Bronny James
Natürlich hat sich Bronny James, neben dem Einschreiben in das Transfer Portal der NCAA, auch direkt für den Draft als “early entry” angemeldet - dies musste natürlich passieren nachdem er für USC in durchschnittlich knapp 20 Minuten pro Spiel 4.8 PPG, 2.8 RPG und 2.1 APG (bei 37% FG, 27% 3FG) lieferte. Das Tragische: es ist noch nicht einmal ausgeschlossen das er von einer Franchise eine Zusage bekommt. Meine Erwartungshaltung: “withdrawal” bis zum 16. Juni und dann wird sich ein College rausgesucht, bei dem er mehr offensive Freiräume bekommt.
styLesdavis
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Dallas gewinnt mit 109-95 gegen die Atlanta Hawks - trotz einer “off night” von Luka, welcher im ersten Viertel ohne Punkte blieb (zwei frühe Fouls) und am Ende nur knapp ein Drittel seiner Würfe für 25 Punkte, 12 Rebounds und 8 Assists traf. Der Unterschied lag wieder am defensiven Ende, als man speziell im vierten Viertel nur noch 14 Punkte der Hawks zugelassen hat.
Problem: es sieht danach, dass Lively nicht mehr rechtzeitig zu den Playoffs fit wird. Die “Länge” auf den Positionen 3-5 ist allerdings der zentrale Unterschied seit der Trade Deadline und eine Playoff-Serie ohne den Rookie wäre schon schwer.
Dallas ist weiterhin auf Rang 5, welcher nach oben hin nach dem knappen Sieg der Clippers (ohne Kawhi) gegen Denver quasi “fest” ist. Dallas hat zwei Niederlagen mehr und der “tie breaker” liegt ebenso bei LA - ergo wird es maximal Rang 5 im Westen werden.
Nach “unten” hat man etwas mehr Abstand auf die Kings (2 Niederlagen mehr) bekommen, während Phoenix und New Orleans mit 45-31 jeweils auf Rang 6 und 7 stehen. Den “tie breaker” hat Dallas allerdings nur gegen die Suns sicher, während bei einer direkten Bilanz von 2-2 gegen die Pelicans die Bilanz innerhalb der Division zählt, wo Dallas noch knapp führt (10-5 zu 9-6).
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Malachi Flynn
Bisher mit einem Punkteschnitt von 4.6 PPG hat er nun das für mich “randomste” 50-Punkte-Spiel der NBA Geschichte abgeliefert. Flynn kam bei der 113-121 Niederlage seiner Pistons in Atlanta von der Bank und lieferte in 34 Minuten 50 Punkte bei 18/25 FG aus dem Feld (dabei 5/9 Dreier) und 9/12 Freiwürfen. Zudem kam er noch auf 6 Rebounds, 5 Assists und 3 Steals.Victor Wembanyama
Bei der 105-110 Niederlage bei dem “Champ” aus Denver schrammte Victor wieder knapp am legendären “Quadruple-double” vorbei. In 34 Minuten kam er auf 23 Punkte, 15 Rebounds, 8 Assists und 9 Blocks - aus dem Feld traf er allerdings nur 9 seiner 29 Würfe. -
@XXXBasketXXX sagte in Joshua Obiesie bei den Houston Rockets:
Wie schlägt sich Joshua so in der G-League? Seine Stats lesen sich ja vernünftig
Sagen wir es mal so: die Statistiken lesen sich “ok”, sind aber meilenweit davon entfernt für eine NBA Franchise interessant zu sein. Er müsste schon ein sehr spezielles Skillset (bspw. 3-and-D) haben, damit er “hochgezogen” wird. 5.5 Punkte, 2.7 Rebounds und mehr Ballverluste als Assists sind einfach zu wenig - auch weil sein “shooting” mit 44% und 35.7% (3FG%) halt auch nicht überragt.
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Orlando gewinnt ein sehr (!) physisches Auswärtsspiel (am Ende disqualifizierten sich sukzessiv drei Spieler der Gastgeber) bei den New Orleans Pelicans mit 117:108 und festigt somit etwas Rang 4 im Osten mit einem halben Spiel Vorsprung vor den New York Knicks. Durch die Niederlage der Cavaliers in Phoenix ist man auch nur noch ein halbes Spiel hinter Cleveland auf Rang 3.
Franz Punkteschnitt ist über die letzten Wochen bekanntlich auf 19.6 “gedropped” (in den Spielen inkl. der letzten Nacht müsste er 24.3 PPG durchschnittlich erzielen um auf 20 PPG zu kommen), konnte jedoch seine gute Leistung aus dem Spiel gegen Portland (20 Punkte bei 6/10 FG, 1/2 3FG) mit 24 Punkten bei 8/14 FG und 3/6 3FG bestätigen. Man kann nur hoffen, dass er nun etwas die Kurve bekommt. Sein “shooting”, speziell der Dreier, sind schon dramatisch schwach - unter den 150 Spielern (!!) mit den meisten Dreierversuchen pro Spiel wirft keiner (!) schwächer als Franz mit seinen .283% - nur der Ex-Magic Center Vucevic wirft ebenfalls unter 30%. Dies sind wohlgemerkt keine Statistiken seit dem All-Star Break, sondern sein Saisonschnitt (!).
Moe war wieder das Punktemonster von der Bank: er kam in lediglich 15 Minuten Spielzeit auf 18 Punkte bei 7/9 FG und 1/2 Dreiern - stark.
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@Knupp sagte in Deutsche Spieler - NBA Draft:
@Steal123 sagte in Deutsche Spieler - NBA Draft:
Der Stint in LuBu ergibt total Sinn. In der Liga sind es noch 8 Spiele + Playoffs, in der BCL könnte er auch noch mind. 2 Spiele bestreiten (das erste VF in Spanien morgen dürfte zu früh kommen). Danach kann er sich immer noch für den Draft anmelden. Wenn er gut performt, dürfte es seine Chancen verbessern. Vermutlich wird er, sollte er gegen Ende der 2. Runde gezogen werden, eh irgendwo gestasht, wahrscheinlich wieder in Melbourne.
Ich vermute, dass er gute Leistungen bringen wird. Die Saison in Melbourne bis ins Game 5 der Finals mit ehemaligen NBA-Spielern und hinter einem Super Starting Center dürfte ihm sehr viel zum Lernen gegeben haben.
Hierzu passen auch die Aussagen seines HC in Australien:
Das sind nicht die Aussagen seines HC, sondern die des GM von Next Star Recruitment, welche berufsbedingt immer positiv ausfallen.
Dennoch bin ich auch ein Freund dieser Variante und sehe für Hukporti primär Vorteile seine Fähigkeiten in der BBL zu zeigen. Ich bleibe allerdings skeptisch hinsichtlich des kommenden Drafts. Natürlich kann sich immer ein Team etwas “verlieben” in einen späten 2nd Rounder, jedoch sehe ich dies nicht als sehr wahrscheinlich an.
Ich bin mir ebenso sicher, dass Hukporti im Fall eines Drafts nicht in Australien “gestashed” wird. Ariel wird in wenigen Tagen 22 und spielte bereits seine dritte “Profi-Station”. Wird er gedraftet geht es sicherlich erst einmal direkt zur Franchise und dann wird man nach den ersten direkten Eindrücken weitersehen. Auf Sicht kann es dann sicherlich auch wieder nach Australien gehen.
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Ein wirklich imposantes Spiel der Mavericks - auch wenn bei Houston nicht wirklich viel lief und man deutlich merkte, dass die Rockets die fehlende qualitative Tiefe im Kader (nach den Verletzungen) durch schnelles Spiel und “early exits” auffangen wollten.
In der kommenden Nacht folgt dann das womöglich schwerste Spiel (neben den Spielen in OKC und Miami) des verbleibenden Spielplans: auswärts bei den Golden State Warriors, welche weiterhin um die “play ins” kämpfen müssen.
Gemessen an den “Standings” haben die Mavericks folgende Bilanzen gegen potentielle Playoff-Gegner:
- Oklahoma City Thunder 1 - 2
- Denver Nuggets 1 - 2
- Minnesota Timberwolves 1 - 3
- Los Angeles Clippers 1 - 2
- Dallas Mavericks
- New Orleans Pelicans 2 - 2
- Phoenix Suns 2 - 1
- Sacramento Kings 2 - 2
- Los Angeles Lakers 2 - 1
- Golden State Warriors 2 - 0
Positiv: die Mavericks haben weiterhin die beste Bilanz in engen Spielen, sowohl bei den absoluten Siegen, als auch bei der Siegquote in diesen Spielen.
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Ich habe mir auch erstmalig beide Spiele einer “Nacht” bei den Damen angeguckt. Primär natürlich wegen Clark und Bueckers - am Ende lief es tatsächlich wie von mir gewünscht.
Iowa besiegte das LSU-Team um Spieler wie Angel Reese, van Lith und Johnson mit 94:87. Caitlin Clark dominierte wiederum mit 41 Punkten, 7 Rebounds und 12 Assists.
Im zweiten Elite 8 Spiel kam UConn zu einem 80-73 gegen die USC Trojans. Paige Bueckers kam am Ende auf 28 Punkte, 10 Rebounds, 6 Assists, 3 Steals und 2 Blocks.
Es ist irgendwie schade, dass Bueckers und Clark nun bereits im Halbfinale aufeinander treffen.
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Im Westen bleibt es weiterhin, gerade nach der Siegesserie (11 Spiele) der Houston Rockets, unglaublich eng - selbst die “play-ins” sind für viele Mannschaften nicht mehr “save”. Die “Standings” vor dem heutigen Spieltag sind:
- Los Angeles Clippers 46-27 (W2)
- New Orleans Pelicans 45-29 (L1)
- Dallas Mavericks 44-29 (W6)
- Phoenix Suns 43-31 (L1)
- Sacramento Kings 42-31 (L2)
- Los Angeles Lakers 41-33 (L1)
- Golden State Warriors 39-34 (W3)
- Houston Rockets 38-35 (W11)
Houston hat mit .538 den sechst härtesten “strength of schedule” noch vor sich - Minnesota, Clippers, 2x Dallas, Orlando, Miami und die Warriors als Top Teams.
Golden State hat es mit .463 eher “einfach” und sie spielen noch vier Spiele gegen Lottery Teams und nur noch fünf (2x Dallas, Pelicans, Lakers und Rockets) gegen Playoff-Contender. Die Los Angeles Lakers haben mit .458 einen vergleichbaren Spielplan vor sich - auch wenn deren “Lottery Team Spiele” einfacher erscheinen. Dallas reiht sich ebenfalls mit .470 neben den Warriors und Lakers ein - dennoch können die Spiele gegen Golden State (2x) und die Rockets (2x) Playoff-Charakter haben.
Sacramento wird es nach den letzten zwei Niederlagen gegen Dallas nicht einfach haben. Mit .549 trifft es sie noch härter als Houston. Dennoch geht es noch schlimmer: Phoenix. Mit .632 hat man den mit Abstand (!) härtesten “SOS” und kein Spiel mehr gegen Lottery-Mannschaften. Jeweils zwei Spiele gegen Minnesota, die Clippers und Pelicans werden ergänzt durch Begegnungen mit den Cavs und Kings - hart.
Die Pelicans (.488) und Clippers (.510) bewegen sich im Mittelfeld des “SOS”. Am Ende muss man natürlich auch sagen, dass dies lediglich eine Kennziffer ist und am Ende der Saison durchaus Spieler vermehrt geschont werden und somit schnell Spiele gegen Contender zum “walk over” werden könnten.
Spiel 2: Dallas Mavericks gegen Sacramento Kings
Es war für mich der imposanteste Sieg der Saison und schlichtweg ein (kleiner) Nachweis dafür, dass die Mavs seit Anfang Februar ein anderes Teams sind und auch Spiele “dreckig und physisch” (und ohne “Shooting”) gewinnen können.
Nach dem Sieg in Spiel 1 war ich mir vor dem Spiel schon etwas sicher das es für Dallas kaum etwas zu holen geben wird und als dann die Kings sehr “tough” begannen, führten und die Zuschauer direkt im Spiel waren, hätte ich Dallas in den Monaten bis Ende Januar zu 99% abgeschrieben und auch in der Nacht war ich mir sehr sicher, dass die Mavs verlieren würden. Pustekuchen. Eine schöne Überraschung - auch dank des “King of the Fourth” Kyrie Irving.
Was mir in diesem Spiel (und auch in den letzten Wochen) vermehrt auffiel: die defensiven Rotationen wurden etwas komplexer und die Abstimmungen passen viel besser. “Früher” war das oftmals ein träges “switch everything” mit wenig Anpassungen und im Spiel gegen die Kings waren zahlreiche “Triple Switches” (bzw. nexting) dabei - gerade nachdem sich Sacramento immer Doncic als “Target” im Pick-and-Roll heraussuchte.
Was aber auch auffällt: Doncic ist platt und nicht gesund. Eigentlich braucht man jeden Sieg und das Spiel bei den Rockets wird nochmals schwerer, jedoch benötigt Luka unbedingt ein paar Tage Pause vor den möglichen Playoffs.
Dennoch: seit dem All-Star Break ist Dallas Offensive auf Rang 2 der Liga (gemessen am “offensive Rating”) und defensiv immerhin auf Rang 8. Am Ende bleibt Dallas aber Dallas und im Spiel gegen die “toughen” und brandheißen Rockets würde ich sie nicht unbedingt favorisieren.
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Die Knicks sind schlichtweg ein anderes Team wenn Hartenstein auf der Bank sitzt. Beim 119-112 Sieg der Knicks gegen Golden State lieferte Isaiah in 25 Minuten 13 Punkte (6/7 FG), 10 Rebounds, 4 Assists, 2 Steals und 1 Block - alles bei dem deutlich (!) höchsten +/- Wert seiner Mannschaft von +26 (dahinter Brunson mit +13 und Josh Hart mit +7).
Als “Backups” hat “Thibs” sowohl Achiuwa (-14 in 18 Minuten) und Sims (-5 in 5 Minuten) "probiert.
Für New York wird es essentiell werden das Hartenstein erhöhte Minuten gehen kann und/ oder Mitchell Robinson schnell wieder in die Rotation zurückkehrt.
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RIP John Collins (Bitte für Kontext die heutige NBA Top 10 angucken).
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@knicksfan_24 sagte in Deutsche Nationalmannschaft:
So wie ich es verstehe haben die einfach geschaut, wo das Top Team nach Fiba Ranking der einzelnen Turniere liegt und danach die Turniere auf die Gruppen verteilt.
Solange die Favoriten gewinnen, würde das fast Sinn machen.
Grundsätzlich schade, dass das Olympia Turnier den höchsten Stellenwert hat, aber im Endeffekt ein sehr kurzes Turnier ist, bei dem man das Gefühl hat dass man es einfach so schnell wie möglich erledigt haben möchte.
Hierzu eine Frage in die Runde: sehen das alle so?
In den USA ist es ja relativ deutlich: das “olympic gold” ist der einzig relevante Titel für die Nationalmannschaft. Als “Fan” kann ich diese besondere Anziehungskraft einer olympischen Medaille (die es auch in Deutschland gibt) zweifelsfrei nachvollziehen, jedoch sehe ich bspw. die EM oder WM keinesfalls als weniger relevant an - einfach weil prinzipiell alle Schwergewichte mit dabei sind und kaum einer in der Qualifikation scheitert.
Hinsichtlich der Gruppen: ich bin wirklich gespannt. Wir werden seit Ewigkeiten eine deutsche Mannschaft bei Olympia dabei haben, welche sich nicht vorher durch ein Quali-Turnier kämpfen muss. In meinen Augen ist dies ein riesiger Unterschied: ein erfolgreiches Quali-Turnier ist einfach ein derartiger Höhepunkt, so dass die Spannung dann beim eigentlichen Turnier unmöglich zu halten ist - siehe bspw. nach dem Sieg gegen Puerto Rico (2008) oder bei der letzten Qualifikation nach den Siegen gegen Kroatien und Brasilien.
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Victor Wembanyama legte beim Sieg seiner Spurs gegen die Brooklyn Nets (Schröder mit 19/7) satte 31 Punkte, 15 Rebounds, 7 Assists und 7 Blocks auf. Das “Rookie of the Year” Rennen, welches anfangs durch die starken Leistungen von Holmgren noch offen war, sollte entschieden sein.
Im übrigen Anthony Black (Magic) und Gradey Dick (Raptors) mit dem größten Jersey Swap aller Zeiten.
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Die kompletten Lostöpfe sind:
Pot 1
USA
Deutschland
Sieger OQT-Spanien (A: Spanien, Angola, Libanon - B: Bahamas, Finnland, Polen)Pot 2
Serbien
Australien
Sieger OQT-Lettland (A: Georgien, Lettland, Philippinen - B: Brasilien, Kamerun, Montenegro)Pot 3
Kanada
Frankreich
Sieger OQT-Puerto Rico (A: Elfenbeinküste, Litauen, Mexiko - B: Bahrain, Italien, Puerto Rico)Pot 4
Japan
Südsudan
Sieger OQT-Griechenland (A: Kroatien, Neuseeland, Slowenien - B: Dom. Republik, Ägypten, Griechenland)Die vorolympischen Qualifikationsturniere beginnen am 02. Juli 2024.
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Isaiah spielt weiterhin unter einer “minute restriction” und kam dabei beim 98:91 seiner Knicks in Sacramento auf einen Höchstwert (seit seinem comeback) von 28 Spielminuten. Hartenstein war dabei in einem sehr physischen Spiel das defensive Herz der Knicks und lieferte 7 Punkte (3/3 FG), 14 Rebounds, 3 Assists, 4 Blocks und einen Steal. Defensiv machte er es gegen Sabonis einfach überragend - dieser lieferte zwar sein gewohntes double-double aus 21 Punkten und 14 Rebounds, jedoch kam er überhaupt nicht als Spielmacher zur Geltung (2 Assists bei 5 Ballverlusten).
Offensiv war es wieder Brunson der überragte - 42 Punkte (17/28 FG) in 36 Minuten.
Das Spiel war insgesamt ungemein physisch und die Kommentatoren (habe mir die Kings-Heim-Mods angehört) konnten es stellenweise kaum fassen was die Refs alles durchgehen ließen. Das war Playoff-Basketball und hier macht es New York derzeitig einfach besser, da sie jedes Spiel so haben wollen. Nicht umsonst hielten die Knicks ihre Gegner zuletzt in drei Spielen hintereinander bei unter 80 Punkten (Orlando, 2x Phillie).
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@mighty0n3 sagte in Kader RASTA Vechta 2023/2024:
Ich denke ehrlich gesagt nicht dass man hier ein “Experiment” eingeht und einen in der BBL komplett unerfahrenen Trainer holen wird, denn die Ambitionen dürften nächstes Jahr andere sein als “nur” der Klassenerhalt, vor allen Dingen, wenn man die Möglichkeit bekommt international zu spielen.
Aber der Sommer wird in jeder Hinsicht interessant
Woran machst du die Ambitionen fest? Anhand der Erfolge aus der laufenden Saison?
Ich würde mich, meiner subjektiven Meinung nach, eher an dem jeweiligen Etat in der BBL orientieren und kann mir per heute nur schwer vorstellen, dass Rasta ein Ziel für die kommende Saison verkündet welches merklich oberhalb von “frühzeitiger Klassenerhalt” ist.
Auch bei "keinen in der BBL komplett unerfahrenen Trainer" halte ich eher vieles für möglich. Ty Harrelson ist ja der direkte Beweis für das Eingehen von Risiken - er kam direkt aus der Regionalliga. Auch Pedro Calles war/ ist für einen damaligen Bundesligisten eine Risikoverpflichtung gewesen.
Über die letzten Jahre empfinde ich Rasta durchaus als Verein, welcher diese Risiken eingeht.
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Dallas verliert ohne Luka Doncic (Harmstrings, MRT jedoch negativ) mit 119:126 in OKC. Gafford verpasste auch relativ schnell den Rekord von Wilt, als er direkt nach 30 Sekunden einen “putback” verpasste und somit weiterhin “nur” auf Rang 2 der Rekordliste steht mit 33 “made field goals without a miss” hinter Wilt mit 35.
Bei den Mavs Kyrie mit 36 Punkten (bei starken 12/18 FG) und 12 Assists, während Gafford jedoch insgesamt wieder überzeugte mit 19 Punkten (8/11 FG) und 15 Rebounds. THJ kam von der Bank für 23 Punkte (8/13 FG) und DJJ lieferte 10 Punkte bei 4/6 aus dem Feld. Andere Mavs überzeugten offensiv leider weniger. PJ Washington traf lediglich einen seinen 11 (!) Würfe, während Exum bei 2/8 stand und auch Kleber (3) und Lively (4) keine Faktoren waren.
Dallas brauch endlich einmal eine feste, geplante Rotation an der sich die Spieler orientieren können - nicht dieses ständige Rotationsprinzip bei dem sich Kidd immer als der klügere fühlt. Es kann nicht sein das Spieler in der einen Nacht 25+ Minuten spielen und dann zwei Tage später nur noch 3-4 Minuten auf der Platte stehen - in Dallas passiert das mehrfach mit Spielern wie Josh (heute durch Verletzung), Kleber, Hardy und Exum.
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@T-Bone sagte in Kader RASTA Vechta 2023/2024:
Ich denke Zapata fühlt sich in der zweiten Reihe und der Arbeit im Hintergrund wohler. Für mich ist er aber ein sehr entscheidender Faktor für den Erfolg von Calles und Harrelson.
+1
Ich habe Zapata auch immer primär als Analysten gesehen, jedoch muss dies ja nichts bedeuten. Ich gehe einfach stark davon aus, dass man in Vechta die Ambitionen von Zapata bereits kennt und dies daher einordnen kann.
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Neben der Ausbildung junger Talente sollte dies auch für den “Coaching Staff” gelten. Natürlich muss dies nicht zwangsläufig eine “Beförderung” bedeuten, jedoch sollte man auch die eigenen ambitionierten Trainer “interviewen” und als potentieller Trainer für die erste Mannschaft im Auge haben.
Alleine der Erfolg der zweiten Mannschaft fundiert zwangsläufig auf einem ebenso starken Coaching Staff, da gerade die Arbeit mit einem ständig wechselnden Kader kräftezehrend und schwierig sein kann.
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Orlando gewinnt das nächste “Spiel der Weltmeister” mit 114:106 gegen die Brooklyn Nets, jedoch sind unsere Champions damit alle nicht wirklich auf 100%. Dennis traf lediglich 3 seiner 8 Würfe (13 Punkte) und kam bei 3 Assists leider auf vier Ballverluste und insgesamt auf einen +/- Wert von -20 (“team low”).
Franz kommt einfach aus seinen “slump” nicht raus. Er kam am Ende in 28 Minuten (Foul Trouble, drei Fouls in kürzester Zeit im 3. Viertel + “T”-Foul) auf 14 Punkte bei 6/14 aus dem Feld - seine 5 Rebounds und 6 Assists (+ 3 Steals) waren aber gut. Moe war hingegen in seinen 11 Minuten kein Faktor (2 Punkte - 1/3 FG).
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Melbourne gewinnt mit 100:94 Spiel 3 gegen Illawarra und zieht damit in das Finale gegen die Tasmania JackJumpers (eine Ameisenart) ein. Hukporti kam in 15 Spielminuten auf 8 Punkte (3/5 FG, 2/3 FT), 6 Rebounds und 2 Blocks und Steals.
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Dallas gewinnt das wichtige Spiel gegen die Golden State Warriors mit 109:99. Wermutstropfen: Doncic verletzte sich an den “harmstrings” und musste knapp sieben Minuten vor dem Ende das Spiel verlassen - seine “triple double streak” konnte er dementsprechend auch nicht verlängern.
Gafford mit 5/5 wieder perfekt aus dem Feld und er steht nun bei 33 FG in Folge - es fehlen nur noch zwei weitere zur Egalisierung des Rekords von Wilt, drei für den Alleinigen. Auffälliger: Gafford lieferte auch sieben (!) Blocks und 2 Steals, während PJ Washington 2 Steals und 3 Blocks beisteuerte.
Insgesamt ein Spiel welches deutlich mehr an eine Playoff-Atmosphäre erinnerte als es Spiele der Mavericks normalerweise machen.
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Luka Doncic wurde im Westen zum Spieler der Woche ernannt. Er lieferte in den drei Spielen gegen Indiana, Miami und Detroit (2-1 Bilanz) 37.7 PPG, 10.3 RPG und 10.7 APG (+ 1.3 SPG). Im “KIA MVP Race” ist er weiterhin auf Rang 5, was ich leider nur noch punktuell nachvollziehen kann. Das Ranking ist dort derzeitig:
- Nikola Jokic
- Shai Gilgeous-Alexander
- Giannis Antetokounmpo
- Jayson Tatum
- Luka Doncic
Bei Jokic ist der Fall für mich klar und im Vergleich zu allen anderen muss man natürlich sagen, dass es im Basketball weiterhin ums “gewinnen” geht und daher die Bilanz einer Mannschaft als Faktor relevant sein sollte. Bei Shai und Giannis kann ich es ja auch nachvollziehen, jedoch haben die Celtics zwar die beste Bilanz der Liga, aber erreichen Sie diese auch (neben Tatum selbst) mit einem Kern aus Jaylen Brown, Kristaps Porzingis, Jrue Holiday und Derrick White.
Aus meiner Sicht sehe ich per heute ein klare Nummer 1 (Joker), während es auf den Plätzen 2-5 relativ knapp ist und man sicherlich Argumente für jeden Spieler finden kann.
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Nach einem Sieg in Spiel 1 der Serie gegen Illawara (115:106) verlor Melbourne mit Hukporti Spiel 2 mit 108:113. Hukporti lieferte in diesen Spielen 5.5 PPG, 5.5 RPG und 1.5 BPG. Spiel 3 ist Heute wieder in Melbourne.
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Sicherlich keine Überraschung: die Orlando Magic haben mit Cheftrainer Jamahl Mosley um weitere vier Jahre bis 2027/2028 verlängert.
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“Gefühlt” läuft die Saison in Vechta unglaublich gut, jedoch muss ich immer zwei mal auf die Tabelle gucken bis mir klar wird, dass wir im Endeffekt auch nur ein Spiel “Vorsprung” vor den “Play-in” Plätzen haben und wir diese irgendwie vermeiden sollten - auch wenn die Qualität in der Liga immens ist.
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Dallas gewinnt nach einem +28 im ersten Viertel bei den Chicago Bulls mit 127:92. Luka holt sein nächstes Triple-Double, scheitert jedoch an der “30 Punkte Marke” (27). Gafford weiterhin mit 9/9 perfekt aus dem Feld (steht nun bei 28 in Folge) und Lively ebenfalls mit 11/12 FG. Etwas peinlich wurde es dann wenig später mit Jason Kidd in der Presse Konferenz - nachdem Doncic Mitte des vierten Viertels vom Feld genommen wurde.
“It’s about winning to him,” coach Jason Kidd said. “Numbers, I don’t know if they really mean anything to him today.
Vorab: wenn die Zeit für Rekorde gekommen ist habe ich kein Problem damit die Rotationen leicht zu verändern, damit ein älterer Rekord gebrochen werden kann. Aber: dann soll man sich bitte nicht hinstellen und nach dem Spiel davon sprechen, dass derartige Rekorde für einen Spieler komplett egal sind.
Denn: das Luka überhaupt noch im vierten Viertel spielte bei +30 Punkten Differenz und auch erst ausgewechselt wurde nachdem er in kürzester Zeit drei Dreier probierte (bei 27 eigenen Punkten) sagt doch bereits alles. Bereits im letzten Spiel gegen Detroit war es ja schon genauso: das Spiel war mit +20 bereits entschieden, jedoch spielte Luka noch für einen letzten Rebound Minute um Minute und bekam diesen endlich bei nur noch 3:14 auf der Uhr und Kidd “callte” SOFORT die Auszeit und nahm ihn runter.
Noch einmal: ich habe kein Problem mit derartigen Rekorden. Drazen Petrovic scorte auch einmal 112 Punkte weil der Gegner nicht rechtzeitig die Herrenmannschaft meldete und daher Jugendspieler antreten mussten - das Spiel war niemals “offen”. Aber wenn ich diese Rekorde “jage” kann ich mich nicht nach dem Spiel hinstellen, wenn es mal nicht geklappt hat, und dann sagen “Ja, eigentlich ist ihm das ja gar nicht wichtig”.
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Bei manchen Beiträgen fehlen mir nach all den Jahren auf SD noch immer die Worte.
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Die Los Angeles Lakers gewinnen mit 120:109 gegen die “Gobert-losen” (keine Sperre, Verletzung) Minnesota Timberwolves mit 120:109 und Anthony Davis hatte ein sehr dominantes Spiel - 27 Punkte, 25 Rebounds, 5 Assists, 7 Steals (career high) und 3 Blocks. AD hatte seine drei Blocks bereits früh im dritten Viertel, weshalb ich eigentlich schon erwartete, dass wir hier nun bereits das nächste 5x5 sehen werden. Pustekuchen.
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Was für ein Spiel - Wahnsinn. Wenn ich Tanner Groves am Bildschirm verfolge, erwarte ich immer sekündlich, dass er mir gleich als Assistent ein neues Werkzeug von Binford Tools per Tool Time verkaufen will.
Nach dem gestrigen Spiel würde ich wohl auch etwas kaufen.
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@Henk sagte in NBA Saison 2023/2024:
@styLesdavis Und gegen welchen Absatz der Regel hat der Ant-man verstoßen?
https://official.nba.com/rule-no-11-basket-interference-goaltending/
Davon einmal abgesehen, wird er von Nesmith quasi noch unter den Korb geschoben.Das kann ich auch nicht so wirklich sagen. Da habe ich wohl einfach einen gedanklichen Fehler gehabt. Danke aber für deinen Hinweis.
In der Liga Rudy Gobert (mal wieder) mit einem fragwürdigen Verhalten. Nach seiner “refs got paid” Geste, welche das Spiel gegen die Cavaliers durch ein technisches Foul erst in die Verlängerung brachte (wo Minnesota verlor) will er sich nun als Opfer darstellen, das wiederholt die “unbequeme Wahrheit” aussprechen muss - er sagt schlichtweg aus, dass die Schiedsrichter der NBA auf eigene Spiele wetten und dies in der Liga ein offenes Geheimnis ist.
Für mich hat Rudy hier schon arg eine Grenze überschritten. Derartige Anschuldigungen ohne den Ansatz eines Beweises sollten einige Spiele Sperre nach sich ziehen.
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Da wollte ich schön Sonntag früh aufstehen und mir das Spiel der Mavericks in Detroit bei einem soliden Frühstück (on demand) in der Wiederholung anschauen und dann muss ich so etwas sehen…
Bei einem 69:65 in der ersten Halbzeit mag man an ein (offensiv) gutes Spiel denken, jedoch war es eher ein Fehlerfestival. Doncic spielte ein unglaublich schwaches erstes Viertel mit 4 Ballverlusten (direkt zum Start des zweiten Viertels sein 5tes) und die Mavericks ließen sich (wie das gesamte Spiel über) am eigenen Brett “killen”.
Luka Doncic übernahm mit diesem Spiel zwar den alleinigen Rekord hinsichtlich der “Anzahl an folgenden 30±Punkte-Triple-Doubles” (und erhöhte den Rekord für 35+ TD), jedoch überzeugte er eigentlich nur im zweiten Viertel als er 21 Punkte erzielte - alle (!) von der linken offensiven Hälfte des Halbfelds. Doncic kam am Ende auf 39 Punkte (13/24 FG), 10 Rebounds und 10 Assists - zu seinen frühen fünf Ballverlusten kam lediglich ein weiterer dazu.
Die weiteren “double digits” Mavs waren Kyrie (21), Gafford (17 - das dritte Spiel in Folge ohne Fehlwurf), THJ (17) und DJJ (12).
Insgesamt hat mir das Spiel mein Frühstück verdorben. 142:124 klingt als Endscore nach “viel”, jedoch war es einfach sehr fehlerbehaftet. Das man ein Spiel mit “-20 am Brett” (Pistons mit 56 “Boards”, davon 20 offensiv, davon 14 von Spielern der Positionen 1-3) gewinnt wird auch nicht alltäglich sein.
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Andere (ernste) Frage: ist der Block von Anthony Edwards nicht sogar “goal tending”? Der Verteidiger darf bei der Aktion bekanntlich nicht den eigenen Korb berühren. Normalerweise spricht man hierbei von der Hand, jedoch berührt Edwards ihn bei der Aktion ja klar mit dem Kopf - auch wenn dies keine Auswirkungen auf den Wurfversuch hatte, da dieser nie am Brett/ am Korb war. Hätte er jedoch den Korb mit einer Hand berührt und mit der anderen geblockt wäre es “goal tending” gewesen.
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Bei Tristan Da Silva sogar innerhalb eines engen 79:75 Sieg gegen die Oregon Ducks (19-11) mit 50% (oder besser) aus dem Feld/ von der Dreierlinie.
Immer wenn ich Assane Diop im Box Score sehe muss ich immer noch an die Netflix Serie denken…
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@ArvySabas11 sagte in NBA Saison 2023/2024:
Apropos anschauen: bin ich der Einzige, der seit gestern gar keine full games mehr als relives im League Pass/NBA-App anschauen kann? Ohne full games ist das ganze Abo ja quasi wertlos….
Funktioniert bei mir noch ganz normal.
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Wenn sich jemand ein beliebiges Spiel aus der letzten Nacht angucken will, dann sollte er Indiana gegen Minnesota sehen. Das gesamte Spiel war gut und physisch und der “ich springe erst einmal mit dem Kopf gegen den Ring” Block von Anthony Edwards ein wahnsinniges “play”.
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Dallas gewinnt mit 114:108 gegen Miami und Doncic lieferte das fünfte (!) 30+ Punkte Triple Double in Serie - dies gelang vorher bisher nur Russell Westbrook. Es war in dieser Phase nun auch das vierte 35+ Triple Double, was bisher noch keinem anderen Spieler gelang.
ABER was eher untypisch für die Mavericks ist: es war dabei erst der zweite Sieg innerhalb dieser fünf Spiele. “Normalerweise” korreliert die Teamleistung mit der Leistung von Luka sehr gut - dies war nicht so. In der letzten Nacht lag es primär allerdings nur an Luka - während alle anderen Starter (Gafford starte für Lively) mit einem negativen +/- Wert behaftet waren, lieferte Doncic in seinen 40 Minuten ein +11 (ohne ihn in 8 Minuten ein -5).
Luka machte am Ende 35 Punkte (bei 50% FG und 50+% 3FG), 11 Rebounds und 11 Assists (4 Ballverluste). Irving kam in 36 Minuten auf 23 Punkte, benötigte allerdings auch 19 Würfe.
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Nach einer soliden Leistung bei der 102:106 Niederlage gegen die Memphis Grizzlies (13 Punkte, 9 Assists), folgten zu letzten zwei sehr starke Spiele von Dennis.
Beim 112:107 Sieg gegen Philadelphia legte Schröder in 34 Minuten 20 Punkte und 8 Assists (5 TO), während es bei der Niederlage der letzten Nacht gegen die Pistons sogar 31 Punkte (12/17 FG) und 8 Assists (3 TO) wurden. Die Niederlage gegen Detroit schmerzt, auch weil man gerade mit den gegnerischen Guards Cade Cunningham (32 Punkte) und Jaden Ivey (34 Punkte) immense Probleme hatte.
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@XXXBasketXXX sagte in Deutsche Spieler - NBA Draft:
@styLesdavis
Mal eine ganz andere Frage, passt aber dennoch hier bisschen rein.Hältst du eine S5 in der DBB Mannschaft mit Tristan und Franz für möglich? Tristan auf der drei und Franz auf der 4
Die Frage kommt sicherlich etwas früh und zur Beantwortung wäre etwas mehr Kontext nicht ganz verkehrt.
Aber: Franz und Tristan sind von ihren physischen Werten (Länge, “standing reach”) schon relativ identisch und in meinen (subjektiven) Augen beide klassische SF, welche natürlich situativ auch als PF (oder “große” SG) auflaufen könnten wenn der Trainer eine Art “small ball” (oder “big”) spielen lässt.
Per heute hatten wir mit Theis, Voigtmann, Moe und Thiemann bei den letzten Turnieren so viel Qualität auf “groß” gehabt, die nahezu alle mindestens solide “switchable” (Moe fällt sicherlich etwas ab) gegen kleinere Spieler sind, so dass das ich hier eher weniger Gründe für ein derartiges Experiment finde. Hinter diesen teils älteren Spielern kommen dann natürlich noch weitere Talente wie Oscar Da Silva oder auch Hartenstein.
Deine Frage ist daher per heute schwer zu beantworten, jedoch würde ich auf ein “Forward Duo Franz/ Tristan” nur tippen wenn Tristan eine Qualität erreicht, bei der der Bundestrainer ihn unbedingt auf dem Feld haben will/ muss - sprich Tristan muss ein Rotationsspieler in der NBA sein/ werden. Ein Duo aus “Franz und Oscar” auf SF/PF wäre daher aus heutiger Sicht deutlich wahrscheinlicher…
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Hukporti hat (leider) ein Skill Set welches in der NBA nur auf dem höchsten individuellen Level gesucht wird. Es reicht nicht in Europa/ in Australien ein guter Shotblocker/ guter Rebounder gewesen zu sein - die Franchises müssen das Gefühl/ die Phantasie haben das der jeweilige Spieler in der NBA ein “difference maker” am defensiven Ende sein könnte, da die offensive Limitierung das Spiel bereits zu sehr schadet.
Kann Hukporti ein Kessler, Claxton, Gafford, Poeltl oder Capela werden? Ich würde per heute nicht drauf tippen.
Dennoch: im Endeffekt reicht die Phantasie einer einzigen Franchise damit er eine Chance bekommt - dies wird aber wohl frühestens in der zweiten Runde sein, womit auch ein “undrafted” nicht unwahrscheinlich ist.
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