Es gibt Original-Trikots - und es gibt Fanartikel. Wünsche trotzdem viel Erfolg beim Verkauf.
westballer
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Entweder willst Du uns verarschen oder jemand hat das mit DIR gemacht. Oder Seward hat zu heiß geduscht und ist dann eingelaufen.
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Die HammStars find ich übrigens extrem gelungen. Sammeln schon im Herbst Punkte, um gut über den Winter zu kommen.
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@Hyde sagte in Sollten Anglizismen im Basketball durch Deutsche Worte ersetzt werden?:
Wie gesagt, macht auch kein anderes Land in den europäischen Basketball-Ligen so.
Schweden:
Norköppig Dolphins, Köping Stars usw.
Finnland:
Raiders Basket, Kipina Basket
Österreich:
Vienna Timberwolves, Oberwart Gunners, Traiskirchen Lions, Gmunden Swans usw.
Dänemark:
Bakken Bears, Svendborg Rabbits, Blue Hawks
Belgien:
Kangoeroes Basket Mechelen, Telenet Giants Antwerp
Niederlande:
The Hague Royals, New Heroes Den Bosch, Den Helder Suns usw.
Ungarn:
Ose Lions
Ich könnte die Liste noch weiter fortsetzen.
In Italien ist anscheinend immer der Name des Sponsors im Clubnamen, was dann für so etwas wie “Carpegna Prosciutto Pesaro” sorgt. Lecker. Das erinnert mich an die ProA Teams “Gartenzaun24 Baskets Paderborn” oder “Bozic Estriche Knights Kirchheim”. Ob einen DAS glücklicher macht?
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@bemha sagte in Sollten Anglizismen im Basketball durch Deutsche Worte ersetzt werden?:
Noch nie vom Pressure Lay up gehört?
Schon. Nur ist das nicht gemeint.
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Ich freue mich schon auf ein paar schöne Druckkorbleger unserer Verteidiger am nächsten Wochenende. Weiß jemand, wie man die im amerikanischen Englisch nennt?
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@IsiahTh sagte in Phoenix Hagen 2023/2024:
@rocky1213 Du bist der Bruder oder?
Ich bin dann wohl der andere Bruder. Ich finde Paulsen als Kommentator auch sehr gut.
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Wir sind in den Playoffs!!! Da gibt es maximal 3 Gegner, von denen man sich gegen 2 durchsetzen muss. Das ist grundsätzlich machbar, so eng, wie alle bis auf Trier zusammen sind. Aber das Thema ist ja erst mal durch.
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Sehr schön dargestellt, vielen Dank!
Wir könnten jetzt natürlich noch eine Stuhlprobe von Knauf auswerten lassen, aber eigentlich ging es nur darum, dass Erfolg (hier Aufstieg) aus diversen Gründen nicht wirklich planbar ist.
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Ohne sportlichen Anreiz, also z.B. Playoffs erreichen, aufsteigen, Abstieg verhindern, ist es wirklich langweilig. Das verkommt das Spiel zu einer Gelegenheit, wo man Freunde trifft und ein Bier trinkt.
Selbst mit Geld kann man keinen Aufstieg kaufen. Spieler wie z.B. Knauf bringen plötzlich nur noch einen Bruchteil dessen, was sie in der Vorsaison geleistet haben. Dazu kommen womöglich Fehleinkäufe, längerfristige Ausfälle durch Verletzungen, interne Probleme oder einfach nur bessere Gegner oder schlechte Schiedsrichter.
Wer auf einen möglichen Aufstieg verzichtet, geht ebenfalls ein Risiko ein. Die Hagener wollen ihr Team in der BBL, selbst wenn es nur gegen den Abstieg geht. Lieber da scheitern, als weitere Jahre in der ProA.
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Schlecht verteidigt/clever Fouls gezogen/sicher verwandelt. Sieht man in dieser Kombination und Effektivität sehr selten. OK, einen kleinen Bonus bei den Schiedsrichtern schien er auch zu haben.
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Leider wurde der Spielfluss mit dem obligatorischen ersten Wechsel gestoppt, als mit Boner der beste Spieler bis dahin rausgenommen wurde.
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Da siehst Du ganz richtig. Auf die aktuelle und zukünftige Qualität kommt es an und nicht auf frühere Verdienste. Mit den genannten Spielern als zweite Fünf holt man leider keinen Blumentopf in der BBL. Nur Kraushaar hat entsprechendes Potenzial.
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Uhlemann war auch schon Teil eines Bundesligakaders und hätte da über 30 Einsätze. Da hat man ihn wahrscheinlich noch als Perspektivspieler gesehen.
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Ich halte tatsächlich höchstens Kraushaar für bundesligatauglich, aber am Ende der Bank.
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Nicht nur Du bist “zu alt für den Scheiß”. Das werden viele Hagener ähnlich sehen. Leider haben wir ja keine Erfahrung, was Eventspiele und Hagener Publikum angeht. Was anderswo funktioniert(e), muss es in Hagen noch lange nicht. Nur weil traditionell jede Menge Hagener jedes zweite Wochenende nach Dortmund oder Gelsenkirchen fahren, muss das nicht auf Basketball übertragbar sein, trotz der Schnittmenge. Wäre aber natürlich schön, wenn ich da einfach nur zu skeptisch wäre.
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Die Westfalenhalle fasst zwar bis zu 14.000 Zuschauer, kostet aber auch entsprechend.
Und was die Bereitschaft der Fans angeht, sich nach Dortmund zu bewegen: die haben wir schon in den letzten Tagen von Brandt gesehen, sogar bei Top-Platzierungen des Hagener Teams. Ich erinnere mich an verzweifelte Aktionen mit Gratis Karten für Dortmunder Schüler/innen, um diese Leichtathletik Halle nebenan zumindest ein wenig zu füllen.
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Dazu noch das Halleproblem…
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Ich gebe Dir vollkommen recht. Einen Aufstieg kann man nicht planen. Das haben schon so viele BBL-Absteiger gedacht und - falls überhaupt - viele Jahre dafür gebraucht. So mancher fand sich dann irgendwann sogar an der Tür zur ProB wieder.
Auch ein solider Etat garantiert keinen Erfolg und bei ausbleibenden Erfolg sinken wieder die Einnahmen.
Aber wie man es macht, macht man es verkehrt, zumindest in unserem Fall. Einer abgelehnten Aufstiegsmöglichkeit wird man eventuell ewig nachtrauern.
Aber sehr wahrscheinlich wird sich die Frage sportlich gar nicht erst stellen. Da müsste in den Playoffs wirklich alles passen.
Realistisch gesehen ist unser Kader aber meilenweit von der BBL entfernt und ausgerechnet mit zwei Sorgenkinder würde vorzeitig verlängert. Allerdings wäre das hintere Ende der Bank schon Mal mit zwei Deutschen besetzt, die auf dem Papier Erstligaerfahrung haben.
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@baller19 sagte in Phoenix Hagen 2023/2024:
Solange das Team gewinnt ist es doch egal, wer wie lange gespielt hat.
Für das gerade absolvierte Spiel ist das richtig, für kommende aber nicht. Ich würde mich freuen, wenn er bei jeder passenden Gelegenheit Spielpraxis sammeln könnte. Dafür darf sich Uhlemann gerne mal ein paar Minuten hinten anstellen.
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Dann, wenn es drauf ankommt und sich auf Grund der jetzt noch zu absolvierenden Partien die Möglichkeiten weiter reduziert haben, wird uns wohl die Westfalenpost nach Rücksprache mit Phoenix noch erläutern, was alles möglich ist. Aber natürlich kann sich bereits jetzt schon jeder mit solchen Rechenspielen die Zeit vertreiben. Über die Spiele von Phoenix gibt es ja derweil nicht so viel zu sagen.
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Wenn Du schreibst “das Ego-Gezocke nervt immer mehr”, gehe ich davon aus, dass Du Dich nicht nur auf ein einzelnes Spiel beziehst.
Meine Interpretation ist auch allgemeinerer Art und saisonübergreifend und betrifft mehrere Spieler.
Tatsächlich haben wir gestern auch verschiedene Spiele gesehen. Ich nämlich ab der Halbzeit gar keins mehr.
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Er macht das ja ganz gut. Mir kommt es so vor, als ob all die Spieler, die jetzt und in der Vergangenheit als Egozocker bezeichnet wurden, einfach nach 1-2 Runden pflichtgemäßen Bi-Ba-Butzemanns vor der Dreierlinie den Eindruck haben und hatten, dass das jetzt nichts mehr bringt und einfach Verantwortung übernehmen woll(t)en.
Ich frage mich nur, warum sich die gegnerische Defense nicht irgendwann mal darauf einstellt.
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Wir entscheiden schon selbst, was uns wichtig ist und brauchen dabei keine Hilfe.
Was Nawrocki angeht, sind das die bei Sportfans so beliebten Korrelationen. Dabei ist es für ein Team in jedem Fall vorteilhaft, wenn ein Spieler, der von der Bank kommt, 12 oder 15 Punkte macht. Darauf kann sich der Gegner nicht so gut einstellen und auf diese Weise können auch schwächere Leistungen der Starting Five ausgeglichen werden. Es spielt aber keine Rolle ob das diese Punkte von Nawrocki oder McAllister kommen.
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Ich wußte nicht, dass Du Hagener bist. Ich fand, das gehört in den Phoenix Thread.
Ich bin mir übrigens nicht sicher, ob die Kommentare von Senfgurkeneinlegerin nicht reines Getrolle waren. Und sind. Zum Glück nicht mehr unser Problem.
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Jörg Bähren, der eine Zeit lang Pressesprecher bei Phoenix war und dort den Interviewtyp “Phoenix-Mitarbeiter fragen/Phoenix-Mitarbeiter antworten” heimisch machte, ist ja Anfang des Jahres zu den Skyliners nach Frankfurt gewechselt.
Leider hat er auch die Senfgurkeneinlegerin “mitgenommen”. Viel Spaß den Frankfurtern!
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Wie errechnen sich denn die Plätze 5 bis 8 nach den Viertelfinalen?
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3 Siege aus den letzten 6 Spielen sollten für Platz 6 reichen und sind auch möglich. Damit hätten wir die Playoffs UND mindestens ein Pokalspiel.
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In Österreich wurde für diese Saison eine neue Mannschaft (St. Pölten) in die erste Liga aufgenommen, die sich nicht einmal sportlich qualifiziert hatte und auch nicht aus der 2. Liga kam. Da hat man einfach mit dem Geld eines Sponsors ein schlagkräftiges Team um aktuelle und ehemalige Nationalspielerinnen (eine mit WNBA-Erfahrung) zusammengekauft. Am Ende der Vorrunde stehen sie auf Platz 1, vor dem vorherigen Serienmeister Klosterneuburg.
Heute war das Cup-Endspiel, auch gegen den 5x-igen Cup-Seriengewinner. St. Pölten gewann mit 12 Punkten und holte so den ersten Titel.
In der Stadt herrscht eine große Euphorie und der Verein weiß gar nicht, wie er der Flut an Neuanmeldungen im Mädchenbereich Herr werden soll.
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Habe ich in Sopron gesehen, die sich aus Kostengründen in dieser Saison die Euroleague nicht leisten konnten und personell im Umbruch sind.
Die nutzen den dann halt jetzt in der ungarischen Liga. Regelmäßige Spielankündigungen in den sozialen Medien, die Wahl der Spielerin des Matches, die besten Spielszenen auf Video, regelmäßige Interviews mit den Spielerinnen, Fanshop in der Halle, Zuschauer/innen in Schals und Trikots und T-Shirts in den Clubfarben…
So kann man es anscheinend auch dann machen, wenn das ganz große Geld fehlt.
Prag hat keine Videowürfel, aber neben den Anzeigetafeln riesige Bildschirme.
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Meiner Meinung nach ist es ein großer Irrtum anzunehmen, dass eine gute Jugendarbeit allein die Entwicklung des Frauenbasketballs garantiert. Der wichtigste Faktor ist einfach Geld. Nicht weniger wichtig sind Strukturen und Marketing. Beides kostet wiederum Geld. Wie es dann gemacht wird, kann man am Beispiel der Euroleague Women sehen. Im Schatten der dortigen Top-Spielerinnen aus der ganzen Welt können einheimische Talente erst wachsen und reifen. Der Anreiz, sich richtig reinzuhängen, ist halt besonders groß, wenn man Weltklassespielerinnen in unmittelbarer Nähe hat und zumindest die Chance, irgendwann einmal mit ihnen zu trainieren oder sogar in einem Team zu spielen - und das vor mehreren tausend Zuschauern in einer Halle mit Videowürfeln, Cheerleadern, Einlaufshow, Pausenunterhaltung usw.
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Seit Jahren fällt mir auf, dass manche Spieler, wenn es nicht so läuft wie geplant, etwas mehr Initiative zeigen und Verantwortung übernehmen. Wenn das besonders häufig nötig ist, werden sie schnell als Egozocker kritisiert.
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Das ist wohl wahr, allerdings hat Phoenix nicht die Aufgabe, Spieler aus dem eigenen Nachwuchs zu fördern und um sie herum ein Team aufzubauen. Entweder passt ein Spieler oder er passt halt nicht. Da bleibt dann oft maximal die Rolle als Ergänzungsspieler oder Quotendeutscher, sofern sich der durchaus gute und ambitionierte Spieler mit dem entsprechenden Gehalt und den Einsatzzeiten zufrieden gibt.
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Ist es auch heute noch so, dass junge Sportler problemlos für Spiele und Lehrgänge der Nationalmannschaften freigestellt werden und von ihren Lehrern Nachhilfe für die versäumten Zeiten erhalten? Und wird dort immer noch so intensiv und in Abstimmung mit Phoenix trainiert?
Der Beitrag ist schließlich schon 11 Jahre alt.
Ich kenne mich im Jugendbereich allerdings auch gar nicht aus und weiß deshalb nicht, ob und wie viele förderungswürdige Talente es gibt.
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War das THG nicht sogar mal als Sport-Internat für Basketball vorgestellt worden? Naja, wenn Ideen zu Grabe getragen werden, liest man selten so groß in der Zeitung davon, wie bei ihrer Präsentation.
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Steht das “nächste Sportgymnasium” nicht direkt neben der Ische?
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Weiß man mehr über das geplante Konstrukt? Soll ein bestehender Startplatz in z.B. der Regionalliga von einem anderen Verein übernommen werden?
Und ist die Überlegung mit dem Farmteam der Grund oder die Folge des Scheiterns der Kooperationen?
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Kann vielleicht jemand kurz schildern, was da wegen Kooperation und Farmteam gerade los ist?
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Das ist schon bitter. Da hat man jetzt mit McAllister einen durchaus fähigen Big - und da muss trotzdem Uhlemann als Quotendeutscher die Litfaßsäule geben. Die Befürchtungen, die man bei der Kaderplanung hatte, bestätigen sich. War ja klar, dass auch mal jemand länger verletzt ausfallen kann.
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Ja, stört mich auch. Aber was soll er machen? Spielzüge für Ihn und Bonner sind Mangelware. Wenn die den Ball bekommen, dann meist aus Verlegenheit. Oder sie holen sich den Ball beim OR gleich selbst.
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