Sehr schöne Einschätzung übrigens im Main-Post-Live-Ticker von Wolfgang Jung zur aktuellen Baskets-Situation (Quelle: sportonline-mp.mainpost.de/live/ticker5.html
Noch 8 Stunden und 45 Minuten bis zum Sprungball!
Nach 15 Spieltagen stehen die s.Oliver Baskets Würzburg auf Rang 9 in der Tabelle, mit 8 Siegen und 7 Niederlagen. Mit dem Abstieg wird der Aufsteiger nichts zu tun haben – Hagen blieb in der vergangenen Spielzeit mit nur 9 Siegen in der Liga. Gut möglich, beim schweren Restprogramm – am Samstag geht’s zum Vorrundenabschluss noch nach Tübingen -, dass die Baskets mit 8 Siegen und 9 Niederlagen in die Rückrunde starten. Was immer noch, finde ich, ein ausgezeichnetes Ergebnis wäre.
Dennoch sind manche Fans wegen der miserablen Auswärtsbilanz (7 Spiele, 6 Niederlagen) angefressen – „nur noch peinlich“ sei etwa das Baskets-Spiel in Bremerhaven gewesen, hat einer auf Facebook geklagt.
Mein Kommentar: Die Baskets haben gekämpft, es hat nicht gereicht. Auch in Bremerhaven kann man mal verlier’n.
Bei manchen Fans hängen die Erwartungen doch ein bisschen arg hoch. 2 Auswärtsniederlagen weniger und Würzburg wäre 5. Als Aufsteiger. Bei einem vergleichsweise niedrigen Etat (der der Berliner ist etwa 3mal so hoch, und die sind 4.). Wer sich erbost, weil die Baskets das nicht hinkriegen, der hat keinen Basketballverstand.
Zum Sport gehört das Verlieren. Und den Fans ist es gewiss lieber, wenn die Baskets das Verlieren auf die Auswärtsspiele beschränken.
Das unterschreibe ich uneingeschränkt!!!