Über den Untergang wird hier erst geredet, wenn wir nicht mehr über „Alba Berlin“, sondern die „Berlin Baskets“ diskutieren….
schnorri
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Mal wieder kurz vor dem Weltuntergang angekommen.
Der Berliner Sportfan ist ein Erfolgsfan, der von A nach B wandert, wenn es irgendwo mal wackelt. Deswegen ist es bei Hertha auch in Liga 2 noch voll, wo man Alba in der Pro A sicher dicht machen könnte.
Alba hat immer noch einen Schnitt, der höher als in der MSH ist - trotz der vielen Spiele mehr, trotz vieler Niederlagen in Europa. Aber die wenigsten davon sind halt Ultras, während PAO eben nicht nur die Griechen aus Athen mitbringt, sondern auch seine Fans Aus Deutschland in die MBA zieht.
Albas Star ist das Team, da gibt es keinen mit einer langen Erfolgsgeschichte in Europa, da wird nicht mitten in der Saison ein NBA- Spieler organisiert, der dort nicht nur Flugmeilen gesammelt hat. Das waren gestern so ziemlich alles Spieler mit massig Erfahrungen in jeder denklichen Spielsituation. Jemand wie Lessort kann dann plump spielen wie Koumadje in seinen schlimmeren Momenten, weiß aber, dass er das nicht abgepfiffen bekommt.
Und Alba? Alba hat einen Spieler mit NBA-Erfahrung, der hier tatsächlich auch arbeiten will und nicht nur wegen des Nachtlebens herkommt, und drum herum halt viele Leute, deren erste Zukunft in der Hoffnung liegt und nicht in der Erfahrung.
Und ja, die MBA ist mit 7000 Leuten keine geeignete Spielstätte, wenn vier Spiele in folge sind. Nur, in der MSH wären das dann eben nur noch 5000.
das ist dann eine wirtschaftliche Frage.Die anwesenden Zuschauer anzugehen, weil sie nicht balkanmässig 40 Minuten abgehen, geht aus meiner Sicht gar nicht. Wer lässt sich schon von seinem Sitznachbarn angehen. Für die Hälfte des Publikums ist Alba Unterhaltung im Medium Sport, keine gar nicht ernst genug zu nehmende Angelegenheit.
Alba hat gestern eine Menge gut gemacht, scheiterte letztendlich an der unterschiedlichen Situation im Kader.
Jonas hat es im Fantalk ja angesprochen, man hat im 2. Viertel viel gegen das PnR versucht, aber nichts hat funktioniert. Aber auch die Wurfquote PAOs war ja teilweise absurd, auch freie Würfe müssen ja erstmal getroffen werden, 22/29 Würfe in Halbzeit 1 sind ja kein EL-Standard.
Alba ist in meiner Sicht immer noch in allen Bereichen besser aufgestellt als in den grauen Jahren vor Aito.
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Siemens S 55? Eines mit Extrakamera zum Aufstecken, VGA Auflösung und nach drei Bildern war der Akku alle. Damals hieß das Internet auf dem Handy noch WAP. Die Kanzlerin hatte dasselbe, ihres ist jedoch ins Haus der Geschichte gewandert.
Das wäre jetzt aber Offtopic und kostet mich bestimmt wieder Ansehenspunkte…ich mach’s trotzdem.
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Jedes Team geht in einer Saison durch Höhen und Tiefen. Bayern ist leider wohl in einer Tiefphase, und der Spieler, der jedes Spiel immer gleich annimmt, annehmen kann: Lucic, fehlt sehr.
Albas Glück war eben auch das Pech der Bayern, die wirklich nicht vom Wurfglück verfolgt schienen. 24/64 Feldwürfe passieren München nicht in jedem Spiel.
Trinchieri unterscheidet als guter EL-Trainer stark zwischen Führungsspielern und dem breiten Rest. Das hat in Europa sicher Vorteile (auch wegen der anderen Quote), weil die Guten vielfach bewiesen haben, dass sie die Guten sind. Fallen die Guten jedoch aus, durch Verletzungen oder nicht zu vermeidenden Formtiefs, dann ist von außen wenig Veränderung möglich. Die Ersatzspieler sind eben nicht die Guten.
Das ist eine strategische Frage, die Bayern für sich mit dem Fokus auf die EL längst beantwortet hat, und solange jemand wie Pesic am Ruder sitzt, wird sich da wohl grundlegend auch nichts ändern.
Bayerns Teams vermittelten noch nie den Eindruck, dass hier aus gemeinsamer Freude am Spiel Erfolge geholt wurden. Es geht immer den Weg über die eigene Dominanz gegenüber dem jeweiligen Gegner. Auch das ist eine strategische Entscheidung über das Wesen und die Spielkultur der Mannschaft und eine Übernahme von der gleichnamigen Fußballmannschaft.
Bayern „muss“ nicht Meister werden, solange sie wenigstens ehrenvoll oder gar besser in der EL abschneiden können. Siege gegen Barcelona sind wichtiger als Niederlagen gegen Chemnitz. Aus Münchner Sicht sind und bleiben Niederlagen gegen Chemnitz immer nur Fußnoten.
Albas Weg ist seit Aito ein grundsätzlich anderer geworden. Es geht immer über die Entwicklung im Laufe einer Saison. Am Ende der Saison sollen alle Spieler möglichst am oberen Ende des Möglichen sein, was auf dem Wege dahin passiert, ist nicht ganz so entscheidend, weil man auf die Entwicklubg eines jeden einzelnen Spielers setzt, egal, mit welchen Schwierigkeiten er zu Beginn zu kämpfen hat. Tamir Blatt- vom SD-Gericht zum nicht mal BBL-tauglichen Spieler erklärt - zum Regisseur in den Finalspielen, Jaleen Smith- vom latent überschätzten MVP der Vorsaison zum Spieler, der immer weiter wirft und irgendwann Spiele entscheiden kann.
Luka Pavicevic mit seinem Faible für Winkelgenaue Fußstellungen und absoluter Kontrolle ist gerade einmal 11 Jahre her.
Es kann durchaus sein, dass die Serie am Freitag bereits zu Ende geht, und damit Alba erneut verdient Meister wird, aber dazu wird wieder eine Leistung wie in Spiel 1 oder 2 notwendig sein.
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Gut, die NBA ist das Maß aller Dinge, nur für die, die es bisher nicht wussten. Europa, schließe deine Hallen und Stadien und kaufe den NBA-League-Pass!
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Das hier, SD, ist eine Blase, die man nicht unbegrenzt vergrößern kann, egal, wie weit die dahinter stehende Sportart auch noch wachsen wird.
Aber hier findet immer wieder der Kampf Traditionalisten gegen Modernisten statt: vor Jahr und Tag gegen Mindesthallengrösse und Quote, Grossstadtambitionen gegen Traditionsstandorte.
Nun dasselbe bei der Vermarktung über Medien.
Es ist, wie es ist, die BBL wird nicht über die bisherigen Grenzen hinweg wachsen können, ändert man nichts an der eigenen Sichtbarkeit.
Hier setzt Seifert an. Dem Traditionalisten reicht die Übertragung des Wochenendspiels aus, er kennt alle Regeln und weiß, wann der Halbkreis aufs Parkett kam und was er bedeutet.
Will man hingegen „mehr“, dann muss man den neuen auch „mehr“ bieten, nur so wird man attraktiv. Es kommt nicht auf die Sendetechnik an, die wird von allen extern eingekauft und ist frei verfügbar. Es kommt nicht darauf an, ob die Moderatoren vor Ort sind, die Super Bowl kann auch aus D moderiert werden, tausende Km entfernt. Es kommt darauf an, das Material, dass der Sport bringt, an den Zuschauer attraktiv zu vermitteln. Es hinzubekommen, dass die BBL 7 Tage die Woche interessant wird, und nicht nur am Spieltagswochenende.
Der Ansatz ist nicht schlecht gewählt. Ich hoffe, er wird funktionieren.
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Die Fehlerfreien, von allen Selbstzweifeln Unbeleckten, findet man ausschließlich in Internetforen. Man muss es als Gesellschaft bedauern, dass sie ihr Talent nur in diesen Foren ausleben (können?). Wie sehr wäre allen doch geholfen, würden sie ihr Engagement auch auf anderen, wichtigeren Ebenen ausleben.
München hat sich sehr schwer getan. Sicherlich schwerer als sie es sich selbst vorgestellt haben. Aber das liegt auch am Konzept der Kaderzusammenstellung hart auf die EL ausgerichtet.
Ulm hat dann überrascht und hat das Halbfinale nicht zu einem Dekorativen Spiel für das Hauptprogramm werden lassen. Aber je länger das Spiel wurde, desto weniger leicht fielen die Würfe, und am Ende setzt sich die Erfahrung der Münchner aus der EL eben durch.
Dann hoffe ich mal auf ein ähnlich spannendes Spiel heute Nachmittag, wo sich das Fanherz anderen Dingen zuwenden möge als an falschem Regelwerk und Unfähigkeit aller nicht Spielenden.
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Hier sollte jemand mal zum Interview-Coaching.
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@Knupp sagte in EasyCredit BBL Livegame-Thread 21/22:
BBL PO Zusammenfassung für jede Season in den nächsten Jahren:
VF: 2 Spannende Serien + 2x 3:0 für Alba und München
HF: 2x 3:0 ggf. mal ein 3:1, München oder Alba einen total Aussetzer haben
Finale: Vermutlich spannend. Interessiert irgendwann dann niemand mehr, weil immer die gleichen Clubs spielenSo macht man den Sport für neue Fans so richtig attraktiv
Quatsch, Alba und Leverkusen haben 16 Jahre nacheinander die Meisterschaft unter sich ausgemacht. Und die Hallen waren voll.
Sollen die besten Mannschaften absichtlich verlieren, damit es spannender wird?
Es steht ja jedem Verein frei, sich einen Gönner wie Stoschek ehedem in Bamberg zu suchen.
Möglicherweise stoßen Bonn und Ludwigsburg nur gerade an ihre Grenzen, oder waren die für irgendwen Titelkandidat gewesen?
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Ich schreibe hier niemandem etwas vor. Welche Mittel hätte ich auch…?
Ich finde nur, dass die Relationen etwas verrutschen, nun wird schon von Niederlagen gegen Würzburg oder Bamberg gemunkelt, das Erreichen der Playoffs in der BBL in nicht einmal 5,5 Monaten steht auf dem Spiel…
In der Euroleague wird man wie immer im unteren Drittel des Feldes einlaufen, das entspricht im wesentlichen den Etatbedingungen in Berlin, die haben tausende Gründe - im wesentlichen die harte Konkurrenz bei zuschauerträchtigen Sportarten hier. Jeder Platz oberhalb des letzten Platzes ist ein Erfolg, siehe letztes Jahr…
Wenn hier der Etat auf Kante genäht ist, und woanders der Verlust keine Rolle spielt (so wie in Berlin vor 25 Jahren), dann ist das eben kein Wettbewerb, in dem wenigstens theoretisch gleiche Bedingungen herrschen. Da kann man dann jammern und dem Alba-Management aufs Dach steigen, es wird sich nichts substanzielles ändern…
In der BBL zählen Erfolge bis zu den Playoffs, wie wir leidgeprüft mal wieder erleben durften, eher wenig. Was bei den Playoffs im Mai 2024 rauskommt? Keine Ahnung, ich sehe, dass auch andere Vereine straucheln, die noch mehr Geld haben.
Ob es sinnvoll ist, nachzuverpflichten? Ich bin da skeptisch, man zeigt den jungen Spielern, dass sie es doch nicht draufhaben (eher so das Gegenteil der Aito-Schule), und andererseits: Wofür? Für eine Handvoll Siege in der EL? Oder geht wer davon aus, der nächste (junge) Granger zieht über Nacht das Team auf eine höhere Ebene?
Was ich ausdrücklich nicht würdigen kann, ist das Herunterbrechen auf die persönliche Ebene, als ob all die sportlich und finanziell Verantwortlichen in wenigen Wochen ihr gesamtes Handwerk vergessen hätten und nur noch wie das Kaninchen vor der Schlange dem sportlichen Untergang beiwohnen.
Wenn es irgendwo klappt, dann wird man im Kader was verändern oder ergänzen, aber nicht wegen ein paar EL-Spielen gegen gleichwertige Gegner.
Jeder hat wissen können, dass der Sommer ein großer Umbruch gewesen ist, vielleicht größer als mal geplant, aber nun muss man da eben durch, aber nicht von Emotionen überwältigt.
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Koumadje macht 8 Rebounds, keine doofen Fouls und trifft beide Würfe.
Aber mit ihm dreht das Spiel….
Manchmal weht hier ein X durch SD.
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Die Angabe, dass fast 100 Länder den Kosovo nicht als Staat anerkennen, überspielt geschickt die Tatsache, dass eine Mehrheit der Staaten den Kosovo als Staat anerkennt.
Ein Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg ist nicht herstellbar.
Sport selbst hingegen ist immer auch politisch, sonst würden die russischen Mannschaften immer noch in der Euroleague pp. mitspielen.
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@bb-daddy sagte in J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft:
how nice … jetzt ist das hier schon das Expertenforum für Vorratsdatenspeicherung und deutsches Polizeiwesen. So langsam muß sich schoenen dunk umbenennen. Was hat das bitte noch mit Basketball zu tun.
Ich glaube ja auch eher, daß Saibou ein Informant des BND war, den dieser in die Szene eingeschleust hat um weitere Kenntnis über die 100.000 rechtsgesinnten Demonstranten zu gewinnen.
Der eine oder andere hier hat noch ein Leben außerhalb von SD und ggf auch dort noch Wissen oder Erfahrungen sammeln dürfen.
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Gut, dann verharre ich wohl auf einem gewissen Niveau. Oder stimme hier gewissen Mehrheiten zu.
Wie hoch sind denn die Stufen, damit ich mir einen Anreiz setzen kann?
Danke trotzdem für die Auskunft. Ich halte das für einen Fehlanreiz für die eigenen Beiträge.
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Tja, ein besseres Eurocup-Team findet auch mal einen guten Abend. Dabei war man hier ja überzeugt, wie zuletzt unter Cakic einem Untergangsgeschehen beizuwohnen.
Ja, ALBA kann Spiele gewinnen, wenn man nicht damit rechnet. Aber eher nicht mit Einzelleistungen a la Wilbekin, sondern mit effektivem Mannschaftsspiel auf allen Positionen.
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Der Chemnitzer GF hat bereits zur Halbzeit, wo noch nichts entschieden war, eine ziemlich denkwürdige Lunte gelegt, die am Ende tatsächlich angezündet wurde. Ich hatte gehofft, dass gefühlte Wahrheiten in der BBL keinen Weg zum Endverbraucher finden werden. Falsch gedacht.
Eigentlich war das ein höchst ansehnliches Pokalspiel mit Chancen auf beiden Seiten.
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Drei oder vier Wochen vor den Playoffs bekommt man keine spielerischen Feuerwerke mehr zu sehen.
Was das Spiel auch verändert, sind die steigenden Zuschauerzahlen. Woraus sich das Team im Winter noch aus eigener Kraft befreien musste und konnte, trifft jetzt wieder auf die Reaktionen live in der Halle.
Alba war weite Strecken erfolgreich um Spielkontrolle bemüht, dass das nicht vier Viertel klappt, liegt dann auch mal am Gegner. Spiele, in denen die Albatrosse mehr Dreier als Zweier punktet, sind seit der Abwesenheit von Ericsson gefühlt schwierige Materie.
Angesichts aller Umstände war es eine annehmbare Leistung heute für mich.
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Wer hat denn je erlebt, dass diese Gästelisten auch wahr waren in dem Sinne, dass die Daten auch echt waren? Es hat ja einige Zeit gedauert, bis auch das Eintragen von Phantasiedaten verboten wurde. Oder hat jemand erlebt, dass der Wirt Ausweise kontrolliert hat?
Die Anzahl der Ermittlungen, welche aufgrund von Gästelistenauswertungen zu einem entscheidenden Fortschritt geführt haben, dürften sich in Deutschland im einstelligen Bereich bewegt haben.
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Was es ausmacht.
Vielleicht bald hinter der Bezahlschranke
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@flash_fan sagte in J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft:
@schnorri sagte in J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft:
Wer hat denn je erlebt, dass diese Gästelisten auch wahr waren in dem Sinne, dass die Daten auch echt waren?
Verbot oder nicht: Der Ehrliche ist (potentiell) der Dumme.
Also gibt man besser Fantasiedaten an, mit anonymer Emailadresse und/oder Handynummer.@schnorri sagte in J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft:
Die Anzahl der Ermittlungen, welche aufgrund von Gästelistenauswertungen zu einem entscheidenden Fortschritt geführt haben, dürften sich in Deutschland im einstelligen Bereich bewegt haben.
Und? Die Vorratsdatenspeicherung führt auch nicht erwiesenermassen zu signifikanten Fahndungserfolgen.
Die automatische Kennzeichenerfassung wurde mehrmals als verfassungswidrig erklärt - sie soll trotzdem kommen.
Man muss keine allzu hohen geistigen Sprünge machen, um sich zumindest vorstellen zu können, dass auch Covid-Zertifikate (beispielsweise durch Einscannen) erfasst werden. Und diese Daten dann in einer Datenbank landen und gespeichert werden. Und auf die würde dann auch jemand zugreifen wollen - oder es illegalerweise tun.
Der Ehrliche ist der Dumme? Was hätte die Polizei denn von Daten ehrlicher Menschen? Das sind nicht diejenigen, gegen die ggf. Ermittlungen laufen. Sie sind ja ehrlich.
Mann kann ja gerne über die Sinnhaftigkeit bestimmter Datensammlungen diskutieren, bspw über die umstrittene “Gewalttäter Sport”-Datei.
Aber es ist an der Grenze des Diskutierbaren, wenn man die Maßnahmen anlässlich COVID-19 als Anhalt dafür nimmt, die Polizei werde sich ganz allgemein ohne gesetzliche Grundlage auf die zu diesem Anlass erhobenen Daten stürzen. Ohne Zweck darf die Polizei keine Daten horten oder auch nur erheben. Dass es hierbei zu Problemen kommt, siehe Bremen oder Berlin, bleibt unbenommen.
Für den Rest ist dieses Forum nicht der richtige Ort.
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Super wichtiger Sieg für ALBA Berlin. Vollkommen verdient.
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Wenn man grundsätzlich in der ersten Minute wie in der letzten pfeifen sollte, dann ist das U ok. Das Foul war halt auf der ballfernen Seite ohne jede Chance auf den Ball. Wenn man foulen muss, um den Ball zu bekommen, dann muss man das cleverer anstellen.
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Ist jemand Deutscher geworden, so gelten sämtliche Rechte und Pflichten ab genau diesem Tage. Ansonsten hätte man Deutsche 1. und 2. Grades - und das wollen wohl nur politische Randgruppen eingeführt wissen.
Eingebürgert wurde schon immer, auch abseits des Sportes.
Auch im Profisport (Tischtennis, Turnen, Fußball, Basketball, Eishockey, Handball, Volleyball pp.) wurde schon immer eingebürgert.
Der Termin der Einbürgerung Wetzels jetzt ist ja blanker Zufall, die ganze Sache läuft wohl schon über ein Jahr, so etwas ist also nicht geplantes Handeln eines Vereins zu einem bestimmten Saisonzeitpunkt hin (und möglicherweise wäre eine Einbürgerung Wetzells vor dem Rückspiel in Bonn für Alba auch interessant gewesen…).Mit deutschen Wurzeln hat man grundsätzlich ein Recht auf Einbürgerung, ohne diese nur dann, wenn man anschließend auch auf “Weltniveau” den deutschen Sport voranbringen würde.
Würde man jedes Jahr zwei Dutzend Profibasketballer mirnichtsdirnichts einbürgern, dann hätte der Threadersteller vielleicht recht, so aber ist die Kritik an der Wirklichkeit weit vorbei.
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Ach, wenn alle Trainer so wie Coach Aito wären, wäre das ja jetzt auch nicht soooo schlimm…
Im Rugby “darf” niemand außer dem Team Captain überhaupt ein Wort an den Schiedsrichter richten. Das hat nicht unbedingt den Erfolg dieser Sportart mindern können. Da wird jede Schiedsrichterentscheidung von jedem Spieler und Trainer stoisch hingenommen.
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Keine Ahnung, wer je der dominante PG der Nationalmannschaft gewesen sein soll. Roller, Hamann oder Demirel sind hier auch nicht immer konfliktfrei gesehen worden.
Und auch alle anderen Positionen stellten sich zumeist von allein auf.
Jeder Trainer musste mit den Spielern auskommen, die den Sommer durch spielen wollten. Aber das trifft für jede andere Nationalmannschaft wohl auch zu jenseits der USA, die immer aus 50 Spielern auswählen können und es sind immer welche dabei, die millionenfach ihre Trikots verkaufen können.
Tokio 2020 ist sicher der größte Erfolg seit der WM 2002. Im SD Kosmos reiht sich hier aber eher das Gefühl von Misserfolg an Misserfolg. Verstehe ich nicht.
Ich kann auch jeden verstehen, der sich nicht für die Nationalmannschaft in diesem Sommer entschieden hat. Jeder, der jetzt in Tokio dabei ist, spielt praktisch von September 2020 bis Juni 2022 durch. Da wird jeder dem irgendwann Tribut zollen müssen.
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Also, unsere Center, die in Ulm nicht dabei waren, konnten gegen Makkabi noch nicht fit gewesen sein. Wenn sich in einem Team eine Atemwegserkrankung zeigt, dann wäre sie dort nicht einzuhegen. Schon der direkte Kontakt im Training sollte da locker reichen, um die Ansteckungskette nicht stoppen zu können.
Was das Spiel gegen Makkabi so schlecht aussehen lässt, ist halt, dass der Gegner nicht zu den besten zählte, die bisher in der MBA zu Gast waren.
Ich weiß nicht so recht, was die generelle Kritik am Kader bringen soll. Nahezu Jeder Albatros würde in einem anderen Team zum Teil deutlich mehr verdienen können, trotzdem sind die meisten geblieben, und ich denke, dieses Mal liegt es nicht an der Partyhauptstadt Berlin.
Was es diese Saison auf europäischer Ebene schwer macht, sind die kontinuierlichen Verletzungen und Erkrankungen der Spieler. Eigentlich hangelt man sich von Rumpfkader zu Rumpfkader. In der BBL reicht das immer noch zumeist aus - in der EL sind die Gegner zumeist wenigstens individuell stärker bestückt.
Das wichtigste Ziel sollte es sein, die allgemeine Laune wieder nach oben zu bringen. Am 30.12. wäre in Lyon die nächste Möglichkeit dazu….
(Ja, ich weiß, während des Spiels klang das noch ganz anders hier von mir)
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Eine Liga braucht eine gewisse Anzahl an Teams, sonst ist sie unattraktiv.
Wenn manche Teams mit 3/4 ungedeckten Etats kalkulieren können oder dürfen, dann ist es für jedes Team, dass wenigstens halbwegs aufs Geld schauen muss, deutlich hinten dran. Da hilft dann auf lange Sicht auch keine noch so tolle Jugendarbeit/ Scouting/ Strategie oder was auch immer für das Schließen dieser strukturellen Lücke. Die ist dann vorhanden.
Man kann Alba und auch den Bayern nicht vorhalten, dass sie nicht denselben Weg wie Barca oder Real oder EFES gehen können.
Mit OdS und Eriksson fehlen glasklar zwei Scoringoptionen, die nicht ausgeglichen werden konnten. Zumindest nicht auf Euroleague Niveau.
Und wenn dann mitten in der Saison manche Verletzungen mitgeschleppt werden müssen, manche nur für die Bank im Kader stehen, dann ist es halt knirsch.
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@flintstones sagte in Basketball in den Medien:
Habe ich gerade zufällig gefunden.
Konkurrenz belebt das Geschäft.
Konkurrenz verteuert das Geschäft für den Endkunden, der steuert immerhin die Gelder hinzu die dann alle Beteiligten verteilt werden sollen. In diesem dann anstehenden Bieterwettbewerb gibt es dann ja niemanden, der die Interessen der Zuschauer vertritt.
Wie man allerdings darauf kommen kann, dass der Kunde nach DAZN, Sky, Telekomsport, Sportdeutschland TV, Sportdigital, Amazon Prime, Eurosport noch nach einem weiteren PayTV Angebot lechzt, bleibt eine noch beantwortende Frage. -
Danke für die Informationen. Ich wollte hier in kein Wespennest stechen.
Da ich - aus Gründen - dazu gezwungen bin, die meisten meiner Beiträge vom Mobiltelefon zu versenden, war es unter der alten Software halt einfacher, einem bestehenden Post einen neuen hinterher zu senden, anstatt den alten zu editieren. Muss ich mich halt umstellen, bzw. nach 1000 Zeichen noch den Anfang und den Mittelteil kennen…
Den Erwerb internationaler Führerscheine für Jedermann hier eindämmen zu wollen, halte ich für vernünftig.
Anderseits ist SD doch mit den menschlichen Trollen früher oder später “allein” fertig geworden, ohne dass es dazu Hilfe aus dem Unterbau der Software bedurft hätte. Aber das ist nicht meine Entscheidung, ich kann damit leben.
Es ist für mich amüsant, mich hier - wie alle anderen alten Säcke hier vermutlich auch - plötzlich wieder als relative Forums-Neulinge da zu stehen.
Vielleicht finde ich die anderen gewollten Grenzen der Forumssoftware ja auch noch…
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Es tut mir leid, ich bin schuld. Habe in 30 Jahren ALBA das erste Mal eine Playoff Dauerkarte geholt.
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Von hinten nach vorne.
Alba kann die Anzahl der Spiele nicht beeinflussen, weder in der BBL noch in der EL. Ausser durch Rückzug des Teams. Darüber lohnt keine Diskussion.
Union ist ein extrem hart geführter Verein, bei dem der Einfluss auf sportliche Entscheidungen aller Art seitens der Fans traditionell minimal ist. Im Gegensatz dazu hat man sich ein weithin einzigartiges Image als ehrlicher Ostverein zugelegt. Macht aber dafür Werbung für Immobilienkonzerne oder neu für einen milliardenschweren “urst” kapitalistischen US-amerikanischen Medienkonzern, was nicht ganz zusammenpasst, was aber auch nicht großartig diskutiert wird. Im Gegensatz zu vielen anderen Mitgliedervereinen muss sich Union niemals vor seinen Mitgliedern für irgendetwas “rechtfertigen”.
Das Goodie hieß früher Alba Dancers, welches man aus Albasicht zurecht abgeschafft hat, weil der Basketball im Mittelpunkt stehen sollte und nicht das Zwischenprogramm (auch wenn man mit der Liveband vor Corona wieder einen Schritt zurück machte). Alba will kein Event sein.
Der Gelegenheitsfan möchte Alba siegen sehen, na klar, wozu gibt man das ganze Geld aus, wenn am Ende eine unansehnliche Niederlage gegen “Debrecen 2023/24” herumkommt, da nützt es dann auch wenig, wenn da lauter 20-jährige ur-Berliner für Alba spielen…
Der Albavermieter ist gleichzeitig der Eigentümer der Halle, ein weltweiter Konzertveranstalter; Hallenbesitzer und Kartenvertrieb, quasi alles aus einer Hand für Künstler und Zuschauer. Das mag kapitalistisch gedacht, ein megatolles Kunststück sein, aber die Produzenten und Kunden sitzen dabei am kürzeren Hebel. So auch hier, es ist alles austauschbar. Es ist völlig egal, was Alba als Produzent “herstellen” würde, Hauptsache, es sorgt für mehr Umsatz und Gewinn als irgendein anderer Produzent. Alba ist für Anschutz vollkommen austauschbar, Alba blieb nur in der MBA, weil sich der Senat eingemischt hat - und der Senat für Anschutz ja irgendwann noch mal wichtig sein könnte.
Die Spieler erhalten einen Großteil ihres Gehaltes für den Erfolg, das kann bis über 50% der vereinbarten Gehalts als Prämie gehen. Erfolg ist daher wichtig, weil nur durch Erfolg die Sponsoren bei der Stange bleiben und ihrerseits vereinbarte Zusatzzahlungen leisten. Und nur mit Erfolgsaussichten kann man auch bestimmte Spieler nach Berlin holen, die sind sonst schnell wieder weg - und sei es durch bewusstes Fehlverhalten, um einen Rausschmiss zu forcieren. Alba ist nicht an der Spitze des Geldstromes in Europa und kann eben nur wegen äußerer Umstände (Euroleague, in der Mitte Europas gelegen, der weiche Faktor Berlin) mit zahlungskräftigeren Vereinen mithalten…
Und Schluß für diese Nacht.
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Nur mal kurz:
Auch Hoffenheim gegen Heidenheim in der Fußballbundesliga würde für Sky in der Produktion sicher günstiger sein, wenn man statt einer bundesweiten Live-Übertragung die 300 daran interessierten Zuschauer bundesweit mit Bussen an den Spielort bringen würde…
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Die Plus/Minus-Liste habe ich jetzt auch auf der Seite unter den Nutzern gefunden. Ich denke darüber nach, mein bisheriges Leben komplett umzugestalten, und zukünftig auch rein privates mit Up-& Downvoting zu begleiten.
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Kann mal jemand die
-Bamberger
-Ulmer
-Würzburger
-Hoinz
-albapitti
-Spielführer
-den Grübler
-Diozurückholen?
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Dank an Sabine, ohne die nichts möglich gewesen wäre!
1.) ALBA fehlt die Routine und vor allem die routinierten Spieler des neuen Kaders.
2.) Leider war das Wurfglück nicht auf Seiten der Berliner. Manch denkwürdiger Fehlwurf oder Fehlpass wäre bei mehr vorhandener Routine sicher vermieden worden. Die Lyoner waren nicht besser, nur treffsicherer, je weiter die Uhr voranschritt.
3.) Albas Trainer González setzt die Tradition fort, Spieler „ungestraft“ Fehler machen zu dürfen. Manche wie Zoosman fremdeln damit noch etwas, andere wie Smith oder Blatt lassen sich nicht mehr so sichtbar von eigenen Fehlern beeindrucken. Generell ist mehr Bewegung am rechten Ende der Bank.
4.) ALBA wird lange drum kämpfen müssen, verlorene Zuschauer zurückzugewinnen, aber das ist auch das Leid anderer Profisportarten.
5.) Da Ticketeinnahmen doch einen Großteil der Einnahmen ausmachen, sind die neuen Spieler wohl auch unter der Maßgabe fehlender Mittel geholt worden. Der Entwicklungsschritt einzelner Spieler im Vergleich zu ihren Vorgängern wird größer sein als vielleicht gedacht.
6.) Ich halte es für vergebliche Liebesmüh, jetzt einzelnen Spielern besondere Verantwortung für den bisherigen Saisonverlauf oder einzelne Spiele zuzuweisen. Das Team siegt zusammen wie im Pokal gegen Bonn, und es verliert Spiele zusammen wie vorgestern gegen ASVEL.
7.) Ich hoffe, bis Jahresende kehrt mehr Stabilität ein. Dann bringt man solche Spiele auch mal nach Hause.
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Nun gut, das ist jetzt eine Frage, die in Bezug auf mich selbst wahrscheinlich jetzt direkt aufs Glatteis führt…
Wir erwirbt man denn hier Ansehensstufen, um schneller etwas schreiben zu können? Älter werde ich von selbst, das muss hier keiner zusätzlich noch messen.
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@ Basketballwelt
Es passiert andauernd etwas im Basketball, entweder auf nationaler oder europäischer Ebene. Entweder, weil man sich streitet (EL/ FIBA) oder man sich einig ist (Sport1-> Telekomsport).
Es kommt bei einer Sportart auch nicht auf überwiegend deutsche Spieler oder deutsche Erfolge an, sonst würden die Leute ja beim Hockey oder Faustball den Vereinen wegen der vielen Erfolge die Buden einrennen.
Tatsächlich profitiert der Basketball hier von der Existenz der NBA und der zunehmenden Professionalität aller Beteiligten in der BBL und zunehmend auch der ProA und B.
Jedoch muss man auch konstatieren, dass noch jeder Standort im wesentlichen von nur ganz wenigen Akteuren vor Ort getragen wird. Bonn ohne die Telekom, Bamberg ohne Broses frühere Millionen verändern alles bis hin zum Abstieg wie in Quakenbrück oder Lizenzverlust wie in Köln oder anderswo.
Nichts bleibt, wie es ist oder mal war.
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@basketballwelt00 sagte in Kader Alba Berlin 2021/22:
@gannar Am Ende leben wir immer noch in Deutschland… da wird nix existenzbedrohend für Vereine wie Alba oder Bayern. Gießen und andere kleine Vereine müssen sich da schon eher Sorgen machen.
Aufgefangen werden hier die großen, nicht die kleinen. Sorgen brauch sich Alba oder Bayern nur machen, wenn sie halt als nicht groß genug anerkannt werden.Alba oder Bayern nützt es nichts, wenn es keine anderen BBL-Vereine in Deutschland mehr gäbe. Dein Beitrag ist demnach Pfeifen im Wind.
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Alba spielt mit den Spielern, die es hat. Schneider spielt seit Jahren hier. Vielleicht nicht auf dem Barca-Niveau, aber dann wäre er auch nicht hier
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Jede Regel kann und wird hinterfragt werden, warum auch nicht.
Die Frage ist dann, was gewinnt man, was verliert man.
Die Frage des Kreises möglicher Meister kann man davon abgrenzen. Auch vor der 6+6 Regel konnte faktisch nicht jedes Team Meister werden, noch waren Serienmeister ausgeschlossen.
Wer mehr Geld hat, kauft damit in der Regel mehr Qualität ein. Wenn sich die Qualität überraschend nicht bestätigt, wird die Qualität eben ersetzt.
Ob ein Spieler zum populären Lokalhelden taugt, hängt in erster Linie von dessen Persönlichkeit ab. Man kann 5 Jahre im selben Verein führend spielen, aber wenn man nicht zum Volkstribunen taugt, liegt das nicht am Pass.
Es spricht wenig für eine Abkehr von der Quote. Eine größere Spannung in der Liga kann nicht garantiert werden. Eine größere Qualität auch nicht. Mit der Quote will man ja nicht nur das weithin unbekannte Thema Nationalmannschaft fördern ( diese Mannschaft stellt sich Jahr für Jahr wegen Verletzungen, Absagen durch Spieler oder deren Arbeitgeber, Vertragslosigkeit pp.), sondern vor allem Lokalbezug herstellen. Zum Teil bleibt das Wunschbild, zum Teil sorgt es doch für Nachwuchsgewinnung. Zum Teil ist es aber auch Teil der angestrebten Professionalisierung, in dem man halt mit eigenen Landsleuten eine größere Bekanntheit in D Erlangen möchte.
Im Prinzip dieselbe Nummer wie beim Wechsel des Medienpartners. Ja, die Telekom hat technisch weitgehend perfekte Bilder liefern können, aber die persönliche Ansprache des Kundens hat halt deutlich gefehlt, deswegen der Wechsel zu S-Nation.
Kader Alba Berlin 2023/2024
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Kader Alba Berlin 2020/21
Finale - Alba Berlin vs. Bayern München 2021/22
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Kader Alba Berlin 2021/22
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J.Saibou: Fluch oder Segen für die Nationalmannschaft
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