@SirMichael:
@BBC-Dalmi:
@SirMichael:
@BBC_dnp:
Die Mainwelle berichtet gerade, dass die Sanierung der markgräflichen Reithalle 44 Mio kosten wird.
Davon könnte man ja eine Multieventarena bauen - oder ?
Für 44 Mio. könnte man sicher eine tolle Eventarena bauen. Nur können in der Eventarena weder Theaterstücke noch Operetten und Opern aufgeführt werden.
Allerdings kommen mir die reinen Sanierungskosten von 44 Mio. für die Stadthalle äußerst spanisch vor. Mit der Stadthalle scheint es genauso zu enden wie seinerzeit mit den explodierten Sanierungskosten für das Stadtbad
Wenn man ab und an mal in eine Stadtratssitzung geht und die Dinge dort verfolgt, dann wundert einen gar nix mehr
Mir ist die Kinnlade auch ganz schön heruntergeklappt, als ich das bei Mainwelle gehört habe. Die Stadthalle soll ja gleichzeitig auch ein Kongresszentrum werden. Aber 44 Mio. dafür ausgeben? Aber abreißen geht nicht, da es dafür anscheinend keine Genehmigung geben würde (Denkmalschutz?). Für Operetten, Opern oder Theaterstücken sollen sie doch das Festspielhaus nutzen. Es kann doch nicht sein, dass für einen Bau einer einfache Dreifachturnhalle so viel Steine in den Weg gelegt werden, ganz zu schweigen für eine Eventarena, und auf der anderen Seite anscheinend genug Geld für Stadthalle und Co. da sind. “kopfschüttel” .
Gruß
BBC-Dalmi
Die Kulturanhänger haben eine größere Lobby als die Basketballanhänger
Das mit dem Kongresszentrum in der Stadthalle wäre allenthalben Stückwerk, nix halbes und nix ganzes. Die sollten da die Finger davon lassen, denn eine Auslastung würde es höchstwahrscheinlich nicht geben. Kongressveranstalter stellen gewisse Ansprüche und wollen was Anständiges und kein Stückwerk.
Tja die Theater und Operetten sowie Opern kannst halt leider weder im Festspielhaus noch im Markgräfl. Opernhaus regelmäßig aufführen. Seit das Opernhaus Weltkulturerbe ist, schon gar nicht mehr. Selbst für die Fränkischen Festwochen wird das schon problematisch.
Wir bräuchten halt mal ein paar gestandene Abgeordnete, die in München mal so richtig auf den Tisch klopfen, dass für hier mal richtig was abfällt, und keine solchen Herrschaften, die in München in vorbeugender Unterwerfung kriechen, um ja nur kein Privileg und vor allem nicht die Altersversorgung zu verlieren
Hallo,
von wegen MdL und so: Von den vier Bayreuther Landtagsabgeordneten (da sind sogar zwei Landtagsvizepräsidenten dabei und es ist jede Landtagsfraktion vertreten), habe ich noch keine/keinen beim Basketball gesehen.
Da wirst du nicht viel erwarten können.
Die Affinität der Bayreuther Politik (von der Oberbürgermeisterin bis zu den Mandatsträgern aus Bund und Land) zum Basketball und die Beziehungen der handelnden Personen bei medi bayreuth in die Politik hinein würde ich als mittelmäßig (bei der Oberbürgermeisterin) bis gleich null (bei den Mandatsträgern) bezeichnen.
Bei Wild, Mronz und ab dem Aufstieg 2010 bei Hohl war Basketball in Bayreuth Chefsache der jeweiligen OB. Jetzt ist es eine Hochzeit von vielen, wo man sich als OBin halt pflichtgemäß sehen lassen muss.