Bei der Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft musste er die Slowakische aufgeben. Als Deutscher kann er jedoch die Staatsbürgerschaft eines anderen EU-Landes annehmen, ohne die Deutsche aufzugeben. Also kann er nach deutschem Recht wieder Slowake werden mit doppelter Staatsangehörigkeit. Ob das nach slowakischen Recht geht weiß ich nicht. Und für den Slowakischen Verband müsste er danach als naturalisiert gelten. An einem der letzten beiden Punkte dürfte aller Wahrscheinlichkeit nach die Ausnahmegenehmigung hängen.
Vielflieger
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Die müssen einfach von null auf 100 Starten und haben im Moment andere Prioritäten als perfekte Öffentlichkeitsarbeit. Die Person dafür muss auch erst eingestellt werden. Wer weiß, wie es richtig geht: Initiativbewerbung! Die Chancen stehen gut, dass es was wird.
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Definieren ist schwierig. Aus der Ferne betrachtet war diese Durchlässigkeit bisher zu oft nicht da, bzw. man hatte oft den Eindruck, da ginge mehr. Woran das liegt, darüber maße ich mir kein Urteil an. Vielleicht wurde jetzt ja an den entscheidenden Schrauben gedreht.
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Wenn sich der Kooperationsclub vollständig dem Ziel der Nachwuchsförderung unterwirft und wenn es keinen Widerstang gibt, wenn ein oder mehrere Spieler kurzfristig hochgeholt werden müssen, auch zum Nachteil der weiter unten spielenden Mannschaft, dann gibt es in der Tat keinen gravierenden Unterschied. Die Praxis zeigt jedoch, dass der Kooperationsclub in der Regel trotzdem (legitime) eigene Interessen verfolgt oder andere Herangehensweisen bevorzugt. Daran ist meiner Meinung nach in Frankfurt früher die Zusammenarbeit mit dem TV Langen gescheitert. Im selben Verein gibt es dagegen eine klare Hierarchie der Verantwortlichen.
Is ja alles richtig, was du sagst. ABer ich wüsste nicht, wo Frankfurt jetzt diesbezüglich Vorreiter sein soll?
Ich versuche mal, die Kurve zum Threadthema wieder zu kriegen: Natürlich ist da Frankfurt jetzt nicht groß Vorreiter, das hat es alles schon gegeben. Aber wenn die Quote dazu führt, dass solche Konzepte ernsthaft angegangen werden und es sich lohnt, auf allen Ebenen etwas mehr auszugeben, um etwaige Stolpersteine auszuräumen anstatt sich auf das “wird schon” in einer Kooperation zu verlassen, dann sehe ich das positiv.
Das größte Potential für ein ähnlich gutes Programm sehe ich übrigens in Braunschweig, wenn es dort geling, die Calin-Schützlinge nachhaltiger in das Bundesligateam einzubinden - und das eben auch, wenn es mal nicht die Übertalente wie Theiss oder Schchröder sind. Sich nur um die Leuchttürme des Nachwuchses zu kümmern, ist in Zeiten von 6+6 einfach zu wenig.
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Wenn sich der Kooperationsclub vollständig dem Ziel der Nachwuchsförderung unterwirft und wenn es keinen Widerstang gibt, wenn ein oder mehrere Spieler kurzfristig hochgeholt werden müssen, auch zum Nachteil der weiter unten spielenden Mannschaft, dann gibt es in der Tat keinen gravierenden Unterschied. Die Praxis zeigt jedoch, dass der Kooperationsclub in der Regel trotzdem (legitime) eigene Interessen verfolgt oder andere Herangehensweisen bevorzugt. Daran ist meiner Meinung nach in Frankfurt früher die Zusammenarbeit mit dem TV Langen gescheitert. Im selben Verein gibt es dagegen eine klare Hierarchie der Verantwortlichen.
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Die Spieler präsentieren sich lieber sonstwo oder kümmern sich wie Idbihi um die Familie, der man den Unterhalt gesichert hat.
Der DBB hat dem Idbihi seine Familie den Unterhalt gesichert? Das nenne ich mal eine originelle Sichtweise. Da hast Du Dir wohl für Deine Argumentation den unpassendsten Spieler Ausgesucht. Macht aber nichts. Denn zur Demonstration des eigentlichen Problems passt Idbihi ganz wunderbar:
Das erste Mal wirklich als Profi aufgefallen ist Idbihi, als er bei den kurz vor der Insolvenz stehenden Kölnern gespielt hat. Dort war er ein Leistungsträger bei den Achtungserfolgen. Das war zu einer Zeit, als deutsche in der BBL nicht sonderlich geachtet waren. Und auch beim DBB ist das Durchschnittsalter der Nationalmannschaft Jahr für Jahr um ein Jahr angestiegen. Sonst kam nichts, außer dass Bundestrainer Bauermann Dinge forderte, die Vereinstrainer Bauermann umzusetzen nicht wirklich bereit war. Idbihi hat so wenig verdient, dass er in die 2. Französische Liga wechselte, um zumindest etwas Geld zu verdienen.
Kam da Hilfe vom DBB? Echt? Wegen wem außer sich selbst hat er es zum Leistungsträger bei Alba und Bayern gebracht? Hat da jemand von DBB seine Kontakte spielen lassen, zugunsten von Idbihis Familie? Oder hat er sich dank guter Leistungen in Braunschweig für höheres empfohlen?
Die Liga hat viele Jahrgänge deutscher Spieler in der quotenfreien Zeit ignoriert - auch weil die Nachwuchsarbeit des DBB nicht mehr Zeitgemäß war. Der DBB hat seine Nationalmannschaft überaltern lassen. Idbihi, nachdem er sich zusammen mit sehr wenigen anderen in der Zeit selbst durchgebissen hat, hat man dann noch den eingebürgerten Kaman vor die Nase gesetzt - zur “Entwicklung” des deutschen Basketballs.
Die Liga hat irgendwann den Irrweg erkannt und mit Investitionen der Proficlubs in NBBL, JBBL und Quoten die Kehrtwende geschaft. Aus diesen Nachwuchsspielern besteht inzwischen quasi die ganze Nationalmannschaft. Aber die sind jetzt fast alle - da in etwa gleichaltrig -mit den entscheidenden Schritten der eigenen Karriere beschäftigt. In Teams mit gesunder Altersstruktur fällt das nicht auf: wenn jemand wegen der Summerleague fehlt, dann wird jemand anderes auf seiner Position statt ihm Backup. Aber bei uns sollen heute 22-jährige Leistungsträger sein, während vor wenigen Jahren 26 bis 28jährige allen Ernstes als Nachwuchs bezeichnet wurden.
Der Fisch stinkt vom Kopfe her. Vielleicht würden ja einige auch gerne für Deutschland spielen - aber eben nur ungern für diesen DBB! Wenn ein Spieler dem Weiss und Co. keine Loyalität schuldet, dann ist es ja wohl Idbihi.
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Ja, oder Chemnitz. Nichts gegen die Teams. Ich kann mir sogar 8 Playoff-Teams vorstellen, die einen Erstliga-Lizenzantrag stellen, toll. Aber was die Zukunftsaussichten und -planungen ansieht, sehe ich nach den vier genannten Teams eine Zäsur. (Und dann mehrere Teams auf einem Level, das durchaus ansprechend ist).
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m.e. gehört in bezug auf umfeld, trainer, finanzielle möglichkeiten, zukunftsphanatsie gießen zu den top 5 der liga.
Gießen, Hamburg, Vechta, Würzburg. Wer ist Nr. 5 der Top 5? Also ich finde vier ernsthafte Aufstiegsaspiranten vor der Saison Top im Vergleich mit der Vergangenheit. Es kann natürlich auch eine andere Mannschaft überraschend ins Finale kommen, wenn alles optimal läuft. Und wenn es bei einem der vier Teams schlecht läuft, wird das Halbfinale oder gar die Playoffs verpasst. Aber gibt es von den Srukturen her ein 5. Team auf dem Level der ersten vier? Hab ich was verpasst?
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Ich finde das schon ok, wenn der MBC das an die lokale Presse, die Sonntagsanzeigenblättchen etc. raushaut - die dürften ja teilweise nicht mal dpa und sid abonniert haben. Nicht vergessen - die ungefilterte Wiedergabe der Pressemitteilungen an die Basketball-Nerds entspricht nicht der eigentlichen Zielgruppe.
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Wie schaut es mit Werbung aus? Sind die Streams werbefrei? Gibt es “zentrale” Werbung? Können die Clubs lokale Werbungen schalten lassen?
Kann ich mit einem Mobilfunkvertrag bei der Telekom den Stream via DSL eines Drittanbieters sehen - oder bin ich da auf meinen vertraglichen Übertragungsweg mit der Telekom festgelegt?
Wie schaut es mit den internationalen Rechten aus? Geo-Blocking - oder darf die Telekom überallhin senden?
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Ihr habt einen Spieler beim Eurocamp in Treviso pfeifft. Obs ein Fehler ist, oder ob da jemand mehr angegeben hat, als er jetzt schon dürfte, kann ich indes nicht sagen …
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Würde für die Teams, die Streams selbst anbieten nicht heißen, dass der Staztus Quo erhalten bleibt? Sprich die Teams könnten weiter Streamen, nur dass es dann auf laola1.tv und nicht auf sport1.tv gezeigt würde?
Diese Frage hab ich mir auch gestellt. Ich befürchte das laola eigene Standards etablieren möchte und die Vereine nichts (oder kaum) noch was zu melden haben.
Dies fände ich für den Frankfurter Stream sehr schade!!!Ich gehe davon aus, dass Laola sehr stark auf das vorhandene Know-How an den einzelnen Standorten zurückgreifen würde. Zumindest wären sie nicht gut beraten, es nicht zu tun. Ich hole mal etwas aus: Gestern Abend in der Konferenzschaltung wurde nach dem ersten Oldenburg-Block just im dem Moment zurück ins Artland geschaltet, als ein Dreier in der Luft war. Beim zweiten Mal zurückschalten hat der Kommentator dann Quasi in der Liveberichterstattung die Bildregie angewiesen, wann genau sie den Knopf drücken dürfen. Das passiert einem Sender, der seit Jahren BB überträgt. Laola wird nicht gleich ausreichend Basketballfachleute haben. Also wird man hoffentlich auf das Wissen vor Ort zurückgreifen. Dann würden im Idealfall eher die anderen Streams von der Frankfurter Qualität profitieren. Man stelle sich einfach Steven Clauss als Kommentator in anderen Übertragungen vor.
Ich bin sehr gespannt auf die Vermarktung der Streams im Internet - da ist noch viel Luft nach oben.
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Ein Spitzname bleibt doch nur hängen, also wird öfter verwendet, wenn wir (die Fans bei SD) einen Zusammenhang mit dem Team sehen.
Getroffene Hunde bellen. Und, nun ja, Jungmoderatoren bellen auch. Was solls? In Kombination kanns schon mal schwer zu ertragen sein. Ohropax rein und durch!
Übersteigert sein Provoziertsein zu stilisieren bringt die Diskussionskultur hier auch nicht voran. Und wer hinter jeder Kritik Hass wittert, kann dahinter so manches eigenes Fehlverhalten wie hinterm Feigenblatt verhüllen. Zumindest vor sich selbst. Mir san mir - diesem Spruch könnte sehr viel Gelassenheit innewohnen. Leider wird an der Isar derzeit eine andere Kultur gelebt. Schade eigentlich.
edit, on topic: Kännscher ist glaub ich auch verboten, weil der Begriff nicht Deutsch sondern Hessisch ist, Deutsch aber Forensprache g (da gabs auch viele Jungmoderatoren).
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Ich denke, der Ansatz “die drei Schiedsrichter haben” ist bei der Lösungsfindung der falsche Ansatz. Ich vermute eher, zwei Schiedsrichter haben eine Tatsache wahrgenommen, ein Schiedsrichter eine andere. Für mich hängt der Fall an der Frage, auf welcher Basis der eine Schiedsrichter Stockton den Ball gegeben hat:
Wird Stockton der Ball zugeworfen, weil dieser an der Linie steht und dem Spieler dort immer der Ball gegeben wird, dann kann auf Basis dessen durchaus auf die Unsportlichkeit entschieden werden, die zur Abererkennung des Freiwurfs und Einwurf der Gegenmannschaft geführt hat. In unteren Ligen halte ich dies durchaus für statthaft.
Wir sind aber nicht in einer unteren Liga, sondern in der BBL im späten Mai. Deswegen sollte davon auszugehen sein, dass alle drei SR immer auf der Höhe sein sollen und wissen, wie damit umzugehen ist, dass sie doch keine Roboter sind. Deswegen gehe ich davon aus, dass der SR, der Stockton den Ball zugeworfen hat, ein Foul an Stockton wahrgenommen hat, die beiden anderen SR jedoch ein anders Foul gesehen haben. Es ist jedoch eine Tatsache dass der eine SR Stockton den Ball gegeben hat. Ebenso ist es eine Tatsache, dass er nach dem Spiel noch weiß, warum er ihm den Ball gegeben hat. Wenn der Grund war, dass er ein Foul an Stockton wahrgenommen hat, dann ist die Interpretation, dass Stockton sich regelwidrig einen Vorteil verschaffen wollte, hinfällig. Es ist davon auszugehen, dass er ebenso wie der eine Schiedsrichter ein Foul an sich wahrgenommen hat. Die getroffene Entscheidung ist somit einerseits zu hart, andereseits auch Regelwidrig. Die Schiedsrichter hätten auf eigenen Fehler entscheiden müssen - ein Fehler, der zudem noch korrigierbar war, anstatt den Fehler Stockton zuzuschieben.
Die Entscheidung ist deswegen keine Tatsachenentscheidung, wei sie mit anderen Tatsachen nicht in Einklang zu bringen ist. Danke an die Aussagen der SR, die diese Entscheidung möglich gemacht haben!
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Wenn der Fragebogen unterschiedlichen Zielgruppen vorgelegt wird, die getrennt erfasst werden, dann können anhand der Abbrecherquote und der Erfassung, wie lange die Teilnehmer in den unterschiedlichen Gruppen bis zum Abbruch durchgehalten haben, durchaus Erkenntnisse über die jeweiligen Zielgruppen gewonnen werden.
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Schaut doch bitte mal wie lange Spradley bei seinen Vereinen bisher war!
4 Jahre in Paderborn, 3 Jahre in Bremerhaven.
Und das recht erfolgreich!
Typisch Franke, es wird alles erstmal schlecht geredet, das ist Wahnsinn!
Spradley ist sehr gut vernetzt und hat Erfahrung, auch in Unterhaus der BBL!Na ja, er fällt halt etwas ab im Vergleich zu den Nebelkerzen, die Du in die Diskussion geworfen hast. Dadurch wurden halt auch unrealistische Erwartungen geweckt bei Leuten, die für so etwas anfällig sind. Und in BHV war er am Ende auch nicht mehr überragend.
Davon ab ist Dough Spradley ein sehr guter Trainer für ein Zweitligaprojekt in Würzburg. Das ist schon mal ein Hinweis darauf, dass ihr Euch in den Kreis der Aufstiegsaspiranten einreihen werdet. Insbesondere in Paderborn hat er mir gut gefallen, gerade auch als Zweitligatrainer.
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Also sorry falls ich die Euphorie wieder ein bisschen dämpfe, aber ich verstehe diese Pressemitteilung so:
Die TBB-AG will eine Kapitalerhöhung durchführen. Diese Kapitalerhöhung war Teil des Finanzierungskonzepts für die nächste Saison. Aktuell ist diese Kapitalerhöhung noch nicht voll gezeichnet, denn man sucht ja noch Aktionäre. Sollen keine gefunden werden, steht dieser Teil des Finanzierungskonzepts in der Tat auf der Kippe. Da aktuell noch keine Aktionäre der BBL genannt werden konnten hat man nun bis zu einem bestimmten Zeitpunkt Zeit, Aktionäre/Zeichner zu benennen und somit die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit auch wirklich nachzuweisen.Außerdem kann es durchaus sein, dass die Kapitalerhöhung nicht bzw. nicht ausschließlich für frisches Geld sorgen soll, sondern dass ausdrücklich auch die AG breiter aufgestellt werden soll, also dass also weitere Aktionäre dazukommen sollen. Vor dem Hintergrund wäre es durchaus für Altaktionäre sinnvoll, zwar auf das Vorzugsrecht zu verzichten aber am letzten Tag der Zeichnungsfrist dennoch selbst zu zeichnen. Das würde dann z. B. Sinn machen, wenn durch die Kapitalerhöhung Mehrheiten beim Stimmrecht nicht in Gefahr sind. Es bleibt dabei: Nix genaues weiß man nicht. Die Situation kann kritisch sein oder auch überhaupt nicht.
Frage an die Fachleute: Muss eine AG solche Risiken nicht formal veröffentlichen, oder nur wenn sie Börsennotiert ist?
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Ich hoffe, dass LAOLA in der Hinsicht fit ist! Wie schon Flash-Fan festgestellt hat: Das Geschäftsmodell ist trivial!
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Bitte in Crailsheim verlieren, um sich auf die Play-Offs zu fokussieren.
Crailsheim liegt aber in den neuen Bundesländern
Wenn´s nach den Crailsheimern geht liegt es in überhaupt keinem Bundesland, denn Hohenlohe ist (noch) keins
ENDLICH mal jemand, der das erkannt hat
Und selbst wenn Franken irgendwann keine bayrische Kolonie mehr sein sollte - selbst die wollen keine Hohenloher-selbsternannten-Franken. Ha Noi
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Und ein bestimmtes Jahr Würzburger Basketball hat mit dem Arsch mehr eingerissen, als die Hände einer vorangegangenen dortigen BB-Generation aufgebaut haben. Da kann man auch gleich Rist-Wedel eine großartige BBL-Tradition andichten! Man schaue, welche Auswärtsgegner von Vechta ausverkauftes Haus gemeldet haben - und welche von Würzburg! Traurig, was da oben am Main passiert ist.
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Genau. Und ich finde, das mit LAOLA1.TV der richtige Anbieter dafür gefunden wurde. Jeder Bäcker in den 18 BBL Städten kann wissen, an wen er sich wenden muss. Und jedes Hotel auch. Streaming-Angebot und Hompage gehören zusammen. Der Versuch, Smartphone und Internet zu verbinden, ist ein Rohrkrepierer gewesen. Kommt vor. LAOLA dagegen dürfte motiviert genug sein, was ordendliches auf die Beine zu stellen, vor allen Dingen, da sie schon einen Fuß beim Fussball in der Tür haben und ein gutes BB-Angebot dort wegweisend sein kann.
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Das hab ich ja im Prinzip geschrieben, Flash Fan. Der Bäcker macht sich die Mühe, einmal seinen Clip anzubieten - aber nicht 17 mal bei den Auswärtsspielen. Da er sich die Mühe macht, das gar bei den Tübinger Heimspielen zu machen macht er es sicherlich, wenn es ein einfach buchbares Paket für alle Tübinger Auswärtsspiele gibt. 100.000 Streamingzuschauer bei 17 Streamingspielen sind auf einmal mehr wert als 100.000 TV-Zuschauer bei Sport 1. Und auf die Loginseite von GMX, Web.de, Elite Partner oder sonstwo kommt man leichter als in die ARD, aber jedes einzelne hat eine vergleichbare Reichweite.
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Ein Nutzen besteht für die meisten Sponsoren auch nicht, da die übergroße Vielzahl der Sponsoren von Basketballvereinen regional orientiert ist. Einem Tübinger Bäcker oder Immobilienmakler bringt es nichts, wenn er ein paar hundert Braunschweiger Fans erreicht, die sich im Internet das Auswärtsspiel von BS in Tübingen anschauen. Tübinger sind in der Halle, wenn sie sich für Basketball interessieren, mal von wenigen Ausnahmen abgesehen
Durchatmen und nachdenken.
Dafür weiß ich, in welches Hotel ich in Trier bei einem Auswärtsspiel gehen würde, wenn der Preis nicht jenseits von Gut und Böse ist; dank CS-Media und seinen Werbekunden. Und ja, ich war schon einmal in Trier bei einen Auswärtsspiel im Hotel!.
Mit dem zukünftigen Anbieter der BBL-Homepage und aller Voraussich nach Streaminganbieter, wird sich der Keyaccount bei der Wahl der Werbekunden sicherlich optimieren lassen - so dass der Tübinger Bäcker seine Werbung bei Auswärtsspielen schalten kann und weiß, an wen er sich wenden muss!
Dafür feht natürlich noch eins: Go, Tübingen, Go! Haltet die Klasse. Zusammen mit Vechta. (Wunschkonzertmodus)
Edit: Eine Vorschau würde helfen, meine Tippfehler vor dem Absenden zu editieren - irgendwie klappt das in dem Edit-Fensterle nicht.
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Von wem, liebster Dio, ist denn das Internet-Traumschiff-Galaxien-Zitat? Oder hast Du es so gewählt, um Dir widersprechende Meinungen ins Reich der SF zu verweisen? Tolles Stilmittel, wenn einem der Stil über die Seriosität geht. Print ist tot - das haben vor 10 oder 15 Jahre viele nicht glauben wollen. TV ist tot - das ist die Konsequenz der aktuellen Übertragungsraten. Die Wahl der richtigen Multiplikatoren ist das einzig wesentliche in der derzeitigen Medienlandschaft. 30 sek ARD-Sportschau oder GMX-Loginseite sind mehr wert als eine Übertragung auf einen Sparten-Erotik-Quiz-Sport1-Vollgammel-Sender oder im Internet - aber beides ist jeweils nahezu gleichwertig.
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Ich denke, zwischen Keemotion und Frankfurt sollte ein Kompromiss möglich sein. Bei Keemotion ist für mich vor allen Dingen dieser ständige Wechsel des Bildformates nicht zu ertragen. Wenn die mit etwas mehr Rechnerleistung ein einheitliche Bildformat hinkriegen und dazu eine Moderation erlauben, dann würde ich schon fast nicht mehr meckern.
Videoentscheidungen für Schiedsrichter wird es eh nur in sehr begrenztem Rahmen geben. In spielentscheidenden Situationen und ggf. nachträglich für Spielersperren u. ä… Im ersten Fall kann ich den Ruf nach einheitlichen Gegebenheiten nachvollziehen (die aber auch leicht herstellbar wären), im zweiten Fall wären sie mir egal. Wenn jemandem ein Steffi-Ellenbogenkick ins Gesicht nach hinten nachgewiesen werden kann, dann MUSS das so sein!
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Kostenlos sämtliche Spiele zu zeigen, könnte den Tod so manches Bundesligisten bedeuten, auch wenn das Liveerlebnis niemals durch eine Übertragung getoppt werden kann.
Wie kommt man zu der Annahme? In Frankfurt ist der Zuschauerschnitt gestiegen, in Ludwigsburg ist der Zuschauerschnitt gestiegen, Ulm, Würzburg sind eh immer ausverkauft, in München is es auf gleichem Niveau geblieben bei mind. 13 zusätzlichen Heimspielen durch Euroleague. Lediglich in Trier ging der Schnitt leicht zurück bisher. Bei Trier stehen aber noch die Heimspiele gegen Bamberg, Alba und Ulm an, die den Schnitt wohl heben werden.
Ich schrieb ja auch……könnte und habe es nicht als gesichert dargestellt. In gute, heißt sportlich guten Zeiten dürfte ein Livestream für die Zuschauerzahlen keine große Rolle spielen, aber wehe, es geht mal den Bach runter.
Mann stelle sich vor, Ulm hat eine Grottensaison. ok, viele DK Inhaber, aber der Rest überlegt es sich dann dreimal für miese Leistungen zu bezahlen, wenn man sich das auch kostenlos im Netz ansehen und ggf. abschalten kann.Ulm habe ich beliebig ausgewählt.
Man stelle sich vor, Frankfurt habe drei Saisons in Folge irgenwo zwischen durchwachsen und grotten. Nach Playoff - und Playofffinalteilnahme in den Jahren direkt zuvor wohlgemerkt. (Edit: OK, wenig Dauerkarteninhaber, im Ligavergleich.) Man stelle sich vor, dass in dieser internet-affinen Stadt die Zuschauerzahlen erst auf hohem Niveau stagnieren, dann gar leicht steigen.
Frankfurt habe ich nicht beliebig ausgewählt.
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@bth-fan: Südoldenburg liegt, wie der Name schon sagt, südlich von Oldenburg (EWE Baskets und so)und ist Heimatregion von RASTA Vechta (kennt ihr auch in Bayreuth, habt schließlich zwei Punkte bei uns abgeliefert … ach ja, einen Spieler namens Will Conroy haben wir euch auch von der Gehaltsliste genommen, sozusagen Kostenentlastung).
Vechta liegt übrigens ganz in der Nähe von Quakenbrück (vielleicht “Südwestoldenburg”?). Da haben sie bekanntlich auch ein BBL-Team …
Südoldenburg…seid ihr so demütig, dass ihr das lieber so statt “Vechta” nennt? Wir nennen uns doch auch nicht Bamberg-Ost
Südoldenburg ist nun einmal ein gebräuchlicher Name für den südlichen Teil Oldenburgs, Oldenburger Münsterland ein anderer. Was soll daran demütig sein? Oder empfindest Du es auch als demütig, wenn ein Würzburger sich Dir gegenüber als Unterfranke bezeichnet?
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A propos Verletzungspech. Wo ist eigentlich alansmithee? Hat der sich jeden einzelnen Finger gebrochen, dass er hier und jetzt nicht posten kann? Ich mache mir Sorgen! Geht es ihm gut?
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Also ich glaube eher, dass das Kind schon in der Entwurfsphase in den Brunnen gefallen ist - nicht nur Apareo hat Mist geliefert, sondern die BBL hat schon Mist bestellt und bei Apareo war niemand, der das erkannt und/oder gesagt hat.
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Ist mit den PPP Baskets München eigentlich genug Aufmerksamkeit da, dass sich Jägermeister Braunschweig lohnt? Vor so nem Hirschkopf erschrecken sich die Kinder dann auch weniger als vor dem Schreckgespenst g
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Nochmals zum Einlass der Betrunkenen: es war klar abgesprochen, dass KEINER der eindeutig alkoholisiert ist reingelassen wird. Dies wäre auch garnicht schwer gewesen, da es ja eh eine verschärfte Einlasskontrolle gab. Für diese ist aber die Security der Europahalle zuständig. Als die ersten Gießener Fans, zwar durchsucht aber sonst unbehelligt, reintorkelten, lag dies in deren Verantwortung. Die wollten davon auch nicht ab……
Ich finde es richtig und wichtig, wenn intern über die Vorkommnisse und den eigenen Anteil gesprochen wird und die Polizei ihre Arbeit nach beiden Seiten macht. Das muss m.M. auch nicht 1:1 nach außen getragen werden.Allerdings fehlt in der Tat ein öffentliches Statement der BG!Allerdings ist es auch keine elegante Lösung, betrunkenen Auswärtsfans den Einlass zu verwehren, wenn man Ruhe haben will. Die lösen sich ja nicht in Luft auf, sondern warten auf ihre Kollegen vor der Halle. Und jemanden, den man schon nicht in der Halle haben möchte, den möchte man eben auch nicht zwei Stunden draußen herumstrolchen haben - was dem alles einfallen kann, wenn ihm langweilig ist und er gleichzeitig wütend ist … Von daher kann es durchaus sinnvoll erscheinen, einzelne Betrunkene trotzdem mit reinzulassen und auf eine irgendwie geartete soziale Kontrolle innerhalb der Gruppe zu hoffen. Daraus würde ich Karlsruhe jetzt keinen Strick drehen wollen.
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drei jahre versucht er es schon und das ergebnis ist welches?
Tschuldigung, Don’t feed the troll, uns so. Weiß ich eigentlich schon. Aber an der Stelle schreibt er schon zum dritten Mal von drei Jahren, in denen Tim Ohlbrecht es in den USA nicht geschafft hat. Also, für mein Empfinden ist Ohlbrecht in der Mitte seiner zweiten Saison in den USA. Hat jemand eine Idee, wie er auf drei Jahre kommt? Oder ist das nur seiner verqueren Wahrnehmung geschuldet?
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@bemha
In den Vierergruppen werden die Ergebnisse gegen die Gruppenvierten gestrichen, um die sechs besten Gruppenzweiten zu ermitteln.Gibt es die Regelung irgendwo im Wortlaut nachzulesen? Durch die Streichung des Gruppenvierten kann sich ja immerhin die Reihenfolge der “Restgruppe” ändern. Ist dann der erste der Originalgruppe qualifiziert oder der “Restgruppe”? Oder wenn ein Dritter einer Gruppe nach Streichung auf einmal Zweiter der Restgruppe ist und auch besser als mindestens ein anderer Gruppenzweiter? Ich stelle mir so eine Regel kompliziert vor, gerade auch, weil konstruierte Spezialfälle bei so kleinen Gruppengrößen durchaus vorzukommen neigen.
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Theoretisch einfach, praktisch spielt es sich im Sekundenbruchteilen ab. Das ist eine Sache, bei der ich nicht auf die Idee käme, den Schiedsrichter zu kritisieren. Ich weiß allerdings nicht, wie die Wahrnehmung des Schiedsrichters in der Praxis ist, stelle es mir aber unendlich schwierig vor.
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Na ja, den “Pöbel” des Tiberius habe ich durchaus als Shitstorm wahrgenommen. Deswegen ist meine Meinung, dass da eine gewisse Öffentlichkeit unzufrieden ist, ich sehe mich aber keineswegs repräsentativ dafür. Ich bin nur jemand der sich daran stört, dass eine moderne Fehlerkultur des späten 20. Jahrhunderts als Pranger tituliert wird. Um auf Deine Frage aus dem Post davor zu antworten: Das eingestehen von Fehlern und die Kommunikation von Änderungen die sich daraus ergeben, entkrampfen den Umgang mit eben jenen Fehlern. Das Verbot einer Kritik daran jedoch bewirkt aus meiner Sicht das Gegenteil: Es ändert sich nichts - und aus Kritik wird noch viel leichter Schmähkritik.
Sorry, noch ein Edit: Wenn die Öffentlichkeit aus diesem Fall mitbekommt, welcher Schiedsrichter für das Ausboxen unter dem Korb zuständig ist und welcher für Fouls beim Layup, dann wäre schon viel geholfen! Ganz ehrlich und ganz weit weg von Pranger oder “hängt ihn höher”: Da scheint es ja offensichtlich Defizite zu geben. Ich verstehe nicht diese Angst, diese Defizite durch Öffenlichkeitsarbeit zumindest ein klein wenig zu verringern. Pascal Roller sprach an, dass die Teams vor der Saison über die Linie informiert würden, dies jedoch nicht unbedingt bei den Spielern ankäme. Ich finde, diese Kommunikation muss massiv öffentlich sein, damit der Zuschauer sich nicht die gerade aktuelle “Philosophie” zusammenpuzzeln muss. Ich als Zuschauer bin doch derjenige der Zahlt - und mein Interesse ist es, das den Sponsor veranlasst, zu zahlen! Informiert mich!
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@Schnorri: Es besteht aber sehr wohl ein Aufklärungswunsch seitens der Öffentlichkeit. Dein zu ignorieren wäre unklug, sowohl von der BBL als vom Schiedsrichterwesen im DBB. Man würde es sich so viel einfacher machen, wenn man offener wäre. Vielleicht ist eine Änderung des Verhaltens ja eine Folge der letzten Ereignisse - dann wären die Fehler jedenfalls in einer Hinsicht positiv.
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Nö, Genozid hast Du in die Diskussion eingebracht. Das Interessiert mich auch nicht. Dich offensichtlich schon. Dein Diskussionsstil stört mich, das ist alles.
Anmerkung: Wenn dies (wohl nicht zu Unrecht) gelöscht wird, dann auch bitte dem James seine Gonozid-Phantasien. Möge er versuchen, danach sachlich zu antworten - dass er “unsäglich” bis ins ff befeherrst, hat er ja bereits bewiesen.
Edit: Das repressive Autrokraten-Gedöns von nach dem Edit interessiert mich ebenso wenig. Selbst nach dem Verbessern bleibst Du Dir treu. Bist Du etwa “exzentrisch”, so wie Du die Meinungsäußerungen von Schiedsrichtern direkt nach dem Spiel beschrieben hast?
Noch ein Edit: Die Forderung nach einer offenen Fehlerkultur totzukauen, ist Dir hoffentlich nicht gelungen. Ich bin gespannt, wie viel dem MBC für die Jugendarbeit gespendet wird. (puh, da habe ich ja gerade noch mal die Kurve zu einen Sachbeitrag gefunden!)
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Also meine persönliche Meinung zum Pfiff ist differenziert. Pascal Roller hat vorher angekündigt, dass es Fouls geben wird, die nicht gepfiffen werden - eine Verhersage, die eigentlich niemanden überraschen sollte, der gelegentlich das Ende eines BBL-Spieles sieht. Das muss man natürlich relativiert sehen. Drücken, Halten, Schieben und so weiter wird nicht gepfiffen, ein direktes deutliche Foul am Wurfarm dagegen schon. Der Schiri an der Grundlinie ist normalerweise für Drücken, Halten, Schieben verantwortlich und weiß, (an das Spielgeschehen angepasst, genau wie in diesem Thread gefordert), dass er genau darauf nicht achten muss, sondern auf die wenigen Foulsituationen, die tatsächlich noch gepfiffen werden. Er schaut also hoch, wie auf dem Video auch zu sehen ist: Dorthin, wo normalerweise ein Spieler dem anderen in den Arm greift. Aber das Foul geschieht früher: Es wird massiv von unten gegen den Oberarm der ballführenden Spielers geschlagen. Aus so akuter Nähe kann er nicht beides gleichzeitig sehen, den anderen Schiedsrichter ist so weit unten dagegen Blick versperrt. Hätte er das Spiel nicht gelesen (wie ihm fälschlicherweise vorgeworfen wird), hätte er das Foul dagegen wohl gesehen. Shit happens. Muss man sich Gedanken drüber machen, wie künftig damit umzugehen ist. Ist auch nur mein persönlicher, subjektiver Eindruck, ganz ohne schiedsrichterreife Kenntnisse. Ich selbst hab das Foul auch erst in der Wiederholung erkannt, aber dann bei jedem Mal deutlicher.
Schlimm finde ich es allerdings, wenn das öffentliche Aufarbeiten einem mittelalterlichen Pranger gleichgestellt wird. Eine offenen Fehlerkultur ist eine offene Fehlerkultur ist eine offene Fehlerkultur. Das mit mittelalterlichen Rechtsvorstellungen gleichzusetzen, ist eine unverschämte Frechheit. Da begibt sich jemand noch deutlich unter das Niveau, dass er beim Tribünenpöbel oder bei unter Klarnamen schreibenden Facebooknutzern sieht. Aber sowas von. Da muss er seinen Schubladenschrank wohl in den Keller verlängern. Aber dass ausgerechnet derjenige den zugegeben unpassenden Nordkorea-Ukraine-Vergleich als No-Go empfindet, obwohl sein Diskussionsrepertoire auf genau diesem Niveau basiert, läßt mich nur hoffen, dass er nur ein ganz ganz kleines Licht im Schiedsrichterwesen ist. Leute wie er beschädigen das Schiedsrichterwesen mehr als jeder Schieber-Rufer auf den Pöbel-Rängen.
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@BG74Göttingen:
Ich verstehe Deine Position nicht so ganz. Warum hätte die Polizei Limitless’ Arbeit behindern sollen und warum war es “zu spät” dies zu tun, wenn Baden-TV Bilder mit kenntlichen Gesichtern (u. a. seinem) veröffentlicht? Man muss da imho zwei Dinge unterscheiden. Das eine ist die journalistische Arbeit, in diesem Fall Bilder machen, bei der der Journalist erhebliche Rechte hat. Das andere ist die Veröffentlichung von Bildern, die Persönlichkeitsrechte verletzen. Dies hat Limitless aber so weit ich weiß gar nicht gemacht - und die bloße Möglichkeit, dass er es tun könnte, ist jedoch kein valider Grund, ihm die Arbeit zu verbieten. Persönlichkeitsrechte hat dagegen vielleicht Baden-TV verletzt, dagegen könnten die Betroffenen versuchen gerichtlich anzugehen.
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