Das Problem der Münchner ist meiner Meinung nach, dass sie keine Alternative bieten. Klar ist es für den deutschen Basketball gut, wenn sie in der Euroleague weit kommen und sich teuer gegen Mailand verkaufen, aber die Münchner müssen in den nächsten 3 Wochen noch 4 Spiele in der Liga machen, andere Mannschaften sogar noch mehr. Dazu kommt, dass Bayern die nächsten 2 Wochen nicht unter der Woche Spielen kann, weil sie in der Euroleague antreten. Das letzte Hauptrunden Spiel ist am 9. Mai. Selbst wenn die Spiele unter der Woche beginnen hat man nur 4,5 Wochen um die Playoffs zu beenden, da dann schon das Vorolympische Turnier ansteht und dann auch Verträge auslaufen. Selbst wenn jeden 2. Tag gespielt wird, braucht man 1,5 Wochen pro Runde. Das bedeutet genau 4,5 Wochen. Wann genau soll der Pokal denn ausgetragen werden, wenn nicht an diesem Wochenende? Das sollen die Münchner mal beantworten, dann kann man über Optionen reden.
Fakt ist dieses Jahr ist halt für alle schwierig, danke Corona, aber das geht nicht nur den Bayern so. In zukünftigen Jahren kann und muss man sicher anders planen, aber das geht dieses Jahr nicht. Da muss man das halt in Kauf nehmen und sich nicht so beschämend in die Opferrolle drücken. Wenn sie frei haben wollen, sollen sie auf ihren Platz verzichten. Alles andere ist dieses Jahr nun mal alternativlos. Sollen lieber dankbar sein, dass sie dieses Jahr überhaupt spielen durften, anders als der gesamte Breitensport, und dass so viele ausnahmen für den Leistungssport gemacht wurden, anders als für absolut alle anderen Bürger.
Das ganze Verhalten ist einfach nur peinlich und undankbar, und bestätigt nur erneut den Realitätsverlust, der in diesem Verein vorherrscht.
bbsr
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@mangito Ich habe Freiburg nie dafür kritisiert, dass sie Talente bündeln. Ich halte es für absolut notwendig. Nebenbei ist es im Herrenbereich längst Standard. Ich habe Freiburg dafür kritisiert, dass sie behaupten es wäre alles ihre Jugendarbeit.
Was mich auch an Freiburg stört, ist dass sie denken alle müssen ihr Konzept übernehmen, es herrscht da eine gewisse Grundarroganz bei vielen die mich stört.
Davon abgesehen störe ich mich an Leuten, die meinen, dass Keltern dem Beispiel Freiburgs folgen sollte, denn ich denke das ist der falsche Weg. In der Region von Keltern gibt es Ludwigsburg auf der einen Seite und Karlsruhe auf der anderen Seite. Beide Städte sind deutlich besser ausgestattet als Keltern, um Mädchen zu ermöglichen Schule und Leistungssport zu vereinen. In beiden Städten wird auch solide Arbeit geleistet. Keltern kann sich daran beteiligen, indem sie mehr Mädchen für den Breitensport suchen und die Talente dann weiterreichen. Gegebenenfalls könnten sie auch durch ihre Trainer die anderen Vereine unterstützen. Aber zu glauben, dass es sinnvoll ist Talente in einem Dorf zu bündeln ist Schwachsinn. Wie im Herrenbereich sollten sich in größeren Städten entsprechende Zentren bilden, wo dann die Spielerinnen höhere Konkurrenz und bessere Trainingsbedingungen vorfinden.Wo ich dir wiederspreche ist die Quote. Ich denke nicht, dass es hilft mehr deutsche in die DBBL zu zwingen. Wenn wir am Ende eine WNBL für Ü20 haben, dann ist damit niemandem geholfen. Ziel muss es sein, auch durch ausländische Spielerinnen, das Niveau und die Attraktivität zu steigern, sodass mehr Geld fließt und gleichzeitig die Spielerinnen sich besser entwickeln können.
Davon abgesehen, entwickeln sich Spielerinnen am Besten, wenn sie Verantwortung übernehmen müssen. Das ist für viele in der 2.Liga besser als in der ersten wo sie nur den Ball durch die Gegend tragen dürfen aber keine Würfe nehmen (siehe Freiburg dieses Jahr). Ich denke nicht dass es falsch ist, jungen Spielerinnen eine Chance zu geben, aber ich denke nicht, dass es der einzige Weg ist. So oder so, wenn man den Frauenbasketball voran bringen will, müssen alle anfangen ihre Egos abzulegen und zusammenarbeiten. -
Keine Überaschung im zweiten Halbfinale. Obwohl in der Höhe überaschend. Keltern dominiert das erste Viertel, danach ein ausgeglichenes Spiel. Ich denke aufgrund der Tiefe im Kader von Keltern wird es schwer. Solange sie konzentriert bei der Sache sind und von Anfang an Gas geben sollten sie die Serie gewinnen.
Dennoch denke ich, dass Marburg mithalten kann und das zweite Halbfinale spannend werden könnte wenn sie nicht wieder so ein erstes Viertel spielen. -
@westpole okay angenommen, es ist Ausländerfeindlichkeit anstatt Rassismus. Das macht die Sache nicht besser
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@kiliani69 Das hat nichts mit Keltern zu tun. Wenn man Keltern hasst, so wie du, kann man sich ja auf Keltern konzentrieren. Aber immer wieder ausländischen Spielerinnen das Recht auf Teilnahme oder Gewinn der deutschen Meisterschaft abzusprechen, oder zu sagen, dass es schrecklich ist, dass sie die Meisterschaft gewinnen, das ist rassistisch. Nur weil Leute nicht gleich mim Knüppel auf die Leute einprügeln, heißt es nicht, dass sie keine abwertende Haltung gegenüber diesen Menschen haben. Und dies abwertende Haltung wird immer und immer wieder in den Kommentaren sichtbar. Und DAS IST TRAURIG.
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Ich finde es gut, wenn sie sich den Schritt zutraut, soll sie den ruhig nehmen. Wenn sie scheitert kann sie immer zurück. Ist ja auch ein wenig in der Natur von Sportlern so hoch wie möglich spielen zu wollen.
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Ich bin wirklich erschüttert zu sehen, wie viele Rassisten in diesem Forum sind. Sehr traurig!
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Meine Empfehlung wären 2 Stützen. Die eine wäre den Leistungssport zu zentralisieren und die andere den Breitensport besser zu stützen.
Der Landestrainer weiblich BW hatte vor einigen Jahren (2017?) mal gemeint, dass es insgesamt 5000 Mädchen und Frauen mit Spielerpass gibt, als Vergleich Frankreich hatte damals 150 000. Bei so wenig Spielerinnen muss man sich nicht wundern, dass so wenig gute Spielerinnen oben ankommen. Das heißt man muss zuerst mal mehr in Schulen gehen und mit denen kooperieren um mehr Mädchen für den Sport zu begeistern. Erst wenn wir mehr Masse und damit auch mehr unentdeckte Talente haben, können wir den Leistungsbereich sinnvoll stärken.
Gleichzeitig sollte man mit Sportschulen kooperieren ähnlich wie im Männer Bereich. Es sollte einen Fond geben, in den die Vereine einzahlen, der genutzt wird, um Vollzeit Trainer (mit) zu finanzieren die an verschiedenen Standorten mit den leistungsstärkeren Spielerinnen arbeiten. Solche Schulen wären zum einen sinnvoll, weil man Spielerinnen aus Regionen dort zusammenbringen kann, und sie die Möglichkeit haben dass Schulausbildung und Basketballausbildung Hand in Hand gehen können, Vielleicht gibt es auch eine bessere Möglichkeit als solche Schulen, das war nur meine erste Idee. Wichtig ist auf jeden Fall die Entwicklung nicht an Mannschaften festzumachen, sondern in den unterschiedlichen Regionen zu sammeln. Sonst reicht die Masse der Spielerinnen nicht aus, um die Weiterentwicklung optimal zu fördern. -
@bbadventure Ich denke mal jeder Verein ist mit Parsons als Trainerin gut bedient. Gehört sicher zu den besseren Trainern in der Liga
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@mangito sagte in 2. Viertelfinale Playoffs DBBL Saison 20/21:
@bbsr
Die Spielerinnen, die du aufgezählt hast, sind zwischen 15 und 18 Jahren alt. Ich glaube nicht, dass es der Anspruch an einen “Ausbildungsverein” ist, diese 20 bis 30 Minuten pro Spiel einzusetzen, sondern dass sie in 5 bis 6 Jahren diese Zeit ordentlich mitspielen können. Zumal die Ausbildung hauptsächlich im Training stattfindet. Aber wenn die Spielerinnen jetzt nicht den Anschluss an den Bundesligabetrieb finden, lernen, wie dort verteidigt wird, wie dort kommuniziert wird, werden sie das mit 20 auch nicht mehr schaffen.Und lasst doch bitte das Märchen vom kleinen Dorf im Wald stecken. Keltern liegt 15 Minuten von Pforzheim entfernt. Weniger als 30 Minuten von Karlsruhe. Zusammen doppelt so viele Einwohner wie Freiburg, eine Universität, eine Hochschule. Also es gibt Standorte, die haben es deutlich schwerer.
Nicht mein Punkt, Mein Punkt ist, dass Freiburg so tut als würden sie riesige Jugendarbeit machen in Wirklichkeit machen die andere Vereine und Freiburg zieht sich dann die besten Spielerinnen zusammen.
Keltern macht das nicht so. Stattdessen können diese Spielerinnen nach Ludwigsburg gehen und in der 2. Liga Spielzeit sammeln. Und da gehören die meisten Deutschen Spielerinnen auch in in die 2.Liga. Und nicht i die erste wo sie ein ganzes Wochenende 5h in die eine 5h in die andere Richtung fahren um 40min auf der Bank zu sitzen anstatt sich auf die Schule zu konzentrieren -
@skyrob
Nufer 0min in beiden Spielen
Ouedraogo 0minn in Spiel 1, nur garbage time in Spiel 2
Gerlinger 0min in beiden Spielen
Paradzik 0min in beiden Spielen
Ouedraogo2 soielt zwar 9 und 13min nimmt aber nur 1 Wurf in der Garbage Time, sonst nur Pass Station.
Kapitza bei gleicher Spielzeit immerhin schon ganze 4, auch wenn die meisten davon auch in Garbage Time war.Tut mir Leid, aber das hat nichts damit zu tun deutsche Spielerinnen zu fördern, das ist einfach nur heuchlerisch.
Prinzipiell ist das für mich in Ordnung jeder Sportler will gewinnen und ich befürworte die Beste Mannschaft aufs Feld zu stellen, aber dann sollte man andere dafür nicht die ganze Zeit kritisieren oder so tun als wäre man der große Ausbildungsverein, nur weil man die Talente der Umgebung zusammenziehen kann weil man eine große Stadt ist und ihnen dann ein paar min Einsatzzeit gibt.
Mein letzter Post war auch nicht als Kritik gedacht, sondern eine reine Anmerkung, denn wie gesagt, ich persönlich finde nicht, dass man eine Deutschenquote haben sollte.
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@bbadventure sagte in 2. Viertelfinale Playoffs DBBL Saison 20/21:
Osnabrück - tolles Team. Für Wasserburg tut es mir leid, für die Spielerinnen ist es aber Zeit für eine Basketballpause. Was war in Freiburg los? Spielen fast ohne Kapitza und ganz ohne Nufer, beide in der festen Rotation? Kommentatoren auch sehr überrascht wie gecoacht wurde. Laura Zolper hat einen sehr guten Job gemacht!
Hatten ja schon in Spiel 1 komplett auf die deutschen mit Ausnahme von Pauline Meyer verzichtet.
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Halle hat sich mehr als achtbar geschlagen, haben sie wirklich gut gemacht und Keltern alles abverlangt. Im ersten Viertel mit viel Biss gezeigt, dass sie sich nicht aufgegeben haben. Am Ende setzte sich die Qualität von Keltern durch, aber die müssen sich deutlich steigern, wenn sie im Halbfinale auf (wahrscheinlich) Marburg treffen. Besonders da Marburg zurzeit echt stark spielt. Vor allem die Energie und der Fokus müssen besser sein. So oder so sehe ich die Halbfinalpartien als spannend und attraktiv an.
Auch ein großes Kompliment an die Kommentatorinnen aus Halle, macht immer Spaß ihnen zuzuhören.
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Bin mal gespannt, wie sich Osnabrück gegen Herne schlagen wird. Auch wenn Wasserburg nur zu 6t war, waren es spannende Spiele. Dennoch hat Osnabrück gute Qualität gezeigt. Ich denke insgesamt dürfte die Serie auch spannender werden als wenn Herne gegen ausgelaugte Wasserburger spielen würde. Trotzdem ist Herne für mich klarer Favorit.
Und ja, ich gehe davon aus, dass sie heute Freiburg putzen und ins Halbfinale einziehen. -
@basketball5 sagte in Infos zur Saison 2020/21:
Hört doch mal auf mit dem Kelternbashing. Sehr kindisch. Abgesehen davon, dass man über Coronafälle (bei wem auch immer) keine Witze machen sollte.
Stimme dir vollkommen zu. Die Kommentare von einigen sind einfach nur peinlich, und der Hass gegen Keltern lässt sie auf ganz tiefes Niveau sinken.
Anders als Freiburg und Herne würde Keltern nicht so tief sinken einem verdienten Meister mit billigen Tricks die Meisterschaft zu rauben. -
@simon2
der No Charge Circle findet keine Anwendung, wenn der Angreifer sich auf dem Boden befindet, was hier der Fall ist. Er springt erst aus dem No Charge Kreis ab.Das der Lead helfen soll kann ich verstehen, denn wenn er gut steht hat er einen besseren Blick auf die Armbewegung des Angreifers, auch wenn es in der Situation schwierig ist. Ich denke, dass hier beide nicht ganz richtig stehen und es deshalb nicht sehen.
Der Landeplatz wird mMn nicht weggenommen, der einzige Kontakt ist ja auch am Arm und für mich wirkt es als wollen beide auf ihrer Seite der Korb-Korb-Linie landen.
U für die Beine fände ich auch hart, kommt aber definitiv auf den Spielverlauf und die Situation zwischen den Teams an. Wenn es vorher schon ruppig war oder viele Nickligkeiten oder auch T’s gab, dann kann man hier eins pfeiffen (respektive ein T für Taunting). Wenn es vorher ruhig war, würde ich es auch lassen.
Wie ich schon vorher gesagt hatte war für mich der Verteidigerkontakt nicht so stark, dass man ihn zusätzlich zum Offensivfoul pfeiffen muss, besonders wenn man sich nicht sicher ist wie stark der Kontakt durch die Offensivaktion beeinflusst wird.
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@coach_m sagte in NCAA 2020/2021:
Da scheint ja die Ausbildung in den Vereinen doch nicht so schlecht zu sein.
Also, ich finde es immer wieder bemerkenswert was für ein Engagement in manchen Vereinen für den weiblichen Basketball an den Tag gelegt wird. Es gibt wirklich viele tolle Trainer, die mit ihrem ganzen Idealismus gute Spielerinnen gefördert haben. Es ist toll, dass sie so viele Mädels für die NCAA oder für gute europäische Ligen motiviert und qualifiziert haben. Und auch die WNBL und einige Teams / Vereine in der 1. und 2. DBL halte ich für sehr gelungene Projekte.Natürlich ist D im Vergleich mit den USA sportliches Entwicklungsland. Das ist einfach so - Sport bei uns als Privatangelegenheit, im Gegensatz zur staatlich geförderten Kunst und Kultur. Das ist in den USA anders, weil Sport hier eine sehr wichtige Rolle m Alltag spielt und sich eigentlich jeder mit seinem Uni-Team identifiziert.Das betrifft nicht nur den Basketball, sondern auch Volleyball, Leichtathletik, Fußball und die No.1 Football. Die Uni-Ligen in den USA werden finanziell und moralisch dermaßen gut unterstützt, davon kann man bei uns nur träumen. Coaching Staff besteht aus 10 Leuten, Head und Assistants haben eigene Büros, eigene Trainingshalle (nur für BB!), Auswärtsspiele natürlich mit Übernachtung im Hotel, individuelles Training sooft man es braucht und wünscht, 2 Training-Sessions pro Tag.Deswegen kann man die Bedingungen in D und USA überhaupt nicht vergleichen. Für die Mädels aus D ist es eine tolle Erfahrung in den USA gefördert zu werden. Ich denke fast alle verbessern sich dort, was allein schon mit dem täglichen Kraft- und Athletiktraining und dem stundenlangen Wurftraining zu tun hat.Für die meisten USA-Mädels die in der BL spielen ist es von den sportlichen Bedingungen ein riesen Rückschritt. Dafür gewinnen sie hier aber Freiheit und neue Eindrücke. Es gibt ja nicht nur den Sport. Ich finde es eigentlich ganz gut, dass es verschiedene “Systeme” gibt und sich jede Sportlerin und jeder Sportler das passende heraussuchen kann.
Vieles was Du schilderst stimmt an manchen Stellen, aber lässt sich nicht verallgemeinern. Die paradiesischen Zustände kannst du sicher bei den meisten Teams aus den Power Conferences voraussetzen, diese sind aber die Minderheit in der Division 1 und erst recht insgesamt. Zudem sind die Sportzeiten auch bei Student Athletes zumindest offiziell begrenzt auf 20 Std in der Woche und sogar nur 8 Std in der basketballfreien Zeit (NCAA-Regel).
Am anderen Ende des Spektrums - immer noch NCAA D1 - sieht es dann so aus: https://www.espn.com/mens-college-basketball/story/_/id/28608177/north-carolina-central-college-basketball-long-unseen-roadIst zwar schon ein dreiviertel Jahr her, aber da ich auch an einem College war, dachte ich, dass ich meine Erfahrungen teile.
Es stimmt zwar, dass die Trainingszeit auf 20h begrenzt sind, aber das sind immer noch 3h am Tag. Zudem kommt, dass die Spieler(innen) die Möglichkeit besitzen und auch nutzen eigenständig in der Halle zu trainieren. Außerdem gibt es viele PickUp Games. Sodass zusötzlich zu den 3 Stunden oft nochmal 2-3h dazukommen, denn die Zeitbegrenzung bezieht sich lediglich auf die Zeit, die sie mit den Trainern verbringen dürfen. Weitere Fortbildungen sind Videoanalysen, die von vielen Spielern genutzt wurden.
Ich war selbst an einem kleinen College, wo verhältnismäßig wenig Geld in Sport gesteckt wurde, und dennoch waren die Möglichkeiten phänomenal. Es gab eine eigene Halle die nur den Volleyballern und Basketballern zur Verfügung stand. Zudem gab es noch die Gemeinschaftssporthalle in denen besagte Spiele mit anderen Basketballinteressierten auf sehr hohem Niveau stattfanden.
Auswärtsfahrten mit Übernachtungen sind üblich, das muss schon so sein, da man zu einem Spiel oft 7-8h Fahrzeit hat. Außerdem haben die Conferences Verträge mit gewissen Hotels, die die Mannschaften nutzen müssen.
Das Highlight sind mMn. die Conference Tournaments, weil da die ganzen Studenten von den unterschiedlichen Unis zusammenkommen und ein genialer Austausch stattfindet.Insgesamt denke ich, dass selbst an den kleinen Colleges die Möglichkeiten besser sind, als man sie in Deutschland finden kann, zudem lernt man auch eine neue Spielphilosophie kennen.
Gleichzeitig wird durch die NCAA Regularien gesichert, dass man sein Studium ernst nimmt, sodass auch die berufliche Ausbildung vorhanden ist.Dies mag an den Junior Colleges etwas anders sein. Da ist die Zeit, die Trainer und Spielern zur Verfügung steht deutlich geringer und die schulische Ausbildung dient nur zur Vorbereitung auf die Unis, sodass eine deutsche, wenn sie nach diesen zwei Jahren zurückkäme hier wieder bei (fast) null anfangen müsste.
Basketball technisch lohnt es sich auf jeden Fall rüber zu gehen, aber für diejenigen die nicht langfristig basketballerisch unterwegs sein wollen lohnt es sich sicher nicht, besonders falls das Stipendium nur ein Teilstipendium ist, dann muss man sich auch überlegen, ob man die finanzielle Investition eingehen will.
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Die Bayern halt wieder mit dem selben Arroganzproblem wie die Fußballer. Furchtbare Menschen furchtbarer Verein. Echt peinlich solche Auftritte. Kann man nur hoffen, dass die BBL nicht wieder den Schwanz einzieht. Hier muss es saftige Geldstrafen hageln
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Interessantes Spiel zwischen Marburg und Göttingen, meiner Meinung nach hat Marburg verdient gewonnen, auch wenn sie es unnötig spannend gemacht haben. Unerklärlich, warum Göttingen nicht foult. Die Serie könnte spannender werden als ich nach den letzten Spielen von Marburg erwartet hätte. Göttingen hatte einige Chancen das Spiel zu gewinnen.
Außerdem ein Lob an die Schiris, die kritisiere ich ja auch gerne mal, aber ich fand das war eine gute Linie und ein sehr souveränes Auftreten -
@tor-t ah ok. Ich denke da hast du Recht. Wenn die Offensivaktion nicht gewesen wäre, hätte man Defensivfoul pfeiffen sollen.
Ich fände es nur hart die Offensivaktion als NoCall zu bewerten und dann defensiv auf And One. Die Kombi könnte ich nicht vertreten, habe das in meinem Post vlt auch undeutlich geschrieben -
Im Kelterner Bericht auf der DBBL Seite wird das gleiche gesagt. Sobald 1 Team in Quarantäne muss wird abgebrochen
Quelle: https://www.toyota-dbbl.de/sterne-starten-in-die-playoffs/ -
@tor-t
"Da aber das Offensivfoul von Rot (Standbild von bemha) vorher passiert, könnte das folgende Defensivfoul nur noch (zusätzlich) geahndet werden, wenn es unsportlich wäre. Das ist es mE unter keinen Umständen. "
Das stimmt nicht zwingend. Es können nur nicht 2 Fouls von der gleichen Mannschaft geahndet werden. Zwei Fouls von unterschiedlichen Mannschaften nacheinander können beide geahndet werden.“Auch ist das bei so einem Kontakt definitiv ein And One und kein No-Call.” - basierst du das auf Regelauslegung oder Kadervorgaben für Schiedsrichter? Ich bin mir sehr sicher, dass so etwas nicht als And One gepfiffen werden soll. Der Dunk wird durch den Kontakt nicht erschwert zudem verlassen beide ihren Zylinder.
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Also meine Meinung: Definitiv kein Defensiv Foul !!! Der von Wobo verursachte Kontakt ist viel zu gering, um hier auf And One zu entscheiden. Einen No Call könnte ich hinnehmen, aber zu behaupten, dass der Offensivspieler den Verteidiger versehentlich trifft halte ich für naiv. Er wollte ihn definitiv treffen. Damit mindestens Offensivfoul. Da Wobo sich stark nach vorne bewegt und ich glaube, dass er ihn nicht im Gesicht treffen wollte sehe ich nicht genug Beweise für ein U oder D.
Der Pfiff kam meiner Meinung nach vom richtigen Schiedsrichter. Auch wenn in diesem Fall mehrere den Pfiff hätten nehmen können, war dieser SR in Primärverantwortung. -
Weiß man schon was passiert, wenn während der Playoffs ein Corona Fall auftritt?
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Das Problem mit den ganzen Ideen ist doch, dass es nichts löst. Wollen wir deutsche Spieler in der Liga nur damit deutsche Spieler haben??? Dadurch sinkt lediglich die Qualität in der Liga. Wir brauchen bessere Spielerinnen. Dabei hilft keine Pflicht für WNBL Teams und auch keine Pflicht Spieler einzusetzen.
Wir müssen an der Basis anfangen, wir brauchen mehr Mädchen, die sich für den Sport interessieren, nur durch die Masse werden wir auch mehr Talente finden. Diese müssen dann strategisch gefördert werden.
Das heißt 1. Vereine müssen mehr in den Breitensport investieren, nicht nur in den Leistungsbereich, denn der ist kein wirklicher Leistungsbereich, die WNBL ist ein großer Name für wenig Talent. Stattdessen sollten generell mehr Teams entstehen und wir brauchen Trainer, die die Bedeutung des Lernens über das gewinnen und zerstören Stellen. Zu oft sieht man große Vereine noch bei 103:6 eine Ganzfeldpresse aufstellen, ganz große Leistung jedes solcher Spiele führt nur dazu, dass die Mädels wieder aufhören. Stattdessen sollten Trainer ihre Spieler herausfordern zusätzliche Aufgaben zu lösen. Zum Beispiel Passstaffetten oder Dribblings nur mit der schwachen Hand, Dribbelverbote etc. Dinge die dem unterlegenen Team nicht auffallen, aber trotzdem dazu führen, dass sie lernen und ihre Gegner nicht so zerstören.
Wenn wir dann durch viel Breitenarbeit mehr Mädels haben, dann müssen diese in den größeren Städten mit Sportschulen in ihrer Nähe gefördert werden. Dazu braucht es genügend fähige Spielerinnen, um in den Regionen Mannschaften aufzubauen. Da haben sie Schulen, in denen sie normal zur Schule gehen können, aber gleichzeitig ermöglicht die Schule tägliches Training. Bei den Männern ist das längst üblich, aber das geht nur, weil es genug Talente gibt, und die kommen aus der Masse nicht aus der Spitze -
@basketball5 Im Bericht über das TOP4 wird von Playoffs gesprochen, also gehe ich davon aus, dass sie zumindest noch nicht definitiv abgesagt sind
“Erfreuliche Nachrichten kurz vor dem Start der Playoffs der Toyota 1. Damen Basketball Bundesliga: Das TOP4-Turnier des DBBL-Pokals kann in diesem Jahr wie geplant stattfinden!”
Quelle DBBL
https://www.toyota-dbbl.de/dbbl-pokal-top4-findet-in-keltern-statt-neuauflage-der-letztjaehrigen-final-begegnung-bereits-im-halbfinale/ -
Da sträuben sich mir immer die Haare, wenn man die Begründungen von dem Gintschel hört.
Was ist das für eine Argumentation. Er wird am Arm berührt, deshalb kann man kein T pfeiffen. Woher nimmt er das??? Das steht nirgends. Der Grund für das T hat mit dem Arm auch überhaupt nix zu tun. -
@aldimarkt
absolut richtig, es gab mal vor Jahren sogar ein BBL oder war es ProA? Spiel wo Tübingen für den letzten Angriff zu 6 gespielt hat und so das Spiel noch gewonnen!!! hat. Man konnte nichts dagegen tun, da es erst nach der Schlusssirene aufgefallen war und somit nicht mal mehr ein Technisches Foul verhängt werden konnte
Kader FC Bayern München Basketball 2020/21
DBLO 2020/21 - Einsatz deutscher Spielerinnen in der 1. DBBL
DBBL Halbfinale 20/21
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1. Viertelfinale Playoffs DBBL Saison 20/21
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21. Spieltag DBBL Saison 20/21