off-topic entfernt. gruß jsb
Nymphenburger
Beiträge
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Die Überschrift “Auf dem Weg nach oben” ist falsch! TBB Trier: “Auf dem Weg nach unten (in die Pro A)” wäre korrekt und selbst das ist noch optimistisch. Wenn es wirklich blöd läuft, heisst die Überschirft “Auf dem Weg in die Niederungen der Regionalliga” oder “Auf dem Weg in die BBL-Geschichte”…
Auch wenn die Überschrift nicht so ganz glücklich ist (und sich wohl auf Eintracht bezieht): Freuen wir uns, dass in Trier Basketballer sind, die auch unter großen Schwierigkeiten weitermachen und Optimismus versprühen. Da ist Miesmacherei fehl am Platz!
Viel Erfolg - wünschen die ‘Frösche’ aus München!
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Bayern gewinnt das Nachholspiel gegen den MTSV Schwabing mit 76-46 vor 65 Zuschauern.
Der Verband verlangt von jedem Verein in der 1. RLSO, dass er 300 Sitzplätze garantieren muss …
‘Zwei Plätze, keinen Sitzer habend,
Genießen still der freien Abend.’ (Eugen Roth)Nun, über 230 hatten den Genuss …
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Bitte nicht vergessen - es geht um 8 - 9 Jahre als Kinder, jedes Kind ist anders (wie auch jeder Erwachsene) und müßte damit anders behandelt werden …. Und das Ganze dann beim Mannschaftssport. Deshalb ist auch der Erfahrungsaustausch hier so wertvoll!
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Wenn ich den Thread hier so lese, habe ich das Gefühl, dass Heyder nicht alleine ist. Hier wird allgemein recht viel getreten: Erst treten sie vor, dann treten sie auf, dann einmal feste nach, treten damit was los, dann treten sie ab und ein neuer tritt auf. Eine Tretkultur, die - das drehe ich jetzt einfach mal um - Heyder nicht verdient hat. Finde ich.
Was mich immer wundert, du erwähnst bei jeder Gelegenheit wie dir das Auftreten Andrea’s zu wider ist und du damit nicht klarkommst. Im gleichen Moment verteidigst du aber einen Heyder auf Biegen und Brechen, der in dieser Hinsicht auf einem ganz anderen Niveau agierte. Zum Glück stand Heyder immer hinter den Kameras und nicht davor…
Moooooment!
Trinchieri ist mir kein bisschen zu wider! Im Gegenteil! Ich finde ihn abseits vom Court sogar echt witzig.
Außerdem komme ich wunderbar mit im klar. Habe aber auch gar nichts mit ihm zu tun
Lediglich die Art, wie er mit den Spielern umgeht, gefällt MIR nicht.Zu Heyder: Den durfte ich mal im Rahmen eines Projektes kennenlernen und bin wirklich angetan von ihm! Basketballverrückt und unglaublich sozial engagiert.
Ohne die Hintergründe zu kennen. Ich finde es schade, wie man mit solchen Leuten, die den Erfolg nach Bamberg gebracht haben, umgeht!
Das gilt übrigens auch für Dirk Bauermann und Steffen Hamann! Und das obwohl ich beide nie sonderlich sympathisch fand.da kann ich Dir nur zustimmen! Den Umgang mit Wolfgang Heyder halte ich noch für wesentlich mieser als den mit Bauermann. Aber nicht nur im Profisport geht es vorrangig um Geld, Beziehungen, Verwandtschaft /Freunde unterbringen. Ob in Bamberg, München oder …, Nein, danke!
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Produkt oder nicht …. vor allem die Moneten entscheiden … Sport manchmal ‘Abfall-Produkt’?
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Christian Standhartinger ist nicht nur in München geboren, er spielte auch von U 10 bis U 16 bei den ‘Fröschen’, ehe er über Urspring die Profilaufbahn einschlug und zuletzt Star auf Haway war. Formschwankungen hat Christian immer dann, wenn ein Trainer ihm eine Spielweise aufzwingen will, die ihm nicht liegt …
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@bemha: ‘Und ich als zahlender Fan auf der Tribüne möchte einen sportlichen Wettkampf sehen und nicht ein “Produkt” konsumieren.’
Wenn Du einen ‘sportlichen’ (nicht finanziellen) Wettkampf sehen willst, könnte ich Dir andere Spiele empfehlen …. Im Profisport geht es vorrangig um Geld. Mit ‘Sport’ wird das nur verbrämt und verkaufsfähig gemacht.
Wolfgang Heyder hatte auch immer noch neben dem Profibetrieb den ‘Sport’ (mit) im Auge - bei aller (erforderlichen) Geschäftstüchtigkeit! Er hatte Ideen - und sie durchgezogen.
Jeder Proficlub kann sich die Finger abschlecken, wenn er einen Wolfgang Heyder in seinen Reihen hat.
Ich persönlich habe mit Profisport nichts am Hut.
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@DTV-CH: mir fallen da spontan Marina Zöllner von TuSLi und Wessel Lücke von BG Göttingen ein, da gibt es aber sicher noch viele, viele mehr.
Wessel Lücke ist seit Jahrzehnten selbst in München bekannt. Gottlob gibt es noch viele, viele hervorragende - auch jungen - Minitrainer. Selbst in Pasing bei den ‘Fröschen’!
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Halleluja!
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Talon015, hab’ versucht Dich per PN zu erreichen. Entweder spinnt SD oder ich. Bitte um Kontaktaufnahme!
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Zusatzfrage: Ist es denkbar, dass die U 10/I in einem Verein, nach den normalen, die U 10/II nach den ‘Fair-Play-Regeln’ spielt ??
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@Talon015: Die Idee mit dem hauptamtlichen Minitrainer ist an sich gut. Jedoch kommt es mMn auch dabei wieder auf die Umsetzung an. Nur weil jemand eine A-Lizenz und Erfahrung in JBBL, NBBL o.Ä. vorweist heißt das noch lange nicht, dass er in der Lage, Minis gut zu trainieren. Es kommt, wie bei fast allen Ideen, auf die erfolgreiche Umsetzung an. Und da hoffe ich auf die Vereine, die sowas erkennen.
Ich möchte hier bewusst keinem A-Lizenz- oder erfahrenen Seniorentrainer die Fähigkeit absprechen. Es gibt genug Trainer, die hoch trainiert haben und in der Lage sind, Minis zu trainieren. Aber leider gibt es auch solche, die dazu nicht in der Lage sind, und da müssen mMn die Vereine ein Auge drauf haben.
Schön, wenn die Bundesligavereine sich im Minibereich engagieren müssen, ob das gleich mit einem hauptberuflichem Trainer sein muß? M.E. wären gut ausgebildete ‘nebenberufliche’ Trainer aus dem eigenen Nachwuchs vorzuziehen, die auch im Umfeld verwurzelt sind. Hoffentlich werden dann auch nicht Kinder einfach weiter geschickt, die nach der unmaßgeblichen Meinung ihrer Profitrainer nicht die Voraussetzung zum künftigen Spitzenspieler mitbringen. (Mehrfach erlebt!) Hier werden 7 - 9- jährige Kinder schon gnadenlos selektiert!
Eigenen Trainernachwuchs über Co-Trainer und gute Aus- und Weiterbildungildung (hier fehlt des im Verband sehr an geeigneten Trainer - Ausbildern!), u.U. auch über ein Freiw.soziales Jahr, langfristig in den Verein integrieren, ist vorzuziehen. Wer eine, höchstens zwei Teams betreut, kann sich ganz anders um ‘seine’ Kinder kümmern als ein ‘hauptberuflicher’ mit x Teams jeden Tag. Wer hat dafür schon die Spannkraft, die gerade Kinder ihrem Trainer abverlangen! Vom finanziellen Asspekt für ‘normale’ Vereine gar nicht zu reden.
Kinder, die so seriös gefördert werden, muss man bei solchen Vereinsstrukturen später auch nicht in die JBBL fortschicken … mit all den, nicht nur zeitlichen Problemen , wie Fahrtaufwand, gerade bei G8. -Viermal U 10-Training pro Woche für ein Kind? Nein, danke! Viermal U 10-Training im Verein für mehrere Teams: Super!
Wer hat Erfahrung mit ‘Fair-play-Ligen’! Bitte berichten!
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@ madrob, ist Zusammenkaufen bedingungsloses Jugendkozept. Ohne brauchbare U 10, U 12, U 14 ???
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@ Dragona, Du hast recht. Vielleicht sollte man manchmal besser gar nicht reagieren / antworten …
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@ Dragona: Es geht hier im Wesentlichen nicht um eine ‘Privatfehde’ sondern um grundsätzliche Überlegungen zur Nachwuchsarbeit - auch wenn dabei naturgemäß eine ‘Unsachlichkeiten’ eingeflößt wurden …
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Pardon, doppelt …. einmal lang auf’s Kraut …
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Ansonsten stimme ich meinem Vorredner @daahook zu: @Nymphenburger und @bemha, lasst doch die kleine Fehde hier weg, sie ist für die meisten SDler uninteressant. Es ist ja bald Bezirkstag und Bezirksjugendtag, da könnt ihr das bei einem Bier durchgehen.
Mir ist nicht klar, wo ich eine Fede vom Zaun gebrochen haben soll:@bemha:
Deshalb halte ich es für ungut, einen Weg als den alleinig seligmachenden darzustellen oder als irrelevant. Der Vorsitzende des DJK SB München wird seit vielen Jahren nicht müde, “seinen” Weg zu rühmen. Hier wird, vereinfacht und wirklich mit Augenzwinkern gesagt, beim Schwimmtraining geschaut, wer sich relativ elegant aus eigener Kraft ans Ufer retten kann und diese werden dann ins Basketballtraining eingeladen. Die Halle ist offensichtlich im sog. Minibereich dort seit vielen Jahren immer voll. Wenn woanders die Mundpropaganda funktioniert, sollte man diese hegen und pflegen. Nachdenklich werden sollten die Vereine, bei denen die Halle in diesem Altersbereich nicht voll ist. Diesen aber dann schon zu sagen, welcher Weg garantiert (nicht) funktioniert, da wäre ich aber ziemlich vorsichtig.
Ich habe nichts Negatives über die Pasinger geschrieben. Mal abgesehen, dass @Nymphenburger von falschen Zahlen und Annahmen ausgeht, könnte man auch froh sein, dass der ortsansäßige Erstligist tatsächlich Geld in die Hand nimmt, um ein umfangreiches Schulprogramm aufzubauen und zu unterhalten. Ist doch positiv, wenn das Geld nicht nur in den Profisport gesteckt wird, sondern bewusst Geld investiert wird, um 8-Jährige für diesen schönen Sport zu begeistern. Davon haben etliche Vereine schon bei ihren Minimannschaften profitiert, nicht nur Ost (die selber übrigens keine Schul-AGs unterhalten), sondern auch die Hellenen, München Basket, MTV München, zum Teil auch Schwabing. Jahn und DJK sind etwas außerhalb gelegen und verfügen über eigene funktionierende Zugangswege bei der Nachwuchsgewinnung. Warum muss man einen anderen Weg verteufeln, der funktioniert, bloß weil man es selbst anders macht?
Wenn Bayern dafür Geld ausgibt, dass jedes Schuljahr über 500 Drittklässler in ihrer Schulturnhalle jede Woche 90 Minuten Basketball spielen können, ist das doch eine sehr positive Sache. Die meisten kommen erstmalig mit diesem Sport aktiv in Berührung. Zusätzlich werden über Lehrerfortbildungen Grundschullehrer (meistens Lehrerinnen) für den Basketball begeistert und ermuntert, basketballnahe Spiele in den Sportunterricht einzubauen. Meist ist die Unsicherheit vorher groß, da die sportliche Ausbildung beim Grundschullehramtsstudium meist sehr kurz kommt. Anschließend geben die Lehrerinnen ganz anderen Sportunterricht und ihre frisch gewonne Basketballbegeisterung an ihre Schüler weiter.
“Mehr Minis braucht das Land!” heißt dieser Thread und man muss schon eine sehr eigene Sichtweise haben, um diese Basisarbeit dermaßen zu kritisieren, nur weil sie vom “falschen” Verein gemacht wird.
@ bemha, zur Klarstellung: Wenn Du ‘Nymphenburger’ liest verdunkelt sich Dein Wahrnehmungsvermögen. Du scheinst nicht mehr zu lesen, was ‘der Vorsitzende’ geschrieben hat - Du schreibst, was Du gerne von ihm gehört hättest …
1.) Der FC Bayern ist für mich nicht der ‘falsche Verein’, ich gestatte mir nur, auch andere Vorstellungen in der Nachwuchsarbeit zu vertreten. Mir ‘Alleinseligmachend’ zu unterstellen, ist nicht nur unsachlich und falsch, die Ausdrucksweise kann man als deplatziert bis diffamierend empfinden.
2.) Der DJK Sportbund München ist kein Profiverein und kann und will deshalb auch nicht mitreden oder gar urteilen, was der FC Bayern im Profisport macht. Der DJK SBM Ist nur skeptisch, wenn schon im Jugendbereich, gar bei den Minis, ‘profilike’ gearbeitet wird. Hier sollte wirklich noch der junge Mensch, nicht primär der Erfolg im Mittelpunkt stehen. Wobei sich der DJK SBM natürlich auch sehr über Erfolge freut. Es darf aber hinterfragt werden, wie sie zustande kommen.
3.) Dem Vorsitzenden des DJK SBM wird (süffisant) unterstellet er ‘wird nicht müde seinen Weg zu rühmen’. Der ‘Vorsitzende’ versucht aber nur aufzuzeigen, wie man auch Kontakt zu Vorschulkindern bekommen kann. Dass es Dir nicht um sachliche Diskussion sondern um den Versuch süffisanten Lächerlichmachens geht zeigt allein schon der Satz: ,wer sich relativ elegant aus eigener Kraft ans Ufer retten kann’.
4.) Von welchen falschen Zahlen und Annahmen bin ich ausgegangen? Ich lerne gerne dazu und bin auch bereit, mich zu korrigieren!
5.) Mit welchen Worten habe ich die Nachwuchsbemühungen des FCB verteufelt? Auch ich empfinde es als schön, wenn 500 Drittklässler einmal wöchentlich an Basketball heran geführt werden. Doch sei die Frage sei gestattet: Wievielen davon kann man ein weiterführendes Training in einem Verein anbieten? Als Amateurverein kalkuliert man natürlich etwas stringenter. Mit Bembas Süffisanz könnte ich jetzt schreiben: ‘Hauptsache, dass wir Zuschauer für die 1. BL gewinnen’. Diese Boshaftigkeit will ich aber wirklich nicht vertreten!
6.) Was der FCB für andere Münchner Vereine leistet (Hellenen, MB, Ost und Schwabing) kann ich nicht beurteilen. Der DJK SBM ist dank seiner kontinuierlichen Nachwuchsarbeit seit fast 50 Jahren (!) nicht auf diese oder andere Hilfe angewiesen, die ja mutmaßlich auch von Überlegungen geprägt sein könnte, so an die aller - allergrößten Talente möglichst schon vom Kindbett an zu kommen. (Bemha, Du siehst ich bin lernfähig, was unsachliche Süffisanz angeht.)
7.) @ bemha hat recht: Die Hallen sind beim DJK SBM (nicht nur bei den Minis) voll. Gerade auch wegen der ‘Mundpropaganda’ die ich nie verteufelt habe - die bei uns sogar wesentlich erfolgreicher (und wesentlich ‘preiswerter’) ist als alle bisherigen Schul-SAG’s seit 10 Jahren!
@ Jalapeno: Das nur zur Klarstellung, der Bezirksjugendtag von Oberbayern bietet erfahrungsgemäß hierzu keine Basis.
@ bemha empfehle ich ausnahmsweise mal vorurteilslos zu lesen! ‘Der Vorsitzende’ hält (nicht nur) die Nachwuchsarbeit des FCB für eine tolle Sache - aber eben nicht als Vorlage für den DJK SBM. Der übrigens nicht ‘außerhalber’ Münchens liegt als die Säbener Straße. Bei all der Agressivität gegen die Pasinger ‘Frösche’: Hat da jemand Angst vor einem kleinen Amateurverein?
Wäre nicht Aschermittwoch würde ich empfehlen ‘Schwoam mas awi’.
Und jetzt will sich ‘der Vorsitzende’ wieder wie seit Jahrzehnten mühen, dass wir in München mehr, viel mehr Minis in unsere Vereine bekommen - zuvörderst natürlich zu den ‘Fröschen’. Keine Angst: Der DJK SBM ist nicht so größenwahnsinnig den besten Verein der Welt vom Thron stürzen zu wollen. Nur eine Bitte: ‘Unser Ruha wolln ma ham’ - vom @ bemha - und die Freiheit, eigene Vorstellungen zu entwickeln und in aller Bescheidenheit zu sagen, wie wir damit nicht ganz erfolglose Miniarbeit machen. Vielleicht können andere Vereine davon profitieren. Das ist doch keine Kriegserklärung ….
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Doppelt …
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@buzzerbeater23: Wieso Kinder für die JBBL ausbilden? Wer im eigenen Verein eine gute Nachwuchsarbeit hat, kann seine Talente in den höheren Altersklasse und dann in gewachsenen, disziplinierten Seniorenteams fördern!
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In diesem Punkt kommt es meiner Meinung nach auf das Selbstverständnis eines Mini-Trainers an. Wer schon einmal eine Mini-Mannschaft trainiert hat, wird sicher wissen, dass sich der Erfolg seiner Arbeit nicht an Siegen oder Niederlagen ablesen lässt, sondern vor allem durch das Feedback das von den Kids und deren Eltern kommt. Der Spielbetrieb erzeugt natürlich automatisch einen Erfolgsdruck, insbesondere bei den Spielern - denn niemand verliert gerne.
Im Minibereich laufen leider noch zuviele Trainer rum, die diesem Druck oft genug erliegen, wenn ein Spiel knapp wird oder die Erwartungen des Trainers nicht erfüllt werden.
Sobald ein wirklich intrinsisch motivierter Coach an der Seite steht, bekommt man in den unteren Altersklassen ziemlich schnell viele Spieler für unseren begeistert. Schul-AGs sind meiner Meinung nach dafür ziemlich irrelevant. Die Quote an Wechseln in den Verein ist gering. Verbreitungskanal Nummer 1 ist noch immer die persönliche Empfehlung.
Ich würde allen Traineren in diesem Altersbereich gerne ein Bauermann-Zitat ans Herz legen: “Wir wollen Spieler entwickeln - nicht Spiele gewinnen”. Sagt sich in der Theorie sicher immer leichter als es in der Praxis umgesetzt werden kann. Aber er hat Recht.
Bzgl. Schul-AGs habe ich vom amtierenden Deutschen Meister gehört, dass im U10- und U12-Bereich ca. die Hälfte der Spieler aus diesem Bereich stammen. Nicht dass hier ein Verein das Maß aller Dinge wäre, aber ziemlich irrelevant sieht dann doch anders aus. Das schließt ja überhaupt nicht aus, dass diese Spieler dann über Mundpropaganda dann auch andere für Basketball interessieren.
Übrigens bestehen auch andere Mannschaften in München in dieser Altersklasse aus Spielern, die mit Basketball in der Schul-AG angefangen haben. In der U12 von München Ost sind es 75% der Spieler. Ost ist übrigens der Verein, der in den Spitzenspielen der U14-Bayernliga Süd dem FC Bayern in zwei verdammt engen und spannenden Spielen mit 2 bzw. 4 Punkten unterlegen ist.
Deshalb halte ich es für ungut, einen Weg als den alleinig seligmachenden darzustellen oder als irrelevant. Der Vorsitzende des DJK SB München wird seit vielen Jahren nicht müde, “seinen” Weg zu rühmen. Hier wird, vereinfacht und wirklich mit Augenzwinkern gesagt, beim Schwimmtraining geschaut, wer sich relativ elegant aus eigener Kraft ans Ufer retten kann und diese werden dann ins Basketballtraining eingeladen. Die Halle ist offensichtlich im sog. Minibereich dort seit vielen Jahren immer voll. Wenn woanders die Mundpropaganda funktioniert, sollte man diese hegen und pflegen. Nachdenklich werden sollten die Vereine, bei denen die Halle in diesem Altersbereich nicht voll ist. Diesen aber dann schon zu sagen, welcher Weg garantiert (nicht) funktioniert, da wäre ich aber ziemlich vorsichtig.
Was in den letzten Tagen hier zum Mini-BB geschrieben wurde, zeigt mit ganz wenigen Ausnahmen, wie fundiert und wohl überlegt in nicht wenigen Vereinen gearbeitet wird. Die wenigen Ausnahmen bestätigen die Regel:
Wenn @ Knickfan_24 12.2.15, 14.37h) sich über den Umgang unter einander beklagt, dabei sich nur über sich selbst beklagen sollte, so ist das ein trauriges Kapitel … Selbst ‘Gutmensch’ mit 20 Jahren BB-Erfahrung? Knickfan,es hat mit Frustration nichts zu tun, wenn man es als schlecht für den BB ansieht, wenn Vereine nur mit viel Geld und schlechter Nachwuchsarbeit sich JBBL-Teams zusammen kaufen - wohl sicher auch bald ein ‘Auslaufmodell’ von vorgestern! So dumm können Vereine auf Dauer ja gar nicht sein. @ Korbballfreund (12.2.15, 18.59h) hatte die richtige Antwort! Was @ Lorian (12.2.15), @ Rolle (14.2.15), @ Talon (16.2.15), @giant7 (17.2.15) und vor allem auch Anton (10. und 18.9.13 !! und 11.2.15) schreiben, sollte zusammengefaßt mit einigen weiteren, früheren Beiträgen allen Minitrainern, vor allem Neueinsteigern zugänglich gemacht und bei Trainerlehrgängen verteilt werden.
Ziemlich daneben liegt @ bemha. Gut, der FCB hat 50% seiner U10 und U12-Spieler aus den von ihm betreuten über 30 (!!) Schul-AG’s. Eine ziemlich aufwändige Sache, die sich der FCB, aber nicht jeder Verein leisten kann - wenn man weiß, dass das KuMi in Bayern pro Schul-AG Stunde für das ganze Schuljahr (also ca. 40 Stunden!) ganze € 75,- vergütet. Wenn uns bemha dann von den tollen Erfolgen der U14 von M-Ost berichtet hat das so wenig mit Mini-BB zu tun als ein Bericht über den Niedergang des Seniorenbasketballs in diesem Verein.
Ganz daneben liegt bemha mit seiner Meinung, der DJK SBM würde seinen Mininachwuchs ausschließlich aus seiner Schwimmsportabteilung gewinnen. Dort wird auch gar nicht nach Bewegungstalenten gefahndet - nur erhalten halt die Kinder, die mit fünf Jahren zum Schwimmen in den Verein kommen auch die Möglichkeit spielerisch in den Mini - Basketball einzusteigen … Das übersteigt wohl das Fassungsvermögen des U14-Königs Bemha …
Das Ganze alo nur ein Hinweis, wie man auch Vorschulkinder für BB gewinnen kann - über die man ja sonst (als Nicht-Fußballer) nur über Kindergärten heran käme. (Wolfgang Heyder hat das in Bamberg erfolgreich initiert und praktiziert).
Mit Schul-AG’s, seit 10 Jahren im Programm des DJK SBM (also sicher etwas vor M-Ost und FCB !) hatten wir wesentlich schlechtere Erfahrungen. Vor allem sind nicht wenige (gerade die talentierten) Kinder schon vor Schuleintritt in Fußball-Vereinen. Ganz so erfolgreich scheint das mit den SAG’s bei M-Ost ja auch nicht zu sein, sonst müsste man nicht ein U12-Spiel absagen, nur weil ein paar Kinder krank geworden sind. Der DJK SBM hat eine U12-II und U10, die in solchen Fällen aushelfen könnten.
Ja, Freund bemha: Der Vorsitzende des DJK SBM hat nicht einen so geistig beengten Blick wie Du das darstellst, dazu hat er Ideen, die Dir wohl nicht gekommen sind. Es gibt eben viele Wege, Vorschulkinder für BB zu gewinnen! Der Großteil der Kinder aber kommt auch beim DJK Sportbund durch Kind-zu-Kind Werbung: Super Minitrainer, die mit den Kindern gut umgehen können, sind mit ein Schlüssel zum Erfolg. (Den wünschen wir auch den Seniorenteams von M - Ost!)
Ein Verein, der 30 Schul-AG’s macht, bekommt vom Bayer. Staat 30 x 75,– = € 2250,–. Seine Trainer haben dafür 1200 Trainingsstunden zu halten. Wenn man einen C-Trainer schlecht bezahlt, bekommt er wenigstens € 12,-- pro Stunde. Macht € 14.400,–. Wenn ich am Faschingsdienstag um 22.00h noch rechnen kann ergibt das einen beachtliches Defizit von € 12.150,–. Wenn dann 30 Kinder in die U10 und U12 kommen (die Hälfte der Teams…) wären das pro Kind stolze € 405,–.
Aber nochmal: Was hier vom Großteil der Forum - Schreiber kommt ist höchst beachtenswert. Da kann man ein paar Ausraster einfach vergessen. Wer bringt es - über SD hinaus - unter’s Volk??? Danke, danke !
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@Monsterlinus: ich tippe mal er meint unsere Bundeshauptstadt, die ja aus seiner Sicht deutlich im Norden liegt
‘Er’ begnügt sich mit Bayerns Landshauptstadt …
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korbballfreund schrieb am 11.02.2015 14:31:
ich finde den Begriff „Gutmenschen“ schon prinzipiell fragwürdig weil er eigentlich immer negativ gemeint ist. So wohl auch hier. Wobei ich nicht weiß, was an einem guten Menschen generell so schlecht sein soll.Man muss nicht unbedingt der gleichen Meinung wie Nymphenburger sein, aber ich würde mir gelegentlich ein paar mehr Idealisten (besonders in diesem Bereich) wünschen.
Mir gefällt es, dass verschiedene Ansätze und Methoden gibt. Ich persönlich finde es aber auch gut, dass für die ambitionierteren Spieler/Trainer die Möglichkeit gibt, sich wirklich essentiell weiter zu entwickeln. das geht ab einem gewissen Niveau nur noch in einer anderen Liga, wie JBBL/NBBL.
Ist doch toll, dass es beides gibt.
Das einzige „Problem“ sehe ich bei verdeckten, unsauberen Abwerbeversuche von JBBL/NBBL Teams, weil sie selber nicht genug in die Ausbildung stecken wollen oder können (…aber das Problem beschränkt sich ja nicht nur auf Basketball oder Sport im Allgemeinen). Und sich mit fremden Federn schmücken, weil sie die Spieler dann 1 Jahr im Kader haben und sich brüsten, welche tolle Arbeit sich geleistet haben. Perfekt wäre es, wenn es eine funktionierende und faire Kooperation zwischen den Vereinen gäbe. Oder bin ich damit auch ein weltfremder Gutmensch? Glückwunsch an alle desillusionierten “Realisten”, dann bin ich das wohl.
Wenn es irgendwann eine freie, bewusste Entscheidung der Spieler ist, dann wird jeder Trainer, dem etwas an seinem Schützling liegt, die Entscheidung auch verstehen und ggf. unterstützen, wenn es Sinn macht.
Manch einer muss irgendwann auch mal andere Luft schnuppern und sich ausprobieren. Manchmal geht es gut, manchmal nicht. Eine Erfahrung ist es in jedem Fall. Man sollte nur weder das ein, noch das andere verteufeln. Ein Hort des Friedens und Seligkeit wird weder das eine sein, noch ein Pakt mit dem Teufel auf der anderen Seite.
Die Spieler sind in ihren Ambitionen, Charakteren und Fähigkeiten so unterschiedlich, dass in der Regel für jeden was passendes gefunden werden kann.Danke, @ Korbballfreund, für Deinem sachlichen Beitrag. @ Knicksfan_24 und Konsorten sollten in ihren üblichen threads (Tipprunde, NBA-Tickets) bleiben, für Themen wie Mini-BB sind sie einfach viel zu erfahren, überqualifiziert, intelligent…
Zu Deinen sachlichen Ausführungen: Auch zur Weiterbildung unserer Jugendtrainer und -spieler brauchen wir weder JBBL noch NBBL. Da stehen uns neben älteren Jugendteams auch Männermannschaften bis zur RL zur Verfügung.
Abwerbung: Natürlich gibt es auch JBBL/NBBL- Vereine mit denen mit man sprechen, Termine abmachen kann. Nur halt in München weniger - und gar nicht mit den ‘Vergnügungsviertlern’. Die leben noch dazu fast ausschließlich vom Spielerklau …… Da hält man schon Umschau bei der U 12 um dann lächerliche U 14-Teams aufs Feld schicken zu können.
‘Andere Luft schnuppern’? Ich halte dafür, dass das langfristige Zusammenwachsen der Teams in einem Verein die beste Grundlage ist, dass es mit BB zahlen- und leistungsmäßig aufwärts geht. Auch der Verband profitiert davon - hier bekommt er fähigen Trainernachwuchs. Nicht so tolle Funktionäre, die noch nie mit einem Jugendteam auch nur Kreismeister wurden um dann bis auf FIBA-Ebene klugscheißen zu können.
Jugendliche die in ‚allerhöchste Kreise‘ streben werden u. U. den Verein wechseln. Langjährige Erfahrung: Von 4 ‘Wechslern’ bleibt einer im neuen Verein, einer kommt zurück, zwei trauen sich nicht zurück und hören mit BB ganz auf. Verlust um die 50%.
Natürlich sind die Voraussetzungen in jedem Verein anders - wenn es die Entwicklung eines Spielers und die Verhältnisse im Heimverein es erforderlich macht, kann ein Vereinswechsel sinnvoll sein. Schädlich ist jedenfalls, wenn ein Verein völlig unzureichende Mini- Jugendarbeit macht und dann gnadenlos Teams zusammenräubert, um in der JBBL/NBBL angeben zu können. Mein Blick geht in den geliebten Norden.
Aber auch das verkraftet ein gut geführter Laden …
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@ Dre-Dre, ich kann Dir weitgehend zustimmen - nur nicht, was Du über die (visuelle) Lernfähigkeit der gegenwärtigen Mini- und U14-Generation schreibst. Was ich bei unseren U 10, U 12 und U 14-Teams zu sehen und bestaunen bekomme, freut mich als ‘elder statesman’ der Abteilung riesig. (Auf unserer Homepage www.djksbm.de zu lesen, morgen wieder ein neuer Beitrag).
Wir bilden die ‘Massen an Kindern’ die uns (bestimmt nicht von Schul-AG’s) zulaufen und für BB gewonnen werden möglichst universell sportlich aus (z. B. auch Schwimmen!) - sie sollen Freude in einer netten Gemeinschaft von Gleichaltrigen und -gesinnten finden. Wir hoffen nur, dass nicht Allzuviele von unseriösen Vereinen mit schlechter Miniarbeit abgeworben werden. Wir selektieren auch nicht schon Achtjährige, wie andere ‘Spitzenvereine’. Wenn die Kinder der früheren Generationen auch wieder bei uns aufkreuzen zeigt das uns, dass wir nicht alles ganz falsch gemacht haben.
Wir bilden nicht für die u. E. für den BB schädlichen JBBL / NBBL - Betrieb aus, der Gemeinschaften zerstört und kaum mehr bringt, als wenn talentierte Kinder und Jugendliche in ihrem Verein auch in guten Teams in nächst höheren Altersklassen gefördert werden. Die wachsen dann auch als Co-Trainer, Trainer und Schiedsrichter heran und wissen, wo sie hingehören und herkommen und dafür sorgen, dass Minitrainer für die nächste Generation nicht Mangelware sind.
Wieviele der ‘Supergeförderten’ fast tägliches Training und mehrere Spiele am Wochenende gesundheitlich verkraften, steht auf einem anderen Blatt. Wir wollen nicht Sportinvaliden züchten - davon hat der BB schon mehr als genug! Schaut nur mal, wieviele in so ‘geförderten’ U16-Teams schon mit Kniebinden spielen ….
Ich empfehle, auf Seite 3 zurück zu blättern, da hat @ Anton sich große Mühe gemacht, viele entscheidende Dinge in der Nachwuchsarbeit anzusprechen. (13. und 18.9.2013).
Das bringt eine Basketballabteilung weiter, auch wenn der Verband manchmal im Wolkenkuckucksheim zu leben scheint und dabei die grundlegenden Dinge vor lauter FIBA-Verblendung nicht sieht.
In unserer 1. Herrenmannschaft (2. RL) sind überwiegend ‘Eigengewächse’, die teilweise schon vor 20 Jahren als 8-jährige Mini bei uns angefangen haben - und jetzt zu den ‘Topscorern’ gehören, die aus Freude am Spiel (nicht um des Geldes wegen!) immer noch dabei sind! Mini-Training ist als keine Erfindung von heute …
Mini-Training ist aber die Grundlage für die Weiterentwicklung des Basketballs in Deutschland für morgen.
Mini-Training ist aber die Grundlage für die Weiterentwicklung des Basketballs in Deutschland für morgen.
Das einzige Argument für JBBL/NBBL das (angeblich) übrig bleibt ist: ‘Nur so können talentierte Gleichalterige gegen einander spielen’. Darf man dafür funktionierende ‘blühende’ Gemeinschaften zerstören? Der DBB mit seinem ‘eGmbH-BL-Appendix’ wird die Quittung bekommen! Diese Art von Profisport ist von vorgestern - heute und morgen steht der Mensch im Mittelpunkt - nicht die Tabellensituation von weltweit zusammen gekauften Profiteams.
In gut geführten Seniorenteams fühlen sich auch Jugendliche zuhause und geborgen und lernen bestimmt nicht weniger, als in zusammen gekauften JBBL/NBBL-Teams!
Das hören sicher nicht jene gern, die - auf Kosten einer menschenwürdigen Entwicklung der Jugend - gut leben.
Mehr Minis, nicht Profis braucht unser Land!
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@ kleinermuck, ich kann Dir nur voll zustimmen! Wenn Dein >Vorschreiber< Obartels moniert, dass sehr gute, erfahrene Spieler die Trainerlizenz ‘beschleunigt’ bekommen, so hinterlässt das einen mehr als faden Beigeschmack. Für unsere U 10 hab’ ich tausend Mal lieber einen Spitzenspieler mit ‘beschleunigter’ Trainerausbildung als einen Obartels, der mit Theorie aus vielen Lehrgängen und Vorlesungen vollgepumt ist, den Kindern aber kaum etwas in Perfektion ‘zeigen’ kann.
U 10-Spieler lernen vor allem noch visuell und haben Freude an Trainern mit Ausstrahlung und faszinierenden und richtigen Bewegungsabläufen.
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In Bayern ist bestimmt nicht alles besser. Nur darf ein D-SR allein halt kein Spiel leiten - auch kein Mini-Spiel. Das zeigt doch, dass die Mini nicht nur so nebenbei laufen … Nochmal: Mini-Ausflüge nach München wird niemand bereuen. Wir freuen uns über Gäste aus der ganzel Welt - sogar auf ‘Preißn’! Es müssen ja nicht gleich Riesenturniere mit 20 Teams sein - mehr als vier bis sechs Gegner bekommt ja auch da keiner vor seine Kanonenrohre.
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Anfänger als (alleinverantwwortliche) Minitrainer oder ‘Pimpfe’ als Mini-SR sind von übel. Einen Bericht mit Fotos von einem tollen U10-Spiel in Oberbayern (Landsberg hatte als Trainer einen Ex-Weltmeister samt Sohn dabei): www.djksbm.de. (anyway ist sicher kein Anfänger, aber was sich da im Umfeld rum zu treiben scheint …)
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Wo spielt Ihr nur Basketball??? In Bayern und dem ganzen DBB gelten die 'Offiziellen Regeln des DBB für U12/U11/U10. Für die U 10 empfiehlt der Jugendausschuß (hier scheinen noch keine allgemein verbindlichen Regeln wie bei U12/U11 vorgeschrieben - typisch …) in Oberbayern schon verbindlich! …
Verteidigung
-Die Mann-Mann-Verteidigung ist vorgeschrieben, d.h. der Verteidiger darf sich nicht mehr als 2 Meter vom Gegenspieler entfernen. Eine klare Mann-Mann-Zuordnung muss permanent sichtbar sein. Jede Form von Pressverteidigung ist untersagt. Die Aufnahme des Gegenspielers darf erst hinter der Verlängerung der Freiwurflinie des Vorfeldes (also ab 3/4 Feld) erfolgen. - Alle Formen des Doppelns in Ganz- und Halbfeld sind untersagt. Dabei ist bewußtes Doppeln von altersbedinger ‘Knäuelbildung’ zu unterscheiden.Hier liegt also Dein 15-jähriger SR nicht daneben. Übrigens - in Oberbayern muss bei jedem Spiel, also auch U 10, ein geprüfter Schiedsrichter (früher C-SR) ein Spiel leiten, sog. ‘Basis-SR’ allein sind dazu nicht berechtigt. Die Vereine werden sogar bestraft, wenn sie das dulden sollten!
Oberbayern liegt also nicht in der Wüste Saharra …. Auch die U 10 wird ‘voll genommen’ … Besuch uns halt mal mit Deinem Team - Gäste immer willkommen!
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@Dragona, ich kann Dir weitgehend zustimmen! (Zur gründlichen Erhebung: Der Verband muss doch involviert und beschäftigt sein, sonst rührt er sich nicht).
Alternativ 5:5 oder 4:4 spielen zu lassen (Einigung der Trainer) habe ich dieser Tage auch schon vorgeschlagen. Setzt natürlich voraus, dass zwei aufgeschlossene Trainer aufeinander kommen! Es sollte auch in der Ausschreibung stehen - aber da gibt es wohl Probleme?
In Oberbayern gibt es ja seit Jahren schon Obb. U 10 - Meisterschaften (mit dem häßlichen Namen ‘Mini Masters’ - wie wär’s mit ‘Zwergerl-Meisterschaft’?).
Gratuliere zu den Osnabrücker U 8 - Aktvitäten -einfach toll! Erste Ansätze gibt es auch in München bei den Hellenen. Auch eine Frage, wieviele Mitarbeiter bereit sind, die Arbeit zu machen - die soooo wichtig wäre!
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@Dragona, ich kann Dir weitgehend zustimmen! (Zur gründlichen Erhebung: Der Verband muss doch involviert und beschäftigt sein, sonst rührt er sicht nicht).
Alternativ 5:5 oder 4:4 spielen zu lassen (Einigung der Trainer) habe ich dieser Tage auch schon vorgeschlagen. Setzt natürlich voraus, dass zwei aufgeschlossene Trainer aufeinander kommen! Es sollte auch in der Ausschreibung stehen - aber da gibt es wohl Probleme?
In Oberbayern gibt es ja seit Jahren schon Obb. U 10 - Meisterschaften (mit dem häßlichen Namen ‘Mini Masters’ - wie wär’s mit ‘Zwergerl-Meisterschaft’?).
Gratuliere zu den Osnabrücker U 8 - Aktvitäten -einfach toll! Erste Ansätze gibt es auch in München bei den Hellenen. Auch eine Frage, wieviele Mitarbeiter bereit sind, die Arbeit zu machen - die soooo wichtig wäre!
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Wir trainieren 1 x die Woche, da hat das mit Erfahrungen des Trainers überhaupt nix zu tun. Sondern da fehlt den Kindern die Erfahrung bzw. das Training. Kann man überhaupt nicht vergleichen.
Hab ich ja auch nicht behauptet - nur ‘Einzelschicksale’ können nicht ausschlaggebend sein, Entscheidungen wie 5:5 oder 4:4 zu treffen. Da bedarf es schon einer gründlichen Erhebung, wie der Mini-BB in D strukturiert ist und abläuft. Natürlich melden sich vor allem jene Vereine, bei denen es nicht ‘läuft’, die Schwierigkeiten haben. Den Vereine, ‘bei denen es läuft’ ist durch laufende Regeländerungen nicht gedient, es wird ihnen letztlich geschadet.
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Die Argumente für und gegen 5:5 bzw. 4:4 sollte man mal gründlich ‘sortieren’: Nach rein sportlichen Gesichtspunken (für manche Probleme wird dabei die altersbedingte Entwicklung der Kinder statt ungenügender Erfahrung der Trainer vorgeschoben!) und ‘praktischen Problemen’ wie zuwenige Spieler für eine ‘richtige’ Mannschaft - aus welchen Gründen auch immer. In einer Großstadt oft Bequemlichkeit, in kleineren Orten u. U. ein wirkliches Problem…… Ich sammle weiter Argumente. Nie vergessen: Die individuelle Spielzeit für jedes einzelne Kind (nicht nur für ‘Früh - Talente’) ist wichtig! ‘Früh - Talente’, die später nicht immer die in sie gesetzten Erwartungen erfüllen, während ‘fleißige Spätentwickler’ sie später manchmal überholen. Nicht wenige Früh - Talente hatten eben konsequentes, hartes Training lange nicht nötig - bis es zu spät war.
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Na also, dann zerlegt’s die Exhauptstädter! Nun siegt mal schön, Gruß aus München!
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U 10: 5 : 5 oder 4 : 4 : Weitere Meinungen erwünscht!
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Ja großes Lob an ALBA, auf alle Fälle, vor allem, da sie es geschaftt haben, dass in München der Eindruck entstanden ist, ALBA würde das Berliner Mini Turnier organisieren. Dem ist ja nicht so, veranstaltet wird das Turnier vom Berliner Basketball Verband, was auch schon das Logo links oben ausdrückt und die in der Mini-Kommission vertretenen Vereine.
4:4 im Mini Bereich - ich weiss, dass das in Bayern und in den Kreisverbänden in Bayern ein rotes Tuch ist. Das soll uns aber nicht davon abhalten, das Spiel der “Kleinen” nicht so komplex zu organisieren. 3 gegen 3 wäre besser, aber dann kommen Deine aufgezählten Nachteile noch mehr zum tragen. Scoute mal in einem Spiel den Ballbesitze eines deiner fünften Spieler auf dem Feld. Ob der da nun mitrennt oder nicht….Pardon, mir ging es primär um Mini-Basketball. Da kann man schon mal weniger auf ein Logo ‘links oben’ achten. Die ‘Zustände’ in Berlin sind wie auch andernorts manchmal undurchsichtig. Für den Nicht - Berliner steht ALBA für Berlin. Beispiel: ‘In der Mini-Kommission vertretene Vereine’. Sind nicht alle Berliner Vereine da vertreten?
Aber zum Thema 4:4. Es liegt wohl auch daran, wie ‘gut’ das Training für U 10 und U 12 ist, ob und wie schon Grundlagen bei der U 8 gelegt werden. Jedenfalls stehen bei unseren U 10, vor allem aber U 12-Spielen fast alle (bis auf 1, selten 2 Spieler) auf der Liste der Korbwerfen.
Dann hatten sie mutmaßlich auch Ballbesitz und rannten nicht nur so einfach auf dem Feld herum.Der DJK Sportbund München macht kontinuierlich Miniarbeit allerdings auch nicht erst seit ein paar Jahren, sondern seit Jahrzehnten … Nur Kinder die auch spielen werden auf Dauer dem Basketball die Treue halten. Die planlos herumlaufenden werden später schon eine Funktion im Verband finden.
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Mehr Minis braucht das Land - so der Titel dieses Forum - Threads. Hat sich der BBV in Berlin auch gedacht und ruft auf, dass sich die Minis der Welt in Berlin treffen sollen, beim 11. Berliner Mini Turnier am 16. / 17. Mai 2015 in der Berliner Max-Schmeling-Halle. Infos und Anmeldung gibts auf der Webseite!
Sicher toll für all die Kinder, deren Vereine sich die Teilnahme leisten können. Großes Lob an ALBA! Beim Studium der Ausschreibung allerdings eine kleine Enttäuschung: Es wir 4 : 4 gespielt. Wenn Vereine mit 10 - 12 Kindern anreisen, sitzen die nach langer Reise auch noch unnötig lang auf der Bank. Kinder wollen doch spielen! Die mir bekannten Argumente für 4 : 4 sind wirklich nicht sooo zwingend - vor allem wenn es sich um ein so großes Turnier mit so enormen Zeitaufwand handelt!
Nachtrag zum 23./24.11.14: Das tolle U 12-Spiel DJK Sportbund München : FC Bayern I (96:107 für FCB) hat nun eine Fortsetzung gefunden: DJK SBM : FC Bayern II 107:67 ( 58:38 ). ‘107’ scheint eine besondere Zahl zu sein … Beim FCB und beim DJK SBM kann man also schon sagen: ‘Gute Minis hat unser Land’. Für noch bessere wird wird fleißig trainiert ….
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Vor allem reden wir hier von einem Trainer, der sich insbesondere mit menschlicher Psychologie auskennt und ständig fortbildet. Ich denke Silvano Poropat weiß sehr genau, wie er mit Spielern umzugehen hat. Den Vorwurf kann ich nur aufs schärfste zurückweisen.
Und nochmal zur Klarstellung: Christian Standhardinger ist ein sehr guter Basketballspieler. Selbstverständlich konnte man einige Beiträge missverstehen. Den Vorwurf, nur auf sich gerichtet zu sein, muss er sich schon gefallen lassen. Und so wie ich ihn kennen gelernt habe, will er das beste für das Team erreichen. Er ist mEn kein Ego-Zocker. Aber er verhält sich manchmal wie einer, ohne das es ihm in dieser Situation bewusst ist. Er muss lernen, dass er eine Aufgabe hat und nicht überall helfen kann. Und diese Aufgabe ist natürlich zum Korb zu ziehen, aber bitte nicht um jeden Preis. Diesbezüglich bin ich optimistisch.
Pardon! Ich kenne S. Poropat nicht - meine Ausführungen beziehen sich generell auf Trainer (Negativbeispiel Nebraska - von der Sorte habe ich in den letzt 4 Jahrzehnten schon mehr erlebt - und der Verein hat sie überlebt.) ‘Aus der Ferne’ habe und hatte ich den selben Eindruck von Poropat, wie Du ihn schilderst!
Ebenso liegst Du mit Deiner Meinung von C. S. bestimmt nicht daneben.
Was mich in Rage gebracht hat ist das Geschmiere mancher ‘User’ …. Jetzt mach ich lieber Schluß!
Poropat wollte ich bestimmt nicht am Zeug flicken!
Ich hoffe nur, dass P. und C.S. weiter an einem Strick ziehen und der MBC wieder erfolgreich spielt - zur Freude aller, auch eines weit entfernten Münchners. Danke für Deine Zeilen!
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Fragt sich nur, warum weder Nymphenburger noch 2hot4u auch nur den allerkleinsten Fehler bei C. S. zu sehen vermögen. Weder jetzt noch damals am College in Nebraska. Böse, böse Trainer aber auch!
Mir geht es hier überhaupt nicht darum, evtl. Fehler von C.S. (die ich nicht selbst gesehen habe) zu be- oder verurteilen (das tun schon genügend andere im Übermaß, Du recht anmaßend auf Grund von ‘10 geschauten Telekombasketballspielen’ - Neidhammelei?).
Mir geht es um grundsätzliche Probleme einer Mannschaftsführung (Beispiel Nebraska: Da benötigt man z.B. nicht unbedingt den Augenschein, wenn ein Trainer einen Forward zum Center ‘umerziehen’ will, weil er in seinem Bumbsladen offensichtlich keinen anderen hat . Da würde auch ich als Spieler schnellstens die Reißleine ziehen.) Es geht mir nicht um einzelne Fehler einzelner Spieler - da ist Führungsqualität, Einfühlungsvermögen, Takt und nicht Erziehermentalität gefragt. Trainer sind auch nicht die ‘Eltern der Spieler …’ Es geht mir darum Trainer zum Nachdenken anzuregen. Zur Besinnung, dass sie es mit jungen Menschen (mit all ihren Träumen, Problemen, mit ihrer Begeisterung und auch ihren Fehlern) zu tun haben, die es behutsam als Mannschaft zusammen zu führen und fügen gilt - und eben nicht um billige Wegwerfware von Aldi osder Lidl. - Ach so - im Profisport gibt es nur ‘Handelsware’ - nicht Menschen … Die kann man ja anonym in Foren niedermachen. Anonym! ‘Pfui Teifi!’
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Vorweg: Christian hat als Mini beim DJK Sportbund München seine ‘Basketball-Karriere’ gestartet und war als Jugendspieler 6 Jahre bei den Pasinger ‘Fröschen’ - ehe er (für ihn absolut sinnvoll!) nach Urspring / Ehingen wechselte … soviel vorweg.
@ Erik meint …
‘Ein Trainer muss Spieler erziehen. Tut er dies nicht ist er verloren.
Spieler müssen sich erziehen lassen, tun sie das nicht, sind sie verloren.
…
Meine Meinung aufgrund von 10 geschauten Telekombasketballspielen des MBCs: C.S. schaut nie, was jetzt gerade das richtige für das Team und die Situattion im Spiel wäre. Der spielt immer gleich. Kopf runter und druff.’Aufgabe eines Trainers ist nicht, einen Spieler zu erziehen sondern ihn nach seinem Können, Charakter und Temperament in eine Mannschaft zu integrieren und zu führen (nicht zu erziehen!), dass er mit und in dem Team Erfolg hat.
Dazu sind - nach über 4 Jahrzehnten leidvoller Erfahrung nicht alle, ja nur wenige Trainer in der Lage. Dazu bedarf es neben fundamentalem basketballerischem Wissen und großer Erfahrung auch Charakterstärke um einmal seinen Ego der Aufgabe halber zurück zu stellen.
Trainer, die sich als Gott profilieren landen schnell als Götzen …
In Urspring (Junge) und bei den Rainbow-Warriors (Hawai) hatte Christian souveräne Trainer, das Gegenteil bei Nebraska, wo ein Trainer Christian als Center ‘erziehen’ (mißbrauchen) wollte.
Den MBC und Christian bleibt nur zu hoffen, dass es dem offensichtlich guten Trainer Poropat gelingt, Christian zu verstehen, zu führen und zu integrieren. Dann dürfte der MBC diese Saison nicht schlecht aufgestellt zu sein.
Spieler erziehen? Absoluter Blödsinn!
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