Habe jetzt alle Spiele der Nationalmannschaft unter dem neuen Coach gesehen. Dabei wäre es natürlich schön gewesen, wenn wir aus allen Spielern hätten auswählen können, um etwas mehr Qualität zu bekommen. Aber wir hätten nie die Qualität der Top-Nationen.
So wie unser neuer Coach spielen lässt, kann es gegen qualitativ schwächere oder gleichwertige Gegner reichen, wenn man gut von außen trifft, aber gegen qualitativ bessere halt nicht. Warum? Weil wir in viel zu vielen Spielsituationen reagieren statt zu agieren/attackieren. Gerade unsere pick&roll defense ist sehr schwach, da unsere Center immer nur soft hedge spielen, dh sich zu sehr zurückfallen lassen, dadurch hat der Ballhandler alle Möglichkeiten sich seine Optionen zu suchen. Selber den 3er nehmen oder Mitteldistance Wurf, siehe Micic, oder den Pass auf den popenden 5er spielen für den 3er, siehe Jokic. Selbst wenn wir eine gute Rotation auf der Weakside hätten oder unser Flügel von der Strongside etwas helfen würde, die Ballhandler der Gegner auf Topniveau sind zu stark und finden immer gute Optionen. Das meine ich mit reagieren. Wenn wir aggressiver im p&r zB mit strong hedge spielen würden oder sogar etwas doppeln würden, mit einer Rotation, wo wir roll oder pop wegnehmen, den Schuss und das Penetration des Ballhandlers sowieso wegnehmen, dann sieht das ganze schon viel aggressiver aus und wir bringen den Gegner eher dazu, zu reagieren. Und das ist nur ein Szenario von vielen Möglichkeiten. Und da ist es egal, welche Spieler bei uns auf dem Feld stehen, es sind die taktischen Grundideen, die vom Trainer vorgegeben werden, und da ist mir Herbert zu passiv, soft, altmodisch …
Gerade mit Dennis Schröder muß du doch seine Qualitäten ausnutzen, und die liegt nun mal in seiner Schnelligkeit, gerade in den ersten 10 Sekunden, wenn des Gegners Defense vielleicht noch nicht so organisiert ist wie später in der Setplay Verteidigung. Dafür spielen wir aber viel zu langsam, obwohl zB die Albaspieler genau das sehr gut können und uns die ganze Saison vorgemacht haben. Auch da erkennt man die Handschrift des Trainers, der halt generell sehr langsam spielen lässt, das ist halt seine Philosophie, die ok ist, wenn man qualitativ überlegen ist, aber nicht wenn man bei einer EM für Überraschungen sorgen soll, oder auch mal überperformen möchte.
Trotzdem viel Erfolg …
Ste.fan
Beiträge
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Wir gewinnen noch 3 von 4 Spielen, MBC verliert ihre beiden Spiele …
Fans sind doch auch in schlechten Zeiten für ihre Mannschaft da, in guten Zeiten kann jeder, also bitte weiter das Team positiv unterstützen. -
Uhlemann heute der beste Spieler … Ihm in der ProA 30 Minuten Spielzeit geben.
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Es zählen nur noch Siege, egal ob souverän oder nicht. Glückwunsch
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@toborg
Ach so. Ja dann ist ja alles gut … -
Sehr schade, heute wäre ein Sieg gegen Bamberg drin gewesen. McCullum trägt das Team, er ist der Leader, da haben wir uns von der Hierarchie her gut entwickelt. Auf Grund unserer deutschen Spieler brauchen wir aber mehr als 2 1/2 Ausländer, die gut spielen, um das Spiel zu gewinnen.
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@lahnkrokodil sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
Und mal zur Teamchemie und seinem Standing im Team. Wie wirkt es wohl auf seine ligaunerfahrenen Teammates, wenn ihnen ein dicker, unaustrainierter, unbeweglicher Klotz, der weder werfen noch rebounden noch laufen oder verteidigen kann (zumindest hat er das in dieser Saison nicht bei uns gezeigt), als Teamkäptn vorgesetzt wird, der das Team führen soll? Sicher ein ganz tolles Vorbild und sehr förderlich für die Teamchemie. Und wieso sollte man so einem auch noch den Ball in die Hand drücken, wenn er sowieso nichts draus macht?
Hier ein Auszug eines Berichtes aus der Gießener Allgemeine vom 17.8.21 mit Zitat von Strobl:
Aus dem Kraftraum trudeln später altbekannte Gesichter wie Bjarne Kraushaar und John Bryant, seines Zeichens in körperlich bestechender Verfassung. »Er hat selbst gemerkt, dass er fit ein besserer Spieler ist«, erklärt der neue Headcoach Peter Strobl anschließend im VIP-Raum. Schon seit Monaten stand er mit dem Deutsch-Amerikaner im engen Austausch: »Wir haben offen gesprochen und alles auf den Tisch gelegt. Er ist hochtalentiert, kann werfen und hat ein Auge für seine Mitspieler. Aber wir wollen als Team hart verteidigen. Dafür brauchen wir den besten John Bryant, den wir kriegen können. Ich bin stolz auf ihn und seine Einstellung.«Strobl sagt hier ganz klar, dass er stolz auf Johns Einstellung ist. In späteren Interviews betonte Strobl immer wieder, dass John in bester körperlichen Verfassung ist.
Also liebes Lahnkrokodil, es scheint anders gewesen zu sein als du schreibst.
Nur was ist seitdem verkehrt gelaufen, dass 5 Monate später, in denen Strobl und Bryant jeden Tag zusammen waren, John nicht mehr erstligatauglich sein soll?
Das ist nicht das erste Eigentor von Strobl. Nach Gießen zu kommen, der Gemeinde zu erzählen, was sie hören will, um alle auf seine Seite zu bekommen, ist auf den ersten Blick nicht so doof. Zumal die Gemeinde dafür nach Koch ja auch sehr empfänglich war. Leider stellt sich nach nur 5 Monaten immer mehr heraus, dass Strobls Taktik im Thema: wie stelle ich mich als neuer Coach in der Öffentlichkeit da, sehr plump und nicht mehr als heiße Luft war/ist. Genau das merkt man jetzt ehrlich gesagt bei jedem Thema und auch bei dem Thema John Bryant.
Da wünsche ich mir doch die erste Saison mit Bryant zurück. Er hatte eine Saison nicht gespielt, 3 Monate Sommerurlaub (viele dachten, John Bryant hat mit Basketball aufgehört), ist mit Übergewicht zu uns nach Gießen gekommen, und viele dachten, dass wird nie passen. Zumal wir einen Coach hatten, der keinen Hehl daraus gemacht hat, dass sowohl Bryant noch etwas Übergewicht hatte, noch das der Coach trotzdem Run & Gun spielen lässt. Was waren das für Voraussetzungen, aber ich sag nur: 2. MVP in der ersten Saison, Top-Offense-Player in der zweiten Saison.
Es gibt Möglichkeiten, wie der Coach einzelne z.B. amerikanische und deutsche Spieler, das gesamte Team und Spielphilosophie mit einander verbinden kann, dass es nur normal läuft oder das Team sogar überperformt.
All das sehe ich diese Saison leider nicht.
Ich kann es nicht mehr hören. Erst haben wir super junge deutsche Spieler verpflichtet, die alle unglaublich Entwicklungspotential haben, wir trainieren sehr viel Defense, weil wir zu den besten Defense-Teams gehören wollen, wir haben einen erfahrenen Point Guard geholt, der die Liga kennt und das Team anführen wird, unsere Team-Chemie ist super, und John Bryant ist so fit aus dem Sommerurlaub gekommen, wie noch nie.
Sorry, aber alle die hier schreiben, ein weiterer toller Spieler würde etwas verändern. Leider nein. Er würde sich seinem Umfeld anpassen, mehr nicht, und wie das sportliche Umfeld ist, merken wir gerade alle. Wir sollten das sportliche Umfeld verändern, mit neuer Spielphilosophie, anderer Ansprache, wo die Spieler sich nochmal neu beweisen müssen, wo ein positiver Ruck durch die Mannschaft gehen kann. Das wird man nur durch einen neuen Spieler nicht schaffen. Der Vorstand sollte einen neuen Trainer holen, so schnell wie möglich. -
@deissler sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
Es ist eine Binsenweisheit, aber ich glaube gerade bei dieser Spielweise ist der Extrapusch von der Tribüne das, was für zusätzlich Kraft sorgt.
Was meinst du mit “dieser Spielweise”? Und wieso sorgt gerade bei ihr der Extrapusch für zusätzlich Kraft?
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@dunker-55 sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
Zu schwer, dadurch fehlende Fitness und mental schien er mir auch daneben zu sein.
Folgendes ist nur 6 Monate her :
John Bryant und die JobStairs GIESSEN 46ers bleiben sich auch weiterhin treu. Der effektivste deutsche Spieler der easyCredit Basketball Bundesliga verlängert seinen Vertrag um weitere zwei Spielzeiten und geht somit mit dem Traditionsclub in das fünfte sowie sechste gemeinsame Jahr. Der Center ist der siebte Akteur im neuformierten Kader von Cheftrainer Pete Strobl und wird den vorerst letzten deutschen Spot für die Saison 2021/22 einnehmen.
Sebastian Schmidt (Sportdirektor JobStairs GIESSEN 46ers): „Nicht zuletzt hat die vergangene Saison einmal mehr gezeigt, auf welchem – vor allem offensiven – Niveau John seit vielen Jahren agiert. Wann immer er in der BBL gespielt hat, war er ein Top-Performer in den verschiedensten Kategorien. Diese Qualitäten sind extrem wertvoll für uns und so wollen wir natürlich, im Einklang mit unserer Spielweise, dies maximal ausnutzen. Wir sind sehr froh, dass die Zusammenarbeit für zwei weitere Jahre fortgesetzt wird und John dem Team mit seiner Erfahrung, sowie als Identifikationsfigur für unsere Stadt und Region, erhalten bleibt.“
Wann immer er in der BBL gespielt hat, war er ein Top-Performer …
Was hat Strobl gemacht, daß Bryant soo schlecht geworden ist ?
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Wieso, wir haben doch Häuptlinge: Bryant, Anderson und Bowman
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… Trainer aus, die Begue so eine Rolle zutrauen, denn sie haben nicht nur ihn, sondern auch dazu noch sehr viele weitere Spieler im aktuellen Kader falsch bzw. schlecht eingeschätzt.
Wenn selbst die Braunschweiger schon sagen, dass man in 2 Jahren Braunschweig keine Spielphilosophie von Strobl erkennen konnte, dann passt das 100% in das, was wir hier in Gießen gerade sehen.
Ist doch logisch, dass der Trainer bei Amtsantritt Dinge rausposaunt, die den Fans und Gesellschaftern in der Saison davor vermeintlich gefehlt haben und die genau das auch hören wollen. Unabhängig davon, ob er das anschließend überhaupt umsetzen kann, entfacht er so erstmal ein gewisse Euphorie. Aber er kann weder das umsetzen, was er vor 7 Monaten uns noch zugesichert hatte, noch sieht man irgendeine andere Spielidee, Spielphilosophie oder Stärken. Bei unseren Trainern vorher war auch einiges schlecht, aber auch manches gut. Und sie hatten eine klare Philosophie, die immer zu sehen war. Nicht bei allen beliebt, und auch nicht überall erfolgreich. So hat Wucherer sich bei uns über seine Defense definiert mit super coaching, was bei uns sehr erfolgreich war, und ich dachte in Köln wird er das wiederholen, aber da passte er überhaupt nicht hin und hat mehr als unterperformt. In Würzburg waren die ersten beiden Jahren ok, das Ziel Playoffs jedoch auch nicht erreicht, im dritten Jahr 16. und dieses Jahr früh entlassen. Aber wir wissen, was Wucherer für ein toller Trainer ist, ich würde ihn hier gerne in Zukunft sehen. Freyer hingegen hat sich mit viel run & gun über die Offense definiert, war die ersten beiden Jahre bei uns gut, das dritte Jahr wurde mit uns auf dem 13. Platz durch Corona abgebrochen, und letztes Jahr wurde er früh entlassen.
Was ich damit sagen will, ist, dass beide Trainer immer für ihre Philosophie standen, zu manchen Standorten besser passten als zu anderen. Jetzt würde ich gerne wissen, für was Strobl steht. Ich weiß nur für was er nicht steht. Und da trauer ich den ersten 5 Jahren BBL unter Wucherer/Freyer mittlerweile immer mehr hinterher. Und das von Spieltag zu Spieltag mehr. Wir haben doch diese Saison schon alles ausprobiert, Strobl hatte alle Möglichkeiten sich selbst zu verwirklichen, er konnte sogar nachverpflichten, leider geht es immer weiter bergab.
Lasst uns bitte nicht die Saison jetzt herschenken, sonder bis zuletzt alles mögliche probieren. Eine Möglichkeit sollte man noch ausprobieren, und das ist die des Trainerwechsels, und jetzt ist der richtige Zeitpunkt.
46ers, 46ers … in Hessen eine Macht -
@deissler sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
Super Beitrag von Gilatus, mit Ausnahme von 7. Freyer war es, der um die Entlassung gebettelt hat. Das jetzt Strobl vorzuwerfen (also nicht Gilatus), ist hanebüchen.
Wenn Profisport doch Ergebnisport ist, wie GI-Dino sagte, dann ist nach diesem Derby wohl Handeln angesagt.
Coach und GF konnten nach ihren Wünschen im Sommer ein Team zusammenstellen, sie haben sogar während der Saison noch 3 weitere Spieler dazugeholt, um die vorher analysierten Schwächen zu verbessern. Trotzdem geht es bergab. Was mich stutzig macht, ist, dass in den Phasen, wo der Coach am meisten Einfluß auf das Team nehmen kann, nämlich am Anfang des Spiels und am Anfang der 2.Halbzeit, wir den schlechtesten Basketball spielen.
Und nun zu Freyer, das Thema kann ich jetzt wo ich Strobl als Trainer erlebe auch besser einordnen, und da sind wir wieder beim Ergebnissport. Ihm wurde vorgeworfen zu schnell spielen zu lassen (mit Bryant kein leichtes Unterfangen), zu viele 3er werfen zu lassen, zu viele Punkte zu kassieren (was bei Bryant mit 30 min Spielzeit nicht verwundert), und trotzdem hatten wir Ergebnisse, von denen wir heute nur träumen können, mit guten und schlechten Phasen, aber nie abstiegsgefährdet, ganz im Gegenteil, anfangs sogar lange um Platz 8 mitgespielt. Mit einem Spielstil, der sein Markenzeichen war (leider hier in Gießen bei uns schlecht ankam, aber nachher ist man immer schlauer) und mittlerweile von vielen Teams in der Liga genau so sehr erfolgreich gespielt wird. Und er konnte mit wenig Geld ergebnisorientiert spielen lassen, so ist er mit Hagen in die Playoffs gekommen und so hatten wir nie Abstiegssorgen, obwohl die sportliche Infrastruktur und die Kohle schon immer zu den schlechtesten der Liga gehörten. Und genau so ging es unseren Gesellschaftern auch. Statt die Eier zu haben, Freyer nach seiner dritten Saison zu sagen, dass es nicht mehr passt, haben sie Koch geholt, der ein Team zusammengestellt hat, das so weit weg von Freyers Philosophie war, das so ein Ergebnis rauskommen mußte. Die Gesellschafter haben um den Abstieg gebettelt und nicht Freyer um seine Entlassung. Und Scholz hätte sich auch gerne ein anderes BBL-Debüt vorgestellt als unter diesen Gesellschaftern/Vorstand/Aufsichtsrat.
Was macht Strobl aus diesen Möglichkeiten, wo hat uns Schmidt bisher weitergebracht, besser als Koch ist das bisher nicht ??!!
So, jetzt ist das Thema aber vom Tisch. -
@deissler
Benenne bitte mal die Charaktereigenschaft, die du als Stärke siehst. -
Im Ausreden finden, warum es nicht laufen kann …
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Sah anfangs gut aus … doch am Ende:
- Anderson sprach im Interview davon, dass Strobl auf mentale Schwächen des eigenen Teams hingewiesen hat.
- Es sieht wiederholt danach aus, dass wir in den letzten 5 Minuten keinen Plan haben …
- … und falls da doch ein Plan sein sollte, haben wir garantiert keine Kondition mehr, um den umzusetzen.
- In den letzten 6 Spielen über 90 Punkte im Schnitt bekommen, das spricht für verdammt schwache Defense.
Auch wenn es keiner hören möchte, aber meine Frage ist: Für was steht das Team, auf was können wir Fans uns jedes Spiel einstellen bzw. auf welche Stärke kann sich das eigene Team verlassen, was ist unsere DNA (die letztes Jahr aus der Schublade von Frau Roth und Herrn Greilich gekramt wurde, und so super wichtig ist) ???
Seit Juni ist Strobl jetzt hier, 7 Monate, da sollte man schon die Handschrift des Trainers erkennen können. Fällt mir schwer, daher hatte ich die Frage gestellt … -
Ihr verliert viel zu früh die Nerven …
Defensiv ist ja alles halbwegs in Ordnung …
Und die ganzen 46ers Hater hier im Forum, das ist ein absoluter Schwachsinn den ihr von euch gebt …Mit Koch haben wir ein richtig guten deutschen Spieler, der war heute sogar Topscorer und kann super 3er werfen. Dazu Bryant, der das erste mal, seitdem er in Gießen ist, einen richtig guten Sommer hatte und so fit ist, wie noch nie, der ist richtig motiviert. Zur Zeit hat er ne kleine Schwächephase, aber ganz im ernst, das ist unser Big John, der wird ab dem nächsten Spiel wieder richtig gut performen, schließlich ist doch Gießen seine zweite Heimat, und der Verein ist richtig toll, besonders die Fans. Außerdem ist unsere Defense diese Saison richtig richtig gut, das erkennt man auch an McCullum, der hat ja die meisten Steals in der Liga, das hat er alles Strobl zu verdanken, weil der so eine richtig gute Verteidigung lehrt. Jetzt kommt noch die Nachverplichtung Williams dazu, der ist noch neu, der braucht noch ein bisschen, aber dann geht es richtig ab, wie der zum Korb ziehen kann ist fast NBA-Niveau. Und Miller, der noch gar nicht so richtig abschätzen kann in was für einem geilem Team er ist. Und wie die kämpfen, ich meine Einsatz und Kampf, die spielen mit soviel Herz, habe ich wirklich richtig lange nicht gesehen. Genauso wie der Teamgeist bei uns, der absolute Hammer, wie der Anderson heute abgegangen ist auf der Bank, wie er seine Mitspieler abgeklatscht und angefeuert hat, so emotional, da haben wir einen richtigen Vorteil gegenüber anderen Teams und das wird sich diese Saison auch noch auszahlen, da bin ich mir sicher, das habe ich seit Jahren nicht gesehen. Man darf auch die 30 Minuten unserer jungen deutschen Spieler heute nicht außer Acht lassen, na gut, das ist noch etwas ausbaufähig, aber unser Trainer Strobl wird die noch richtig weiterentwickeln, der hat da ein richtig gutes Händchen für, der arbeitet soviel mit denen. Der Spielplan ist zwar leider gerade etwas eng getaktet, aber wenn wir wieder etwas mehr Trainingseinheiten haben wird wieder richtig viel mit der Jugend trainiert, dann schnuppert Bjarne auch nochmal an der A-Nationalmannschaft.
Wir sind echt auf einem guten Weg, die Vorraussetzungen passen einfach mit neuem Geschäftsführer, neuem Trainer, neuer Defense, neuer Offense, neuem Teamspirit, bitte lasst ihnen noch etwas Zeit, auch in Braunschweig hatte es etwas länger gedauert als die üblichen 100 Tage Eingewöhnungszeit.
Also Kopf hoch, das wird noch eine richtig richtig gute Rückrunde. -
@hecksler
Du sprichst von Fakten! Ich gebe Dir ein paar Fakten
Strobl hatte hier die Chance etwas neues aufzubauen, zusammen mit einem Geschäftsführer, mit dem er vorher schon zusammengearbeitet hat, beide halten einander den Rücken frei. Das sind gute Voraussetzungen, die es so selten gibt.An die letzte Saison können sich viele hier dank Michael Koch bestimmt noch erinnern. Genauso gut aber auch an die Saison davor. Da waren wir entspannt 13., mit doppelt soviel Siegen, wie die Abstiegsplätze. Und die Voraussetzungen waren nicht besser.
“Wir haben uns vor allem Defensiv … verbessert”. Sorry, aber das durfte man ja wohl halbwegs erwarten, bei dem, was die Verantwortlichen uns im Sommer versprochen hatten. Und genau daran gemessen, ist das defensiv viel zu wenig. Bei den Steals 10., Def.-Reb. 14. und Blocks 18. Die Gegner machen gegen uns 82,6 Punkte im Schnitt. Da gibt es andere Mannschaften, die bekommen mehr rein, stehen aber über uns. Das heißt, du mußt die Defense immer ins Verhältnis zur Offense setzen. Und dafür, dass wir defensiv nicht mehr als unteres Mittelfeld sind, sind wir Offensiv soo schwach, dass da im Enddefekt nicht mehr bei rauskommen kann.
Wenn du “unter Freier hat nie einer richtig gekämpft” gleichsetzt - mit 16 Siegen in seiner ersten Saison, - mit Hollins, Davis, Landis, Abrams durchweg Amis verpflichtet zu haben, die alle performt haben, - wo Bryant die beste Saison seiner Karriere gespielt hatte (rein von deiner Statistik her gesehen), - wo die jungen Spieler sich entwickelt haben, -wo ein localhero wie Bennie Lischka die beste Saison seiner gesamten Karriere gespielt hatte, davor und danach nicht annähernd das abrufen konnte, …ganz ehrlich, dann würde ich mich freuen, wenn die Spieler unter Strobl genau so nie richtig kämpfen würden.
Schön, dass Du beurteilst, wer hier alles Schwachsinn von sich gibt. Aber wenn du von Fakten sprichst, dann wünsche ich mir doch lieber einen Trainer, der halbwegs einhält, was er im Sommer noch versprochen hat. Und die BBL-Jahre 2015-2020 waren alle um Längen erfolgreicher und attraktiver als diese Saison unter Strobl/Schmidt.
Bitte vergleicht doch diese Saison nicht immer nur mit der letzten Saison mit Koch. Hätte er auch nur irgendetwas richtig gemacht, wäre er noch hier, und nicht in der selben Saison wieder entlassen worden.
Bryant ein 2 Jahres Vertrag gegeben zu haben, spricht nicht für das Fachwissen der Verantwortlichen. Da glaube ich aber auch, dass das nicht auf Strobls/Schmidts Mist gewachsen ist, sondern der Aufsichtsrat/die Gesellschafter für verantwortlich waren. Deswegen werde ich verstehen können, wenn Strobl in Zukunft Bryant kaum noch spielen lassen wird. -
Es liegt ein bisschen am Trainer, ein bisschen am Geschäftsführer, aber vor allem an den ahnungslosen Gesellschaftern und Aufsichtsräten, die es seit Ewigkeiten nicht geschafft haben, ein erstligataugliches Umfeld bzw. eine erstligataugliche sportliche Infrastruktur zu schaffen. Wir können froh sein, dass wir unter diesen höchstens mittleres 2.Liga-Niveau-Umständen 4-5 für uns super Jahre hatten in der BBL. Kurioser Weise genau bis Schellberg gehen musste. Obwohl auch er keine erstligatauglichen Voraussetzungen schaffen konnte, aber irgendetwas muß er ja gehabt haben… Mittlerweile haben wir immer noch keine Voraussetzungen, keine Defense, keine Offense, keine Entwicklung junger deutscher Spieler, kein Bryant, kein shooting, keine p&r-defense … obwohl, Jo Lischka ist wieder da
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Ganz ehrlich, unsere deutschen Spieler funktionieren überhaupt nicht, natürlich Bryant dazugezählt, und die jungen auch … Strobel erzählt und erzählt, aber nichts kommt bei raus. Was wurde denn die letzten 2 Wochen gemacht, dass man so ein erstes Viertel spielt !!! Und jetzt bitte wieder keine Ausreden …
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11-32 Kurzsatz
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schöner coaching Fehler, bei dem lauf von Alba zum 19-10 nach der Auszeit mit 4 Spielerwechseln aufzulaufen. hat leider den guten Rhythmus gebrochen …
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München ist dieses Jahr einfach nicht athletisch genug. Korbleger Hilliard und Hunter am Ende unter Ringniveau waren heute entscheidend.
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Genau. Weil es seit Jahren so ist, sollte man mal etwas verändern und eine Taktik haben, die auf die Spieler zugeschnitten ist, die in diesem Fenster spielen.
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So sieht der Spielstil von Gordi aus …
Mit unseren Top-Spielern passt das, mit diesem Team nicht. -
@lahnkrokodil sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
Wenn ich da an die letzte Saison denke: der Gegner konnte in der Regel seelenruhig ins Setplay gehen, und eine Penetration oder ein Pass reichten aus, um unsere Defense komplett kollabieren zu lassen. Natürlich nur, wenn wir nicht vorher schon einfach überrannt wurden. Was bin ich froh, das diese Saison nicht mehr sehen zu müssen.
Schade, aber das Spiel gestern hat die letzte Saison dann leider doch nochmal getoppt.
Crailsheim brauchte gar nicht seelenruhig ins Setplay gehen, weil wir in der Offense so blinde Ballverluste produzierten, dass sie so direkt zu ganz einfachen Korblegern gekommen sind, oder wie du sagst, wir einfach überrannt wurden.
Aber auch unsere Set-Play Defense ist ganz schwach, vor allem mit Big John. Schaut mal auf die Punkte, die wir kassieren, für die sozusagen er verantwortlich ist, ihr kommt aus dem Zählen gar nicht mehr raus. Und insgesamt ist die Defense vom gesamten Team viel zu schwach, daran gemessen, wieviel Aufwand laut Strobel dafür betrieben wird.
Sorry, liebes Lahnkrokodil, dass du das doch diese Saison sehen musst. Aber dafür siehst du viel schlechtere Offense, Spieler aus der Region (Kraushaar), denen das Selbstvertrauen genommen wird, indem sie nach einer Minute wieder ausgewechselt werden, obwohl sie sich in den Jahren zuvor an den Rand der A-Nationalmannschaft entwickelt hatten. Auch gibt es diese Saison kein Localhero wie Bennie Lischka, der bei uns 2 Saisons hatte, mit gefühlt 10 Punkten und 5 Rebounds, die ihm keiner zugetraut hatte. Und schau dir seine Entwicklung seit seinem Weggang an. Oder einen jungen deutschen Spieler verpflichtet zu haben, wie Agva, der seine beste Zeit in Deutschland bisher bei uns in Gießen hatte und sich richtig gut weiterentwickelt hat, bin gespannt ob das bei Begue oder Binapfl noch kommt. Oder was haben wir uns über die Verpflichtung von Bryant aufgeregt, und dann wurde auf ihn das Spiel so zugeschnitten, dass es eine super Saison wurde, und er 2. MVP wurde. Und wo sind die Beziehungen eines Schellbergs, der einen Tadda und Olaseni vom Deutschen Meister abwerben konnte.
Die Cleverness von Hobbs und Wells, die Athletik von Hollins und Abrams, die Entwicklung von Kraushaar, Lischka, Pjanic und anderen jungen Spielern. Das Anecken eines Bryants, das Hochziehen eines Jeril Taylors aus der ProB, bzw. die Erfolge der Rackelos in den letzten Jahren …
Entschuldigt bitte, ich wollte nicht soviel meckern, aber in all den Jahren seit dem Aufstieg, gab es immer etwas Interessantes bei uns, oder etwas, wo uns andere Standorte drum beneidet hatten. Na gut, zu Corona-Zeiten hat uns keiner um unsere Infrastruktur beneidet, und für die Verpflichtung von Michael Koch wurden wir eher ausgelacht. Was ich sagen möchte, ist, dass es dieses Jahr interessant anfing, mit der Verpflichtung von Geschäftsführer und Trainer, die auch vorher schon zusammengearbeitet hatten, die ja auch Euphorie hier entfacht hatten, die aber leider jetzt aufgebraucht ist, und ich mittlerweile bezweifle, dass da noch mehr kommen wird. Und dann fehlen mir halt die Dinge, die ich oben schon angesprochen hatte, vor allem mit Jungs aus der Region arbeiten zu wollen.
Vielleicht sagen wir ja auch nach dem Oldenburgspiel wieder, wie geil alles ist. Das ist ja das schöne am Sport … -
Super 1. Viertel.
29 Punkte … weiter so. -
In München fast zu gewinnen……. klingt gut.
Es in die Verlängerung zu schaffen, auch sehr gut.
Selbst mit nur 7 Punkten zu verlieren ist ok.
Aber wenn ich ehrlich bin, es macht keinen Spaß zuzuschauen. Der Spielstil von Strobel ist sowas von langweilig. Kann mich nicht an ein Team in der BBL erinnern, das nach Verlängerung nur 64 Punkte hatte.
LANGWEILIG -
@lahnkrokodil sagte in Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022:
Nach so einer ersten Hälfte hätten wir bei Freyer nur noch hängende Köpfe und einen 30-Punkte-Rückstand erleben dürfen. Aber die Mannschaft lässt sich nicht hängen, das ist ein sehr gutes Zeichen für den Rest der Saison.
Nach so einer ersten Hälfte hätte Freyer den Ball unters Hallendach geschossen, und danach würden wir gegen ALBA Berlin gewinnen .
Das war heute der Aufsteiger, wir haben Zuhause gespielt. Dazu einen John Bryant, von dem alle sagen, er ist fitter als in den letzten 4 Jahren (zur Erinnerung: 2. MVP, best Offense Player). Oder war das ein Schreibfehler, und das i bei fitter sollte ein e sein . Und was ist mit der Förderung unserer jungen deutschen Spieler, das war anders angekündigt.
So ein Spiel sollten wir gewinnen, und das jetzt bitte keiner kommt und sagt, das war der Tabellenführer.
Die ganze Vorbereitung wird hier im Umfeld auf Euphorie gemacht. Das ist auch genau richtig wenn man Geschäftsführer mit Coach neu einstellt. Wir dürfen jetzt aber nicht alles schön reden, von wegen letztes Jahr hätten wir mit 30 verloren. Genau so ein Spiel im letzten Jahr und alle hier hätten auf Spieler/Trainer/Geschäftsführer rumgehackt.
Und ganz ehrlich, dieses ganze Defense-Gelaber kann ich nicht mehr hören. Ist mir ein wenig zu billig, immer das zu sagen, was die Gemeinde hören will. Aber selber nur 68 Punkte zu Hause zu machen ist einfach ein Witz und macht kein Spaß trotz unserer super tollen Defense.
Ich hoffe, dass den Ankündigungen unserer Verantwortlichen auch bald Taten folgen werden, denn immer weiter „Euphorie-Floskeln” rauszuhauen, wird langweilig. -
Vor allem zu Koch letztes Jahr, wer auch immer da Trainer sein musste. Freyer war die ersten beiden Jahre doch sehr gut.
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Wow, was für ein Spiel gestern in Berlin. Das macht definitiv Spaß auf mehr. Beide Seiten richtig schnell unterwegs mit vielen Abschlüssen, der halbwegs erste freie Dreier wurde geworfen, kein langes taktisches Abtasten. So sieht Basketball in der BBL mittlerweile aus, da freu ich mich auf mehr und vor allem endlich wieder in der Halle live zu schauen. Hoffe, dass unser neuer Coach das ähnlich hinbekommt. Mit Anderson und McCullum könnte das funktionieren.
Jetzt vergesst mal die kaputte Tribüne und freut euch auf Sonntag. -
Dieses Thema sollte doch eher bei mittelmäßigen ProA-Ligisten erörtert werden, ob man Vorraussetzungen schaffen möchte, um sportlich langfristig in Bereiche vorzustoßen, die als Ziel den Aufstieg in die BBL haben !
Oder nicht ? -
OK, ich habe mir Braunschweigs letztes Jahr angeguckt. Jallow, Schilling, Meisner … nur mal die deutschen Positionen betrachtet. Klingt anders als z.B. Binapfl, hat sich weder in ProB noch BBL beweisen können, da kaum gespielt. Begue kaum besser. Nawrocki als guter ProA Spieler hat den Durchbruch in der BBL mit bereits 28 Jahren bisher noch nicht geschafft. Uhlemann und Kraushaar kennen wir, und hoffen, dass mit neuem Athletik-Trainer der Baby-Speck endlich runter geht. Bleibt Koch, na gut für den Nachnamen kann er nichts aber ein solider BBL Spieler mit Erfahrung.
Da fällt es mir schwer bei den bisherigen Ergebnissen daran zu glauben, dass wir den Turnaround so vollziehen wie Braunschweig, oder überhaupt vollziehen. Trotz unseres überragenden Fokus auf Defense, und der Hoffnung, dass nur durch das permanente Reden drüber, von Seiten der Verantwortlichen und der Fans, tatsächlich auch Defense gespielt wird. Die Ergebnisse sind bisher richtig schlecht, vielleicht sogar schlechter als letztes Jahr, aber bestimmt schlechter als die 5 Jahre zuvor. Andere Teams haben auch Verletzte, und das über die Defense dann der bisher ausbleibende Erfolg kommt, gerade wenn unser beste Deutsche Bryant zurückkehrt, darf mehr als bezweifelt werden. Denn machen wir uns nichts vor, Bryant und Defense passt nicht zusammen… zu langsam, zu unbeweglich.
Ich finde es toll, dass einige Fans weiter auf Euphorie machen, dass gehört genauso dazu, wie trocken zu analysieren. Bisher haben uns der neue GM und Coach noch nicht weitergebracht, aber die Hoffnung stirbt zuletzt … -
Lasst uns mal die Kirche ein bisschen im Dorf lassen.
53:78 gestern war alles andere als Lust auf mehr, letztes Jahr hatten wir nur mit 2 verloren, aber das soll auch nichts heißen. Heute mit +20 gegen Hagen mit nur 58 zugelassenen Punkten ist schon besser. Teamgeist sieht gut aus, bin gespannt auf die nächsten Spiele.
Mit 16 Siegen wie bei Freyers ersten Saison wäre ich übrigens mehr als zufrieden. Dazu Big John als MVP-Vize wäre das I-Tüpfelchen. Zumindest als bester deutscher Spieler ist er fest eingeplant. -
Seien wir doch mal ehrlich, bisher hat Schröder sportlich noch nie ein Team besser gemacht. Egal in welchem Abschnitt seiner Karriere. Wir wissen alle, dass wir auf der Position am dünnsten aufgestellt sind, und trotzdem wird er das Team durch seine Anwesenheit nicht besser machen.
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1: Lo, Saibou, Bonga
2: Obst, Bonga, Saibou
3: Giffey, Benzin, Bonga
4: Wagner, Thiemann
5: Voigtmann, Barthel
… macht 10 Spieler. jetzt ist die Frage, welche weiteren Spieler sich da am besten einfügen, sowohl spielerisch als auch vom Charakter. Ich denke Kleber und Wank.
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@bereal sagte in Olympia-Quali 2020 Herren:
ch will die besten Spieler auf dem Feld sehen und will Deutschland so weit wie möglich kommen sehen. Das es da Härtefälle gibt ist klar, aber so ist nunmal der Profisport.
Es ist hier genauso wie schon bei vielen anderen Sportarten auch. Die besten Spieler machen nicht unbedingt das beste Team.
Ich habe schon lange keine DBB-Mannschaft so konstant gut gesehen. Tolle Teamleistung mit immer anderen “Matchwinnern”.
Mit Schröder würden viele ihm die Verantwortung zuschieben und sich selber zu sehr rausnehmen. Außerdem passt Schröder nicht zu dem Spielstil von Rödl. NBA passt super zu ihm, sowohl von seinen Stärken als auch von seinem Charakter. Ich mag Dennis und was er wie alles erreicht hat, aber die Natio wird in den nächsten 2 Monaten, so wie auch jetzt bei dem Quali-Tunier, besser ohne ihn spielen. -
@mike46er
Wir haben halt die schlechtesten Voraussetzungen aller BBL-Teams.
Davon rede ich doch die ganze Zeit, die Selbstwahrnehmung des gesamten Umfeldes der 46ers ist sehr weit weg von der eigentlichen Realität. -
@pepé_le_pew
Eines der größten Probleme seit Jahren hier in Gießen ist, das es viel zu viele Leute gibt, die immer noch denken, wir könnten um die playoffs mitspielen, und dann sauer sind, wenn nur der 13. Platz raus kommt. So entsteht schlechte Stimmung.
Wenn wir 16. werden performen wir über … -
Zitat Strobl: “Wir werden uns darauf konzentrieren, ein Team zusammenzustellen, das eine aggressive Verteidigung und einen teamorientierten Basketball pflegt. Die Spielerentwicklung wird hinter den Kulissen ein großer Schwerpunkt sein um uns beim Aufbau einer programmweiten Gewinnerkultur von der BBL bis hin zu den Jugendprogrammen zu helfen.”
Ich deute dieses Zitat mal so, dass im nächsten Jahr John Bryant nicht bei uns spielen wird, da man mit ihm keine aggressive Verteidigung spielen kann.
Teamorientierter Basketball bedeutet auch, dass ein Brandon Thomas raus ist. Unser Team ist letzte Saison erst als Einheit aufgetreten und zusammengewachsen, seitdem Thomas sich verletzt hatte. Das konnte man ganz klar an den Aussagen der Spielerinterviews ab diesem Zeitpunkt erkennen.
Das mit der Gewinnerkultur wäre in der ProA möglich gewesen, in der BBL glaube ich da nicht dran. Obwohl ich das auch schon vor exakt 4 Jahren dachte, und da wurde es nach schwierigem Start dann eine richtig geile Saison mit Hollins und Co. Ich bin richtig gespannt und freue mich auf die neue Saison … und ich bin gespannt auf den ersten deutschen Zugang nächste Woche. -
Gute Verpflichtung, da er mit unserem neuen Geschäftsführer schon zusammengearbeitet hat und beide wahrscheinlich auf einer Wellenlänge liegen. Herzlich Willkommen Herr Strobl.
Ein Trainer, der aktuell die Liga kennt, ist gut.
Aber Gießen ist ein sehr hartes Pflaster, bin gespannt, wie die beiden Hauptverantwortlichen damit zurecht kommen.
Mit sehr kleinem Spieleretat, und einem sportlichen Umfeld nicht wie in Ulm od Braunschweig, dazu Gesellschafter und Fans, die seit 6 Jahren ein Selbstbild haben, in dem die 46ers in die Play-Olfs gehören.
Dem gerecht zu werden ist unmöglich, aber Strobl hat im letzten Jahr bewiesen, dass er sehr kreativ sein kann, eine gute Voraussetzung. Ich werde ihn an unserer Saison 17/18 messen, wo wir auch einen Umbruch bei Trainer und Spieler hatten. Er soll erstmal richtig ankommen, dass braucht seine Zeit, um dann souverän mit eigenem Konzept lange an den Play offs zu kratzen.
DBB - EM 2022 in Deutschland
Kader JobStairs GIESSEN 46ers 2021/2022
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