Die 1.150 Zuschauer zeigen dann schon mal, wie sich ProA anfühlt…
alansmithee
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Die Skyliners sind fast mit dem Frankfurter Zoo zu vergleichen. Die meisten Besucher kommen aus dem Umland und Frankfurt darf die Kosten alleine stemmen. Da regt sich im Römer natürlich (berechtigter) Widerstand.
Genau darauf, Kosten auf Frankfurt abwälzen, zielen aber viele von Wöbkes Planungen ab. Und dann wundert er sich, wenn keiner mitspielen will. Da unterstütze ich als Kommune doch lieber andere Institutionen. Wöbke könnte sich ja “seine” Halle bei Kunz daheim (falls er da noch wohnen sollte) in Kronberg bauen. Aber das will er dann auch nicht. Nein, es muss ja der fetteste aller Honigtöpfe sein. Aber so blöd sind die im Römer nun auch wieder nicht. -
Direkt geantwortet… Nein. Denn eines darf man nie vergessen (und die wahren Zahlen sollten auch mal hinterfragt werden): Die Frage danach, wieviele der Zuschauer wirklich aus Frankfurt kommen. Ich denke, daß es relativ wenig sind. Für eine Stadt von 750.000 (!) Einwohnern ist die Zuschauerresonanz mehr als ernüchternd.
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Und wer soll das bezahlen? Soll Kunz wieder seine Privatschatulle öffnen?
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@knicksfan_24 sagte in Fraport Skyliners Saison 2021/2022:
Wöbke “droht” ja immer gerne auch mal damit, daß die Skyliners umziehen (“relocaten”) wenn keine neue Halle kommt.
Wöbke “droht” gerne, allein es nimmt ihn kaum jemand ernst. Soll er doch umziehen.
Brauchen die Skyliners Frankfurt? Ja, bestimmt, denn wo wollen sie denn hin?
Braucht Frankfurt die Skyliners? Eigentlich nicht. Erstliga-Basketball ist auch aktuell ohne Probleme und Wöbke möglich. So schwer ist das nicht, Man hätte sie auch damals nicht gebraucht. So sicher war das gar nicht, daß die sich in Frankfurt niederlassen. Wöbke hatte damals einfach das unverschämte Glück, daß die Vorstände der etablierten Vereine absolute Nulpen waren, die man mit einfachsten Mitteln auf die eigene Seite ziehen konnte.Gesetz dem Fall das man dieses Jahr absteigt… Ja was wäre denn dann am wahrscheinlichsten?
Gute Frage. Aber… Ein Wöbke treibt definitiv kein Hallenprojekt voran. Was hätte er denn für Argumente? Keine wirklich stichhaltigen. Ein Konzept voller Eventualitäten? Eine eher schwache Fanbasis? Keinen Rückhalt in der Wirtschaft (Fraport zählt nicht - die wurden quasi genötigt zu zahlen). Kein eigenes Geld. Ein paar Spiele pro Jahr. Im Grunde ist das lächerlich…
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@ehirsch ^
Konzepte hat Wöbke wahrscheinlich seit er aufrecht laufen kann. Was zählt sind Erfolge (jeder brüstet und zeigt sich gerne mit Siegern - will man doch selber gerne einer sein) und Spektakel (Brot und Spiele). Und da muss ich leider zugeben, daß da andere Sportarten (gerade was das Spektakel angeht) deutlich die Nase vorn haben. Ich sage nur Eishockey. Und auch American Football wird demnächst wieder stark gepusht und erfolgreich werden. Wöbke sollte immer daran denken, daß der Wurm dem Fisch und nicht dem Angler schmecken muss.
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Die Businesspeople gehen in Frankfurt lieber woanders hin…
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Aber bleib doch mal auf dem Boden. Das ist doch keine tagefüllender Job.
Mal ganz im Ernst: Bei uns wurde der Bau eines 250 Mio Bürokomplexes in der Frankfurter Innenstadt von 3 (!) Mann geleitet. Vom Rückbau des Altgebäudes über die Planungs- bis hin zur Vollendung der Bauphase. Und während dieser wurde sich auch noch um die Vermietung gekümmert. Und dieses Team, wie auch etliche andere, hatte nur ein mitleidiges Lächeln bezüglich der Halle übrig. Wenn sich das Teil wirklich lohnen würde, wäre es längst gebaut. Geld ist mehr als genug da.
Lasst Euch nicht von Sprüchen blenden… -
Punkt für Dich.
Wahrschenlich verbringt er seine Arbeitszeit damit, diverse Baumärkte auf der Hanauer abzuklappern um Baumaterial zu bunkern… -
Aber jetzt tu mal nicht so, als ob der olle Wöbke a. die Halle alleine baut und b. so viel zu tun hätte…
Für den geht es doch schlußendlich nur um seine eigene Daseinsberechtigung. Sein Kompagnon, und maßgeblicher Voranbringer des Projekts, war hingegen immer primär darauf bedacht, daß die Skyliners als Plattform dienen um junge Spieler voran zu bringen. DAFÜR braucht man keine Megahalle. Für Prosecco-Gunnar gelten andere Beweggründe. Wäre mal interessant zu erfahren, ob er auf der Lohnliste des Konsortiums steht… -
Wöbke ist und bleibt ein Traumtänzer. Er hat es nie wirklich geschafft, einen guten Draht zur Wirtschaft aufzubauen. Und das liegt schlicht und ergreifend an seiner Person. Ganz ehrlich, die meisten in Frankfurter Wirtschaftskreisen nahmen und nehmen den doch nicht ernst. Viele, wenn nicht die meisten (größeren) Sponsoren geben außerdem doch nur Geld, weil man sie aus kommunalpolitischer Sicht dazu gedrängt hat. Und da ist es natürlich logisch, dass man die Flucht ergreift, sobald sich eine Möglichkeit ergibt. Thomas K. wird auch keine Lust haben, noch mehr Geld zuzuschießen. Und wenn man sich das Personal anschaut… Man hätte vor vielen Jahren bereits agieren müssen. Statt dessen träumte man von Barcelona, Madrid, Mailand und Superhallen, anstatt bodenständig (!) eine Basis aufzubauen, die jede Krise übersteht.
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Es hilft überhaupt nichts, die Personalie GW zu hinterfragen, da er quasi unkündbar ist. Da gibt es nur vier Szenarien, die eine Ablösung, bzw. ein Verschwinden des Herrn W. nach sich ziehen würden. Und keine ist aktuell realistisch.
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Gute Idee… Ich werde mal drüber nachdenken.
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Und ich glaube auch nicht, daß die “Schatulle des Wöbke” (klingt wie ein C-Movie) eine Rettung finanzieren könnte.
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Also mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig… Die Skyliners gehören ja nicht dem Ökotrophologen (allein). Daß er sich ein Gehalt gezahlt hat, okay… Aber “…über die Jahre auch immer wieder genug Geld herausgenommen für sich selbst…” klingt eher nach etwas anderem…
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Das wußte ich nicht…
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Ja, Ocampo hat bestimmt unterschätzt was ihn erwartet.
Und nein, Völlers Fähigkeiten reichen nicht aus.
Wenn alle getätigten Transfers auch Wunschtransfers waren, dann würde ich mir ernsthaft Gedanken machen.
Und ioh befürchte, daß man einfach nicht reagieren kann. -
Was für eine desolate Vorstellung. Bin mal auf die Zuschauerzahlen gespannt.
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@dauerparker sagte in Rawle Alkins verlässt Gießen:
Ein Basketballer hat 10 Jahre, um ein bisschen Geld zu verdienen.
Ach was… Und wer verbietet ihm, nach diesen 10 Jahren in einem “normalen” Beruf weiterzuarbeiten?
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Jetzt könnte man ganz blasphemisch einwerfen… Wenn das jedes Jahr wider und wider vorkommt, dann pass ich als Club/Trainer mein Training entsprechend an…
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850? Gegen Oldenburg? An einem verregneten Sonntag? Das ist sehr dünn…
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Gute Frage… Viellicht war Gleim zu „aufmüpfig“?
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Seh ich genauso. DAS ist nicht die Lösung…
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WTF ist Oscar da Silva?
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Das ist kein Bashing, das sind Fakten. Die Wurzeln allen Frankfurter Basketballübels heißt nunmal Wöbke. Und das seit vielen Jahren. Die älteren Insider hier wissen wovon ich rede.
Übrigens gilt das Journal Frankfurt nicht gerade als seriöse, journalistische Quelle. Das nur mal so am Rande.
Und die Stadt Frankfurt wäre nach wie vor sehr gut beraten, erst mal dringendere Probleme zu lösen, anstatt sich ein weiteres Millionegrab ans Bein zu binden.
Das Problem der Skylners liegt definitiv NICHT an einer nicht adäquaten Spielstätte… -
Irgendwann wird auch der letzte Naivling einsehen, was der Wöbke für ein Heißluftgebläse ist. Glaubt mir, in Sponsorenkreisen lacht man nur noch hinter vorgehaltener Hand…
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Ganz offen gesagt: Ich mochte Held schon in Trier nicht. Für mich ist es absolut unverständlich, ihn als HC einzusetzen.
Das geäußerte Argument, daß man vielleicht beim HC sparen wollte, um mehr in die Mannschaft investieren zu können, bereitet mir (sollte es denn - was ich icht glaube - stimmen), größte Bauchschmerzen. Du kannst mit einem Top-Coach und einer mittelmäßigen Mannschaft Wunder vollbringen, umgekehrt hingegen… -
Der Trainer muss an seinen Aufgaben wachsen???
Ja, vielleicht in einer niederklassigen Liga. Hier haben wir es mit einem Club zu tun, der in bezug auf Umfeld und Finanzen nicht im Neimandsland der ProA rumdümpeln darf.
Ich hatte ja schon massive Probleme mit Bauermann, aber ich verstehe es nach wie vor nicht, wie man die Verantwortung für das Team und das Projekt in die Hände eines CH legen kann… Das ist für mich unbegreiflich… Das kann ganz schnell heftig nach hinten losgehen. -
Ich vermute, es lag (mal wieder) am Geld.
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Was mir seit vielen Jahren immer wieder auffällt ist, dass viele Fans die geistigen „Möglichkeiten“ ihrer „Helden“ oft maßlos überschätzen, weil sie von den sportlichen auf die geistigen Fähigkeiten ableiten.
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Alles eine Frage des Geldes…
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Ist halt auch ne Philosophie. Aber was nutzt es, wenn Du starke Zugochsen im Stalle stehen hast, aber keinen Knecht, der ihnen das Futter bringt?
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Einen Bachelor bekommst Du heute „für jeden Mist“ nachgeschmissen. Das lass ich nicht gelten.
Für mich ist die Verpflichtung eines MV eher ein klares Anzeichen dafür, dass man sich niemand besseren leisten kann.
Nochmal, in Frankfurt (also bei den Skyliners) wird nicht viel gezahlt (um es vorsichtig auszudrücken), da muss man nehmen was man kriegt. -
Mal ehrlich, was qualifiziert einen Marco Völler dazu, in einem BBL-Team den „Sportmanager“ zu geben? Nicht viel.
Sympathiefaktoren jetzt mal ausgenommen, dafür kann man sich nicht viel kaufen.Er hat einen bekannten Namen. -> Bringt hier mal gar nichts
Er hat mal mittelprächtig BB gespielt -> Bringt auch nichts
Er hat Null herausragende Managementfähigkeiten
Er stellt nicht wirklich was dar.Was bleibt also?
Schlussendlich wahrscheinlich die Tatsache, dass er einer der wenigen ist, die bereit sind, für sehr kleines Geld zu arbeiten. Denn von den Gehältern die in Frankfurt im Bereich Office gezahlt werden, kann man (hier) kaum leben.
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Nun könnte man noch die Brosegeschichte mit reinbringen, aber das würde wohl zu weit führen…
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Ist ein Platz 6-8 wirklich der Anspruch, den die Seawolves 21/22 an sich selbst haben???
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Plus… Er kostet nicht viel. Und das ist ein Faktor, den man nicht unterschätzen darf.
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Und manchmal steht ein Arbeitgeber nur deswegen hinter seinem Mitarbeiter, damit er ihn besser von sich stoßen kann.
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Na dann viel Glück. So einfach ist das Verkaufen eines mittelmäßig erfolgreichen Zweitligaclubs einer Randsportart nicht.
Fraport Skyliners Saison 2021/2022
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