geben. Vor ein paar Monaten lag hier bei der TBB Trier alles in Scherben, es herrschte Chaos pur.” Es gibt keinen neuen Geschäftsführer, bis heute. Da wird einfach weiter drüber geschwiegen, dass mit Achim Schmitz, dem ich gar nichts böses will, nach wie vor einer derjenigen dem Verein vorsteht, der vorher ein, und ich zitiere hier, “Versagergremium”, geleitet hat. Oder aber Wolfgang Esser, der bei der Pressekonferenz zur Lage in der neuen Liga gesagt hat, dass die Arena zwei Saisons mit geringeren Einnahmen aus dem Basketball stemmen kann. Wie steht es damit? Oder die Tatsache, dass die Vereinsstruktur ganz anders werden sollte, ähnlich der eines Fußballvereins. Es musste erst einen Förderverein geben, der plant als Gesellschaftern aufzutreten, bevor sich da was getan hat. Und der Verein? Bringt es nicht mal auf die Reihe eine Veranstaltung mit Maik Zirbes so ordentlich zu bewerben, dass die Trierer dort sinnvoll beteiligt werden.Und jetzt kommen die, die sagen:“Wir sind doch erst in der zweiten Saison, bla bla bla.” Der Punkt ist aber: Der Trierer Basketball hat keine Zeit zu verlieren, wenn er nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwinden will. Nach einer guten Saison muss man höhere Ziele anvisieren, nicht niedrigere. Es sei denn, man hat einen gut kommunizierten Plan. Einfach nur tiefstapeln bringt auch gegenüber Sponsoren nichts. Es gibt doch nur zwei Dinge: Entweder Lang hat seinen Job gut gemacht und er kann das Budget für die neue Saison erhöhen, denn daran muss sich jeder der im Vertrieb tätig ist messen lassen, oder er hat es nicht gut gemacht und wir haben kein höheres Budget, dann verstehe ich nicht wie Leute hier die GS teilweise so über den Klee loben, dass sie nicht mehr in die Sonne gehen müssen um ne feine Sommerbräune aufzulegen.
Wieviel “Vertrauensvorschuss” braucht es denn? Vor allem für Leute, die ihrerseits eigene Fehler mit irgendwelchem Humbug kaschieren wollen. Auch hier bei SD gibt es ja genug die das “2000 Freikarten”-Märchen nach wie vor glauben. Und die Leute in Trier halt ein Spiel gegen Hanau genau so gerne gucken gehen, wie ein Spiel gegen Bonn, Alba, Bayern, Bamberg oder, oder, oder… Baumgarten schreibt: “Die Geschäftsstelle arbeitet sauber”. Woran macht er das fest? Das viele Zusagen nicht eingehalten worden sind? Das man die Jugend in der letzten Saison vor die Hunde hat gehen lassen? Des Weiteren schreibt er: “Das Vertrauen der Sponsoren kehrt zurück”. Auch hier die Frage: Woran macht er das fest? An der Tatsache, dass Lang schon am Ende der letzten Saison nicht davon ausging den Etat sonderlich steigern zu können? Am besten ist aber: “Dass da der sportliche Anspruch (wir spielen oben mit - Trainer) und die wirtschaftliche Realität (Geschäftsstelle) sich beißen, ist den Anforderungen der BBL geschuldet.” Glaubst du das eigentlich selbst? Mal unabhängig davon, dass es absolut bezeichnend ist, dass in einem Verein die Öffentlichkeitsarbeit offenbar so schlecht funktioniert, dass man nicht darüber spricht welches öffentliche Ziel man gemeinsam ausgeben will, sondern der Trainer das in einem Facebook-Live interview schon vorweg nimmt und somit eine Erwartungshaltung kreiert, die die GS nicht mehr eingefangen bekommt. Unabhängig davon, ist es doch absurd zu glauben, dass das nur an der BBL liegt. Trier war ein Absteiger. Ja, aufgrund einer Insolvenz. Ja, aufgrund problematischer Vorgänge, die eng mit in der Vergangenheit handelnder Personen zusammen hängt. Aber das Prinzip Profibasketball ist doch in Trier nicht neu. Eine Insolvenz ebenso wenig. Die strukturellen Probleme auch nicht. Wie kann man da also auf die Idee kommen, dass es nur am Einfluss von außen krankt, dass wir es nicht in die BBL schaffen? Wo ist denn das Prinzip “Vor der eigenen Haustür kehren”, welches Lang einführen wollte? Davon hört man nicht mehr viel. Entweder ist die TBB Schuld, oder die Leute, die gegen ihn schießen oder, oder, oder. Wo hat der Mann einmal in der Öffentlichkeit Stellung bezogen und gesagt: Hier liegt das Problem. Daran hakt es. Nein. Es waren immer die anderen, die den Gladiators Probleme bereitet haben.
Und ja, ich glaube gerne, dass der Job nicht einfach ist. Aber er wurde doch als Experte genau dafür vorgestellt. Vor allem in Sachen Kommunikation gab es nicht eine Stelle, an der man das gesehen hätte. Es wurde aus vielen Kommunikationsproblemen in der Vergangenheit nicht gelernt. Beispiele? Gerne. Nehmen wir Bene Breiling. Der Arme wurde in der letzten Saison als DIE Identifikationsfigur für die Trierer Basketballfans verkauft. Heute weiß man nicht mal was jetzt genau Sache ist. Die Tatsache, dass ein Herrera nach wie vor eine Saison bei den Gladiators spielt, wird quasi nur kurz am Rande erwähnt. Aus Kommunikationssicht muss es ja fast als Coup bezeichnet werden, dass der Ausrüster der isländischen Nationalmannschaft jetzt auch Ausrüster der Gladiators ist. Es wird gesagt, dass man auch bei den Neuverpflichtungen auf junge deutsche Spieler setzen will. Gerne doch. Und dann verpflichtet man einen Luxemburger (das kann man ja sogar noch argumentieren), ein US-Amerikaner und ein Chilene. Ich will damit gar nicht die Neuzugänge an sich bewerten, sondern viel mehr erneut die Kommunikation darüber. VdB lehnt Amerikaner ab, weil die ja ein Grüppchen bilden und die nächsten beiden Verpflichtungen sind ein Ami und ein Chilene? Come on. Aber es ist ja aller perfekt.
Und jetzt kommen wir auch nochmal hier zu den Diskutanten. Die Leute die hier schreiben und so tun, als seien die “Meckerfritzen” an der schlechten Stimmung rund um den Verein schuld. Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass der Familienvater aus Wittlich erstmal bei SD nachliest, ob es sich lohnt mit seiner Familie am Sonntag zu den Gladiators zu fahren. Für die Stimmung und die Euphorie rund um einen Club ist immer noch und nach wie vor der Club selbst verantwortlich. Und das man nach einer sportlich absolut erfolgreichen Saison es nicht schafft diese Stimmung zu konservieren und mehr noch sogar die Leute enttäuscht, die sich als Basketball-Fans verstehen, weil man es nicht schafft eine einheitliche und nachvollziehbare Kommunikation aufzuziehen, dass ist schon eine Leistung. Aber naja. Die Geschäftstelle macht natürlich einen spitzenmäßigen Job. Dankeschön, setzen.
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Danke für die Belehrung. Aber da steht auch: „Zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation ist bis zum 31.05.2016 ein aktualisierter Finanzplan mit einem Überschuss in Höhe von mindestens 25.000 € einzureichen und einzuhalten.“ und meines Wissens geht das laufende Geschäftsjahr bis Juni. Deshalb ging ich erstmal davon aus, dass es um das laufende Geschäftsjahr geht. Deine Version steht auch nirgendwo wenn ich mich nicht irre. Heißt also, dass du auch nichts anderes tust als zu “interpretieren”. Da ändert auch dein Zitat von Achim Schmitz nix, der nur sagt, dass sie die Auflage fristgerecht bis Ende Mai und damit im laufenden Geschäftsjahr noch erfüllen müssen.
So. Jetzt gehen wir mal davon aus, dass du recht hast. Soll das also heißen, die Zweite Basketball Bundesliga will, dass die Gladiators ihren Finanzplan so aufstellen, dass am Ende eine Grüne 25.000 drunter steht. das heißt dann im Umkehrschluss, dass die Lizenz für diese Saison absolut unter jeden umständen sicher ist und wir nur im Falle, dass wir den Überschuss im nächsten Jahr nicht erreichen Probleme kriegen könnten, ja? Wenn dem so ist, ist das absurd.
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Ich würde es ja so deuten, dass die Gladiators bis zum 31. Mai 45.000 Euro auftreiben müssen. Wenn sie ein Minus von 20.000 Euro haben und 20.000 Überschuss erwirtschaften müssen…
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Naja ich sehe das etwas anders. Es gibt unfassbar viele, die ehrenamtlich für den Verein irgendeine Aufgabe übernehmen. Und wenn ich Supporta richtig gelesen habe, haben die Fans auch Vorschläge um sich einzubringen. Darüber hinaus: Es ist sicher auch an der Geschäftsstelle Leute zu fragen, ob sie Dinge übernehmen wollen. Was MvdB hier meint ist eher finanzieller Natur denke ich. Aber das ist eine Sache, die wir hier schon zu genüge durch gekaut haben. Zur Euphorie: es ist auch schwierig wenn man einen Trainer hat, der mitten in der Saison einen Spieler entlässt, der vom Publikum sehr wohlwollend begutachtet wird. Er deutet ja jetzt im Interview doch das an, was Supporta ebenfalls geschrieben hatte, nämlich, dass es doch an der Einstellung und dem Charakter von Anderson lag, weswegen er gehen musste. Schon eigenartig, hätte man dies doch von Seiten der GS heftigst dementier. Das ist alles schon ziemlich unglaublich mal wieder
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Der TV geht bei der Neuzugangs-Geschichte mit:
Das klingt aber nicht so als würde da ein Spieler ausgetauscht. Die Sache mit Engel ist eine Katastrophe. Ich glaube MvdB hatte große Stücke auf ihn gesetzt.
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Diverse Quellen, die gestern Abend vor Ort in Hamburg waren, wollen wohl mitbekommen haben, dass die Gladiators vor der Verpflichtung eines neuen Amerikaners stehen. Mögliche Austauschspieler: Spearman oder Weber. Das wäre der nächste Hammer. Klar, ich kann leider nur das zitieren, was ich in Gesprächen mitbekommen habe, aber es soll wohl von MvdB selbst kommen.
Kann da was dran sein? Die finanzielle Situation sagt ja eindeutig Nein. Vor allem wenn man Weber austauschen will, der zwar derzeit noch kein richtig gutes Spiel gemacht hat, aber, wenn ich das richtig verstanden habe, fast für umsonst spielt. Spearman wäre eine Möglichkeit, gesetzt den Fall, dass beim Tausch Anderson und Eggleston zusätzliche Gelder frei geworden sind.
Es scheint, als würden die Weihnachtswochen bei den Gladiators alles andere als ruhig…
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@ Jens ich glaube so arbeitet kein Club.
Im Endeffekt hat man eine Etat-Planung. Diese Planung macht man zu Beginn einer Saison, jedoch sind die wenigsten dieser Gelder am Anfang der Saison auch schon da.
Darauf hat Lang dann hingewiesen in einem viel beachteten Interview. Es heißt im Umkehrschluss, dass für die Planung, die gemacht worden ist, noch etwas fehlt und aufgetrieben werde muss. Früher oder Später. Trierer Insider sagen, dass es Lang vor allem darum ging, auch darauf aufmerksam zu machen, dass man früher oder später Gesellschafter braucht. Grundsätzlich findet eine Deckung der Kosten derzeit noch statt. Heißt: Derzeit steht über dem Strich noch eine schwarze Zahl. Die Frage ist, ob das am Ende der Saison noch so ist. Diese Frage stellt sich aber bei allen Vereinen in der ProA ab Platz 6 (würde ich schätzen). Viele Dinge sind nämlich nicht so kalkulierbar wie man das gerne hätte. Zum Beispiel Zuschauerzahlen, der Zahlungswille von Sponsoren, unvorhergesehene Dinge. Grundsätzlich steht und fällt alles mit einer soliden Planung. Aber Dinge können immer passieren. Bei aller Kritik an Lang, die man nun mal haben kann, auch wenn das einigen nicht gefällt, ist er in der Vergangenheit nicht als Risikonehmer aufgetreten. Im Gegenteil. Er hat sich zum Beispiel mit Händen und Füßen gegen eine nicht finanzierbare Verpflichtung von Jermaine Bucknor gewehrt, mit der er sich vermutlich sehr viel Streß gespart hätte. Lang ging es darüber hinaus sicher auch darum sich im Positionskampf gegenüber dem e.V. und dem sportlichen Beirat zu positionieren. Er wollte diese beiden “Player” des Trierer Basketballs in die Verantwortung ziehen, da die grade nichts tun um die Position der Gladiators zu stützen. Nun scheint ja mit der neuen Vereinsgründung Bewegung in die Sache zu kommen.Kurzum: Wir brauchen Geld um die Planung zu erreichen. Nicht mehr und nicht weniger hat Lang gesagt. Jetzt hier davon zu reden, dass wir Finanzierungslücken haben wäre übertrieben, zumal meines Wissens die Zahlen der Liga regelmäßig zugestellt werden müssen. Und die sind Streng, besonders nach der knappen Abstimmung zu Beginn der Saison, ob Trier überhaupt am Spielbetrieb teilnehmen darf.
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Ihr sollt halt nicht Stream gucken, sondern in die Arena kommen, ihr Nasen ;).
Nein, ganz im Ernst. Ich bin sehr erleichtert. Nachdem Rhöndorf letzte Woche Leverkusen geputzt hat, befürchtete ich heute ein zähes Stück. Aber Spearman und Evans hatten heute Bock. So richtig. So richtig, richtig. Ganz stark auch Herrera und in der Defense auch Dietz, der die Anweisung hat zu hustlen was das Zeug hält. Und das macht er gut. Man merkt, dass man keinen ballsicheren Anderson mehr drinne hat, MvdB hat die Devise raus gegeben hat zu shooten, was das Zeug hält. Solides bis gutes Debüt von Egglestone. Er hatte es nicht leicht und hat gezeigt, dass er den Anschluss hat. Ein bisschen mehr Integration in die Spielzüge wird die Zeit bringen, aber der Kampf und der Wille ist da. Schön. Ein Sonntag mit dem man ruhig schlafen kann. Zumindest was das Team anbelangt. Die Arena ist und bleibt relativ leer. Das ist schade, denn wenn Spearman und Evans so weiter zocken, dann macht es richtig Bock das live zu sehen. Der einhändige Dunk von Evans war ja einfach Wahnsinn.
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Ihr sollt halt nicht Stream gucken, sondern in die Arena kommen, ihr Nasen ;).
Nein, ganz im Ernst. Ich bin sehr erleichtert. Nachdem Rhöndorf letzte Woche Leverkusen geputzt hat, befürchtete ich heute ein zähes Stück. Aber Spearman und Evans hatten heute Bock. So richtig. So richtig, richtig. Ganz stark auch Herrera und in der Defense auch Dietz, der die Anweisung hat zu hustlen was das Zeug hält. Und das macht er gut. Man merkt, dass man keinen ballsicheren Anderson mehr drinne hat, MvdB hat die Devise raus gegeben hat zu shooten, was das Zeug hält. Solides bis gutes Debüt von Egglestone. Er hatte es nicht leicht und hat gezeigt, dass er den Anschluss hat. Ein bisschen mehr Integration in die Spielzüge wird die Zeit bringen, aber der Kampf und der Wille ist da. Schön. Ein Sonntag mit dem man ruhig schlafen kann. Zumindest was das Team anbelangt. Die Arena ist und bleibt relativ leer. Das ist schade, denn wenn Spearman und Evans so weiter zocken, dann macht es richtig Bock das live zu sehen. Der einhändige Dunk von Evans war ja einfach Wahnsinn.
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Wenn denen was am Basketball liegen würde, könnte man da wirtklich mal mit der Geschäftsstelle sprechen und dann schreiben.
Woher weißt du denn so genau, dass sie nicht mit denen gesprochen haben? Vielleicht sitzt deren Quelle ja auch in der Geschäftsstelle? Kurzum: Es tut mir leid, dass du dich in deiner Arbeit angegriffen fühlst und hier Fäßer aufmachst, die inhaltlich aber mit nichts von dem zu tun haben, was hier geschrieben wurde.
Grundsätzlich nochmal: Bisher gab es ja keine fristlose Entlassung oder ähnliches, oder? Soweit ich das verstanden habe, trainiert und spielt Anderson erstmal nur nicht mehr mit. Heißt Disziplinarische Gründe kann es nicht haben, oder? Man möge mich gerne korrigieren.
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Was mir halt wieder auffällt, dass der Volksfreund wochenlang nur am Rande über die Basketballer berichtet - aber wenn’s mal nicht rund läuft, sind sie plötzlich sogar im Training vor Ort?!? Wie kommt’s? Der Volksfreund ist ja schon ein Qualitätsblatt…
Okay, jetzt musste ich mich doch anmelden. Hallo, alle zusammen.
Zu dir Suprema: Ganz im Ernst. Du schießt immer nur gegen die Medien und Fans, die Dinge aufdecken und drüber schreiben. Klar kann und sollte man kritisch, auch denen gegenüber sein, aber hier liegt doch eindeutig ein Kommunikations-Missmanagment seitens der Gladiators vor. Bist du Teil der Geschäftsstelle, dass du so gute Einblicke darin hast, was Menschen dort tun? Anders kann ich mir deine Posts kaum noch erklären.
Die derzeitige Lage ist: Man hat ohne Not einen Anderson rausgeworfen, der zusammen mit Evans unser bester Spieler war. Begründet hat man dies mit dem System von MvdB. Soweit, so schlecht. In den Medien jedoch hatte MvdB desöfteren angemerkt, dass Anderson an seiner Einstellung arbeiten muss. Kein Wunder also, dass diese das wieder aufgreifen. Und auch die Tatsache, dass er ihn im letzten Spiel nicht mehr gebracht hat, trotz ausgefoultem Dietz, zeigt doch eher ein Einstellungsproblem, denn ein “Systemproblem”. Desweiteren steht mit Eggleston ein potentieller Nachfolger bei Fuß. Wir können also davon ausgehen, dass permanent nach Ersatz gesucht wurde. So macht ja offenbar auch der Post der Supporta Leute sinn, die genau das angeprangert haben mit den Finanzen. Davon dass ständig irgendwelche Try-Outs oder ähnliches in Trier stattfinden, habe ich nix gelesen, aber ich will nicht ausschließen, dass das offen kommuniziert worden ist. Schadhaft war die ganze Sache nun allemal. Bitter. Und die Supporta haben durch ihren wütenden Post natürlich ihr Übriges zur Stimmung getan, da gebe ich dir durchaus Recht.Und dennoch: Der Ball lag und liegt meines Erachtens beim Verein. Michael Lang ist Kommunikationsexperte. Ihm musste die Brisanz dieser Nachricht bewusst sein. Egal in welcher Konstellation. Und da muss man vorbereitet sein in dem Moment, wo die Entscheidung da ist. Lecks gibt es in Trier nämlich immer. Und die Tatsache, dass man da relativ unvorbereitet getroffen wurde davon, dass die Entlassung veröffentlicht wurde, zeigt mir, dass da mit den Verhältnissen hier in Trier noch nicht wirklich umgegangen wird. Supporta sind nicht einfach nur Fans. Meines Wissens sind das gut vernetzte Leute, die ein Meinungsforum beitreiben. Das war früher so und ist heute so. Aber wenn man sie als “Posting schreibende Fans” betrachtet, dann unterschätzt man die Brisanz der Situation.
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Playoff-Viertelfinale: Niners Chemnitz (3.) vs. Römerstrom Gladiators (6.)
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