Hör bitte mit dem Relativieren auf. Wenn man nicht körperlich angegriffen wird, muss man niemanden schlagen. Frauen und Kinder schon mal gar nicht. Wer so etwas tut, muss damit rechnen, dass man ihm ganz vernünftig klar macht, dass man ihn in den nächsten 20 Jahren nicht mehr im Umfeld der Halle sehen will.
westballer
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Hagen KANN man nicht nur erwähnen, man MUSS es auch. Eine Stadt von knapp 200.000 Einwohnern, in der es zeitweise immer zwei Bundeliga- und ein Zweitliga-Team gab, wobei sich 2 Mannschaften (TSV Hagen 1860 und BG Hagen) immer mit dem Auf- und Abstieg abwechselten, während der SSV Hagen von der Gründung der Bundesliga bis zur Club-Insolvenz im Jahre 2004 ununterbrochen vertreten war.
Zeitweise war der Andrang auf die Vereine so groß, dass es sogar 3 Kreisligen in Hagen gab. In welchen vergleichbar großen Städten gabs oder gibts das? In fast allen Ligen unterhalb der BBL ist Hagen mit mindestens einer Mannschaft vertreten. Bei der weiblichen und männlichen Jugend sind immer viele Hagener Mannschaften auf Bundesebene mit dabei.
Ü-baffzig-Mannschaften gewinnen regelmäßig deutsche Meisterschaften.
Zudem gilt die Hagener Kreisliga als die härteste der Welt
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Dann ein paar Erläuterungen zu Hagen: warum es in den 60er Jahren mit dem TSV 1860 und dem SSV Hagen direkt zu beginn der Bundesliga gleich zwei Teams aus Hagen gab, kann ich nicht erklären. Dennoch ist das sicher der Grundstock für die Euphorie, die es ab 1974 in Hagen gab. Eng verbunden ist das mit der Person Jimmy Wilkins, der allen in Hagen gezeigt hat, wie Basketball ausschauen kann: schnell, athletisch, spektakulär und vor allem funky.
Natürlich macht ein einzelner Spieler noch keine Basketballhochburg. Das waren dann herausragende Trainer wie Öwen Witt, Branimir Volfer und Peter Krüsmann. Allen dreien ist gemeinsam, dass sie sowohl Jugend-, als auch Erwachsenenteams trainiert haben und auf diese Weise viele junge Spieler bis in die höchste Spielklasse begleitet haben. Alleine aus dem 1960er-Jahrgang beim SSV Hagen haben es nicht nur 4 Spieler in die 1. Liga geschafft - sie waren dort Leistungsträger und 3 von ihnen wurden Nationalspieler. Zusammen mit dem 64er-Jahrgang und dem etwas älteren Martin Schimke waren sie fast 10 Jahre das Gerüst des SSV Hagen. Auch der TSV Hagen 1860 hat damals seine 2.-Liga-Mannschaft um seine eigenen früheren Jugendspieler herum gebaut, von denen wieder einige Junioren-Nationalspieler waren.
Die BG Hagen dagegen (heute Phoenix) galt über lange Jahre als die beste Thekenmannschaft Deutschlands und hat es ebenfalls in die Bundesliga geschafft. Ihre unübersehbare Präsenz in der Hagener Kneipenszene verschaffte ihr ein sehr volksnahes Image und so mancher Jugendlicher merkte hier, dass Spaß und Leistungssport sich nicht unbedingt ausschließen müssen. Was auf viele einen sehr motivierenden Effekt hatte.
Ausschließen kann man dagegen sicher, dass die Fern-Uni in Hagen auch nur den geringsten Einfluss auf die Basketballszene in der Stadt hat. Das Merkmal einer Fern-Uni ist nun mal, dass ihre Studenten nur selten in ihrer Umgebung leben.
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Relativieren bedeutet, Dinge in einen anderen Zusammenhang zu setzen, um deren Bedeutung zu verkleinern.
Das tust Du, indem Du körperliche Gewalt gegen u.a. Frauen und Kinder in einen Rahmen mit Fan-Pöbeleien und “Sachbeschädigungen” durch das Anbringen von Stickern setzt.
Ob Du es jetzt verstehst oder nicht: es ist einfach grundfalsch. Physische Gewalt geht gar nicht und da gibt es auch kein “aber…”.
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SSV Hagen (Brandt Hagen, Goldstar Hagen): 1966-2004 1. Bundesliga
TSV Hagen 1860: 1966/67, 1972/73, 85/86, 1988-90 in der 1. Bundesliga
1978-1985 und 1986/87 in der 2. BundesligaBG Hagen: 1980/81, 2009-2017 (als Phoenix Hagen) in der 1. Bundesliga
1977-1980, 1981-1984, 1986/87, 1988-1990, 1993/94, 1998/99,
2000-2009 (ab 2004 als Phoenix Hagen), 2017-heuteWir haben also die Jahre 78-84, 86/87 und 1988-1990 mit jeweils 3 verschiedenen Hagener Clubs GLEICHZEITIG in den beiden obersten Ligen.
Welcher Standort kann Gleiches oder mehr aufweisen?
Für 3 Clubs gleichzeitig in der ersten Liga hat selbst die Personal- und Zuschauerdecke in Hagen nie ganz gereicht.
Im unterklassigen Bereich hatte Hagen um das Jahr 2000 herum 3 Kreisligen mit insgesamt über 30 Teams. Selbst Berlin, Köln und München haben heute nur jeweils 2 Kreisligen.
Wenn es nicht so unterhaltsam wäre, könnte man den Thread eigentlich schließen…
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@G1 :
“Okay, von einem Gießener kann man wohl nicht mehr mit keiner vernünftigen Antwort rechnen.”
Gleich die nächste Provokation (Definition von Dir selbst weiter unter beschrieben), weils so schön war?
Übrigens: “Hinweise erbittet die Polizei unter der Nummer: 02331-9862066.”
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Ist möglich. Aber vielleicht ging es anderen 2023 genau so. Schließlich ist die 3x3 WM in Wien gerade vorbei. Und jetzt können hier nachträglich alle lesen, wo sie hätten spielen können
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Die Giessener schreiben in ihrem Thread, dass es gewalttätige Übergriffe gegen sie gab, teilweise auch gegen Teenie-Mädchen. Von den Phoenix-Fans, die auch in deren Thread schreiben, wird das nicht bestritten.
Was ist da los und warum geht da niemand gegen vor? Ist doch einfach nur peinlich.
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Gute Nachrichten zum Jahresende auch beim Thema Catering. Cafe Butera bietet ab sofort Italian Streetfood wie Brezeln, Currywurst, Pommes, Krakauer und Bratwurst. Buon appetito!
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Puh! 100:92 gegen den neuen Tabellenletzten. Gut, dass der Viertligaspieler Zeit hatte und uns mit seinen 12 Punkten gerettet hat.
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Zu unseren Bigs:
Unsere Big Men haben 2 Offensiv-Rebounds weniger geholt als die Kollegen aus Montenegro. Kann vorkommen, allerdings sind Theis und Voigtman in ihren 46 Minuten auf insgesamt EINEN Offensiv Rebound gekommen, während es von der Bank (Thiemann/Wobo) 4 in 34 Minuten waren. Alle 4 haben zusammen insgesamt in 80 Minuten nur 18x auf den Korb geworfen und dabei kaum Fouls gezogen. Als EINZIGER von ihnen stand Theis 1x(!) an der Freiwurflinie.
Schon klar, dass das deutsche Spiel sehr guardlastig ist, aber so ist es halt auch wenig flexibel und ausrechenbar und für größere Aufgaben wird es kaum reichen.
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Haben die sich das vielleicht von den Hagener “Vechta-Schweine”-Parolen abgeschaut?
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Wenn Du die Dinge “getrennt voneinander” betrachtest, dann vermische sie doch bitte nicht.
Hier geht es um körperliche Gewalt und nicht um Fan-Rivalitäten.
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Wichtig ist aufm Platz. Was Bochum heute eindrucksvoll bewiesen hat.
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Och, wenn man gegen den Tabellenletzten so einen Vorsprung verspielt, dann darf man schon ein wenig kritisch sein und braucht dafür auch keine Erlaubnis.
Dass für Dich als Fan nur das Ergebnis zählt, ist mir aber aber schon klar.
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Hallo zusammen,
gibt es eigentlich irgendwo Statistik-Sammlungen zum Thema Basketball, die über die üblichen Box-Scores hinausgehen?
Also z.B. wie wahrscheinlich es ist, dass nach einem verfehlten Freiwurf ein Offensiv-Rebound geholt wird oder wie lange ein durchschnittlicher Angriff dauert, wer mit schnellem oder langsamen Abschluss erfolgreich ist und was sonst noch immer.
Egal, ob es sich auf die NBA oder die BBL bezieht. Würde mich über entsprechende Hinweise freuen.
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Ich sehe auf den großen Postionen wenig Offensiv-Rebounds, unsichere Würfe und wenig Punkte unter dem Korb wegen des großen Respekts und eine schnelle hohe Foulbelastung gegen Teams wie Griechenland oder Serbien.
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So, da haben wir dann Marquis Moorer, einen kleinen, aber athletischen Guard mit mehrjähriger Spielpraxispause. Der spielt nach dem Motto " erst mal Richtung Korb - und dann schauen, was sich so ergibt". Die Highlightvideos zeigen dabei nur seine erfolgreichen Versuche…
Dass er zunächst nur einen Probevertrag bekommt, ist schon klar. Dass man sich wahrscheinlich innerhalb kurzer Zeit nach Beginn seines Dienstverhältnisses wieder nach einem neuen Spieler umsehen muss, wohl weniger.
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Ich war ja mehr so der “urban”-Typ, da konnte House u.ä. friedlich neben HipHop bestehen. Auf reinen HipHop-Partys waren die Jungs damals doch ziemlich unter sich…
Aber jetzt bitte: zurück zur Tagesordnung!
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Schade. Da hat sich das Centerproblem in der Offense bereits in diesem Spiel gezeigt und nicht erst gegen Serbien oder Griechenland: 6 mickrige Offensiv-Rebounds und alle 4 Big Men kommen zusammen auf 23 Punkte. So kann man einzelne Spiele gewinnen, aber kein Turnier. Da müssten die Guards schon in JEDEM Spiel herausragende Leistungen bringen - und zwar jeweils mindestens 3 von ihnen.
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Wenn jemand 2000 netto verdient und die Partnerin nichts oder wenig (beides nur so als Szenario), dann kann es schon mal zum Streit darüber kommen, ob der Mann nicht doch lieber etwas Vernünftiges arbeitet und zu Hause bleibt, statt bei doppelter Haushaltsführung den größten Teil des Jahres weit weg von der Familie mit seinem Hobby zu verbringen. Gerade in den letzten Tagen/Stunden vor der geplanten Abreise eskaliert so etwas dann auch schon mal.
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Vielleicht war das ein Missverständnis. Ich meinte: wer sich bei Temperaturen von 16 Grad bewegt, der braucht keine wärmende Kleidung. Und wer sich NICHT bewegt, weil er auf der Bank sitzt, für den gibt es auch keine Kleidungsvorschriften, um die ein Schiri sich kümmern müsste. Der kann natürlich auch Handschuhe und Moonboots tragen.
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Ist Brown während des Spiels eingebürgert worden oder war das wie bei NWB oder damals Shaun Bradley VOR dem Turnier? Ich frage, weil Du die Einbürgerung so betonst.
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Marcel Keßen hat in Hagen eine sehr gute Rolle gespielt, war dort Kapitän und nimmt gerne und im Durchschnitt erfolgreich Dreier. Das 1-on-1 unter dem Korb ist aber leider nicht sein “Ding”, auch wenn er sich da im Laufe der Saison deutlich gesteigert hat. Er scheut den direkten Kampf mit großen und körperlich starken Gegnern und bewegt sich am liebsten von ihnen weg, indem er unter dem Korb die Seite wechselt oder sich vom Korb wegbewegt und mit Fadeway abschließt. Dabei war er zuletzt auch sehr erfolgreich.
Seinen Distanzwurf, fast ausnahmslos Dreier, setzt er am liebsten ohne direkten Verteidiger und sehr hoch an, was auch zu dem ein oder anderen Airball führt. Wahrscheinlich hat er den Wurf so entwickelt, weil er früher öfter mal auch von kleineren Gegenspielern dabei geblockt wurde. Ist nur eine Vermutung.
Mit Sprungkraft und Athletik ist es nicht so weit her, zum Sprungball trat in Hagen meist der 10cm kleinere Marvin Omuvwie an.
Aufpassen muss Marcel Keßen auch, dass ihm nicht die Nerven durchgehen. Er regt sich schnell auf und kassiert dafür das eine oder andere T.
Ich bin sehr gespannt, wie er sich in Heidelberg entwickelt.
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Heute berichtete die WP:
“Bleibt Chris Harris Chefcoach von Basketball-Zweitligist Phoenix Hagen oder ist es Zeit für einen Neuanfang auf der Trainerbank? Diese Frage beschäftigt derzeit sowohl Aufsichtsrat als auch Gesellschafter des Klubs intensiv. Bei einer gemeinsamen Sitzung des Kontrollorgans und der Anteilseigner am Dienstagabend wurden mehrere Sichtweisen zum Ausdruck gebracht.”
Das kann ich mir gut vorstellen. Der Aufsichtsrat, also Wolfgang Röspel, würde gerne an Harris festhalten, weil es mit zunehmendem Alter immer schwerer fällt, sich an neue Personen und Situationen zu gewöhnen. Im Erfolgsfall wäre man ja direkt völlig überfordert.
Da spielen natürlich auch andere Aspekte in Entscheidungsfindungen rein. Zum Beispiel darf Daubner gehen, weil man sich den Namen gut merken kann und er auch leicht auszusprechen ist. Melkisedek Moreaux dagegen muss leider gehen.
“Mitte Mai soll auch entschieden werden, wer neuer Marketing- und Vertriebsleiter bei Phoenix Hagen wird. Bernd Kruel, der diesen Job fast fünf Jahre lang macht, ist seit dem 1. April nicht mehr im Amt.”
Vielleicht hätte man dazuschreiben sollen, seit April welchen Jahres Bernd Kruel nicht mehr im Amt ist, denn gefühlt gibt es ja bereits mindestens 2 Jahre kein vernünftiges Marketing mehr. Marketing ist ja in erster Linie Kommunikation.
Dann stellte die WP auf Facebook noch die Frage in den Raum “Hält Phoenix Hagen an Harris fest?”
Und obwohl die die Antwort darauf eigentlich nur “ja” oder “nein” lauten kann, ging die Tendenz der Antworten eindeutig Richtung “Bitte nicht”.
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Schau mal bei iTunes oder Amazon Prime.
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So, nach der Saison ist vor der Saison. Da uns der Ausgang der Playoffs nicht mehr betrifft und die unfassbaren Vorgänge und Nicht-Vorgänge seitens Phoenix kaum jemanden interessieren, könnte man doch eigentlich jetzt schon einen neuen Thread starten. Was meint Ihr?
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Genau. Vielleicht wollen Sie auch einfach ihren Beruf zum Hobby machen.
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Auch abseits des sportlichen Geschehens fällt mir die “Organisation Phoenix” in der letzten Zeit immer wieder unangenehm auf. Drei Beispiele:
Die unnötigen Sticheleien im Vorfeld des Derbys wegen des Ellenbogenchecks von Uhlemann mit anschließender Pflichtentschuldigung.
Die Bestellung von Andreas Heiermann zum Aufsichtsratsmitglied, obwohl ihm in seiner vorherigen Funktion als BVB-Handballchef Untätigkeit nach Beschwerden wegen Machtmissbrauchs und psychischer Gewalt beim Frauenhandball vorgeworfen wurde und er deshalb diesen Platz geräumt hat. Zu diesem Zeitpunkt waren Phoenix die Vergewaltigungsvorwürfe gegen den eigenen Fanshop-Leiter lange bekannt. Ein totales Unding, das erst mit dem erneuten Rückzug Heiermanns “aus persönlichen Gründen” ein Ende fand. Soweit hätte es erst gar nicht kommen dürfen.
Am meisten verärgert hat mich aber die Art und Weise, wie mit dem Tod von Fredi Rissmann umgegangen wurde, der nicht nur für den gesamten Hagener Basketball, sondern speziell für Phoenix eine kaum beschreibbare Rolle gespielt hat. Einlaufshow und Entertainment wie gewohnt beim Heimspiel, dann eine kurze Erinnerung und eine 10-sekündige “Schweigeminute”, danach business as usual. Auf der Homepage von Phoenix fand sich das traurige Ereignis lediglich in einem Halbsatz im Spielbericht wieder. Ich bin bis heute fassungslos.
Basketball ist ein Teil der Hagener Identität und nicht nur ich habe zunehmend das Gefühl, dass diese gewachsene Identität nach und nach durch ein reines Marketing- und PR-Produkt ersetzt wird.
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Man merkte halt, dass er ganz neu im Team ist. Gemeint war aber, dass er sehr wahrscheinlich NOCH besser wird.
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Wenn ich mir die so anschaue, dann tut es mir doppelt leid, dass Phoenix so wenig Gelegenheit hat, gegen griechische Vereine oder Partizan Belgrad zu spielen.
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Ich kann natürlich weder für den Waschbären, noch für andere Fans und Basketballfreunde sprechen, aber ich kann sagen, dass ich mich für solche Leute schäme und auch weiß, dass es anderen genauso geht.
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Ich stelle es mir für die großen Positionen so vor: von dem Geld für Keßen wird ein fertiger Center geholt, der sich unter dem Korb durchsetzen kann und auch von der Dreierlinie mind. 30% trifft. Vaara als Backup mit mehr Minuten als bisher. Uhlmann muss lernen, unter dem Korb auch trotz Gegenspieler zu punkten und hat dafür bis Herbst noch Zeit. Omuvwie auf der 4 wie bisher.
Von den kleinen Positionen sind bereits drei mit Kraushaar, Krause und Jordan besetzt. Da werden hauptsächlich Importspieler hinzukommen, die dann passen oder halt weniger.
Was mich stört, ist, dass bei Projekt 2025 bis jetzt hauptsächlich auf Strukturen gesetzt wird und nicht auf den Aufbau einer Mannschaft. Was nützt die schönste Struktur, wenn man 2025 keine wettbewerbsfähige Mannschaft hat? Da reicht es dann auch nicht, sich immer wieder neu zu erfinden, wie Martin Schmidt kürzlich im schönsten Marketing-Sprech verkündete. Ab dem nächsten Jahr muss der Kader längerfristig geplant werden und auch schon Perspektivspieler geholt werden, die zunächst für Haspe spielen.
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Boner heißt der neue Mann. Einfach zu merken. Englisch für Steifer, Latte, Erektion.
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@baller19 sagte in Nürnberg Falcons BC 2023/2024:
Naja relativ jung sei mal dahingestellt.
Verstehe deine Anspielung mit dem “er kennt die Hallen”
Zuletzt hat er in Berlin in der 1. Regionalliga gespielt, auch wenn er in der Region die unterklassigeren (Sport)Hallen noch nicht gut kannte, hat er dort sein Können unter Beweis gestellt…Danke für den Hinweis. Die Fortsetzung seiner Karriere ist wohl weitgehend unbemerkt geblieben. Kann vielleicht daran liegen, dass er nur 9 Spiele für die BG Berlin absolviert hat. Season High mit 11 Punkten gegen Bergedorf. Was wäre wohl alles möglich gewesen, wenn er die Hallen und die Abläufe besser gekannt hätte!
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@Eylper sagte in Phoenix Hagen 2023/2024:
Apropos so früh schon so viele Zuschauer, man kann sich jetzt schon für die erste Busfahrt in zwei Monaten nach Münster bei den Tornados anmelden.
Ansonsten haben die Tornados noch ein Video veröffentlicht, das die Aktionen der letzten Saison beinhaltet, also die größeren Auswärtsfahrten und die Playoffs-Choreo:
Seit Minute 01:01 des Videos habe ich endlich eine Ahnung, wer sich hinter dem Nutzernamen Senfgurkeneinlegerin verbergen könnte. Ansonsten fällt auf: eher weniger Tornadinnen. Oder täuscht das?
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@JB-0 sagte in Phoenix Hagen 2023/2024:
Verstehe den Hate um Schneider nicht wirklich. Klar hat er bei RASTA keine Riesen Stats aufgelegt. Aber:
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kam er als Nachverpflichtung mitten in der Saison und brauchte seine Zeit sich zu akklimatisieren (sowohl an das Land als auch ans System in Vechta)
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als er sich so langsam zurecht gefunden hat, musste er wegen einer Handverletzung bis zum Ende der Saison aussetzen
Insgesamt hat er mir beim Zuschauen in einigen Spielen im Dome gefallen. Zieht gut und schnell zum Korb und ist als Passgeber sehr kreativ. 2er ausm Halbfeld kann er auch.
Sein 3er ist sagen wir … er sollte lieber passen
Alles in Allem eine ordentliche Verpflichtung (Meine Meinung)
Ich habe Schneider nicht “gehated”. Wenn, dann “hate” ich die sportliche Leitung (wer immer das sein mag, weil ich keine Leitung erkennen kann) und den Pressesprecher für solche Texte.
Wir können jetzt eh nur noch abwarten und der Truppe ein paar Spiele geben, um sich zu finden. Unsere Bedenken und Befürchtungen haben wir geäußert, jetzt muss Phoenix liefern. Wir lassen uns alle sehr gerne positiv überraschen. Und wenn nicht, haben wir es zumindest schon vorher gewusst.
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Wenn der Schnitt bei 35,1% liegt, dann ist 30% halt unterdurchschnittlich. Was die Anzahl der Wurfversuche bei der Bewertung der Prozentzahlen angeht, gebe ich Dir grundsätzlich recht. Schließlich war Vaara letzte Saison bei Phoenix der sicherste Werfer
Natürlich kann man die Dreierschwäche auf andere Art und Weise ausgleichen, aber das ist erst einmal Theorie und hängt in der Praxis vom schnellen Umschalten von Defense auf Offense, guter Verteidigung und guten Anspielen auf die Bigs in der Zone an - und das will ich erst einmal sehen.
Gerade der letzte Punkt ist immer eine Schwachstelle, da diese Pässe die schwersten überhaupt sind und die Spieler auf den kleinen Positionen häufig das Risiko eines TO scheuen, der sich in den persönlichen Stats immer schlecht macht.
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@BlakeGriffin sagte in Phoenix Hagen 2023/2024:
Entscheidend ist ja nicht wie ich oder du das siehst, sondern wie der Trainer das sieht. Und der ist im Gegensatz zu dir nun mal von Uhlemann überzeugt und wird, so glaube ich, ihn wg seiner Offensivstärken neben Bohannon starten lassen.
Die “Offensivstärke” liegt ausschließlich in seinem Dreier und das auch nicht an jedem Tag. Zone penetrieren, wenn auch nur ein Gartenzwerg im Weg steht, ist bei Uhlemann auch nicht. Er scort nur, wenn er unbedrängt ist. Ich glaube daher an Boner/Bohannon als Starter. Wir werden es bald aber wissen.
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Beim deutlichen Sie im ersten Testspiel von Heidelberg gegen Karlsruhe war Marcel Keßen mit 14 Punkten, 60% Feldwurfquote und 8 Rebounds bei knapp 20 Minuten Spielzeit einer der besten seines neuen Teams.
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