Ich fand, Blatt hat die Offense auf Kurs gebracht und war damit ein ganz wichtiger Faktor für den Sieg. Der andere war Zoosman, dem aus allen Poren zu kommen schien, dass er dieses Spiel gewinnen will. Und er hat das in Defense und Offense mit positivem Impact untermauert. Olinde auch mit einem tollen Spiel, genau wie bei Zoosman defensiv wie offensiv.
sveti
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Entlastung auf den Guard-Positionen würde dem FCBB wahrscheinlich helfen. Vielleicht stehe ich allein mit meiner Meinung, aber sowohl Spiel 3 als auch Spiel 4 hätten gewonnen werden können und wurden durch offensiv nicht unbedingt hilfreiche Aktionen von NWB und Jaramaz verloren. Beide Male hatte ich den Eindruck, dass das “Fehler” waren, die mit ein wenig mehr Kraft (NWB) oder Konzentration (Jaramaz) anders hätten laufen können. Beides sowie die Auftritte des FCBB jeweils in den vierten Viertel der Spiele 3 und 4 lässt mich auf einen Substanzverlust schließen, der ein erfolgreiches Beenden des Spiels verhindert. Insofern wäre der Einsatz von Sisko, ob der in Form ist oder nicht, für mich ein No-Brainer, Aber eventuell ist der genauso angeschlagen wie Schilling? Vereine halten sich da ja gerne bedeckt. Nach Schillings wirklich grundsoliden Minuten in Spiel 3 wüsste ich ansonsten nicht, warum man zwei Spieler ihm gegenüber vorzieht, die man ohnehin nicht spielen lässt und die, selbst wenn sie spielen würden, keinen Rhythmus hätten. Das alles macht für mich so keinen Sinn, aber der FCBB hat einen Coach und der wird schon wissen, warum er was macht. Ohne wirkliche Einblicke in die Gesamtsituation, die man von außen in aller Regel nicht hat, möchte ich mir kein abschließendes Urteil erlauben. Und dann schreibe ich auch noch aus der Ferne…
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Ich sehe das anders. Ich stimme dir dahingehend zu, dass der FCBB versucht mehr Punkte als Bonn zu erzielen, aber ich glaube tatsächlich, dass das “der Plan” ist (zumindest des Teams). Ich glaube, man wäre erfolgreicher, wenn man erstens Defense so spielt, wie man es eigentlich kann, zweitens auf die Rebounds achtet und drittens offensiv konsequent die eigenen Stärken nutzt. Anstatt dessen lässt man sich das Bonner Spiel aufdrängen und ist in den Niederlagen im vierten Viertel platt und ermöglicht durch eigene Fehler Bonn den Sieg. Aber das ist off-topic, Entschuldigung.
Interessanter ist, welche Rückschlüsse Alba aus der anderen Halbfinalserie für die Finalserie zieht. Und da wäre eben wichtig, dass Alba das eigene Spiel etabliert, auf den Ball achtet und den Rebound kontrolliert bzw. zumindest nicht verliert. In der Defense kann man weder gegen den einen noch gegen den anderen Gegner nachlässig oder halbherzig sein, wie das zumindest gegen Bamberg duchaus teilweise der Fall war.
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Die Unberechenbarkeit von Bonn ist für mich der X-Faktor. Allerdings glaube ich, dass der FCBB gegen Alba eben leider mit einer ganz anderen Einstellung in die Serie gehen würde. Na gut, lassen wir die beiden Teams erstmal ausspielen, wer es ins Finale schafft. Da wage ich echt keine Prognose.
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Vielen Dank für die Downvotes, da scheinen einige beleidigt zu sein.
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Bonn-Bayern geht in ein Spiel 5 und ich bin vollkommen unsicher, wie ich das bewerten soll aus Sicht von Alba. Zum einen spielen diese Teams zwei Spiele mehr, die ihnen in den Knochen stecken werden und wer auch immer gewinnt, muss gleich zwei Tage nach Spiel 5 der Halbfinalserie in Berlin zum ersten Finalspiel antreten. Aber in dieser Serie ist eine Intensität, die ich in keinem der Albaspiele in den Playoffs bisher gesehen habe. Da muss Alba eigentlich von Anfang an mit eben der gleichen oder mehr Intensität gegenhalten, aber kann man so von 0 auf 100 gehen? Das könnte nach der Woche Pause schwer werden. Basketballerisch hingegen haben mich bisher weder Bonn noch die Bayern überzeugt. Die Serie ist zwar für mich als neutralen Beobachter absolut toll anzuschauen, aber die Schwächen beider Teams in manchen Aspekten des Spiels sind frappierend. Basketballerisch allerdings war gerade Albas letztes Spiel auch nicht gerade berauschend. Wir werden sehen, es verspricht so oder so eine interessante Finalserie zu werden, auf die ich mich total freue.
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Das ist in jedem Fall eine Hammerserie, die mir als neutralem Beobachter viel Spaß macht, auch wenn zuweilen die tatsächliche basketballerische Qualität überschaubar ist.
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Ich glaube nicht, dass es ein Moral-Problem ist, sondern schlicht Erschöpfung. Dem FCBB ist heute im 4. Viertel offensiv nicht viel eingefallen (und wenn mit freundlicher Hilfe der Bonner). Ich glaube auch, dass die Intensität der Bonner ein nicht zu unterschätzender Faktor ist. Die ist einfach unfassbar und überspielt so manche Schwäche. Aber ich würde keinesfalls den FCBB abschreiben. Das Spiel 5 muss erst gespielt werden.
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Als neutraler Beobachter war für mich auffällig, wie gut Bonn ohne PJC in drei Vierteln von Spiel 2 zurechtgekommen ist. Ich hatte nicht den Eindruck, dass PJC im vierten Viertel die Bonner Situation besser gemacht hätte. Für mich sahen viele seiner Aktionen gezwungen aus. Sein Einsatz hat meiner Einschätzung nach seinem Team also eher geschadet als genutzt. Warum Bonn seine Geschwindigkeit nicht mehr nutzt um Lücken in der Münchener Verteidigung zu kreieren, sodass er dann andere in Szene setzt, ist für mich nicht nachvollziehbar. So gesehen spielt die Art und Weise, wie PJC eingesetzt wird (oder er sich selbst einsetzt), meiner Meinung nach dem FCBB in die Hände. Ich werde niemals in die Verlegenheit kommen, aber ich würde es ohnehin vorziehen, Finals MVP zu werden als Regular Season MVP.
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Im Augenblick sind die Spiele von Alba nicht wirklich schön anzuschauen für mich. Und eigentlich laufen sie zuletzt alle nach dem gleichen Muster ab. Am Anfang des Spiels läuft es flüssig in der Offense und auf Defense wird nicht so viel Wert gelegt. Auch das Rebounding ist oft in der ersten Halbzeit ein Problem. Nach der Halbzeit gibt es oft Verbesserungen in der Defense und beim Rebound. Die Mannschaft wirkt derweil über drei Viertel eher müde und nicht in der Lage das Spiel unter Kontrolle zu bringen. Unnötige Ballverluste runden das Bild ab. Dann zieht sich die Mannschaft regelmäßig im 4. Viertel wie Münchhausen am eigenen Schopf aus dem Sumpf und bringt einen Sieg nach Hause. Und jedes Mal ist bei mir der Eindruck, dass DER GEGNER am Ende Kraft und Konzentration einbüßt und das Spiel verliert. Über 40 Minuten hat am Ende zuletzt immer Alba mehr Kraft gehabt. Und ich frage mich jedes Mal, wer von den beiden spielenden Mannschaften den schlimmeren Spielplan hat. Es zahlt sich an der Stelle aus, dass Alba eine breite Rotation nutzen kann, auch wenn Spieler 9 oder 10 evtl. nicht immer so viel Zählbares beitragen. Spieler 11 und 12 hat Alba zuletzt ja oft gar nicht zur Verfügung gehabt.
Ich habe hohen Respekt vor dieser Qualität, aber letztendlich muss einem bewusst sein, dass die Spiele nicht immer siegreich für Alba enden müssen. Immerhin endet der verrückte Rhythmus mit Spielen alle 2-3 Tage am Freitag. Vielleicht gelingt Alba auch am Freitag der gewünschte Sieg und ebenfalls vielleicht tritt danach ein gewisser Erholungseffekt ein. Schaun’ mer mal.
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Die Belastung ist da, keine Frage. Es ist die Frage, wie Alba auf Dauer die Belastung wegsteckt. Im Prinzip muss man fürchten, dass es gerade in den Playoffs nicht mehr reichen könnte. Aber sein wir mal optimistisch…
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Ich sehe es auch so, dass es hilfreich ist, wenn man zwei Kommentatoren hat, die in der Art unterschiedlich sind. Ich habe inzwischen das Problem, dass ich fast keinen der Magentasport-Kommentatoren mehr von vornherein gut finde, außer Stefan Koch. Den Coach hört man aus dem, was er sagt. Das gibt mir viel mehr übrigens, als jemand, der rein emotional funktioniert, aber dann irgendeinen Blödsinn ablässt, wie z.B. einmal als Basti Ulrich laut überlegte, ob denn nicht Gonzalez einen Foulpfiff unter dem Albakorb per Coach Challenge untersuchen lassen wollte. Gonzalez möchte statt eines normalen Fouls ein unsportliches Foul gegen sein Team? Apropos funktionieren: Frisch und Roller haben bei Alba-Euroleaguespielen nicht funktioniert, vielleicht ist deswegen Krawinkel öfter zum Einsatz gekommen, beim letzten Mal fand ich ihn auch ganz OK. Körner und Vogel beim FCBB funktionieren besser als Frisch und Roller bei Alba, außer dass ich die rot-blaue Fanbrille bei den Bayernspielen nicht vertrage. Oder ist es aus meiner Sicht so, dass einer - nur einmal - mit einer blau-gelben Fanbrille bei Alba antreten sollte? Dort wird betont aus “neutraler” Sicht kommentiert und in aller Regel noch betont die Sicht des Gästeteams ins Spiel gebracht. Wenn Alba eine Chance hat zu gewinnen oder gut spielt, wird das gleichsam als selbstverständlich hingenommen. Ich gebe zu, dass man es mir also fast gar nicht Recht machen kann.
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Im Prinzip hast du ja Recht. Faszinierend finde ich, dass Alba - trotz fehlender Intensität über weite Strecken des Spiels - niemals die Führung abgegeben hat und dann noch diesen 32:0-Run am Ende hatte. Diese fehlende Intensität finde ich jedoch nicht wirklich verwunderlich angesichts der Verletzungen und des Spielplans. Verwunderlich finde ich, wie überlegen Alba selbst in manchen Spielen erscheint, wo die Mannschaft eigentlich platt ist und nicht so recht in Tritt kommt. Ich habe hohen Respekt vor den Leistungen, die Alba diese Saison immer wieder trotz widriger Umstände abruft. Und immer wieder Delow, Mattisseck und Schneider mittenmang!
Man konnte es aber natürlich auch wie Alexander Frisch sehen und von einem wieder “kompletten” Kader der Berliner sprechen. Es kümmerte ihn auch nicht, dass ihm durch Thomas Päch vor dem Spiel nochmal die Ausfälle erklärt wurden. Wiederholt redete er später davon, dass Bayreuth jetzt “auch” einen kompletten Kader hätte (also “auch” wie die Berliner?). Der fehlende Cameron Wells auf Bayreuther Seite kümmerte ihn da übrigens auch nicht. Und er erklärte den Alba-Run am Ende mit den nachlassenden Kräften der Bayreuther angesichts von deren dichten Spielplan. Ich bin bei der Logik nicht so recht mitgekommen.
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So richtig kann zumindest mich nicht überraschen, dass es Alba nicht ganz geschafft hat. Es hätte geholfen, wenn Larkin nicht in solch einer Trefferlaune gewesen wäre, aber was soll’s. Wäre wäre Fahrradkette. Jetzt heißt es, bis zu den BBL-Playoffs das Team möglichst vollständig und eingespielt zurückzubekommen und eine möglichst gute Platzierung in der BBL-Abschlusstabelle zu erzielen. Platz 9 in der Euroleague ist auch nicht unrealistisch, Baskonia hat fertig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Alba unmotiviert in die letzten EL-Partien geht. Das passt nicht zu dem Charakter des Teams. Und nicht nur Gonzalez ist stolz auf dessen Charakter, ich bin es definitiv auch. Gestern fehlten drei Starter und Alba hat das Spiel gegen den defending champion lange Zeit offen halten können. Eigentlich Wahnsinn.
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Schön dass wir ernsthaft über mögliche Playoffchancen von Alba spekulieren können. Das ist so oder so ein Erfolg für Alba. Ich hoffe allerdings, dass Alba dabei bleibt und von Spiel zu Spiel denkt. Ich glaube, das ist erfolgversprechender. Kein Spieler und kein Verein wird übrigens Erfolge aus taktischen Gründen ablehnen, wenn sie machbar sind. Gottseidank sind wir allerdings vom Tanking in der NBA auch weit entfernt. Ich habe mich verschiedentlich geirrt bei der Frage, wer bei Alba bleibt und wen es zu größeren Fleischtöpfen zieht. Deswegen spekuliere ich nicht mehr. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, gibt es jedoch eine nicht geringere Anzahl von ehemaligen Alba-Spielern, die nach einem Vereinswechsel nie wieder an ihre Leistungen oder Relevanz im Alba-Dress anknüpfen konnten. Vielleicht kann Alba da ja eine Ahnengalerie in der Geschäftsstelle einrichten, um Spielern Argumente für ein Verbleiben beim Verein zu geben.
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Nach dem Spiel in Chemnitz habe ich das nicht geahnt. Wieder eine 9er-Rotation. Nicht am Anfang aus der Ruhe bringen lassen und dann das Spiel konsequent zuende gespielt. Beeindruckend. Auch wenn die Tabelle verzerrt ist natürlich, ist dieser 9. Platz schon hübsch. Mal sehen, was im nächsten Spiel geht. Mit Schneider? Mit Olinde?
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Ein unbefriedigender Nachmittag. Zu viele Fehlende, zu wenig Energie, teilweise indiskutable Schiedsrichter (der 24 Sekunden-Pfiff, autsch!), ein Publikum, dass bei jedem Call für den Gegner pfeift, Kommentatoren, die ihre Analysefähigkeit zuhause gelassen haben (“die besten ersten 29 Sekunden eines Bundesligaspiels”, ich finde gerade nicht das Emoji für Augenrollen).
Solche Spiele gibt’s allerdings auch, gerade gegen Teams, die mit einem hohen Energielevel spielen. Ich verstehe, warum Machowski gespielt hat, aber ich frage mich, ob man, wenn man dieses Experiment früher abgebrochen hätte - gerade auch mit dem restlichen Line-up auf dem Feld - nicht ganz so das Momentum und damit das Vertrauen in das eigene Spiel verloren hätte.
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Es ist diese Saison in gewisser Hinsicht schon noch verrückter als in den letzten beiden Jahren. Es ist schon bizarr, wenn man sich anschaut, wer in welchen Ligen wie viele Spiele absolviert hat und was manche Teams noch vor der Brust haben. Glück und die Fähigkeit zur Anpassung an die Merkwürdigkeiten haben Alba in den letzten Jahren geholfen. Wer weiß, wie es dieses Jahr sein wird. Ich begreife, dass man als Sportler alles erreichen möchte, was drin ist. Ich verstehe auch, dass Medien immer auf die Sensation gieren - in dem Fall die Möglichkeit, dass Alba noch die Playoffs in der Euroleague erreicht. Und mich nervt das auch. Auch hätte das in der Euroleague ein Geschmäckle für mich. Dennoch wird in 10 Jahren niemand mehr fragen, auf welchem Weg Alba 2020 Meister geworden ist und warum wer 2022 in die Playoffs der Euroleague gekommen ist. Let’s play ball!
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Bisher ist das alles eher unfassbar. Zum wiederholten Mal gibt es diesen indisponierten Kommentar aus dem Keller, sodass mir langsam der Gedanke kommt, dass man bei Magentasport eine Geringschätzung von Alba annehmen muss. Die Schiedsrichter mit derart unfassbar schlechten Calls, dass ich mich frage, ob die Euroleague darauf achtet, dass Belgrads Chancen auf die Playoffs erhalten bleiben. Ist ja schließlich Gastgeber des Final Four. Die Berliner Fans scheinen derweil eingepennt zu sein. Auch mit einer 9er-Rotation bei Alba wirkt Roter Stern derweil alles andere als unbezwingbar. Ja, Nikic durfte auch mal kurz spielen.
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Das wäre ja auch ungeheuerlich, wenn mal einer gesund wird und ein anderer nicht dafür ausfällt!
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Nach diesem wirklich wenig erheiternden Spiel brauchte ich einen solchen billigen Witz.
Ich stimme zu bei “verdiente und ärgerliche Niederlage”. Zum einen aber war die Niederlage so deutlich, dass man sich die Diskussion darüber, wer hätte siegen sollen, sparen kann, zum anderen finde ich rückblickend, dass Siegesserien oft durch ärgerliche oder anders ausgedrückt unnötig erscheinende Niederlagen beendet werden. Ich hadere heute also weniger. In der Tat sind gelegentliche Niederlagen ganz hilfreich, um wieder Fokus zu gewinnen.
Es wäre schön, wenn Alba gegen Barcelona wieder besser aussieht, denke aber, dass es darauf ankommt, dass Alba in den Partien danach wieder “bereit” ist. Vielleicht ist bis dahin der ein oder andere verletzte Spieler wieder einsatzbereit.
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Das kostet dann auch Körner.
Mir wäre Körner lieber gewesen als Krahwinkel.
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Puuh, keine Atmosphäre in der Halle, ein indisponierter Kommentator und Alba noch im Mittagsschlaf. Ein Spiel zum Abgewöhnen. Dabei wirkt Baskonia für mich alles andere als unschlagbar. In der ersten Halbzeit hat sich Alba selber geschlagen. Mal sehen, ob das so weiter geht oder ob’s noch “Hallo wach” gibt.
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Wo findet man diese Liste denn, bitte?
Edith: Wäre spannend zu erraten, wer die 10 Spieler sind, die ganz weit unten in der Liste mit den wenigsten Einsätzen für Alba sind. Wie hieß z.B. der Point Guard, der sich 2007 vor der Saison verletzte und nie in Pflichtspielen für Alba auf dem Parkett stand?
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Wobei ich auch anmerken möchte, das ich Körner beim Spiel Alba-Olympiakos als Kommentator recht angenehm fand.
Ich stimme da voll zu. Und es war auch mal wieder schön, einem Kommentator eines Albaspiels zuzuhören, der nicht den Erfolg des gegnerischen Teams herbeireden wollte. Alexander Frisch macht das wohl teilweise wegen seiner eigenen Alba-Vergangenheit, vielleicht um dem Vorwurf zu entgehen, er sei ZU SEHR für Alba. Als Pascal Roller den Erfolg von Kaunas zuletzt gleich zweimal in der Schlussphase des Spiels bei Alba herbeireden wollte, nervte mich das schon erheblich. Dann nehme ich lieber die Berichterstattung aus dem Keller @onkel_ho
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Alba möge die Ruhe jetzt genießen. Es gibt eine Woche Pause, bis man gegen Olympiacos Piräus spielt, dann sind es immerhin jeweils drei Tage bis zum Auswärtsspiel in Gießen und wiederum bis zum Heimspiel gegen Braunschweig.
Danach geht’s richtig rund:
• 2 Tage später: bei Baskonia
• 2 Tage später: beim FCBB in der BBL
• 2 Tage später: gegen Barcelona
• 2 Tage später. gegen Belgrad
• 2 Tage später: in Chemnitz
• 2 Tage später: bei FenerDanach erst wieder kommt eine Dreitagerhythmus. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass man Spiele abschenkt, aber wie will man diesen Spielrhythmus sonst durchhalten in Spielen, wo es durchweg gegen starke Gegner geht? Das klingt für mich wie die Quadratur des Kreises. Es wird definitiv Zeit, dass die Dauerverletzten zurückkommen.
Gestern im Euroleaguespiel gegen Olympiacos Piräus hatten die Spieler des FCBB mit deutschem Pass (Radosevic, Obst, Djedovic, George) zusammen 25:11 Minuten Spielzeit bei zusammen 4 Punkten, 1 Rebound, 2 Assists, 1 Steal, 1Turnover und 4 Fouls. Bei Albas Euroleaguespiel am Donnerstag gegen Kaunas hatte Malte Delow mit 28:07 Minuten die meiste Spielzeit aller Albatrosse und sammelte dabei 4 Punkte, 4 Rebounds, 1 Assist und 1 Steal bei keinem Turnover und 4 Fouls ein.
Ich weiß, ich vergleiche Äpfel und Birnen, aber mich erfreut zum einen die grundsätzliche Tendenz bei Alba, gerade auch im europäischen Wettbewerb deutsche Spieler und in der Tat Berliner einzusetzen, zum anderen aber auch die unglaubliche Entwicklung von Delow.
Nun bleibt nur noch die Frage, ob zu irgendeinem Zeitpunkt des Spiels 5 Berliner gleichzeitig auf dem Spielfeld standen. Das war ja seit einiger Zeit nicht mehr möglich, aber in diesem Spiel schon…
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Nach dem Pokalsieg kann man, so glaube ich, gut eine Zwischenbilanz dieser Saison ziehen. Nach der letzten Saison gab es durchaus einen größeren Umbruch, der Fragen aufwarf:
• Wird unter dem neuen Headcoach Israel Gonzalez derselbe attraktive Basketball gespielt?
• Kommen Nachwuchsspieler nach wie vor zu ihren Einsatzzeiten?
• Kann Alba nach wie vor seinem Ruf gerecht werden, dass sich Spieler weiterentwickeln?
• Sind die neu verpflichteten Spieler in der Lage, die Lücke, die durch den Abgang bewährter Akteure befürchtet wurde, zu schließen?
• Wird Alba unter diesen Bedingungen weiterhin erfolgreich agieren können, ja auch Titel gewinnen?Es war kein gradliniger Weg, der auch bei mir Zweifel aufkommen ließ, doch kann ich für mich all diese Fragen inzwischen mit „ja“ beantworten.
Ja, es macht nach wie vor enormen Spaß Albas Basketball anzuschauen. Es hat ein wenig gedauert und nicht alle Spiele sind ein Augenschmaus, aber gerade nach der Corona-Zwangspause scheint es klick gemacht zu haben und Alba ist in der Spur.
Ja, Nachwuchsspieler kommen zu ihren Einsatzzeiten, was zwischendurch manchmal nicht so aussah. Insbesondere Malte Delow hat dabei eine ungeheure Entwicklung gemacht. Das ist seine erste Saison als Profi, also de facto seine „Rookie-Saison“ und seine Einsatzzeiten und seine Cleverness sind beachtlich. Jonas Mattisseck hat sich zuletzt „freischwimmen“ können und ist so sicherlich ein wertvoller Spieler in der Rotation. Für Tim Schneider ist es allerdings nach wie vor schwierig, die Konkurrenz im Frontcourt ist allerdings härter und er hat nicht durch Verletzungen anderer gleichermaßen „profitieren“ können. Seine Entwicklung zu beurteilen fällt mir am schwersten.
Ja, Spieler entwickeln sich bei Alba nach wie vor weiter, was sich allein schon anhand von Delow und Mattisseck erkennen lässt, aber insbesondere die Entwicklung von Zoosman ist schon bemerkenswert. Kann er in die großen Fußstapfen von Grigonis/Giedraitis/Fontecchio treten? Da waren am Anfang der Saison riesige Zweifel. Inzwischen sehe ich Anzeichen, dass er aufgrund seiner Vielseitigkeit tatsächlich seine eigenen riesigen Fußstapfen hinterlassen könnte. Ich hoffe, er kann nach seiner Verletzung an die Leistungen von vorher anknüpfen.
Ja, insgesamt können die Spieler dann doch die Lücke schließen. Es ist schon interessant, wie die Playmaking-Qualitäten von Lo in der Vergangenheit von manchen durchaus angezweifelt wurden und wie er jetzt bei Alba auf dieser Position unersetzbar scheint und wohl seine bisher beste Saison spielt. Das schließt Lücken, ohne dass jemand neues dazukommt. Jaleen Smith scheint inzwischen auch angekommen zu sein und hat dies am Pokalwochenende eindrucksvoll unter Beleg gestellt. Über Zoosman habe ich schon oben geschrieben. Einzig Blatt macht mir gelegentlich Sorgen, wenn ich z.B. an das Spiel in Frankfurt denke und den Rückfall in eigentlich überwunden geglaubten Chaosball. Insgesamt ist sein Spiel aber präziser und weniger fehlerhaft geworden. Aus meiner Sicht hat er am Wochenende nach dem „Schock“ von Frankfurt mit angezogener Handbremse gespielt, aber speziell sein Zusammenspiel mit da Silva im Finale macht mir Hoffnung auf eine positive Entwicklung, die aber vielleicht nicht mehr in dieser Saison so Früchte trägt wie bei Zoosman und Smith. Da Silva hat am Anfang der Saison überragend gespielt und dann so eine Art Loch gehabt, ohne ihn wäre aber meiner Meinung nach diese Saison bedeutend problematischer für Alba. Er ist ein Gewinn für das Team.
Ja, Alba hat ja schon einen Titel gewonnen, was wahrscheinlich für Erleichterung sorgt, denn nun kann man mit größerem Selbstbewusstsein, aber vielleicht auch geringerem Druck die Mission Titelverteidigung angehen. Alba wirkt derzeit spielerisch reifer als die Bayern, aber es wird noch viel Wasser die Spree und die Isar hinunterfließen, bevor Playoffs und Finals gespielt werden. Schaun mer mal. Auffällig war jedenfalls für mich, wie sehr Smith und da Silva ihren ersten Titel gewollt haben und wie sehr sie sich speziell im Finale eingebracht haben. Für Israel Gonzalez freut es mich auch, dass er durch einen Titelgewinn belegen kann, dass der Schatten des großen Aito ihn nicht erdrückt.
Wie für Marco Baldi ist für mich die Konstanz in der Entwicklung bei Alba in den letzten Jahren das eigentlich Bemerkenswerte und Anstrebenswerte. Nach 2003 gab es ja durchaus einige nicht vollkommen befriedigende Jahre. Wie sähe es wohl ohne Himar Ojeda und Luke Sikma aus? Beide sind absolute Glücksgriffe für Alba.
Wie man wohl erkennen kann, ist diese Saison für mich – auch ohne zu wissen, wie das Saisonende sein wird – eine gelungene Saison. Möge der Verein die durch Corona entstehenden Probleme gut verkraften und die weitere Entwicklung positiv sein.
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da Siva finde ich wirklich prima
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Vielleicht habe ich ja etwas verpasst, aber was ist eigentlich mit Nikic? Ich habe weder von einem Wechsel gehört noch ihn zuletzt hinter den Körben gesehen. Es ist jetzt nicht so, dass ich ihn am Wochenende unbedingt aufstellen wollte, aber die Frage stellt sich mir halt.
Vielleicht ist es dann so, dass Baldi ein Rieseninterview vor dem Spiel am Samstag gibt und darüber klagt, dass man Verletzte aufstellen muss und dann die beiden Verletzten wundersamer Weise im zweiten Spiel nach dieser Aussage 23-25 Minuten gehen.
Das würde dann allerdings auch heißen, dass Alba im zweiten Spiel richtig unter die Räder kommt.
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@Peacebrother37 sagte in Kader Alba Berlin 2021/22:
@bigboi5 sagte in Kader Alba Berlin 2021/22:
@onkel_ho Coach Israel sagt, es sähe bei Louis, Yovel und Ben schlecht aus…! Quelle: Vorbericht Top4 Alba HP
Für mich liest dich das etwas anders.
Der Einsatz von Yovel, Markus und Ben ist fraglich. Da sehe ich eher die Hoffnung das wir zwei von drei sehen werden.
Olinde ist sicher raus.Beim Tagesspiegel ist die Äußerung von Gonzalez ausführlicher enthalten bzw. so, dass ich die Wahrscheinlichkeit eines Einsatzes der drei als geringer erachte. Bei Zoosman würde es mich wundern, wenn der Samstag spielen kann. Der wusste im Crailsheim-Spiel sofort, dass da etwas Schlechtes passiert war. Ich bin bei Lammers und Eriksson optimistischer, obwohl man bei Eriksson ja eigentlich nicht weiß, was genau das Problem ist. Nicht dass das so eine Verletzung wie bei Giffey damals ist. So oder so: Geht’s raus und spielt’s Basketball!
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Wenn so etwas passiert, wie diese Schubserei, dann dominiert das erstmal jedwede Diskussion. Soweit ich das beurteilen kann, gibt es Coaches wie Trinchieri, die mit extremem Druck Ergebnisse erzielen wollen, noch wie Sand am Meer in allen Bereichen des Sportes. Damit will ich nicht diese Handlungsweise verteidigen, aber ungewöhnlich ist nur die Handgreiflichkeit vor den Augen eines Fernsehpublikums. Soweit ich mich erinnere, sind zwei andere Spieler genauso wenig nach hinten gelaufen, ohne herumgeschubst zu werden.
Irgendwann nutzt sich das systematische Bullying von Coaches allerdings auch ab und vielleicht ist dieser Punkt beim FCBB inzwischen erreicht worden. Die Art und Weise, wie der FCBB die letzten beiden Spiele verloren hat, ist schon erstaunlich. Da ist über große Strecken keine mannschaftliche Geschlossenheit zu erkennen, ja manchmal möchte man sich die Augen reiben angesichts sehr einfacher Fehler und Nachlässigkeiten. Dann wird zweimal K.C. Rivers nach den Spielen zum Interview gebeten, der sich am wenigsten vorzuwerfen hat, und rätselt vor laufenden Kameras herum, was falsch läuft. Die Ratlosigkeit ist auf dem Spielfeld und im Interview erkennbar. Angesichts der Ansprüche des FCBB kann man sich eigentlich dieses Herumdaddeln nicht erlauben.
Interessant war übrigens auch, dass Crailsheim mit seinem Etat drei Spieler mit deutschem Pass hat, die einen relevanten Beitrag zur Mannschaftsleistung geliefert haben und der FCBB hatte nur Andreas Obst, über dessen gestrige Leistung man aber auch eher schweigen möchte.
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Du sprichst mir aus dem Herzen. Seit Jahren höre ich fasziniert zu, welche Musik in anderen Hallen in anderen BBL- und Euroleague-Hallen gespielt wird und wie vielseitig das sein kann. Und bei Alba ist es seit Jahren dasselbe “coole” Zeug, das inzwischen eben nicht mehr cool ist. Ich fand, “The Swag” waren mal etwas anderes. Was ist aus denen eigentlich geworden? Aber nein, Berlin ist arm, aber sexy, kann sich also keinen neuen DJ leisten.
Meine Weihnachtsbilanz zu den Basketballern - entschuldigt, dass ich darüber off-topic auch schreibe - ist positiv. Die Mannschaft hat sich gefunden, manchmal knirscht es noch ordentlich, aber interessanterweise sehe ich mehr Probleme im nationalen Wettbewerb. Warum geht es nicht, mit derselben Intensität in nationale wie in internationale Spiele hineinzugehen? Vielleicht kann man daran noch drehen. Ansonsten freut es mich zu sehen, dass Blatts Pässe zunehmend besser ankommen, dass Zoosman offensiv inzwischen öfter entschlossen Richtung Korb geht und dass Smith gestern auch endlich mal angedeutet hat, weswegen er zurecht bei Alba ist. Olinde möge weiter den Weg als unersetzlicher Energizer gehen. Und Alexander Frisch und Benni Zander sollten sich überlegen, ob sie öfter mal zusammenspielen. Das war eine Frischzellenkur für beide, nachdem insbesondere Frisch zuletzt eine deutliche Formschwäche gezeigt hat.
Und vielleicht kann der DJ die Bildregie übernehmen, damit er weiter einen Job hat, das kann nur besser werden.
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Solche Spiele finde ich bemerkenswert, wo es dem Team gelingt trotz vieler Ausfälle eine überzeugende Leistung aufs Parkett zu zaubern, trotz aller Widrigkeiten wettbewerbsfähig und nahe am Sieg gewesen zu sein. Da macht es mir auch wenig aus, dass man verloren hat. Auch wenn ein Sieg Alba gut tun würde.
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@ronrevolution sagte in Kader Alba Berlin 2021/22:
Dazu kommt eine völlige Planlosigkeit selbst aus Auszeiten heraus. Klar, ist eine lange, anstrengende Woche, aber das zieht sich durch viele Spiele.
Das ist mir auch so aufgefallen. Wirklich erstaunlich finde ich allerdings, dass sich selbst zu diesem Zeitpunkt der Saison die Spieler immer wieder gegenseitig die Spots wegnehmen und sich so praktisch gegenseitig auf den Füßen stehen. Insofern wäre aber auch noch viel Luft nach oben.
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A win is a win is a win. Bei Smith deutet sich so langsam an, dass er einen Weg findet, wie er bei Alba agieren kann. Das ist positiv. Positiv ist auch, dass offensichtlich in der Pause über Defense und Defensivrebounding geredet wurde und in der zweiten Halbzeit das genutzt wurde als Schlüssel zum Sieg. Die Probleme in der Offensive sind jedoch nach wie vor unübersehbar. Alex Vogel hat zurecht auch darauf hingewiesen, dass zumindest nach 3 Auszeiten Albas darauffolgende Offense erfolglos war. Respekt an Ulm für ein absolut intensives Spiel und Glückwunsch, dass sie sich in Thornwell offensichtlich einen sehr sympathischen Spieler geangelt haben.
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@schnorri sagte in Kader Alba Berlin 2021/22:
Und Delow oder Mattissek ragen vielleicht doch nicht so weit heraus, wie man es gerne möchte.
Ich finde diese ganz apologetische Argumentation, die man hier mitunter antrifft, sehr interessant, denn wie im obigen Fall würde sie das Vereinsverhalten ad absurdum führen. Delow hat gerade erst vor der Saison einen langjährigen Profivertrag erhalten und plötzlich soll er doch nicht so gut sein? Das erscheint mir absolut nicht plausibel.
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@peacebrother37 sagte in Kader Alba Berlin 2021/22:
Ich glaube das der HC da such etwas in der Zwickmühle ist. Er will/muss Ergebnisse liefern und ist damit fast „gezwungen“ seine Rotation anzupassen. Da hat er dann vielleicht auch einfach noch nicht das Standing sich dann nach dem Spiel hinzustellen und von „Ergebnis egal, hauptsache Entwicklung“ zu sprechen.
Genau das hat aber Aito auch noch letzte Saison gemacht, nämlich zu sagen: "“Ergebnis egal, Hauptsache Entwicklung”. Wieso sollte der selbe Verein dem Headcoach so ein Handeln jetzt übel nehmen, insbesondere wenn es zum Profil des Vereins gehört, dass Spieler aus dem eigenen Nachwuchs diese Entwicklungschance bekommen (und bislang auch in einem erstaunlichen Maße mit guten Leistungen zurückgezahlt haben)?
Zwei Dinge scheinen für mich inzwischen ziemlich klar:
1.) Aito und Gonzalez sind sich weit weniger ähnlich in ihrer Herangehensweise, als ich es angenommen hätte.
2.) Die Einsatzzeiten der Berliner Nachwuchsspieler Delow, Mattisseck und Schneider sind inzwischen zu gering, um das “Versprechen” einzuhalten, man führe Berliner Nachwuchsspieler an Karrieren bei Alba Berlin heran.Eine Einschränkung gilt sicherlich für Tim Schneider, der allein durch die Verpflichtung von Oscar da Silva von vornherein ein Riesenproblem hat irgendwie zu Spielanteilen zu kommen.
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Ich sage einfach mal vielen Dank für die zuverlässige Berichterstattung. Ich kann mir leider nicht die Spiele aus der Wagner-Stadt Orlando geben, aber als Alba-Fan fiebere ich mit den beiden Ex-Berlinern natürlich besonders mit und bin absolut beeindruckt von dem, was Franz bisher in seiner Rookiesaison leistet, auch wenn das Loch in den letzten Spielen unübersehbar war. Auffällig ist seine hohe Spielzeit, ich glaube er hatte auch schon mal die höchste Spielzeit in seinem Team. Mal sehen, was da noch kommt.
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Das ist schade für den Verein, denn gerade diese Saison scheint man wieder einmal ein vielversprechendes Projekt an den Start geschickt zu haben. Dennoch scheint es, wenn man den Artikel liest, eine ziemlich lange Übergangsphase mit weiterer Förderung zu geben. Man kann versuchen sich neu aufzustellen und hoffentlich der BBL in alter (und vielleicht auch neuer) Stärke erhalten bleiben. Behält die Halle den Namen und muss man da eventuell dann auch die Farbe der Beleuchtung ändern?
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Grundsätzlich stimme ich dir zu. Ich frage mich allerdings immer wieder auch, welche Wege Spieler oder Vereine beschreiten können, um sich tatsächlich mit Verbänden über fragwürdige Schiedsrichterleistungen auseinanderzusetzen. Mir ist dazu nichts bekannt. Gerne würde ich hierüber mehr erfahren.
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